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Helge

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Es war schon eine komische Situation.

Ich stand nackt und spermaverschmiert in der Mitte von fünf schwitzenden, verlegen zu Boden blickenden Männern in unserem Esszimmer.

Betroffenheit machte sich breit.

Eigentlich hätte das nicht passieren dürfen.

Sie lächelten mir unbeholfen zu, Hans küsste mich kurz auf meinen verschmierten Mund. Die Männer säuberten sich schnell um sich dann anzukleiden. Dann zogen sie sich schweigsam an den Küchentisch zurück, tranken ihr Bier und unterhielten sich leise.

Ich sammelte meine Kleider auf und verzog mich Richtung Dusche.

Keinerlei schlechtes Gewissen durchdrang mich, denn es war ein Traumereignis für mich gewesen.

Mit meinem Mann würde ich einige Gespräche führen müssen. Aber es würde sich lohnen. Für beide Seiten.

Ich stand kaum unter dem warmen Strahl der Dusche, da kam mein Ehemann ins Bad und sagte, sie würden noch ein wenig um die Häuser ziehen. Ich sollte nicht auf Ihn warten, denn er wüsste nicht wie spät es werden würde.

Und weg war er.

Ich war jetzt doch etwas verunsichert. War er etwa doch sauer?

Kaum war ich gesäubert, hatte mich abgetrocknet und meinen Bademantel übergeworfen rief ich bei meiner besten Freundin an.

Es war erst später Nachmittag und ich brauchte jemanden, mit dem ich sprechen konnte.

„Komm einfach, es ist niemand außer mir zu Hause" sagte Maria, eine der Wenigen, mit der man über alles reden konnte.

Sie war jünger als ich, hatte einen Mann der nicht so einfach in der Handhabung war und der Spannung produzierte. Er schrieb Kriminalromane.

Und sie war außerdem einfach liebenswert und immer für mich da.

Ein kurzer Rock, eine Bluse, ein paar Schuhe und schon saß ich in unserem Daimler um in die Nachbarstadt zu fahren.

Maria erwartete mich schon unter der Haustüre.

Wir begrüßten uns mit einem Kuss auf die Wangen und sie hakte sich unter, um mit mir die Treppe hoch ins Wohnzimmer zu gehen.

Eine Flasche Wein stand neben zwei Gläsern und einigen Kerzen auf dem Tisch vor der Sitzgruppe. Ich liebte sie für diese Art der Aufmerksamkeiten.

Nach ein paar belanglosen Satzfetzen konnte ich es nicht mehr länger aushalten und meine nachmittäglichen Tätigkeiten und Erlebnisse sprudelten nur so aus mir heraus. Alle Einzelheiten musste ich loswerden um Erleichterung und Selbstsicherheit zu finden.

Maria saß sprachlos neben mir und hielt meine Hand.

Ich schätzte sie als eher etwas konservativ in dieser Beziehung ein denn sie lauschte mit weit geöffneten Augen sprachlos meiner Erzählung.

Ab und zu nippten wir vom Wein und ich bemerkte beim zuprosten, dass die Augen meiner Freundin sich immer mehr verschleierten, je weiter meine Erzählung fortschritt. Außerdem begannen ihre Schenkel zu reiben und zu pressen.

Ich war irritiert.

Beim schildern des Abspritzens der fünf Männer und meines irren Orgasmus passierte dann das, was ich niemals für möglich gehalten hätte.

Maria streifte mit ihrer Hand über meine Brustspitze, welche durch die Erinnerung an das Gewesene eh schon sehr empfindlich geworden war.

Es fühlte sich an, als ob ein Blitz durch meinen Körper schießen würde. Alles Denken erlosch schlagartig, dafür wurden die Gefühlsschleusen aufgerissen und ich öffnete meinen Mund für die Zunge die sich zwischen meine Lippen pressen wollte.

Mit einer Frau hatte ich es noch nie getrieben, geschweige denn auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwendet, wie es mit Maria sein würde.

Auf jeden Fall war sie von den Haarspitzen bis zu den Zehen geil, wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte.

Und es törnte mich unglaublich an, solche Gefühle bei ihr auszulösen.

Sie drückte die kleinen Brüste an meine harten Nippel um sich an mir zu reiben. Die Zunge in meinem Mund spielte mit Meiner in einem immer schneller werdenden Tempo.

Tränen der Geilheit kamen schon aus meinen Augen und in meinem Schoß brach die Sintflut los.

Maria hob meinen Hintern an und zog die Unterwäsche auf den Boden um dann den Zeigefinger zärtlich über meine Spalte an den herausragenden Kitzler zu führen.

Gleichzeitig nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre erigierten Brustwarzen. Meine Finger fingen an daran zu spielen, ohne dass ich es eigentlich wollte.

Ab hier warf ich alle Bedenken über den Haufen und ließ mich einfach von den Gefühlen treiben.

Ich drückte sie kurz von mir weg um ihr Sweatshirt über den Kopf zu ziehen und somit einen Blick auf den nackten Oberkörper werfen zu können. Die Jeans folgte und sie saß nackt vor mir.

Ich war beeindruckt von Marias Schönheit.

Als sie mich ebenfalls ausgezogen hatte, saßen wir uns gegenüber und betrachteten den jeweils Anderen mit bewundernden Blicken.

Sie setzte sich im Schneidersitz mir visavis und ich tat es ihr gleich. Eine Hand streichelte das Gesicht und den Körper der Gegenübersitzenden und eine Hand befand sich im Schoß der Freundin um sich langsam in der Nässe zu bewegen.

Es war ein wahnsinniges Gefühl, unglaublich geil und gleichzeitig unglaublich ruhig zu sein. Dieser Zustand konnte natürlich nicht ewig vorhalten und unsere Körper wurden feuchter, unruhiger und unbeherrschter.

Ich merkte wie ein Finger in meine Möse eindrang und sich mit kreisenden Bewegungen am G-Punkt zu schaffen machte. Hart drängte sich mein Unterleib diesem Finger entgegen, um möglichst viel zu spüren.

Jetzt lagen wir nebeneinander. Zwei meiner Finger verschwanden in dem nassen Etwas neben mir und der Ringfinger massierte mit zarten Bewegungen den Anus von Maria.

Sie wimmerte und schluchzte unter meinen Berührungen. An einer Brustwarze von mir hatte sie sich fest gesogen und rieb sie mit ihrer Zunge im Gleichklang mit ihrem Finger in mir.

In diesem Moment waren wir nur noch ein Bündel von triefenden, geilen Frauen, die an nichts anderes mehr denken konnten als ihre Mösen abspritzen zu lassen.

Maria löst sich von mir um sich mit dem Mund meinem Schoß zu nähern. Gleichzeitig brachte sie ihren Schritt in die Reichweite meiner Zunge.

Nie hatte ich geahnt, dass die Flüssigkeit einer Frauenfotze so unwahrscheinlich toll schmecken könnte. Meine Zunge verschwand in Maria und das gleiche passierte bei mir zwischen meinen Oberschenkeln.

Das war's dann.

Die Wellen in meinem Kopf wurden immer steiler, ihre Folge immer kürzer. Ich raste auf einen Orgasmus zu, der nicht mehr aufzuhalten war.

Mein Zeigefinger stieß in den Hintern von Maria, worauf sie sich noch mal aufbäumte um dann in wilden Zuckungen zu kommen.

Ich hatte nicht gewusst, dass Frauen solche Mengen von Flüssigkeit beim Orgasmus absondern können. Mein Mund wurde auf jeden Fall überschwemmt, als ob ein Mann hinein gespritzt hätte.

Und das war ein saugutes Gefühl. Genauso wie die Zuckungen ihrer Vaginamuskeln mit der Zunge und den Lippen zu spüren, die anscheinend nicht enden wollten.

Ein kurzes Streichen von Marias Zunge über meinen steifen Kitzler und ich explodierte ebenfalls.

Ihr abklingender Orgasmus wurde von meinem Aufsteigenden fortgesetzt bis wir beide einfach zusammensackten um minutenlang schnaufend und bebend schrittweise in ein normales Denken zurückfanden.

Maria richtete sich auf und streichelte über meine Haare.

Ein entschuldigendes Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht. Den Satz „Ich konnte nicht anders" hätte sie nicht auszusprechen brauchen, denn es war so, wie es geschehen war, in Ordnung gewesen.

Sie zog sich an und wir tranken noch einen Schluck Wein. Dann streichelte meine Freundin über meinen nackten, schwitzenden Körper und fuhr mit dem Finger manchmal durch den feuchten Schlitz. Den Finger mit meiner Nässe schob sie sich in den Mund, um dabei genießerisch die Augen zu schließen.

Etwas später streifte ich meine Kleider ebenfalls über und wir saßen so nebeneinander wie vor zwei Stunden.

Nur würde es nie mehr so sein wie vorher.

Wir sind uns so nahe gekommen, wie es eigentlich nur Liebende können. Und das verändert schon eine Beziehung. Wir würden wohl in Zukunft noch ein Stück intensiver auf einander zugehen.

Heute musste ich also an gleich zwei solchen Neuerungen in meinem Leben herum kauen. Und ich konnte mich durchaus damit anfreunden. Es hatte beides Spaß gemacht.

Ich, für meinen Teil, war auf jeden Fall mit diesem Tag zufrieden. Man hat mir gezeigt, dass ich begehrenswert bin und ich habe gespürt, dass ich mit meinem Körper anderen Menschen Lust bereiten kann.

Ich streichelte und küsste Maria zum Abschied und versprach ihr beim nächsten Besuch eine neue Geschichte zu erzählen, sollten wir wieder allein sein.

Auf der Fahrt zurück, musste ich bei dem Haus unserer Freunde Mia und Alex vorbei.

Der Wagen von Alex stand in der Einfahrt. Wahrscheinlich waren sie da.

Ich überlegte kurz, ob ich noch auf einen Sprung rein gehen sollte. Da mein Mann sicherlich noch nicht auf dem Nachhauseweg war und unsere Freunde immer ein gutes Glas Wein parat hatten, beschloss ich anzuhalten um noch ein wenig zu ratschen.

Die Tür zum Garten stand offen. Über eine kleine Treppe konnte ich zur Terrasse gelangen, welche meine Freundin zu einem richtigen Schmuckstück hergerichtet hatte. Hier wurden auch öfters kleine Partys abgefeiert oder auch nur in der Sonne gesessen.

Niemand war zu sehen.

Auf der Terrasse stehend konnte ich den Fernseher hören und durch das Wohnzimmerfenster sah ich Alex auf der Couch sitzen.

Ich wollte gerade durch die Tür hinein gehen, als ich bemerkte was sich Alex im Fernseher ansah.

Auf dem Großbildschirm war eine nackte Frau zu sehen die drei Männer vor sich hatte. Deren Hosen waren geöffnet und man konnte ihre Geschlechtsteile in voller Größe bewundern.

Die Frau hatte einen Vibrator in der Hand. Als sie das Ding einschaltete und es sich durch ihren Schlitz führte, sah ich, wie sich die Hand von meinem Freund in seinen Schoß vergrub und er seinen Schwanz ebenfalls herausholte.

Er hielt doch tatsächlich einen ordentlichen Ständer in seiner Faust.

Die Eichel schimmerte rot und man konnte denken, sie würde gleich bersten. Die rechte Hand schob seine Vorhaut nach oben und dann genussvoll zurück, während seine Linke flach über die Eichel strich.

Die Augen starr auf den Schirm gerichtet verfolgte er das antörnende Geschehen um gleichzeitig an sich herum zu spielen.

Ich ging einen Schritt zurück in den Schatten einer Säule.

Erstens wollte ich ihn nicht beschämen sollte er aus dem Fenster sehen und mich bemerken und Zweitens wollte ich ihn abspritzen sehen weil es mich einfach anmachte.

In diesem Moment sah ich einen Schatten in der gegenüberliegenden Wohnzimmertür.

Es war seine Frau Mia, die anscheinend vom Einkaufen nach Hause kam. Sie wollte gerade an der Tür vorbei gehen, als sie das Geschehen im Wohnzimmer bemerkte und abrupt stehen blieb. Ungläubig sah sie zu ihrem Mann, der immer intensiver an seinem Glied rieb.

Dann sah sie mich durch die Scheibe zur Veranda.

Ich legte blitzschnell den Zeigefinger auf die Lippen und signalisierte Mia, sie solle zurückgehen und zusehen.

Alex hatte immer noch nicht spitz gekriegt, dass er zwei Zuschauerinnen hatte, die fasziniert seiner Tätigkeit folgten.

Seine Schenkel pressten und sein Schwanz wurde immer mächtiger. Aus der Eichelspitze drangen klebrige Sehnsuchtstropfen und benetzten die Eichel, die daraufhin noch imposanter aussah. Jetzt langte Alex zu einem Taschentuch das auf dem Tisch lag. Er merkte scheinbar, es würde nicht mehr lange dauern, bis der Penis seine Lust ausspuckte.

Es ritt mich wohl der Teufel, dass ich nicht zulassen konnte, das Sperma im Taschentuch verschwinden zu sehen.

Ich trat ins Wohnzimmer und räusperte mich leise.

Sein Kopf fuhr herum und er erstarrte mitsamt seinem Schwanz in seiner Hand. Das Bild sah zu komisch aus und ich musste mich beherrschen, nicht lauthals zu lachen.

In dem Moment räusperte sich Mia nur wenige Meter von mir entfernt. Sein Kopf flog in die andere Richtung um sofort, als er seine Frau erkannte, wie ein Häufchen Elend in sich zusammen zu sinken.

Mia und ich lachten jetzt beide und gingen um die Sofaecken herum zu Alex.

Er schaute uns unsicher an und nur sein Schwanz stand steil in die Luft.

Wortlos nickten wir uns zu und legten beide gleichzeitig je eine Hand um das warme Stück Männerfleisch um dann kräftig zu zudrücken. Alex stöhnte auf und es drang noch mehr Flüssigkeit aus seiner Eichelspitze. Wir sahen in seine von Geilheit getrübten Augen und fingen mit langsamen Bewegungen an sein Glied zu wichsen.

Meine Lippen glitten über die Schwanzspitze und nahm die ausgetretene Flüssigkeit weg. Mia tat es mir nach. Unsere Zungen trafen sich ab und zu, als wir am Schaft auf und ab leckten und manchmal den Steifen in unsere Münder gleiten ließen.

An meiner Brust fühlte ich eine Männerhand die meine steifer werdenden Nippel langsam rieb und knetete. Bei meiner Freundin geschah das Gleiche.

Ich bemerkte wie Mia ihre Kleider behutsam vom Körper streifte, aber dabei keine Sekunde den Schwanz ihres Mannes und meine Zunge vernachlässigte.

Hastig entkleidete ich mich ebenfalls.

Die wunderbaren, großen Brüste meiner Freundin kamen mir entgegen und ich liebkoste den freien Nippel mit den Fingern.

Sie lächelte mir zu und dann verschwand je eine Hand zwischen unseren Schenkeln um das Pochen und Pulsieren im Schoß zu beruhigen.

Was natürlich nicht gelang. Im Gegenteil. An meinem Finger lief schon wieder der Saft entlang.

Ich tauchte tief in meinen Schlitz um möglichst viel Flüssigkeit auf meinen Mittelfinger zu bekommen. Die verteilte ich dann auf der Eichel unseres Freundes, der das Erlebnis mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Auch Mia schien begeistert.

Auf jeden Fall sog und leckte sie die Sahne mit wohligen Lauten in sich hinein um den Schwanz dann sofort mit `ihrem` Schleim zu benetzen. Und Mia roch und schmeckte phantastisch wie ich bemerken musste, als ich ihre Nässe in meinen Mund beförderte.

Langsam wurde es aber Zeit, Alex einige Arbeit zu überlassen.

Ich stellte mich mit gespreizten Beinen auf das Sofa und brachte meinen nassen Schamlippen vor seinen Mund. Seine Zunge stieß sofort in Richtung Kitzler vor, um Diesen mit harten Bewegungen zu lecken.

Hinter mir stöhnte seine Frau beim wichsen Ihrer Fotze und des Steifen. Ich konnte sogar das leise Schmatzen Ihrer Schamlippen hören.

Das geilte mich noch mehr auf und Alex lief meine Nässe über das Kinn.

Dann setzte Mia sich zu uns aufs Sofa und beteiligte sich mit Ihrer Zunge ebenfalls am Spiel zwischen meinen Beinen.

Das war fast zuviel für mich, mein Körper zuckte vor Geilheit und ich befürchtete schon, ohnmächtig vom sofa zu kippen.

Mein Schritt entzog sich den Beiden um sie auf ihre verschleimten Münder zu küssen. Es war ein tolles, warmes, wohlschmeckendes Gefühl.

Ich wollte nun etwas in unseren Fotzen spüren das uns ausfüllte und noch ein Stück näher an einen Orgasmus heranbrachte.

Ich flüsterte Mia ins Ohr, dass wir Alex die Wahl lassen sollten wen von uns er zuerst bumsen wolle. Ich nahm ihre Hand und zog sie zu Boden. Wir beiden Frauen knieten uns vor Alex auf den Fußboden und ließen ihn einen vollen Blick auf unsere Hinterteile und auf unsere geschwollenen, feuchten Schlitze werfen.

Die Entscheidung, wo er sein Ding reinstecken wollte überließen wir ihm.

Er strich Mia und mir mit seinem Zeigefinger zwischen den Pobacken und den Schamlippen durch und hob seine Frau dann rückwärts auf seinen Bauch.

Ich kniete zwischen den Schenkeln meiner Freunde und nahm den pulsierenden Schwanz, um ihn in Richtung der weit gespreizten Schenkel, auf das rosa Loch hin zu dirigieren. Der Steife verschwand ohne das geringste Problem bis zum Anschlag im Geschlechtsteil meiner Freundin. Das sah verdammt gut aus.

Zart drückte und massierte ich die Hoden währen Mia sich immer wieder langsam hob und senkte. Das Glied schimmerte nass, sobald es ans Tageslicht kam. Ab und zu musste ich einfach meine Zunge drüber gleiten lassen um zu riechen und zu schmecken.

Die Bewegungen wurden immer unkontrollierter und ich signalisierte Mia, sich zurück zu nehmen, da wir mit der Bestrafung von Alex noch nicht fertig waren.

Sie entließ das Glied aus ihrer Möse mit einem leisen Schmatzen der Schamlippen und einem Seufzer des Bedauerns aus ihrem Mund.

Ich musste dieses dicke Ding sofort auch in mir spüren und reckte Alex fordernd mein Hinterteil entgegen. Er drang mit seinem Schwanz in mich ein und fing an, sich vorsichtig zu bewegen. Ich spürte wie meine Freundin Ihr Gesicht auf meinen Hintern legte und sie somit jede Bewegung des Schwanzes Ihres Mannes beobachten konnte.

Völlig bewegungslos, um jede Sehne und jeden Muskel in mir zu spüren, stand ich gebückt vor ihm. Je mehr mich das harte Teil fickte, desto mehr umklammerte ich ihn mit meiner Vagina.

Alex stöhnte. Scheinbar war er es nicht gewohnt, dass die Vaginamuskeln einer Frau so saugen und pressen konnten.

Als ich merkte er würde nicht mehr lange durchhalten, entzog auch ich mich. Mein Herz bummerte wie wild, aber diese kurze Pause musste einfach sein.

Vom Tisch nahm ich ein Longdrinkglas um es halb mit kaltem Weißwein zu füllen. Dann umfasste ich den dampfenden Ständer, tauchte ihn in den Wein und wusch ihn zärtlich. Zu dritt tranken wir das Glas leer und als ob das Getränk all unsere Gefühle zum explodieren bringen würde, sollte nun die Erlösung für uns kommen.

Mia und ich saßen auf dem Boden, eine Hand, nach Befriedigung suchend, im Schritt versenkt. Es tat uns gut an sich selbst zu spielen, während Alex mit seinem Ständer vor uns stand. Jede von uns ließ sein nasses Ding immer wieder im Mund verschwinden um daran zu saugen und zu lecken, während wir uns in immer höhere Regionen der Geilheit wichsten.

Mia merkte, dass ihr Mann bald spritzen würde.

Seine Hinterbacken zogen sich immer wieder zusammen und er stand völlig starr mit seinem pochenden Schweif in der Hand.

Sie sank vollends auf den Boden um dann den Schwanz in die Nähe Ihrer Brüste zu ziehen.

Als ich merkte was los war beugte ich mich ebenfalls zum Busen der Freundin um das Ereignis aus nächster Nähe zu erleben.

Als Mia die Zunge über den Sack des Mannes streichen ließ, begann das Glied augenblicklich zu pumpen und es wurde heißes Sperma nach außen über die großen Titten verteilt.

Alex wurde immer wieder durchgeschüttelt und stieß sein spritzendes Glied fickend in die Luft um dann irgendwann erschöpft nach hinten zu sinken. An seinem Schwanz lief das restliche Sperma nach unten auf den Boden.

Ich hatte inzwischen das weiße Zeug von den Brüsten geleckt und fragte Alex leise, ob er etwas dagegen hätte, wenn ich und seine Frau uns noch befriedigen würden.

Sein Kopfschütteln war das Zeichen für mich, Mia in den Arm zu nehmen und meine Hand in Ihrem Schoß wilde Spiele veranstalten zu lassen. Sie schien davon zu schwimmen, so nass war sie.

Als ihr Stöhnen immer ekstatischer wurde, spürte ich einen Finger an meinem Anus. Während er eindrang, wurde von vorne ein zweiter Finger in meine nasse Vagina geschoben. Beide Eindringlinge bewegten sich mit dem Stöhnen von Mia.

Und dann kam es mir wieder. Das Hirn setzt aus. Das Herz klopft im ganzen Körper. Die Fotze spritzte und spritzte, bis die Wellen langsam verebben. Ich lag nur noch zuckend auf dem Rücken und brauchte Minuten, um zu wissen wo ich war.

Als ich die Augen wieder öffnen konnte, kauerte Mia zufrieden lächelnd neben mir. Alex saß nackt auf einem Sessel. In der Hand ein Glas Wein.

Er hatte uns fasziniert zugesehen.

Ich küsste meine Freundin. Sie lächelte und ich war zufrieden.

Ich forderte die Beiden sich zu mir zu setzen. Wir drückten uns und man konnte merken, dass jeder mit dem Geschehenen einverstanden war.

Ratschend verbrachte ich mit den Zweien noch ein wenig Zeit um uns dann doch anzuziehen, da Alex noch mal aus dem Haus musste.

Alex und ich küssten Mia und gingen gemeinsam nach draußen zu unseren Autos. Als ich mich in das Polster des Wagens sinken ließ, schnaufte ich erst mal tief durch.