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Helge

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Das war der unglaublichste Tag in meinem Leben gewesen.

Mein Körper war schwer und jede Zelle meines Leibes strahlte Ruhe und Zufriedenheit aus.

Es war an der Zeit nach Haus zu fahren.

Vor unserer Haustüre traf ich meinen Mann, der gerade mit einem Taxi vorfuhr. Ich hakte mich bei Ihm ein und wir gingen gemeinsam in die Küche. Er schenkte uns ein Glas Wein ein und wir ließen den Tag ausklingen. Allerdings ohne in Gespräch auf das nachmittägliche Geschehen mit ihm und seinen Freunden einzugehen, was ich aber sicher noch nachholen würde.

Nach einer kurzen Dusche fiel ich erschöpft auf das Bett und kuschelte mich in die Laken.

Mein Lebensgefährte kam kurz nach mir aus dem Bad. Er versuchte ungeschickt den Ständer in seiner Schlafanzughose vor mir zu verstecken.

Natürlich ohne Erfolg. Sein Verhalten war mir ja lange genug bekannt.

Ich streckte ihm lächelnd meine Hand entgegen und zog ihn aufs Bett. Schließlich war es ja ein Kompliment für mich, mit meinem Körper eine Erektion bei ihm hervor zu rufen.

Als er sich auf den Rücken legte, sprang sein Steifer zwischen den Knöpfen seines Hosentürchens ins Freie. Meine Frage, ob ich es ihm mit der Hand machen sollte, bejahte er lächelnd.

Natürlich blieb es nicht bei meiner Hand. Er durfte zwischen meinen Brüsten abspritzen, was er auch sichtlich genoss.

Mit seinem Sperma massierte ich mir über die Titten während mein Mund seinen Schwanz säuberte.

Für mich war das der Tagesendpunkt.

Ich sank, nackt und verschmiert wie ich war, nach hinten und schloss die Augen um langsam in den Schlaf zu versinken.

Ich spürte nur noch kurz, wie mein Mann über meinen Kopf streichelte.

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