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Heimlichkeiten

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Sie ging zu Paul und zog ihn vom Sofa. Ehe er sich versah, hatte sie schon über seine ausgebeulte Hose gestreichelt und der anderen mitgeteilt, dass er ne harte latte hatte. Dann fummelte sie schon seine Hose auf.

Rita sah aus anderthalb Meter Entfernung zu, wie Rita ihm den Pulli und dann die Hose auszog. Zuerst sah sie seinen leicht behaarten Oberkörpeer, aber dann sah sie ihn im strig dastehen und der konnte nicht mehr verdecken, was sie bei Männern am meisten begehrte. Aber diesen Mann durfte sie nicht begehren. Wenn ihr Leo doch jetzt dabei wäre. Auch wenn sie gefesselt war, die beiden durften sie nicht dazu bringen, dass er sie womöglich auch noch ficken wollte. Sie war so geil, dass sie zu gerne einen harten Schwanz spüren wollte, aber der sollte ihrem Leo gehören. Allerdings war sie in ihrer Situation auch nicht abgeneigt, den beiden beim vögeln oder so zuzuschauen. Ehe sie mit ihren Gedanken noch weiterkam, war auch Paul ganz nackt und sie sah einen prächtigen großen und graden Schwanz. Seine vorhaut spannte sich über der prallen Eichel, er war genauso wie Jana völlig blankrasiert und als sie die hand um den schönen Schwanz schloss, zuckte er vor Erregung und dann stöhnte er als sie seine vorhaut zurückzog. „du bist ja ganz schön geil mein schatz" sagte Jana schelmisch „macht dich wohl geil uns zuzusehen" ehe er antworten konnte ging Jana auf die knie und Rita sah wie sich ihre Lippen um den Schwanz schlossen und sie ihn zart und tief in den mund zog. Mit beiden Händen verwöhnte sie ihn noch dabei und er verdrehte schon stöhnend die Augen. Selbst Rita merkte wie scharf Jana ihn machte, aber sie machte einfach weiter. Dann stöhnte er richtig auf, packte sie in den haaren und auch wenn Rita es nicht glauben wollte, er kam zum Orgasmus. Jana grinste sich einen, ließ ihn in ihrem mund kommen und blies ihn einfach weiter, bis er es hinter sich hatte. „jetzt darfst du uns wieder zuschauen" sagte sie grinsend, stand auf, ging zu Rita und knutschte sie ab. Sie bekam die Zunge der Frau tief in den mund und schmeckte das Sperma des fremden Mannes.

Bisher war der Abend viel besser verlaufen als Jana es sich jemals erhofft hatte. Leo wusste wahrscheinlich gar nicht, dass seine Rita weit geiler war als er meinte. Jana hatte zwar gar nicht vor gehabt, Paul schon einen abzublasen, aber er war so erregt gewesen, dass er jetzt erst mal den druck von der Leitung hatte und nach etwas pause seine ganze Manneskraft entfalten konnte. Schließlich war der Abend noch lange nicht beendet. Jetzt konnte sie sich wieder ihrer lust auf diese Frau widmen, die noch nicht ahnte was alles noch passieren würde. Da die lesbische Ambition ihrer neuen Freundin weit ausgeprägter war, als Leo es gedacht hatte, wollte auch Jana sich der Lust hingeben, endlich mal wieder etwas mit einer Frau zu machen. Jetzt wo Paul aus dem rennen war, konnte sie sich ganz auf diese Frau und ihre eigene lust konzentrieren. Schon das knutschen machte sie an, sie konnte es kaum erwarten die anderen Lippen zu küssen. Aber erst mal wollte sie die lust auf schmerzen auskosten.

Paul machte noch was zu trinken und als Jana nach etwas anderem zu fesseln fragte, sagte Rita ihr bereitwillig wo sie ihre stricke versteckte. Erst mal bekam sie die Handschellen abgenommen, die spuren würden ein paar tage an ihren handgelenken zu sehen sein, was würde sie Leo darüber erzählen. Der neue Caipirinia vertrieb den Spermageschmack aus ihrem mund und dann hob sie bereitwillig die arme und ließ sich von Rita den Oberkörpeer einschnüren, was ihre kleinen brüste schön hervorhob. Das Gefühl der einschnürenden stricke verstärkte ihre Lust weiter. Paul saß nackt auf dem Sofa und sah den beiden schlanken Frauen zu. Dann schlang Jana ihr die fesseln um die handgelenke und Paul hängte die beiden Blumenampeln ab. Heimlich schaute Jana auf seinen hin und her wackelnden Schwanz wenn er ging, er zeigte sich schon wieder ein wenig härter. Schade dass ihr Leo nicht da war, sie hätte gerne noch seinen harten Schwanz gespürt.. als sie schließlich mit nach oben ausgestreckten armen an die decke gefesselt war und breitbeinig da stand, klopfte ihr das herz vor Aufregung wieder bis zum hals und ihre Muschi war vor Erregung feucht und geschwollen. Hoffentlich ging es bald los. Da kam Jana mit einem Tuch an und legte es ihr um den kopf, sie spürte wie es verknotet wurde. „damit du es auch ganz erlebst, wirst du nur fühlen und nichts sehen" sagte Jana und küsste sie zart auf den mund, bevor sie einen festen schlag mit der hand auf den hintern bekam.

Dann hob sie die peitsche wieder auf und zielte sorgfältig auf den knackigen hintern. Es klatschte und Rita verzog das Gesicht. Ehe sie sich versah, klatschte es wieder und gleich gab es den dritten hieb, diesmal etwas fester. Jana bekam wieder einen Schub der Erregung in den Körper. Bei ihren Spielchen mit Paul war sie meistens diejenige die Peitsche spürte, jetzt bekam sie eine Machtgefühl über diese Frau und sie wollte schon immer mal eine Frau peitschen. Sie schlug wieder zu, versuchte aber erst mal auszutesten wie fest sie schlagen konnte. Rita stöhnte auf und Riss ein wenig an den fesseln. Jana machte eine pause, streichelte der gefesselten über die brüste, ließ sich die erregten Nippel durch die Finger gleiten und dann musste sie es einfach tun. Sie schob ihr die hand zwischen die Beine und Rita stöhnte äußerst lustvoll auf. Jana fühlte jeden Millimeter der fremden Muschi und vor allen ihre Erregung und die üppige nässe. Nur mal vorfühlen, dachte Jana und wollte sich noch was aufsparen. So hab sie die peitsche und schlug noch ein wenig fester zu. Rita stöhnte und beruhigte sich wieder. Jana schlug noch fester zu.

Paul ergötzte sich im Anblick der beiden nackten Frauen und sein Schwanz war schon wieder steif seit Jana das erste mal die peitsche gehoben hatte. Natürlich schaute seine geliebte immer wieder zu ihm und auf seinen harten, den er langsam mit der rechten hand wichste. Aber sie wusste genau, dass er sich jetzt nur geil machte, sie konnte sich noch auf einen anständigen fick freuen. Schon wieder legte sie die peitsche weg, streichelte die andere, biß ihr in die Brustwarzen und schob ihr die hand zwischen die gespreizten Beine. Jetzt stöhnte Rita mehr als lustvoll auf und Paul ahnte dass Jana mit den Fingern bei ihr eingedrungen sein musste. Als die Hand wieder zum Vorschein kam und er die beiden nassen Finger sah, hatte er die geile Gewissheit, dass es bei den beiden um mehr ging als nur noch ums anmachen. Jetzt schlug Jana wieder mit der peitsche zu, umarmte aber gleich wieder zärtlich die Freundin. „wie viel möchtest du ertragen" hörte er sie sanft der anderen ins Ohr flüstern „reicht es oder willst du es fester" Paul selber machte langsamer. Der Anblick der beiden nackten Schönheiten war doch zu geil und er wollte sich auf keinen fall schon zum nochmaligen abspritzen bringen. „fester" hörte er Rita stöhnen und sie wand sich in ihren fesseln. „hab ich fester gehört?" fragte Jana noch mal nach. „mehr" stöhnte Rita die antwort „dann sollst du mehr bekommen" und dann sah er seine Freundin so fest wie nie zuschlagen, sie traf voll den rücken der anderen und die stöhnte so laut wie nie und riß an den fesseln. Jetzt war das eis endgültig gebrochen und die peitsche traf den ganzen Körper. Paul sah die kleinen brüste rot werden und hoffte das Jana es nicht doch übertrieb, sie hatte dabei nicht soviel Erfahrung und Rita hielt bestimmt nicht soviel aus wie sie selber manchmal von ihm einforderte. Aber die beiden Frauen gaben sich ihrer Erregung hin, nur einmal zwinkerte Jana ihm kurz zu. Auf das Zeichen hin, nahm er sein Handy und schlich sich geräuschlos in den Flur.

Rita erlebte in ihrer Dunkelheit jeden neuen Peitschenhieb als wäre es der erste. Hatte der erste noch wehgetan, wollte sie es jetzt immer fester, sie geriet fast in Ekstase und das dunkle warten auf den nächsten hieb war schlimmer als die brennenden schmerzen die darauf folgten. Immer wieder kam die hand zwischen ihre Beine und jedes Mal wenn sie fast einen Orgasmus bekam, war sie wieder weg und machte fast wahnsinnig. Dann kam gar nichts mehr. Sie stand da, japste nach luft und wartete auf den nächsten hieb und das geile Gefühl das der schmerz nachließ. Hörte sie da nicht die Tür, war das Einbildung, wer sollte jetzt noch kommen. Bevor ihre Gedanken da weitergingen, wurde sie sanft umarmt. Erst jetzt merkte sie wie fertig sie war und dass sie kaum noch stehen konnte. Es waren Janas sanfte arme die sie von hinten umarmten, ihre schmerzenden brüste sanft massierten, aber von vorne umarmte sie ein Mann, sie roch seinen herben duft und spürte wie sein harter Schwanz gegen ihren bauch drückte. Das wäre jetzt die Krönung, einen harten Schwanz in ihre übererregte maus zu bekommen. „jetzt bist du bereit für das Finale" flüsterte ihr Jana ins Ohr und Rita schmolz zwischen den beiden heißen nackten Körpern dahin. Dann wurden ihre fesseln von der decke gelöst, blieben an den handgelenken. Wehrlos ließ sie sich führen, spürte wie sie auf ihr bett gelegt wurde und ließ sie mit den Händen ans Gestell des Kopfendes fesseln. Sie hätte jetzt jeden alles mit sich machen lassen, sie war völlig glückselig in ihrer Wehrlosigkeit. Nur ein Orgasmus könnte sie davon befreien.

Für das Männerauge bot sich nun der absolute Anblick. Rita lag rücklings und breitbeinig gefesselt da, die Augen verbunden und ihr intimstes völlig zur Schau gestellt. Jana kniete zwischen ihren Beinen und fing an die übererregte Muschi zu lecken, während sie den Arsch hochsteckte und ihre prallen Schamlippen deutlich zwischen den Beinen zu sehen waren. Dieses Angebot ließ Paul nicht vergehen.

Jana fühlte ihn eindringen, diesen herrlich großen Schwanz und dann noch von hinten wie sie es so liebte. Sie musste im lecken der süßen Muschi innehalten bis er ganz tief drin war und anfing sie langsam zu ficken. So geil hatte sie es schon lange nicht erlebt. Vor ihr eine Frau mit ihrer erregten Muschi, kurz vor dem Orgasmus und von hinten ihr geliebter mit seinem Schwanz, der so erregt war, dass er ihr noch größer als sonst vorkam. Lecken und dabei gefickt werden, hatte sie sich schon immer mal gewünscht. Die festen stöße die genau in ihr Lustzentrum trafen, hielten sie davon ab, zur Sicherheit noch mal nach hinten zu schauen, nur Paul fickte so. ihre Augen klebten an der weit geöffneten nassen Muschi die sie leckte. Jana fand dass sie wunderschön gewachsen war, nicht so labbrig wie einige Freuen es hatten. Leicht fand ihre Zunge den kleinen Knubbel der Lust, Rita zappelte mit dem ganzen unterleib und Jana wusste nur zu gut, dass sie gleich soweit sein würde. Vielleicht mit ihr zusammen, denn wenn Pauls Schwanz noch ein paar Mal diese stelle traf, würde es auch ihr kommen. Dann erst sollte Rita die Wahrheit erfahren.

Rita gab sich völlig hin, die Zunge der anderen machte sie wahnsinnig und sie spürte deutlich, dass diese dabei von hinten gefickt wurde. Ein paar Mal hörte die Zunge auf, weil Jana selber zu sehr im Gefühlsrausch war, diesmal schien es so weit zu sein, dass es ihr kam, denn statt lecken hörte sie nur keuchen und stöhnen, so was gaben freuen immer kurz vorher von sich. Endlich ging es weiter, Rita wollte nur noch kommen, nicht das Jana noch mal aufhörte, wenn sie fast soweit war. Noch ein kleines bisschen, aber wieder stöhnte die andere nur noch und dann fühlte Rita deutlich Janas Orgasmus. In ihrer Ekstase sog sie die Muschi der gefesselten fest ein und endlich wurde auch Rita erlöst. Heftigst schüttelte es sie durch und ein Schub nach dem anderen wallte durch ihren Unterleib

Jana war glücklich, es war ihr megageil gekommen und sie hatte erlebt, wie es auch Rita unter ihr gekommen war. Eigentlich hatte sie immer noch nicht genug, aber jetzt schob sie Paul sanft weg und machte sich ganz außer Atem von der Frau frei, die genauso atemlos vor ihr da lag. Ihr verlangen stieg gleich wieder, als Pauls Schwanz aus ihrer Muschi rutschte, er hatte noch nicht abgespritzt und hoffentlich noch genug Kraft für eine weitere runde. Sie kroch nach oben, nahm ihre Freundin sanft von der Seite in die arme, musste unbedingt noch mal die kleinen festen brüste der anderen streicheln und küsste sie sanft auf die Wange bevor sie fast flüsternd sagte „und jetzt wirst du richtig geil durchgebumst, meine süße"

Das wäre für sie natürlich noch die Krönung gewesen, jetzt zum Schluss auch noch richtig gefickt zu werden. Aber sie konnte doch nicht zulassen, dass Jana zusah wie sie mit ihrem Paul bumste. Sie hatte die peitsche und die fesseln gespürt, hatte einen Hammermäßigen Orgasmus gehabt. Das Paul sie jetzt auch noch bumsen würde, wollte sie einfach nicht glauben und dann war da doch noch ihr Leo. Einen Augenblick später wurde sie aber gewahr, dass Jana immer ihre vorhaben ausführte. Sie sah nichts, spürte nur die Frau an ihrer Seite und dass sich ein männlicher Körper zwischen ihre Bein schob, auf sie legte, ihr Becken anhob und sie spürte den harten Schwanz zwischen ihren Schamlippen. Jetzt zu protestieren war zu spät, sie wollte es ja, auch wenn es eigentlich nicht möglich war. Ein erlösendes stöhnen aus ihrem mund kam jedem Protest zuvor, das Gefühl ihn eindringen zu spüren war einfach zu überwältigend und er kam immer tiefer und es war immer geiler. Selbst wenn es Paul war, für sie fühlte er sich wie Leo an, genauso kam ihr geliebter rein, genauso bewegte er sich und er roch sogar genauso und er hielt sie genauso in den armen. Sofort war sie wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus, keuchte und stöhnte, jeder seiner stöße brachte sie näher. Sie spürte immer noch Jana an ihrer Seite, ihre Hände auf ihren brüste und dann fummelte sie an ihrer Augenbinde. Rita wollte nur kommen, nicht sehen dass Leo sie bumste und seine Freundin tatsächlich danebenlag und zusah, aber sie konnte sich nicht wehren, schon war die binde weg.

Rita sah erst nur Jana schelmisches lachen und dann.....sie konnte es nicht fassen, ihr kamen die Glückstränen, der Rest ging im Orgasmus unter. Erst als er sie langsam weiterfickte kam sie zu sich und der erste tiefe Kuss war eine Erlösung. Sie wusste nicht wo er herkam, wo er sich versteckt hatte, aber es war ihr Leo der auf ihr lag und es war wirklich sein Schwanz der sie beglückte.

Das ganze hatte Paul so angemacht, dass er nicht mehr lange konnte. Rita genoss seinen Höhepunkt und wie er tief in ihr alles abspritzte bis er ruhig auf ihr lag. Aber ruhig wurde es auf dem großen bett noch nicht. Inzwischen lag Leo auf dem rücken und Rita war aufgestiegen. Sie ritt ihn schnell, so daß nicht nur das bett sondern auch ihre kleinen brüste hüpften. Paul löste Ritas fesseln und die beiden machten den anderen ein wenig mehr platz. Sie streichelten und küssten sich, beobachteten aber auch sehr interessiert den Akt an ihrer seite. Jana kam bald schon wieder zum Orgasmus, stöhnte sogar, dass es sie besonders scharf machen würde, wenn sie dabei beobachtet würde. Aber Leo schien kein ende zu finden. „vielleicht bringt dich mein enger hintern noch mal auf touren" und strich dem schelmisch grinsenden über den verschwitzten kopf, während sie mit der freien hand schon Ritas Cremedose vom Nachttisch fischte. Rita sah mehr als interessiert zu wie Jana von ihm abstieg, seinen Schwanz und dann ihren Anus eincremte bevor sie wieder aufstieg. Selber hatte sie Analverkehr immer als unmöglich abgetan, aber was sie jetzt sah revidierte ihre Meinung dazu gewaltig. Jana war noch kleiner und schmaler gebaut als sie, trotzdem verzog sie nur leicht das Gesicht und als ein unendlich langsam eingedrungen war, fickte sie ihn langsam, tief. Und vor allem genussvoll. Rita und Leo sahen deutlich dass er wirklich hinten bei ihr drin war und schauten zu bis auch Leo endlich zum Höhepunkt kam.

Später saßen sie als Pärchen beieinander und niemand war auf den Gedanken gekommen sich irgendetwas anzuziehen. Die Männer machten noch mal Cocktail, sehr zum vergnügen der Frauen die jetzt zwei nackte Männer beobachten konnten. Trotz allem wollte Rita dann wissen, wie sie diesen Abend geplant hatten, dass alles kein Zufall war, hatte sie längst kapiert. „ich weiß schon lange, dass du Sm-Fantasien und Bi-Gelüste hast, aber wenn du dich nicht traust es mir zu sagen, mussten wir dich anders dazu bringen" sagte grinsend Leo und bekam einen dicken Kuss von seiner geliebten, bevor diese antwortete: „und ich hoffe, dass sich dieser aufregende Abend öfters wiederholt" „Das hoffe ich auch" sagte Jana. Dann rutschte Rita vom Sofa und kniete vor Leo. „ich möchte auch was mit dir tun, was du dir schon lange wünscht" alle waren Neugierig was sie meinte „ich möchte es Anal mit dir probieren, was ich grade von Jana und Leo gesehen habe, war es für sie eher ein Genuss als eine Qual" ohne das sie ihn anfasste, stieg sein Schwanz vor ihren Augen in die Höhe, anscheinend erregte ihn die Aussicht es endlich mit ihr erleben zu dürfen. „dann solltet ihr es nicht auf die lange Bank schieben" schlug Jana vor. „aber nehmt für den Anfang besser Vaseline statt der Creme". Dann geh ich mal welche holen" sagte Rita und zeigte ihnen ihren schönen Hintern als sie ins Bad ging.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

ich mag die Geschichte und die erahnbare Erzählweise. erahnbar, weil oft fehlende Grammatik, Rechtschreibung und co, find ich aber ok. kampf dem perfektionis-muss ^^ nur die ständige Verwechslung der Namen war verwirrend

schorschlschorschlvor fast 17 Jahren
Prost Ihr Leser !

Wer hätte das für möglich gehalten. Was aus einem einfachen Drink so werden kann. Cookteil ist nur was für "English for Runaways". Danke AIKA das Du auch diesen Beitrag gelesen und bewertet hast. Da war ja nicht bloss die Rechtschreibung unter aller Kanone. Wer, wann, wie, wo, warum und überhaupt war denn Paul und Leo. So ein Kuddelmuddel. Eigentlich eine gute Story, aber schlecht dargebracht. Lass Dir bitte nächstes Mal mehr Zeit und dann gibts auch ne 100.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
So scheiden sich die Geister...

...und ich gehöre, so wie es aussieht, auch zur kleinlichen Fraktion, da mir bei einem solchen Übermaß an Fehlern schlichtweg die Toleranz vollständig flöten geht - oder besser: ich habe einfach keine Lust mehr aufs Lesen! Wahrscheinlich ist dies jedoch mein Problem. Was achte ich auch auf so was wie Orthographie? Darauf jedes beliebige Billigbier - oder solch ein ominöses Cookteil! Prost Mahlzeit!

LG Aika

asralightasralightvor fast 17 Jahren
Sch... auf die Rechtschreibfehler...

...so kleinlich wollen wir mal nicht sein.

Ich finde die Geschichte äußerst geil! Toll erzählt... wirklich. Über die Fehler muss man halt ab und zu tolerant hinweg sehen, oder was meint ihr?

Darauf eines der Besten, darauf ein Tucher ;-)

SwiftStrikeSwiftStrikevor fast 17 Jahren
Zuviel ist zuviel.

9 (in Worten) Neun, Rechtschreibfehler im ersten Absatz, haben mir die Lust am weiterlesen endgültig genommen.

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