Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Helenas Leben 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Roy7
Roy7
164 Anhänger

„Helena?"

„Mhm?"

„Ich bin schwanger", murmelte Sophie leise. Überrascht setzte sich Helena auf.

„Schwanger? Von... von deinem Vater?"

„Ich weiß es nicht, von ihm oder Paul", erwiderte Sophie, drehte sich zu Helena und stützte ihren Kopf auf ihren Arm.

„Paul? Dem Sohn des Fischers Bernd?" fragte Helena überrascht.

„Ja, genau den, wir schlafen schon seit ein paar Wochen zusammen und ich mag ihn."

Helena schwieg und betrachtete Sophie nachdenklich. Ihr Blick wanderte zum noch flachen Bauch ihrer Freundin. Dann lächelte sie und streckte ihre Hand aus, legte sie auf Sophies warmen Bauch und streichelte ihn.

„Du bekommst ein Kind, Sophie! Ist das nicht aufregend?"

Sophie erwiderte das Lächeln und begann dann plötzlich zu weinen. Sie drehte sich von Helena weg und legte die Hände auf ihr Gesicht.

„Hey", murmelte Helena und rutschte zu Sophie. Sie kuschelte sich von hinten mit ihrem Körper an Sophies und legte die Arme um ihre Freundin. Sophie schluchzte und drückte sich an Helena.

„Was soll ich nur tun, wenn es von meinem Vater ist?"

„Wie willst du das denn feststellen? Es kann doch genauso gut von Paul sein. Wie lange... wie lange fickt dich dein Vater schon?" fragte Helena zögerlich und dachte dabei automatisch an ihren Vater und Großvater. Ob sie auch bereits schwanger war?

„Das... das geht schon eine Weile", flüsterte Sophie verlegen.

„Vor Paul noch?" hakte Helena nach und Sophie nickte.

„Im Grunde ist es egal, denk einfach es ist von Paul, wissen wirst du es eh nie."

Sophie nickte langsam und beruhigte sich etwas. Helena streichelte Sophies Bauch.

„Wie... wie kam es dazu? Willst du es mir erzählen?" fragte Helena leise.

Sophie drehte sich zu Helena herum und schaute ihrer Freundin in die Augen.

„Du willst wissen, wie es dazu kam, dass mein Vater mich fickt?"

„Nur... nur wenn du darüber sprechen willst", murmelte Helena nun ihrerseits verlegen.

„Wieso interessiert dich das?" fragte Sophie verwirrt und schaute Helena dabei in die Augen. Helena drehte ihren Kopf verlegen zur Seite, ihre Wangen färbten sich rötlich.

Sophies Blick wanderte an Helenas Körper nach unten und sie sog scharf Luft ein.

„Es erregt dich!" stieß sie dann hervor.

„Ach was", murmelte Helena, den Kopf abgewandt, „nur aus Interesse."

„Und deshalb sind deine Brustwarzen steinhart?" fragte Sophie und ihre Finger zwirbelten Helenas Nippel. Gleichzeitig fuhr Sophies freie Hand zwischen Helenas Schenkel. Helena seufzte auf und spreizte die Beine etwas.

„Mein Gott, Helena, du bist feucht", flüsterte Sophie und strich sanft durch Helenas Fickspalt. Helena schwieg und drehte den Kopf zu Sophie. Sie spreizte ihre Beine weiter. Sophie hatte den Blick auf Helenas Möse gerichtet und drückte ihren Zeigefinger sanft in Helenas Loch.

„Glitschig", sagte sie grinsend und schaute auf. Ihre Blickte trafen sie und Helena lächelte verlegen.

„Du willst also hören", flüsterte Sophie, zog ihren Finger aus Helenas Fotze und strich sanft über Helenas Kitzler, „wie es dazu kam, dass mein Vater mich durchfickt? Ist das nicht so?"

Helena stöhnte leicht auf, nickte und flüsterte erregt:

„Ja... will ich."

„Dann hör gut zu", sagte Sophie, drückte Helenas Beine noch weiter auseinander und legte sich dazwischen, sodass ihr Kopf direkt vor Helenas feuchter Möse lag. Zärtlich strichen Sophies Hände über Helenas Innenschenkel.

„Es begann alles im letzten Winter. Du weißt ja, dass ich mit meinen Eltern das Bett teile. Eines Nachts, es war kalt und mir war wohl die Decke vom Körper gerutscht, wachte ich jedenfalls zitternd auf. Während ich im Dunkeln die Decke suchte, hörte ich ein Stöhnen. Du musst wissen, in dieser Nacht war es wohl nicht nur mir kalt", kicherte Sophie und ließ ihre Hände weiter über Helenas Innenschenkel streicheln, doch nun näherten sie sich immer mehr den feuchten Schamlippen ihrer Freundin, die ihr gespannt zuhörte.

„Meine Eltern war es also auch kalt und sie fickten sich warm. Es war ja nicht das erste Mal, dass ich sie hörte, sie treiben es recht oft. Doch es war das erste Mal, dass ich ihnen nicht peinlich berührt den Rücken zudrehte, nein, es erregte mich plötzlich. Ich lag dort im Dunkeln und lauschte dem hellen Keuchen und Stöhnen meiner Mutter und den tiefen, fast grunzartigen Stöhnen meines Vaters. Es machte mich geil und vor allem das Geräusch, wenn der Schwanz meines Vaters in die Möse meiner Mutter stieß. Es schmatzte gut hörbar und ich wurde feucht zwischen den Beinen. Genauso feucht wie du, meine Süße", sagte sie und fuhr mit einem Finger über Helenas nassen Scham und strich mit einem Finger dann langsam zwischen den Schamlippen ihrer Freundin hindurch. Anschließend drückte sie Helenas Schamlippen mit zwei Fingern auseinander und betrachtete das triefende Loch.

„Hmm... vielleicht nicht ganz so nass", fügte sie schelmisch grinsend hinzu und beugte ihren Kopf dann zu Helenas Fotze. Ganz langsam leckte Sophies Zunge durch Helenas kleinen Fickspalt. Helena stöhnte auf und hob ihr Becken leicht an.

Sophie schleckte einmal durch Helenas Spalt und küsste dann den kleinen Kitzler der jungen Bauerstochter, ehe sie den Kopf hob und Helena verschmitzt angrinste.

„Du schmeckst herrlich", sagte sie.

„Weiter... bitte erzähl weiter", seufzte Helena. Ihre Hände wanderten zu ihren Brüsten und begannen diese leicht zu streicheln. Sophie erzählte weiter:

„Ich schob mein Nachthemd etwas hoch und begann mich selbst zu streicheln. Ich streichelte meine Fotze, während es meine Eltern direkt neben mir trieben. Dann stöhnte mein Vater laut auf und rollte schließlich von meiner Mutter runter neben mich. Erschrocken zog ich meine Hand von meiner Fotze und dann... dann geschah etwas sehr seltsames. Als sich mein Vater neben mich rollte landete seine Hand direkt auf meiner nassen Möse. Ich denke es war Zufall, er kann es nicht mit Absicht gemacht haben, dazu waren sie viel zu beschäftigt. Ich dachte fieberhaft nach, ob ich die Hand wegschieben sollte, doch dann wäre es aufgefallen, dass ich wach bin. So stellte ich mich schlafend und rührte mich nicht. Mein Vater blieb einfach so liegen, doch seine Finger erkundeten vorsichtig meine nasse Fotze. Als ich die ruhigen Atemzüge meiner Mutter vernahm, wurde mein Vater aktiver. Er untersuchte mit seinen Fingern mein gesamtes Becken und dann hörte ich ihn flüstern: Sophie, bist du wach?" Sophie stoppte ihre Erzählung und strich gedankenverloren mit den Fingern über und durch Helenas Fotze.

„Und dann Sophie? Was hast du gemacht?" hakte Helena mit erregter Stimme nach.

„Nichts habe ich gemacht, ich stellte mich weiterhin schlafend und drehte mich nach ein paar Minuten auf die Seite. Mein Vater schlief dann auch bald ein, ich jedoch nicht, ich lag die ganze Nacht wach und dachte nach. In der nächsten Nacht wachte ich nicht auf, ich wurde aufgeweckt und zwar von den Fingern meines Vaters, die sich unter mein Nachthemd schoben und meine Möse fingerten. Ich spreizte meine Beine etwas, was mein Vater zu merken schien, denn wieder fragte er flüsternd: Sophie, bist du wach?"

Sophie lachte auf und schüttelte den Kopf. Ihre Finger streichelten Helenas Möse. Sie erzählte weiter:

„Ich war zu ängstlich um etwas zu sagen, dennoch auch sehr erregt und feucht. In der nächsten Nacht schlief ich erst gar nicht ein, ich blieb wach und wartete auf die Hand meines Vaters. Ja, ich schob sogar mein Kleid bis über meine Taille und wartete erregt. Als seine Finger dann kamen, war ich schon so nass, dass er es diesmal wusste, ohne, dass ich etwas zu sagen brauchte. Er drehte sich zu mir und flüsterte nur: Spreiz deine Beine. Dann robbte er über mich. Ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht und sein nacktes Becken drückte gegen meins, sein steifer Schwanz lag auf meiner nassen Fotze. Der Schwanz war lang und warm, mein Herz raste. Plötzlich fragte meine Mutter: Was ist los, Johannes? Und mein Vater rollte sich von mir, jedoch auf die andere Bettseite und stand auf. Er müsse pinkeln, sagte er zu meiner Mutter, die irgendwas murmelte und dann wieder einschlief. Als nächstes spürte ich die Hände meines Vaters, die meinen Körper zur Bettrandseite drehten. Etwas Nasses und Weiches drückte sich gegen meine Lippen...", Sophie stockte und beugte sich zu Helenas Fotze. Sie ließ ihre Zunge zwischen die Schamlippen und in das triefende Loch von Helena gleiten und leckte es. Helena stöhnte auf, doch schnell zog ihre Freundin ihre Zunge zurück und erzählte weiter, als wäre nichts gewesen: „ ... und ich ließ es ein. Ich merkte schnell, dass es der Schwanz meines Vaters war und begann ihn zu lecken. Mein Vater schnaufte, war aber sonst sehr leise. Er hatte wohl Angst Mutter könnte aufwachen. Mit einem unterdrückten Stöhnen spritzte er seinen Saft in meinen Mund. Es war das erste Mal, dass ich Sperma schmeckte und schluckte. Danach kletterte mein Vater wieder ins Bett und schlief ein."

Sophie hielt inne und lächelte Helena an, diese erwiderte das Lächeln und ihre Augen leuchteten erregt.

„Weiter Sophie... bitte hör jetzt nicht auf!" Sophie grinste.

„In der nächsten Nacht geschah es dann. Ich hatte mein Nachthemd wieder hochgeschoben und mein Vater beugte sich direkt über mich und legte sich zwischen meine Beine. Ich spürte seinen harten Schwanz, wie er sich zwischen meine Schamlippen schob...", Sophie machte die Bewegung des Schwanzes mit zwei Fingern bei Helena nach, „...und dann in meine Fotze eindrang. Er drückte seinen Schwanz langsam in mein Loch, doch ich war zu eng, daher begann er mich zu ficken und mit jedem Stoß schob sich sein Schwanz tiefer in mich rein." Helena stöhnte unter der Behandlung ihrer Freundin auf und schaute auf ihre Möse, in der die zwei Finger von Sophie steckten.

„Als er ganz in mir drin steckte begann er mich zu bumsen. Das Bett wackelte, sodass ich angst hatte Mutter könnte wach werden, doch wurde sie es nicht. Mein Vater fickte mich durch...", Sophie fickte Helena mit ihren zwei Fingern und streichelte zusätzlich mit der anderen Hand Helenas Kitzler, die sich aufbäumte und heftig stöhnte, „...und ich stöhnte leise, während er schnaufend auf mir lag. Dann... dann spürte ich sein Sperma, wie er es tief in mich pumpte. Er spritzte und spritzte alles in mich rein und rollte dann von mir runter und rückte an meine Mutter. Er benutzte mich und schlief dann seelenruhig bei meiner Mutter ein. Von dem Tag an fickte er mich fast jede Nacht, spritzte seinen Samen in mich und ignoriert mich dann. Ich bin jetzt nicht nur seine Tochter, ich bin jetzt wohl auch seine Hure", schloss Sophie und betrachtete Helena, die sich unter einem Orgasmus wandte, grinsend.

Nachdem sich Helena beruhigt hatte, zog sie Sophie zu sich und zusammen lagen die beiden jungen Frauen eng aneinander gekuschelt auf der Wiese und ließen sich Sonnen. Sie streichelten sanft ihre Körper.

„Danke", flüsterte Helena und küsste Sophies Hals, „aber macht es dir etwas aus? Ich meine, dass er dich fickt und sonst nicht beachtet?" Sophie schwieg eine Zeitlang, als überlege sie. Schließlich regte sie sich wieder.

„Nein", flüsterte Sophie schließlich Helena ins Ohr, „mir macht es nichts aus, ich lasse mich gerne von ihm ficken, es macht einfach Spaß. Im Übrigen bist du ein kleines versautes Weib, so wie dich die Geschichte aufgegeilt hat "

Helena antwortete nicht, doch Sophie hatte recht. Sie hätte jetzt gerne einen dicken Schwanz gespürt, der sie einfach nur durchfickt. Sie fragte sich, wieso sie auf einmal sooft ans Ficken dachte, doch kam sie zu keinem für sie befriedigendem Ergebnis.

So ließ sie ihre Gedanken wandern, die sich direkt zu ihrem Großvater und seinem harten, fetten Schwanz aufmachten.

Roy7
Roy7
164 Anhänger
12
  • KOMMENTARE
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
geile story

büdde mehr davon :)

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Die Story ist...

einfach nur geil! Warte sehnsüchtig auf weitere Teile.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

echt tolle story, bitte weiterschreiben!!!!!

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Super

Es muss weitergehen, schnell....

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Helenas Leben 08 Vorheriger Teil
Helenas Leben Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die geteilte Freundin Noel teilt seine Freundin mit Kumpels und ihrem Bruder.
Aufsichtspflichten Tims ältere Schwester nimmt die MutterErsatzRolle sehr ernst.
Ben und sein Riesenlümmel Teil 01 Schwester hilft Bruder seinen Schwanz in Griff zu bekommen.
Familien Chronik 01 Maxim und seine große Schwester.
Familienficken Bruder und Schwester beobachten Inzestfamilie.
Mehr Geschichten