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Helenas Familie 03: Frauenabend

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„Die Musik ist sowieso zu laut, das hältst du schreiend nicht länger als ein paar Sätze aus, dann bist du so heiser, da versteht dich eh keiner mehr.“

Nach einigen weiteren Tanzschritten seufzte Linda:

„Weißt du, Mama, unter uns Mädchen macht die Gewissheit die Runde, dass die Musik bloß so laut gestellt wird, um die Jungs nicht in Verlegenheit zu bringen. Könnte man etwas verstehen, würden wir merken, dass sie nicht wissen, über was sie mit einem Mädchen sprechen sollen.“

Helena musste lachen, die zwei bewegten sich weiter im Kreis.

„Ein ungewohntes Gefühl, beim Tanzen zu führen“, stellte Helena fest, „das macht sonst stets Walter... und wenn er in Stimmung ist, wird er allmählich unverschämt.“

„Was macht Papa denn?“

Helena antwortete nicht, aber ihre Hand sank hinter Lindas Rücken auf die Gürtellinie und begann darüber zu streichen.

„Hi hi!... ich weiß was du meinst.“

Helenas Hand streichelte sich unablässig tiefer, bis sie Lindas Pobacken drückte.

„Was, das auch?“

Helena nickte und ließ ihre Hand auf Lindas Hintern weiterwandern zum Saum ihres kurzen Rocks. Als Linda Fingernägel spürte, die über ihre Nylons glitten, erbebte sie:

„Ui Mama!... mir wird ganz anders... das tut Papa wirklich, wenn ihr tanzen geht?“

„Nein, das nicht, das tut er zu Hause... und noch ganz andere Sachen.“

„Erzähl, Mama!“

Helena schwieg, aber ihre Finger schoben langsam Lindas Rock hoch. Sie tasteten sich dem unteren Höschensaum entlang zwischen ihre Beine und kneteten dabei ihren Po.

„Wirklich, Mama?“

Helena nickte.

„Wer hätte das von unserem Papa gedacht!... Was macht er sonst noch mit dir?“

Die beiden standen neben der griechischen Gipssäule, auf der sich eine Glasschale befand. Helena fasste in die Schale, nahm etwas heraus und hielt es Linda vors Gesicht.

„Ein Gummibällchen, Mama, es ist ganz glitschig und... es riecht nach Erdbeeren... du und Papa... spielt ihr mit solchen Bällchen?“

Helena nickte lächelnd und ergriff Lindas Hand. Sie drehten weiter ihre Runden. Linda spürte erneut Finger auf ihren Nylons, Mama zog ihren Rock hoch, diesmal viel höher als vorher! Sie fühlte, wie sich hinter ihr der obere Slipsaum spannte... dann etwas Weiches, das auf ihr Steißbein plumpste... der Saum des Höschens, der wieder auf die Haut zurückfederte... etwas war anders... das Bällchen!

Mamas Finger zupften an ihrem Höschen und pressten auf den Stoff, bis die Kugel in ihrer Pospalte weiter rollte und auf ihre hintere Öffnung drückte. Wie vom Blitz getroffen zuckte Linda zusammen und ging in die Knie. Mamas andere Hand legte sich auf ihren Venushügel, und ein Finger quetschte sich in ihre Spalte, während die hintere Hand das Bällchen vorwärts schob, bis sich ihre Rosette zu weiten begann.

Linda hörte sich schwer atmen. Jeder Stoss des Bällchens zwang sie tiefer in die Knie. Die Hand an ihrer Muschi folgte ihrer Abwärtsbewegung und wurde zunehmend drängender. Linda fühlte ein süßes Brennen an ihrem Arschloch, es wurde dunkel um sie. Als sie spürte, dass sie das Bällchen in sich aufsog, nahm sie nur noch wahr, wie sie aufstöhnte und zu Boden sank.

Linda tauchte wieder auf. Sie lag auf dem Rücken und sah Mama über sich stehen, in der Hand hielt sie die Glasschale mit den Bällchen.

„Habe ich dir wehgetan, Kleines?“

Linda spürte ihren flachen Atem, das Kribbeln, das wie Feuerwerk in ihren Lenden zündete... ihre Augen, die unter Mamas Rock geschlüpft waren... sie hörte sich sagen:

„Ich auch... ich will auch, Mama.“

Linda bekam mit, wie ihre Mutter die Glasschale auf den Boden stellte... wie ihr das Höschen heruntergezogen wurde... darauf wieder die Beine neben sich... Mama, die sich unter den Rock griff und ihr Höschen über die Hüfte wiegelte... plötzlich die gespreizten Schenkel über ihrem Kopf... Mama trug unter dem Rock nichts mehr... ihr Po senkte sich langsam zu ihrem Gesicht herunter... ihre Zunge, die sich verselbständigte und über Mutters Arschloch strich.

Linda ertastete neben sich die Glasschale und nahm ein Bällchen heraus. Sie brachte es an Mamas Arschloch und drückte zu. Ihre Rosette war ganz weich, nach zwei drei Stößen schloss sie sich schon über dem Bällchen. Mama legte eine Hand auf ihre eigene Muschi und zog einen Finger durch ihre Spalte. Linda packte den Finger mit den Lippen, saugte daran und ließ ihn nicht mehr los, bis sie das zweite Bällchen an Mutters Rosette angesetzt hatte. Ihre Zunge drückte das Bällchen tief in Mamas Arschloch, Linda hörte sie aufseufzen.

Mamas Po hob sich, Linda konnte ihn mit der Zunge nicht mehr erreichen, dafür fühlte sie etwas Weiches, das ihr zwischen die Hinterbacken gepresst wurde. Sie machte die Beine ganz weit und sog es in sich auf. Jedes Mal, wenn ein neues Bällchen in sie hineinglitt, hatte sie das Gefühl, als würde sie wie ein Ballon davon schweben.

Linda griff in die Glasschale und traf auf Mamas Hand, es waren nur noch zwei Kugeln übrig. Sie nahm ihr letztes Bällchen in ihren Mund und hob den Kopf, um Mutters Po zu erreichen, sie setzte an zum Kuss auf ihre Rosette und begann mit der Zunge das Bällchen in ihr Arschloch zu stopfen, dabei spürte sie, wie Mama dasselbe machte und mit den Fingern in ihre Muschi eindrang. Linda suchte mit dem Daumen Mamas Kitzler, stöhnte durch die Nase und kriegte beinahe keine Luft mehr, wieder wurde es neblig um sie. Mit letzter Kraft stieß sie das Bällchen in Mamas Arschloch, dann schrie sie ihre Lust in ihren Schoß.

***

Es war ruhig im Wohnzimmer. Die Musik war zu Ende, nur noch der schwache Schimmer der Terrassenbeleuchtung an den Wänden. Helena und Linda atmeten ruhig, nichts konnte sie mehr wegbringen von hier.

Dann der Strahl eines Autoscheinwerfers, der durch die Büsche hindurch über die Wohnzimmerwand strich. Das Schließen einer Autotür. Darauf das Geräusch einer Heckklappe.

„Das ist unser Wagen!“

„Ja, ich kenne das Geräusch!“

„Komm! Schnell!“

In Windeseile schnappte Helena die Glasschale am Boden und blies die Kerze aus, während Linda die Sektgläser in die Küche brachte. Sie huschten gerade die Treppe hinauf, als sich Helena erschreckt die Hand vor den Mund hielt:

„Die Höschen... unsere Höschen, Linda!“

Linda eilte ins Wohnzimmer zurück und holte die Wäschestücke. Als sie die Treppe hoch rannte, drehte sich in der Haustür ein Schlüssel. Die Tür öffnete sich. Mama stand bereits im Badezimmer und wartete. Die zwei schlossen ganz leise die Tür hinter sich, als sie unten hörten:

„Hallo!... jemand da?“

Papa war von seinem Golfausflug zurück.


- Fortsetzung folgt -

[3.1]

gurgy
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Großartig...

eine sehr erotische und anregende Mutter-Tochter Story. Inzest von feinsten !!

MrKnuffelMrKnuffelvor etwa 17 Jahren
Wunderbar

Hmmm ich habe diese Geschichte richtig genossen. Sehr schön geschrieben. Langsam und mit Gefühl. Das verlangt nach mehr. Also gurgy. Wir freuen uns schon auf den nächsten Teil.

Gruß MrKnuffel

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
sehr schön

Ich hoffe doch es gibt boch mehr Teile....

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Anregend und sinnlich

Die Erzählung ist mit langsam steigender Spannung geschrieben, sie ist hinreichend plastisch, nachvollziehbar, und beschränkt sich nicht auf das Vordergründige.

Einzige Kritik: An der Glaubwürdigkeit könnte der Autor noch ein wenig arbeiten ;-)

Es wird Zeit, daß mehr solche anregend-sinnlichen Geschichten in diesem Forum erscheinen.

gerhardt2006gerhardt2006vor mehr als 17 Jahren
Sehr erregend

Die drei Teile sind wirklich sehr gut geschrieben. Anschaulich, erregend und geil.

Ich hoffe, es gibt noch mehr Teile.

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