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Helenas Familie 02: Sonnenbaden

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„Ach, sei nicht so hart zu uns. Du musst den Kerlen eben erklären, wie du's gerne hättest. Viele könnten das schon, aber keiner hat's ihnen bisher gesagt.“

„Was mögen denn die Jungs?“

„Dass du sie berührst.“

„Wo denn?“

„Am Schwanz, Schwesterchen, am Schwanz.“

Kevin ließ seinen Mittelfinger hauchfein durch ihre Spalte gleiten. Linda erschauderte, augenblicklich überzogen sich ihre Schenkel mit Gänsehaut. Sie wollte sich nichts anmerken lassen, rappelte sich auf und bog einen dornigen Zweig des Rosenbuschs zu sich, um an einer Blüte zu schnuppern, dabei offenbarte sich Kevin die ganze Pracht in ihrem Schoß.

Lindas Schamlippen hatten nun genug Platz sich zu entfalten und boten ihm Sicht auf die gekräuselten Hautfältchen, die sich in ihrem weichen Bett hindurch schlängelten. Überwältigt vom Anblick verloren sich seine Augen zwischen den Schenkeln seiner Schwester, bis ihn die Hitze in seinen Wangen zurückholte. Er fuhr mit belegter Stimme fort:

„Wenn du einem Jungen den Schwanz hart drückst, machst du seine Seele weich. Und wie möchtest du, dass ein Junge dich berührt?“

„Nicht gleich an der Muschi... dort will ich ihn dann schon haben, aber erst am Schluss. Zuerst möchte ich, dass er mit mir spricht, dass er mich berührt, dass er sich Zeit nimmt und mich streichelt, ein bisschen überall... etwa so wie du...“

„... bis dem armen Kerl der Ständer in seiner Hose platzt?“ grinste Kevin.

„Nein, nicht so lange“, gluckste Linda, „aber fast... es macht mich so an, wenn ich sehe, dass ein Junge wegen mir einen Steifen kriegt.“

„Ja, das weiß ich“, erwiderte Kevin, „der letzte Junge, dem du einen qualvollen Ständer beschert hast, indem du dich im Nachthemd gebückt hast, um die längste Zeit hinter der Couch etwas zu suchen, ist 45 Jahre alt und heißt Walter.“

Linda ließ die Rose zurückfedern und legte sich auf den Bauch:

„Hast du gesehen, Kevin?“

„Ich saß neben Papa, wir schauten Fernsehen.“

Seine Schwester kicherte verschämt:

„Und du?... hattest du auch einen Ständer?“

„Ich bin ein Junge, Linda. Und wie ich schon bemerkt habe, du hast wirklich einen bezaubernden Arsch.“

Linda schluckte leer, bevor sie hauchte:

„Hast du jetzt einen Ständer, Kevin?“

Sie drehte sich um zu ihrem Bruder, der neben ihr kauerte, blickte zwischen seine Beine und schmunzelte:

„Tut's weh, Kevin?... tut's weh?“

Kevins Finger drangen immer weiter in Lindas Schoß vor, bis er ihr Arschlöchlein ertasten konnte, und er begann es zu umkreisen. Seine Schwester zuckte zusammen, doch als sie ihr Becken nach oben schob, wusste er, dass sie mehr von ihm wollte. Er ließ seinen Finger weiter wandern und tippte erneut auf ihre Rosette.

„Hör auf Kevin, hör auf!“

Linda hob den Oberkörper an und schaute hektisch um sich:

„Bald kommt Mama zurück und findet uns so!“

„Keine Angst, wenn unsere Mutter mit Susanne telefoniert, dauert das mindestens eine Stunde.“

„Glaubst du?“ zögerte Linda. Sie verharrte in ihrer Stellung und überlegte. Als Kevin seinen Mittelfinger über ihre Spalte gleiten ließ, sank sie seufzend auf die Liege zurück. Kevin stupste mit seinem Finger auf ihr Arschlöchlein und drang unablässig tiefer.

„Aua Kevin, du tust mir... das tut mir...“

Linda atmete japsend ein, als Kevins Finger von ihrer Rosette aufgesogen wurde.

„Du bist ein Ferkel... ist dir das klar?... das tut... hör nicht auf...“

Linda griff zwischen Kevins Beine. Er sah, was sie wollte, stand auf und entledigte sich seiner Trainerhose. Als er wieder neben seiner Schwester kauerte, spürte er ihre Finger, die sich um seinen Ständer schlossen. Linda hatte den Kopf zu ihm gedreht und bestaunte seine Schwanzspitze, unterhalb derer sie mit der Hand fest zudrückte. Er näherte sich mit dem Daumen ihrem Arschloch und bat tupfend um Einlass. Linda schaute ihn mit glänzenden Augen an:

„Steck ihn rein, du Ferkel!“

Nach wenigen Stößen war Kevins Daumen in Linda verschwunden. Während seine restlichen Finger ihre Muschi erforschten, verwandelte sich der glänzende Blick seiner Schwester in ein bewegungsloses Starren, trotzdem fuhr sie fort seinen Ständer zu kneten. Als Kevins Mittelfinger ihre Schamlippen teilte und tief in ihr Lustloch drang, hauchte sie:

„So hätt' ich's gern von Jungs...“

***

„... ja, Susanne, nachdem du mich angerufen hast“, sprach Helena aufgeregt in den Hörer und nahm den Aufgang in den oberen Stock. Mitten auf der Treppe blieb sie stehen und flüsterte:

„Ich weiß gar nicht, was gestern in mich gefahren ist... deine Geschichte hat mich regelrecht umgehauen... dann ist da Kevin vor mir gesessen wie ein versprengtes Lämmchen, weil... er hat mich vorher beim Pinkeln erwischt, das ist ihm ja sowas von peinlich gewesen... nein, nicht absichtlich, ich dummes Huhn habe gedacht, er würde länger unter der Dusche stehen... in der Küche?... nein, da hat er einfach am Tisch gesessen... erst als du angerufen hast, hat mich die Neugierde gepackt...“

Helena nahm einen Schritt auf die nächste Stufe, blieb erneut stehen und kicherte:

„Wie ich's gemacht habe? Mein Bein auf einen Schemel gelegt... du hättest Kevins Augen sehen sollen, so süß, sag ich dir... natürlich habe ich weggeschaut, er hätte sonst nie gewagt... ja ja, ich hab dann meine Hand... klar doch, aber ganz schön langsam...“

Helena hielt inne und raunte:

„Du kennst mich gut, Süße... ja, aber erst am Schluss... mein Gott, ich habe kaum aufhören können. Immer wieder seine verstohlenen Blicke... natürlich bin ich feucht geworden, drum habe ich ja so schnell aufgelegt.“

Oben an der Treppe angelangt, hielt sich Helena am Geländer fest und wollte von ihrer Freundin wissen:

„Was willst du?... wirklich?... du verdorbenes Luder... na gut... ich bin auch unterwegs zum Bad... bleib dran...“

Sie betrat das Schlafzimmer, öffnete die Nachttischschublade und ergriff ihren Lieblingsdildo. Im Bad angelangt streifte sie ihr Höschen hinunter, setzte sich auf die Brille, da war auch schon wieder Susanne am anderen Ende. Helena fragte lachend:

„Sitzt du auch auf dem Töpfchen? Warte, ich sollte zuerst mal kurz... was, du auch?... wir beide?... also, tun wir's gemeinsam.“

Helena betrachtete ihren Dildo und gluckste:

„Du verrücktes Weib, also gut, du zählst an.“

Helena entspannte sich, lauschte andächtig ins Telefon, bis ihr gurgelnder Strahl die Stille im Bad brach. Als es nur noch aus ihr tropfte, seufzte sie lächelnd in den Hörer:

„Das war das erste Mal, dass ich in Stereo gepinkelt habe... was möchtest du?... klar, dann aber bei mir... ja, du sollst meine Pinkelpuppe sein... was möchtest du?... das geht doch nicht, du musst ihn schon selber hineinschieben... du hast ihn schon?...“

Helena spreizte hastig die Beine und führte ihren Dildo an die Schamlippen, ihre Freundin sollte nicht vor ihr davon schweben. Während sie Susannes Stimme zuhörte, verfärbten sich ihre geröteten Wangen dunkelrot.

„Wie kommst du darauf?... dass mir Kevin den Dildo?... du möchtest das auch?... du Luder willst meinen Sohn?... und zuschauen, wenn Kevin ihn mir?...“

Helena versenkte den Lustspender Schub um Schub in ihrem Lustkanal und starrte konzentriert auf den Boden, bis sie in den Hörer keuchte:

„Na gut, du hast mich erwischt... natürlich möchte ich, dass ihn Kevin fest in der Hand hält... und mir von hinten... ich wäre im Keller unten... würde mich über den Wäschekorb beugen... könnte mich nicht wehren... genau Susanne, er reißt mir einfach das Höschen hinunter und steckt ihn tief in meine...“

Helena drehte in ihrer Aufregung den Kopf zum Fenster und schaute hinaus in den Garten. Sie hielt das Telefon ans Ohr und hechelte:

„Er ist draußen... und ölt Lindas Rücken ein... warte, ich muss mir das ansehen.“

Helena erhob sich und setzte sich auf den Hocker vor dem Fenster. ihre Stimme wurde zunehmend erregter:

„Linda schnuppert... an einer Rose... und Kevin... Kevin, er... du glaubst es nicht... seine Hand liegt... auf ihrer Muschi... und sein Finger... ich kann es ganz deutlich sehen!...“

Am Keuchen, das durch den Hörer drang, konnte Helena ablesen, dass ihre Freundin nicht mehr antworten würde. Als es gar in ein Stöhnen überging, legte sie das Telefon auf den Fenstersims und beobachtete, wie sich der Daumen ihres Sohns tief ins Arschloch seiner Schwester bohrte. Sie sah, dass Linda hinkniete und Kevin den Hintern entgegenstreckte, wie er darin sein Gesicht vergrub. Selbst durch das geschlossene Fenster des Badezimmers konnte sie das Wimmern ihrer Tochter vernehmen.

Während Helena den Lustspender immer wilder in ihren Schoß trieb, beobachtete sie, dass Kevin nicht mehr zu halten war. Er drückte seine Schwester auf die Liege, umfasste seinen Ständer und führte ihn zwischen ihre Schenkel. Seine Eichel spielte eine Weile mit Lindas Schamlippen, um dann ganz zwischen ihnen zu versinken.

Als Helena nach einer Minute nur noch Schwaden vor den Augen sah, und sich ihre Scheidenmuskeln um den Dildo krampften, hörte sie die beiden draußen aufstöhnen. Kevin sank über Linda, blieb liegen und streichelte ihre Brüste.

Hatte sie es doch schon vor Jahren geahnt: Kevin und Linda hatten ihre und Walters Gene geerbt...

In Helenas Augen strahlten Mutterstolz und Lust. Sie blickte in den Garten hinaus zu den beiden, spreizte ihre Beine und nahm sich viel Zeit, sich mit ihrem Spielzeug einen nächsten Höhepunkt zu verschaffen.


- Fortsetzung folgt -

[2.3]

MixedPickles hat sich die Mühe gemacht, einige von gurgy's Geschichten zu illustrieren. Mehr dazu auf seiner Lit-Autorenseite:

https://german.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=1179442&page=submissions

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16 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Super

Herrlich -- eine irre Geschichte - wunderbar sich langsam hochschaukelt - wie die Lüsternheit überschwappt - voller sexueller Lust, Geilheit - hmmm

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
tolle Geschichte

Wow, gut geschrieben, die Geschichte hat mich richtig geil gemacht.

Ach ja und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt. In dieser Geschichte liegt noch viel Potential für viele weitere tolle Geschichten rund um Helena und uhre Familie........

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Geil

Habe wundervoll gewichst und abgespritzt.

Deine Geschichten sind wirklich sehr schön und anregend,

Ich bin schon wieder steif, wenn ich mir das alles so vorstelle, herrlich !!!!!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Wow!!!!

auch der zweite Teil überzeugte und erregte mich total..... macht Spaß die Gespräche mit zu lesen und so auf Touren zu kommen :)

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
@anonymous: Dann lies halt was anderes.

1. Man sagt ja so schön "Die Gedanken sind frei" also lassen Leuten doch ihren Spaß.

2. Braucht man vermutlich ein gutes Sexualleben um so bildhaft zu schreiben

3. Stehe ich nicht auf Inzest sondern lese ab und zu nur gern davon...es würde mir nicht im Traum einfallen etwas in dieser Art mit einem Familienmitglied zu machen.

4. Wenn es dir nicht gefällt geh irgendwas anderes lesen es gibt ja genug Kategorien

5. Solltest du mal deine Sprache ein wenig ausmisten.

6. ...an Gurgy sehr schöne Geschichte vom Schreibstil her top jedoch gefallen mit "Die Buchten von Sardinien" immer noch besser.

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