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Heisse Muschis in Asien Teil 01

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Beinahe ängstlich sah er sie an und so sehr sie sich in den letzten Stunden auch ohne Worte verstanden hatten, schien es nun doch angebracht, dass Maheen ihren Mund zum Sprechen benutzte.

„Timo", flüsterte sie, „ich liebe dich. Ich würde lieber eine anale Vergewaltigung von dir erleben als die zärtlichste Verführung von einem anderen Mann."

„Vergewaltigung? Mein Liebling, das kann ich nicht. Ich werde nur in deinen Po eindringen, wenn du es selbst willst."

„Dann tu es."

Sie senkte ihren Mund auf den Schwanz des Geliebten, saugte ihn, bis er wieder hart war, legte sich dann auf den Bauch und schob sich ein Kissen unter den Unterleib, um damit ihren Po anzuheben. Timo beugte sich über sie, umarmte sie, drückte noch einmal ihre schweren Brüste und knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen, was sie aufseufzen liess, ehe er seine Eichel ansetzte und in ihren Hintereingang drängte.

Es wurde eine Schmerz-Lust-Empfindung, deren Intensität Maheen selbst vor fünf Minuten noch für unmöglich gehalten hätte.

„Tiefer", schrie sie, „tiefer", und Timo trieb seinen Prügel bis zum Anschlag in ihr Gedärm, wieder und immer wieder und wieder, bis sie sich nahezu heiser geschrien hatte vor endloser Geilheit und einem fast ebenso endlosen Orgasmus.

Beide waren noch konventionell genug, um einige Monate später standesamtlich zu heiraten und der Einfachheit halber blieben sie danach gleich in China, wo ihnen wie jedem anderen Begabten noch eine glänzende akademische Karriere offen stand und ihre Kinder ohne Religionsstreitigkeiten aufwachsen konnten -- ein Vorteil des offiziellen staatlichen Atheismus, den man erst zu schätzen lernt, wenn man die Massaker erlebt hat, zu denen religiöse Ernsthaftigkeit führen kann.

Die listige Pan Laidi, die am Glück des Brautpaares „schuld" war, konnte sich der Ehre nicht entziehen und fungierte als Trauzeugin.

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