Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Heiligabend einer Katze

Geschichte Info
Pet-Play mit ein kleines bisschen Spanking und Bondage.
1.7k Wörter
4.11
8.6k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
ycym
ycym
31 Anhänger

Ich blinzele. Es ist alles dunkel, aber ich weiß, heute ist wieder dieser eine Tag. Ich strecke meine Glieder, stoße gegen die Wand des kleinen Katzenkörbchens. MEIN Bett. Ich rücke meine Katzenohren zurecht, schaue, dass mein Schwanzplug sitzt und die Tatzenschuhe an Händen und Füßen sitzen. Dann krabbele ich auf das Bett meines Dosenöffners. Natürlich schläft diese faule Socke noch. Ein Blick zum Wecker sagt mir, es ist 4:37 Uhr. Wie kann der Herr da noch schlafen? An so einem Tag! Ich klettere auf seine Decke und lasse mich auf ihn fallen. Ja, ich bin wach, Herrchen. Du hättest längst auf sein müssen. Jetzt liege ich erst einmal und will gestreichelt werden. Hättest ja aufstehen können. Jaja, maul du nur, ich tue so, als ob ich schlafe. Er döst tatsächlich wieder ein.

Aber der Wecker klingelt, es ist jetzt 6:00 Uhr. Herrchen schreckt hoch, will mich samt Decke vom Bett wälzen. Ich wehre mich, die Krallen an den Handfäustlingen haben eine gewisse Schärfe. Du schreist auf, wälzt mich nun endgültig zur Seite und stehst fluchend auf, verschwindest im Bad. Wohlig kuschele ich mich in die nach dem Herrn riechende Decke und tue nun selbst so, als würde ich schlafen. Natürlich beobachte ich dich genau. Ich kann durch die offene Tür zum Bad genau sehen, wie sich Herrchen wäscht und anzieht. Ein wohl proportioniertes Katerchen ... mit leichten Striemen meiner Klauen am Rücken.

Als du fertig bist, gehst du in die Küche, machst mir mein Frühstück. Das ist mein Zeichen und ich folge dir, schmiege meinen Körper an deinen, schnurre dir ins Ohr. Ah, schon kannst du mir nicht mehr böse sein. Und ich bekomme in zwei Näpfen mein Frühstück. Natürlich saue ich mich wieder ein, ist ja auch nicht so einfach aus dem Napf zu essen. Aber du hast ja dazu gelernt, wartest, bis ich fertig bin, und schickst mich dann erst unter die Dusche. AH! KALT!!!! Ich fauche. Der Herr weiß, wie er sich rächt. Endlich wird es warm. Nun kann ich auch meinen Katzenbody anziehen, so ertrage ich auch dein Stoßlüften der Wohnung besser.

Als du auch mit dem Frühstück fertig bist, schließt du die Fenster wieder und betrachtest mich. „Mach keinen Unsinn, ich bin jetzt los, den Baum zu besorgen." Ich schaue ihn aus unschuldigen, großen Augen an. Ich und Unsinn machen? Das geht doch gar nicht.

Die Tür ist keine Sekunde zu, da bin ich hellwach. Die einzige Frage, die mich jetzt beschäftigt ist: Wo? Zuerst mache ich mich an dem Wäschekorb im Badezimmer zu schaffen. Er muss es besorgt haben! Ich wühle die Klamotten raus, Hosen, Socken, Unterwäsche, verschiedene Anziehsachen von uns. Alles wird im Bad verteilt. Nichts. Hm.... Wo hat der Herr es versteckt? Im Katzenspielzimmer? Nein. Da gibt es keine guten Verstecke, dich ich nicht sofort entdeckt hätte. Im Wohnzimmer! Ich durchsuche die Schubladen im Tisch, ziehe die Bücher aus den Regalen. Auch hinter den Büchern: Nichts! Frustriert setze ich mich auf den Boden. Bekomme noch von einem herunterfallenden Buch etwas auf den Kopf.

Der Herr hat das wichtigste am Heiligabend doch nicht vergessen? Jetzt muss ich auch noch aufs Katzenklo. Ja, ich habe ein eigenes Katzenklo! Glotzt nicht so, sonst kratz ich euch die Augen aus! Wütend gehe ich zu meiner Ecke im Bad, mache mein Geschäft mit nachdenklichem Katzenblick. Das Schlafzimmer! Ich springe auf, laufe ins Schlafzimmer. Ach Mist! Ich hätte erst ... egal. Jetzt ist eh zu spät. Außerdem, Herrchen ist selbst schuld! Warum versteckt er es auch so gut! Aber jetzt habe ich dich! Ich wühle mich durch die Kommodenschublade. Alles landet auf dem Boden. Nichts ... Die Nachtschränkchen -- oh, die Haarbänder habe ich schon länger auf der Verlustliste - aber nichts! Ich lege mich auf das Bett und schaue von oben darunter. Wieder nichts. Der Kleiderschrank! Ein Fach nach dem anderen nehme ich in Augenschein. Es ist zum Mäusemelken, wieder nichts.

Ich lege mich mit dem Rücken auf das Bett. Richtig sauer bin ich. Hat er das wirklich vergessen? Es hilft nichts. Ich habe nichts gefunden. Aber ich muss es wissen! Ich ... auf dem Schrank! Mit fiesem Grinsen stehe ich auf, hole einen Stuhl und schiebe ihn an den Schrank. Ja, das ist das beste Versteck. Da MUSS er es versteckt haben. Schön hoch und außerhalb des Blickfeldes seines Kätzchens. Aber nicht mit mir! Ich steige auf den Stuhl, greife nach oben. Es reicht nicht ganz. Ich trete auf ein Fach, schiebe mich weiter hoch als ... „Uiuiuiuiuiuiui! Waaa!" Der ganze Schrank kommt ins Kippen und wir stürzen nach hinten auf das Bett. Begraben unter Bergen aus Kleidung und Schrankmaterial bin ich jetzt so richtig sauer. Das hat der mit Absicht gemacht! Und zu allem Überdruss: Auch auf dem Schrank war nichts! NICHTS! JA, GLOTZT NICHT! NIENTE, NICHTS! NOTHING!

Ich krabbele gerade unter dem Schrank hervor, als ich das Türschloss höre. Ach du Schreck! Der Herr ist zurück! Ich schließe schnell die Türen zum Bad und zum Schlafzimmer, will gerade ins Wohnzimmer, als eine Nordmanntanne die Wohnung betritt. Ich setze mein unschuldigstes Lächeln auf, als der Herr hinter der Tanne an mir vorbei ins Wohnzimmer geht. „WAS IST DENN HIER PASSIERT?" „Nureinbuchnichtgefundenichhätteesjagleichwiederweggeräumt...", piepse ich. „Dann mach erst einmal den Platz für den Baum frei und räum verdammt noch einmal die Bücher wieder ein! Und dann hole den Tannenbaumschmuck aus dem Keller." Der Ton gefällt mir gar nicht. Aber: der Keller!

Eingeschnappt spielend, aber mit blitzenden Augen räume ich die Bücher wieder ein. Ich habe ihn durchschaut, es ist der Keller! Und er schickt mich sogar runter. Eine bessere Ausrede kann ich nicht haben. Der Herr befestigt derweil die Tanne in einem Ständer. Fluchs die Treppe herunter, wo ist noch der Weihnachtsschmuck? Ja, ich weiß wo. Aber ich muss doch schauen! Schnell mache ich mich über die verschiedenen Kisten her, durchsuche alles. Ich muss schnell sein, dass Herrchen nicht verdachtschöpft. Ich... Aua! Der Karton mit den Christbaumkugeln ist mir auf den Kopf gefallen. Als Strafe trampele ich noch einmal richtig darauf rum. Blöde Kugeln ... außerdem reicht der Rest bestimmt. Oh Mist, ich muss hoch.

Schnell schnappe ich mir den Rest der Weihnachtskartons und trage ihn hoch in unsere Wohnung. Als mein Herr die Kartons betrachtet, murmelt er etwas von „... fehlt doch was." Schnell hole ich die Lichterkette hervor. Verdammt, warum ist das so verkutzelt? „Mira, nun lass das! Du hast doch deine Tatzen an, das wird so nichts." Er nimmt mir die Kerzenkette ab. Puh, der fehlende Karton ist erst einmal vergessen. Als der Herr den Baum geschmückt hat, halte ich die Baumspitze, einen Stern, in der Hand. „Lass mich, bitte, bitte", bettele ich. Er brummt nur und ich klettere sofort an ihm hoch. Er flucht, fällt fast in den Baum als ich mit einigem Geschick und der Hand stützend in seinem Gesicht, stolz den Stern auf die Baumspitze setze.

Während er sich wieder in die Küche begibt, um das Essen für heute Abend vorzubereiten, spie-le ich ein wenig mit meinem Schwanz und kuschele mich auf das Sofa. Dass ich in der Küche helfe, hat er schon lange aufgegeben. Verstehe ich gar nicht.

Ich vertreibe mir die Zeit, Herrchen ist in der Küche noch am Hantieren, geht dann ins Bad. „MIRA! WAS HAST DU DENN HIER GEMACHT! IST DAS DEIN PIPI???" Ich werde knallrot, springe auf und versuche vor meinem Herrn zu flüchten, der aus dem Bad zu mir ins Wohnzimmer stürzt. Ich verheddere mich dabei in der Stromleitung der Kerzenkette und reiße den ganzen Baum mit um, höre nur noch sein Brüllen. Dann packt er mich hart und hebt mich hoch. Trägt mich ins Katzenzimmer und legt mich über einen Kletterbalken. Hach ich liebe es, wenn er so hoch geht. Meistens bekomme ich... AUA! Verdammt.

Ich genieße seine Berührungen, fest, aber doch so dosiert, dass es auszuhalten ist. Mein Hintern brennt etwas, aber er ist noch nicht fertig, kettet mich an das Katzenklettergestell. Ich will laut protestieren, bekomme aber gleich einen Knebel in den Mund. „So, und jetzt bleibst du da! Damit du nicht mehr Unheil anrichtest!" Herrchen ist echt sauer. Dabei ist ER daran schuld. Er kann es ja nicht einfach so verstecken, OHNE dass ich es finde. Die Tür zum Katzenzimmer schließt er hinter sich. Ich höre nur noch, wie er im Bad sauber macht und aufräumt und dann im Wohnzimmer versucht, den Baum wieder anschaulich herzurichten. Dass in der Küche gerade der Truthahn anbrennt, merkt er nicht. Ich schon, ich kann es riechen. Aber wenn der Herr mir einen Knebel verpasst, dann ist das ja wohl seine Schuld. Schon höre ich ihn fluchen und in die Küche rennen. Geschieht ihm ganz recht!

Irgendwann wird es ruhig. Er hat ein wenig Musik angestellt, versucht seine Nerven etwas zu beruhigen. Mir wird langweilig. Mit den Pobacken versuche ich mit meinem Schwanzplug zu spielen. Er kitzelt an meinen Oberschenkeln. Es ist schon wieder dunkel draußen, als das Schloss in der Tür geht. Herrchen kommt rein, schaut mich abschätzend an. „Ich denke, ich lasse dich jetzt wieder rein. Versprichst du mir, nichts mehr umzustoßen und umzuräumen?" Ich grinse nur blöd. Dann macht er mich los, führt mich ins Wohnzimmer.

Alles ist dunkel, nur der Baum erleuchtet in seiner Kerzenpracht. Auf dem Tisch steht das angebrannte Essen, ein Napf für mich sogar auf(!) dem Sofa. Er setzt sich, ich springe neben ihm auf das Sofa und mache mich gleich über das Essen her. Er lässt sich Zeit. Mach schneller! Ich muss es haben! Schmollend stoße ich den Napf vom Sofa, bekomme eine Kopfnuss. „Hey, du hast mir was versprochen!" Ich grummele, rolle mich zusammen und schaue zu, wie er laaaangsam sein Essen zu Ende bringt. Habe ich gesagt, dass ich Heiligabend hasse?

Als er fertig ist, räumt er ab. Ich schmolle. Dann führt er mich zum Fenster, zieht das Rollo noch einmal hoch. Er drückt mich gegen die Fensterbank, dass ich rausschauen muss. „Mira, mein Kätzchen. Schau wie schön still und ruhig es ist. Sogar der Himmel ist klar und die Sterne funkeln wie die Christbaumkerzen in den Kugeln." Ich glotze frustriert in die Nacht. Dann schiebt sich von oben ein Halsband in mein Sichtfeld, geht tiefer und legt sich um meinen Hals. Ich kann es in der Spiegelung des Fensters sehen. Es ist genau das, was ich mir gewünscht habe! Dunkelblau mit den silbernen Sternen... Ich seufze, bin gerührt. Er hält mich, ich drehe mich in seinen Armen um und schlinge meine Tatzen um ihn, gebe ihm einen innigen Kuss. Ich bin sooooo glücklich, er hat nichts vergessen. Heiligabend ist der BESTE Tag im Jahr. Wir knutschen und schmusen, dann nimmt er mich hoch, trägt mich durchs Wohnzimmer, durch den Flur. Er macht die Tür zum Schlafzimmer auf und ...

ycym
ycym
31 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
CockholderCockholdervor etwa 1 Jahr

😂😂😂 Sachen gibts

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Jau, das ist Kadze wie Sie leibt und lebt!

MasoBlnMasoBlnvor etwa 1 Jahr

Miauu….. ich liebe Katzen. Authentisch beschrieben.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Sklavin einer perversen Familie Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Evelin: Teil 06 (Hündisch) Evelin wird ausgebildet.
Im Sexkino Ich war mit Sarah im Sexkino.
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Mehr Geschichten