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Helpless – Monis Lecksklave

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Nylonsklave am Ziel seiner Wünsche.
2.5k Wörter
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Ich wurde langsam wach, mein Schädel dröhnte und ich war vollkommen orientierungslos: alles um mich herum war dunkel und ich konnte mich nicht bewegen. Allmählich registrierte ich erschrocken, dass ich gefesselt war. Die Arme hinter dem Rücken, die Beine gefesselt und so eng mit den Handfesseln verbunden, dass ich im Hohlkreuz lag. In meinem Mund war irgendetwas, das mich am Sprechen hinderte. Und noch etwas war komisch: mein Oberkörper war sicher nackt - das konnte ich spüren, wenn ich mich bewegte.

Aber 'untenrum' hatte ich so ein merkwürdiges Gefühl - die Beine steckten in irgendetwas... „eine Strumpfhose" schoss es mir durch den Kopf. So fühlt sich Nylon auf der Haut an. Kein unangenehmes Gefühl aber eben ungewohnt und angesichts der mir vollkommen unbekannten Lage ziemlich beunruhigend. Wo war ich und wie war ich in diese Situation gekommen?

Ich versuchte mich an meine letzten Aktivitäten zu erinnern: Moni... das konnte es nur sein. Moni(ka) hatte mich über Facebook einfach so angeschrieben, dass sie mein Profilbild toll fände und mich gerne näher kennenlernen wolle. Ich war seit längerer Zeit Single und schaute mir ihr Profil an. Normalerweise stehe ich auf jüngere Mädels und Moni war vom Bild her irgendwo zwischen 40 und 50. Ich selbst war Anfang 40 und hatte noch nie etwas mit einer älteren Frau gehabt ... aber warum eigentlich nicht?

Unser erstes Treffen war in einem Cafe in der Stadt und verlief eher unspektakulär. Küsschen auf die Backe und sie war fürchterlich nervös. Das äußerte sich in teilweise recht lauten Lachern, während ich relativ souverän versuchte, die Situation zu überblicken. Schlecht sah sie nicht aus - etwas kleiner als ich (was bei meiner Größe schon fast ungewöhnlich ist), ein klein wenig zu viel Gewicht, was aber nicht schadete. Was mich vollkommen abtörnte, war die Alltagskleidung.

Der Kleidungsstil war deutlich über ihrem Alter und ich stehe nun mal auf tolle Beine in High-Heels und zumindest bei einem Date auf etwas sexy (aber nicht zu nuttige) Kleidung. Moni saß in geblümtem Oberteil, Jeans und flachen Schuhen vor mir. Und dann dieser Lippenstift: wahrscheinlich hastig aufgetragen und viel zu grell. Vorsichtig ließ ich im Gespräch die eine oder andere Anmerkung über das Outfit fallen aber eigentlich hatte ich jetzt schon genug. Beim dritten Kaffee klingelte mein Telefon und ein Kumpel fragte, ob ich ihn besuchen wolle.

Ich verneinte, mit Hinweis, dass ich 'mit einer netten jungen Dame unterwegs sei und gerade nicht könne'. Moni kommentierte dies mit einem erneut zu lauten Lacher und knuffte mich kumpelhaft auf den Arm... man war die nervös. Als ich aufgelegt hatte, meinte sie aber auch, dass sie noch etwas zu erledigen hätte und wir uns doch ein andermal treffen könnten. „Puuh", da war ich aber gut aus dem Schneider. Wir verabschiedeten uns - wieder mit Küsschen auf Backe und sie wollte sich wieder bei mir melden.

Ich hatte das Date schon abgeschrieben aber nach zwei Tagen bekam ich eine neue Nachricht: sie fände mich irgendwie faszinierend, hätte aber bemerkt, dass ich komisch abweisend gewesen sei... Ok, ich hatte ja nichts zu verlieren und schrieb ihr, was mir an Ihrem Outfit missfallen hätte. Moni entschuldigte sich: Ihre Tochter hatte sie kurz vor unserem Date angerufen, die beiden hatten sich verquatscht und Moni war daraufhin so in Eile gewesen, dass sie, so wie sie war, direkt in das Cafe kam. Ob sie denn irgend etwas tun könne, um dies wieder gut zu machen?

Schwups, saß da ein kleiner Teufel in meinem Ohr, der mir schmutzige Dinge einflüsterte. Ungefiltert gingen meine Gedanken direkt in die Tastatur: High-Heels, Nylons.... und wenn wir schon dabei sind, gerne auch Korsetts.

„Hihi" schrieb Moni zurück. „Da müsste sie sicher noch mal einkaufen und sie hätte schon lange nicht mehr so etwas getragen". Der kleine Teufel im Ohr wurde immer mutiger: meine Vorliebe für Fessel- und Rollenspiele aller Art, beim Outfit ruhig auch Lack und Leder... ich konnte förmlich spüren, wie Moni die Augen aus dem Kopf fielen und sie immer nervöser wurde. Zu meinem Erstaunen fragte sie mich lediglich, „ob ich nicht einige Shops wüsste, wo man das alles kriegt. So etwas wollte sie schon immer machen!".

Ein Schuss ins Schwarze? Schnell suchte ich einige Shop-Adressen und schickte sie ihr, zusammen mit der Bemerkung, dass ich "total auf Frauenbeine in Nylons stehe und sie doch bitte darauf besonders achten möge." „Ok, ich suche mir schon etwas passendes für dich heraus" war Monis Antwort und der Chat war beendet.

Zwei Wochen hörte ich nichts mehr von Moni. Dann, an einem Freitag klingelte vormittags das Handy. Oh man, alle Freunde wissen, dass ich nicht während der Arbeitszeit gestört werden möchte. Aber die Nummer kannte ich nicht und so meldete mich ziemlich unwirsch. Im nächsten Augenblick kehrte meine gute Laune zurück: Moni war dran und berichtete mir, „dass sie jetzt gerade in ihren neuen Dessous herumlaufen würde und es kaum erwarten könne, dass ich sie darin sehe."

Ein Blick auf meinen Terminkalender und ich sagte für 19 Uhr zu... früher ging bei mir leider nicht aber in den folgenden Besprechungen und Terminen war ich deutlich abgelenkt.

Ich hatte ihr versprochen, dass ich vom Chinesen etwas zu essen mitbringen würde und stand pünktlich vor dem Haus. Nicht besonders aufregende Gegend - offenbar eine einfache Mietwohnung und mir fiel auf, dass ich nicht mal wusste, was Moni eigentlich beruflich macht. Fast unmittelbar nach meinem Klingeln ertönte der Summer und ich ging in den ersten Stock, wo die Türe angelehnt war. Durch den Türschlitz wurde mir ein Zettel und ein schwarzes Tuch gereicht... der Arm zeigte sich in einem langen spitzenbesetzten Handschuh: „Bitte verbinde deine Augen mit dem Tuch und komm herein." Uii, das ging gut los.

Schnell reichte ich die Tüte mit dem Essen an die Türe, der Arm nahm diese entgegen und ich verband mir die Augen. Vorsichtig bewegte ich mich auf die Türe zu und wurde sanft in die Wohnung geleitet. Von irgendwo hörte ich Musik, die allmählich lauter wurde. Moni plazierte mich vor einem Sofa oder Sessel und drückte mich sanft in den Sitz. Dann spürte ich ihren Mund auf meinem und unsere Zungen begannen ein wildes Spiel.

Immer noch die Augen verbunden, gingen meine Hände auf Wanderschaft und was sie ertasteten, fühlte sich gut an: die Beine steckten in jeden Fall in Nylons, dazwischen etwas nackte Haut und als meine Hand - wie zufällig ihren Schritt streifte, wurde Monis Atem schneller und ihre Zunge noch wilder.

Schon wollte ich die Augenbinde abnehmen, wurde aber davon abgehalten. „Lass dir doch nicht die Überraschung verderben" hauchte sie in mein Ohr und knöpfte dabei meine Hose auf. Ich hatte darunter eine halbtransparente, hautenge Retroshorts an und die letzten Aktionen waren nicht spurlos an meinem besten Stück vorbei gegangen, was Moni offensichtlich sehr gefiel: „Das sieht ja richtig toll aus - fast wie eine Strumpfhose. Darf ich mal anfassen?" Sprach's und setzte ihre Worte direkt in Taten um. Die Finger in den Spitzenhandschuhen auf dem transparenten Stoff meiner Shorts fühlten sich enorm gut an und Moni wusste offensichtlich, was sie da tat.

Denn als ich begann, mich etwas zu verkrampfen, hörte sie schnell auf. Ein kleines Lachen „wir wollen doch nichts überstürzen!" und zwickte mich ziemlich fest an der Wurzel. Meinen Schrei und meinen Protest erstickte sie in einem langen Kuss und plötzlich konnte ich wieder sehen -- sie hatte mir die Augenbinde abgezogen. Und was war das für ein Anblick: schwarze Peeptoes und dunkle Nylons. Dazu ein schwarzes Samtkorsett mit Strapsen und roten Schleifchen... Anerkennend pfiff ich und ich konnte sehen, wie da ein ganzer Stein von Monis Herz fiel.

„Gefällt dir, was du siehst?" Statt einer Antwort stand ich auf, nahm sie in den Arm und fing an, sie zu küssen. Dabei arbeitete ich mich allmählich über ihren Hals herunter bis zu einem transparenten Nichts von Höschen.

Mittlerweile kniete ich in der richtigen Position und tuppfte sanft mit der Zunge auf Monis Pforte, was ziemlich heftige Reaktionen von ihr hervorrief. Ich übernahm die Führung, bugsierte sie sanft auf dem Sessel und schob ihr Höschen zur Seite. Viel musste ich nicht tun, den Moni schwamm schon im eigenen Saft und als ich mir mit der Zunge ihren Kitzler vornahm, explodierte sie förmlich. An das Essen war jetzt nicht mehr zu denken. Genug des Vorspiels... wir waren beide mehr als ausgehungert.

Ohne größere Umstände befreite ich meinen Schwanz und schob ihn Moni in die bereits gut geölte Liebeshöhle. Dabei schlang sie ihre Beine um meine Hüfte und presste mich noch tiefer in ihre Muschi. Wir stöhnten beide lustvoll auf und ich begann sie zu ficken. Erst langsam, aber nach kurzer Zeit immer wilder und schneller. Ich weiß nicht, wann sie zum ersten Mal kam aber ich konnte mich irgendwann nicht mehr halten und ergoss mich in sie... Eigentlich viel zu schnell und zu kurz aber der Abend war ja noch nicht zu Ende. Viel zu schnell und gierig trank ich den von Moni gereichten Sekt, wobei ich gerade noch daran dachte, ihr auf diesen gelungenen Einstand zuzuprosten.

Von da an konnte ich mich an nichts mehr erinnern und wachte in der Eingangs beschriebenen Lage auf.

„Oh, du bist endlich aufgewacht. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass ich dir zu viel K.O. Tropfen gegeben habe". Das war eindeutig Monis Stimme aber sehen konnte ich noch immer nichts. „Mach dir keine Mühe. Aus dieser Fesselung kommst du nicht mehr raus. Ich habe mich im Sexshop beraten lassen, einige hilfreiche Videos angesehen und weiß, dass du mir in dieser Position vollkommen hilflos ausgeliefert bist! Wenn ich es will, bleibst du noch eine ganze Zeit so liegen."

Hilfe! War ich jetzt an eine dieser durchgeknallt-frustrierten Frauen geraten, die Männer aus Spaß nur quälen? Darauf stehe ich gar nicht. Moni nahm mir auch direkt diese Gedanken: „Ganz ruhig mein Süßer. Bevor du mich fesseln darfst, wollte ich es auch selbst mal versuchen und das Ergebnis, das jetzt vor mir liegt, gefällt mir extrem gut. Da könnte ich mich echt dran gewöhnen! Übrigens bist du mit einer Strumpfhose von mir geknebelt, die ich gestern den ganzen Tag getragen habe. Ich hoffe, das gefällt dir gut und sie schmeckt dir."

Offenbar hatte sie erwartet, dass ich ihr irgendwie antworte und da keine Reaktion von mir folgte, klatschte irgendetwas auf meinen nylon-bedeckten Hintern. Ich stöhnte in den Knebel aber eher aus Lust als aus Schmerz. Die ganze Situation war -- nachdem Moni mir die Angst genommen hatte -- schon extrem erregend. Eigentlich wollte ich sie ja verschnüren aber anders herum gefiel es mir fast noch besser. Ich konnte ruhig daliegen und warten, was Monis nächste Schritte sein würden.

Das ich dabei auch noch eine Strumpfhose trug erregte mich noch mehr und so schmerzte es schon, dass ich auf dem Bauch lag und mein Schwanz sich eigentlich erheben wollte. Also versuchte ich mich im Hogtie zu Seite zu rollen und gleichzeitig einige Laute aus dem geknebelten Mund zu geben. Beides gelang mir nur halbherzig, was Moni mit einem auffallend lauten Lachen quittierte. „Warte mal, ich helfe dir... ich will doch schließlich deinen Nylonschwanz sehen. Mit gemeinsamen Kräften wurde ich auf die Seite gelegt und Moni entfuhr ein tiefes Stöhnen: „Weißt du eigentlich, wie geil du aussiehst? So hilflos und mir ausgeliefert und dann auch noch dieser herrlich dicke Schwanz in seinem Nylon-Gefängnis... Ich glaube, ich behalte dich als meinen persönlichen Sex-Sklaven."

Da war es wieder, das Gefühl zwischen Angst, Ohnmacht und Erregung. Immerhin kannte ich Moni kaum und wusste nicht, wie sie tickt. Und abermals kam sofort die Beruhigung von ihr: „Aber keine Angst, es passiert nichts, was dir nicht gefällt." Dann wurde es endlich wieder hell: Sie hatte mir die Maske vom Kopf gezogen und fing auch an, den Strumpfhosenknebel aus meinem ausgetrockneten Mund zu entfernen. Geblendet versuchte ich mich zu orientieren -- offenbar war ich in ihrem Schlafzimmer gelandet -- und versuchte krächzend mich zu artikulieren.

Endlich konnte ich Moni erkennen, die mir auch sofort ein Glas Wasser vor meinen Mund hielt. Schnell merkte sie, dass ich in Seitenlage nichts trinken konnte und mit etwas Anstrengung rollte sie mich schließlich auf den Rücken... trotz meiner 'Hilfe' war dies im Hogtie nur sehr schwer möglich. Schließlich gelang es ihr doch und sie träufelte mir langsam Wasser in meinen ausgedörrten Mund. „Danke" konnte ich endlich sagen. „Und was passiert jetzt? Was kann dein Sex-Sklave für seine wunderschöne Herrin tun?" Ich sah, wie Monis Augen halb ungläubig und triumphierend aufblitzten.

„Du lernst ja richtig schnell. Das gefällt mir! ... Einen echten Plan habe ich mir zwar noch nicht gemacht, weil ich erst mal deine Reaktion abwarten wollte. Hätte ja auch sein können, dass du hier in Panik die Nachbarschaft zusammenbrüllst." Mein Schwanz hatte die Kontrolle über mein Denken übernommen und so schaute ich Moni fest in die Augen: „Du erfüllst gerade meine intimsten Gedanken und ich freue mich, wenn ich dir als dein persönlicher Lustsklave dienen darf. Was sind deine Wünsche... Herrin?" Das letzte Wort kam absichtlich verzögert aus meinem Mund.

Ich wollte ihr verdeutlichen, dass ich -- zumindest für den Moment -- ihr die komplette Kontrolle übergab... was angesichts meiner engen Fesselung schon fast lächerlich war. Ich war bereits in Ihrer Hand. Aber das war bisher nur körperlich. Jetzt übergab ich mich auch geistig in die Rolle des Lustdieners.

Da ich bereits eh -- im Hogtie -- auf dem Rücken lag, stieg Moni kurzerhand über mein Gesicht und senkte ihren Schoß auf meinen Mund. Ich lag zwischen ihren herrlichen nylon-bedeckten Schenkeln und hörte noch dumpf ihren knappen Befehl: „Leck mich!". Und genau das tat ich ... wie ein Besessener pflügte meine Zunge durch ihre Spalte und stieß immer wieder an ihrer Liebesknospe an. Nach kurzer Zeit presste Moni ihre Unterschenkel unter meinen Kopf und verlagerte ihr Pfläumchen so, dass meine Nase direkt in ihre Spalte gezwängt wurde und meine Zunge sich voll um ihre Klit kümmern konnte. Ich bekam etwas Atemnot.

Immer wieder musste ich tief Luft holen... und ich wäre sicher nicht der erst Mann, der glücklich zwischen den Schenkeln einer Frau gestorben wäre. Moni hatte sich inzwischen nach vorne gebeugt und fing an, meinen Schwanz durch das Nylon der Strumpfhose zu berühren. Ich brummte vor Lust in ihren Schoß und merkte dann, dass nich ihre Schenkel immer mehr wie in einem Schraubstock pressten.

Während ich nun doch etwas Panik bekam, kündigte sich bei Moni ein gewaltiger, nicht enden wollender Orgasmus an. Zuckend und aufbrüllend kam sie über mir, um dann endlich von mir herunter zu gleiten. Soweit es mir in meiner Fesselung gelang, versuchte ich zu ergründen, wie es um meine Nylon-Göttin bestellt war.

Schwer atmend hatte sie sich an das Kopfende ihres Bettes geschmissen und hatte die Augen geschlossen. Ein Bein angewinkelt, das andere lag direkt neben meinem Kopf. Einem Reflex folgend, drehte ich mich mühevoll wieder auf den Bauch und fing an, ihren Nylonfuß mit Küssen zu bedecken. Nach kurzer Zeit setzte ich zusätzlich meine Zunge ein und vernahm irgendwann ein wohlwollendes Stöhnen: „Oh tut das gut. Du weißt offenbar, wie man eine Frau verwöhnt."

Ich blickte kurz auf: Moni saß mit verträumten Blick und hatte sich offenbar wieder gefangen. Ermutigt fing ich nun an, an ihren Zehen zu saugen. „Ooooooh jaaa, mein Nylonsklave. Mach weiter! Bloß nicht aufhören!" Mein Hirn hatte vollkommen abgeschaltet und wie ferngesteuert wollte ich nur noch eines: diese Frau so verwöhnen, dass sie es hoffentlich nie mehr vergessen würde.

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Jahr

Raffinierte Story und ein raffiniertes Weib, mit so einer Frau macht das sicher Spaß. Gut ausgedacht und geschrieben

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