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Hemmungslose Freiheit

Geschichte Info
Geschiedene Frau nutzt ihre neue Freiheit.
2.5k Wörter
4.22
23.7k
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Hallo liebe Leserinnen und Leser!

Nennt mich einfach „Marina". Auf dieser Plattform bin ich schon lange eine stille Mitleserin und habe viele anregende und erregende Geschichten gelesen.

Als freie und unabhängige Marina, die als geschiedene Frau in München lebt und ein eigenes Immobilienbüro führt, veröffentliche ich nun meine erste Sexgeschichte.

Denn ich habe mittlerweile das große Verlangen die Erlebnisse und Erfahrungen, die ich nach meiner Scheidung gemacht habe, anderen Menschen mitzuteilen.

Für Feedbacks bin ich immer offen und freue mich über jede Nachricht und jeden Kommentar.

Da mir durchaus bewusst ist, dass eine erregende Schreiberei nicht so einfach ist, hoffe ich trotzdem, dass meine Geschichte einigen Lesern gefallen wird.

Nach über 25 Jahren Ehe empfand ich unsere Scheidung vor zwei Jahren nicht nur als Neuanfang, sondern als eine Befreiung in jeglicher Hinsicht.

Ich möchte damit nicht sagen, dass ich eine schlechte Ehe geführt habe, denn im Großen und Ganzen haben wir eine wirklich gute Ehe geführt. Nach wie vor treffe ich mich wöchentlich mit meinem 12 Jahre älteren Ex-Mann zum Essen.

Dabei sprechen wir nicht nur über unsere geschäftlichen Aktivitäten, sondern auch über private Dinge wie zum Beispiel über neue Beziehungen. Wir haben also nach wie vor ein gutes Verhältnis.

Aus finanzieller Sicht wurde ich von meinem Ex-Mann gut versorgt, denn unser gemeinsames Wohnhaus gehört nun mir alleine. Und die Immobilienagentur hatte mir mein Ex-Mann schon vor einigen Jahren übergeben, weil er im Automobilbereich tätig wurde. Geldsorgen habe ich nicht, aber aus sexueller Sicht betrachtet musste und wollte ich mich nach der Ehe neu ausrichten.

Unmittelbar nach der Scheidung feierte ich meinen 47. Geburtstag, aber die ersten aufregenden Sexabenteuer blieben noch aus und die einzigen männlichen Wesen, die meinen 178 cm großen und schlanken Körper nackt bewundern konnten, waren meine beiden Kater.

Für mein Alter war und bin ich immer noch in sehr guter Form. Meine gesunde Ernährung, schwimmen, Yoga und Walken sorgten seit Jahren dafür, dass die meisten Stellen an meinem Körper nach wie vor straff sind.

Künstlich nachgeholfen habe ich nur bei meinen Haaren. Die ersten vereinzelten grauen Haare führten dazu, mich von einer echten Brünetten in eine unechte Blondine umfärben zu lassen.

Wobei ich nicht eitel bin, da ich den Standpunkt vertrete, dass jeder so ist wie er nun mal ist. In meinem Beruf als Immobilienmaklerin ist es allerdings von großem Vorteil, als attraktive Frau wahrgenommen zu werden. Leider ist das so, denn die Konkurrenz sehr groß und leider Gottes gilt das Motto „Sex sells" auch in der Immobilienbranche.

Wobei ich zugeben muss, dass mich Männerblicke nach wie vor erregen, wenn die Augen mich in meinen strengen, aber sexy Outfits fixieren und Männerhirne die Blöße meiner Weiblichkeit unter den kurzen schwarzen Röcken und meinen offen geschnittenen Blusen erahnen.

Nach der Scheidung nutzte ich meine Wirkung auf die Männerwelt noch nicht sofort aus, um meine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Dennoch spürte ich nach 27 Jahren Sex mit demselben Mann in jeder Faser meines Körpers das Verlangen, endlich meine Lust auf jede erdenkliche Art und Weise mit anderen Männern auszuleben.

Aber zuerst sortierte ich meine Gedanken, wie und in welcher Form ich meine neue Freiheit zügellos nutzen könnte. Somit ließ ich meiner Fantasie freien Lauf und begann von Tag zu Tag hemmungsloser zu masturbieren. Hierfür hatte ich meinen rosafarbenen „großen Freund" und meinen grünen „kleinen Freund", da ich oftmals das Verlangen verspürte, meine beiden intimen Körperöffnungen gleichzeitig zu ficken.

In dieser Zeit hatte ich mehrere Flirts, die teilweise in eindeutigen Angeboten gipfelten. Doch irgendwie hatte ich mich in den neuen Nachbarn verguckt.

Der dunkelhaarige und recht gutaussehende Michael hatte das rechtsseitig liegende Nachbarhaus vor einige Monaten gekauft und seit zwei Wochen wohnten wir nun Garten an Garten. Weil wir beide berufstätig waren, liefen wir uns eher selten über den Weg. Er ist zwei Jahre jünger als ich, ca. 185 cm groß und war damals Single, aber im Gegensatz zu mir hatte er nie geheiratet.

Seine ruhige, biedere und fast schon langweilige Art reizte mich sehr. Ich kann auch im Nachhinein nicht genau erklären warum mich dieser 08/15 Normalo Typ auf eine besondere Art und Weise erregte. Ich vermute, dass er vom Typ her ein „Kontrastprogramm" zu meinem Ex-Gatten darstellte.

Denn mein Ex war teilweise der polternde und aufbrausende Typ. Daher rumste es auch manchmal zwischen bei uns zuhause, da ich auch eher eine dominante und mitunter herrische Persönlichkeit habe.

Beim masturbieren stellte ich mir immer häufiger vor, dass nicht der große rosafarbene Dildo, sondern Michaels Schwanz in mich fickt. Diese Vorstellung machte mich im Alltag zunehmend geiler. Was zur Folge hatte, dass sich auf meinem Slip mindestens einmal täglich kleine feuchte Stellen abzeichneten. Spätestens dann, wenn ich Michael sah.

Irgendwann begann ich meine weiblichen Reize gegenüber Michael hervorzuheben, indem ich zum Beispiel leicht bekleidet im Garten arbeitete. Gartenarbeit habe ich schon immer gehasst, aber wenn ich sah, dass Michael in seinem Garten arbeitete, nutzte ich die Gelegenheit, zog mich schnell um und arbeitete ebenfalls in meinem Garten.

Dabei verwickelte ich ihn dann in Gespräche am Gartenzaun, um mich gelegentlich nach dem Grünzeug zu bücken und ihm dadurch einen Blick unter mein weites T-Shirt zu ermöglichen, unter dem ich selbstverständlich keinen BH trug.

Und ich spürte förmlich, dass er bei jedem Bücken kurz gaffte und ihn der Anblick meiner natürlichen B-Körbchen Titten erregte.

Nicht nur einmal konnte ich die deutliche Wölbung im Bereich seines Reißverschlusses deutlich erkennen.

Dazu bot ich ihm auch genügend Gelegenheiten meinen festen Popo zu beschauen, weil ich mich andauernd hinhockte, um irgendwelches Unkraut rauszureißen.

Es machte mich fürchterlich scharf, dass ich sein Blut förmlich kochen hörte, weil er mich ganz offensichtlich begehrte. Es machte mich scharf, dass er sich wohlmöglich vorstellte, wie er mich vögeln würde.

Seine Blicke waren dezent und er sprach weiterhin ruhig und zurückhaltend mit mir. Aber seine Stimme stockte in bestimmten Momenten und an seinen Händen, die nervös und unaufhörlich an seinem Hemd herumzupften, konnte ich seine unterdrückte Begierde erkennen.

Für mich stand fest, dass ich unbedingt mit Michael ins Bett wollte, da ich die Hoffnung hatte, von diesem Normalo sehr unanständig gevögelt zu werden. Stille Wasser sind nämlich tief, sagt man ja.

In den folgenden Tagen ging ich mich fast nur noch halbnackt durch das Haus, da ich die Hoffnung und auch den berechtigten Verdacht hatte, dass ich von Michael aus einigen Fenstern seines Hauses beobachtet werde. Und nicht nur einmal sah ich aus den Augenwinkeln, dass sich eine Gardine in seinem Haus bewegte, wenn ich in schwarzer Unterwäsche die Waschmaschine befüllte.

Ob Gespräche vor der Haustür, mein exhibitionistisches Schaulaufen im Haus oder auch mein Posieren während der Gartenarbeit. Ich nutzte wirklich jede Gelegenheit, um das Feuer in ihm weiter zu entfachen. Mein Ziel war aber, den ultimativen Großbrand zu entzünden.

Die Erwartung, endlich gevögelt zu werden, machte mich scharf. Aber die Vorstellung, dass Michael vor Geilheit durchdreht, weil er mich mehr und mehr wollte, verkrampfte meinen Unterleib geradezu, wobei ich seine hoffentlich wilden und harten Stöße bereits jetzt schon förmlich spüren konnte.

Es war an einem Donnerstag, als ich am frühen Abend bei Michael schellte und ihn fragte, ob er mir helfen könnte meinen neue Kaffeeautomaten in die Garage zu tragen.

Schnell hatte er den Karton aus meinem Mini Cooper gehoben und diesen dann in der halbdunklen Garage abgestellt, während ich mich neben ihn stellte und dabei einen leichten Körperkontakt herstellte, weil mein Po seinen Oberschenkel touchierte:

„Was steht da oben auf dem Karton? Kannst du das lesen?" fragte ich mit vorgetäuschtem Interesse, wobei ich nun auch meinen Oberkörper gegen seine linke Körperhälfte schmiegte.

„Wir brauchen etwas mehr Licht." antwortete Michael hörbar schwer atmend.

Ich sagte ihm, dass das Licht nicht funktioniert, legte meinen Arm auf seine Schultern und strich ihm dabei über den Rücken.

Plötzlich, im Bruchteil einer Sekunde, brachen bei Michael alle Dämme und er riss mich herum, um mich sofort stürmisch und fast schon aggressiv auf den Mund zu küssen.

Ich erwiderte seine Küsse und spürte zugleich, wie seine Hände an meine Titten und meinen Hintern fassten. Wie ich es vermisst hatte, von einem Mann berührt und genommen zu werden. Es fühlte sich mehr als prickelnd an, als sein Ständer gegen meinen Körper drückte.

Hektisch fasste er mir zwischen die Beine, während ich meinen Schenkel fester gegen sein eisenhartes Rohr drückte.

Ich spürte und fühlte, dass er mich sofort nehmen wollte. Aber ich riss mich zusammen, denn ich wollte meine und insbesondere seine Geilheit weiter steigern, um letztendlich den kommenden Akt in aller Wildheit und Hemmungslosigkeit ausleben zu können.

Michael, der nette Biedermann von nebenan, sollte sein Verlangen weiter unterdrücken, um dann schließlich bei mir, auf mir, unter mir und vor Allem in mir zu explodieren. Das war die Vorstellung, die mich scharf wie eine Rasierklinge machte. Und so drückte ich ihn von mir weg:

„Nicht jetzt und nicht hier! Verstanden?!" ermahnte ich ihn mit fester und strenger Stimme.

„Aber?!" blickte Michael mich fragend an.

„Kein ABER! Glaubst du wirklich, dass ich mich in einer Garage vögeln lasse?" merkte ich mit spöttischer Mine an.

„Und jetzt?" schaute Michael wie ein kleines Hündchen, dass sein Leckerchen möchte.

Ich hielt die Spannung selbst kaum aus, antwortete aber dennoch ruhig:

„Besuch mich morgen Abend. Dann schauen wir, was der Abend mit sich bringt. Und bitte, bitte bring KEINE Blumen mit! Und nun wünsche ich dir noch einen schönen Abend." verabschiedete ich ihn kühl.

Dabei musste ich mich arg zusammenreißen, da ich innerlich vor Erregung bebte und meine Muschi bereits von diesem kurzen Intermezzo klatschnass geworden war.

„Oh je, das war knapp!" dachte ich noch, als Michael leicht verstört die Garage verließ. Einerseits war ich selbst unendlich geil darauf geworden, endlich wieder gefickt zu werden. Andererseits würde es am nächsten Abend umso wilder und hemmungsloser zugehen. Das war jedenfalls mein Kalkül.

In der Nacht und am nächsten Morgen verschaffte ich mir keine Abhilfe und masturbierte nicht, um meine Erregung bis zum Abend weiter zu steigern. Dabei hoffte ich inständig, dass auch Michael nicht zu oft wichste, damit er sein aufgestautes Sperma bei unserem Treffen in mir oder auch auf mir entladen konnte.

Freitags musste ich nicht arbeiten und hatte an diesem Tag auch keine anderen Verpflichtungen. Also zog ich zum Walken los, und zwar zu einer extrem großen Runde, da ich, getrieben von meiner mittlerweile quälenden Notgeilheit, fast den Verstand verlor und hoffte, dass ich mich beim Sport auspowern konnte, um wieder einen halbwegs klaren Kopf zu bekommen.

Nach einem endlos lang erscheinenden Tag schellte es abends endlich an der Tür. Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln setze sich Michael auf die Couch, ich mixte zwei Manhattan und wir hielten beim trinken die Art von belanglosem Smalltalk den man miteinander führt, wenn man einfach nur höflich sein will, aber die Gedanken eigentlich woanders umherschweifen.

Meine Gedanken schwirrten damals um meine letzten 30 Lebensjahre. Mit vier Männern hatte ich vor meiner Ehe geschlafen. Dann folgte ein recht erfülltes, aber auch monogames Sexualleben mit meinem Ex-Mann. Und nun? Ich wollte endlich meine Freiheit genießen, meine Neugier auf die Probe stellen und mich den Herausforderungen stellen, die hemmungsloser Geschlechtsverkehr mit bekannten, aber auch mit fremden Männern sich bringen konnte.

Als Michael nach dem zweiten Manhattan seine Hand auf meinen Schenkel legte und mich dabei nervös, aber auch begierig anstarrte, war es genau diese Berührung, also der Auslöser dafür, dass ich meine Hände an seinen Schritt gleiten ließ.

„27 Jahre war ich brav und anständig. Vorbei ist vorbei!" war meine stille Erkenntnis, als ich seine Hose öffnete, um ihn zu blasen.

Überrascht, aber nicht großartig verwundert, lehnte Michael sich zurück und legte seine Hand auf meinen Kopf.

Bevor ich seinen dünnen, aber durchaus langen Schwanz in den Mund nahm, riss ich mich noch einmal zusammen und erklärte ihm fordernd:

„Wenn du es schaffst, die nächsten fünf Minuten nicht zu kommen, dann bekommst du von mir einen Freifahrtschein und darfst die ganze Nacht mit mir machen was du willst!"

Michael nickte wortlos und voller Erwartung, als ich bereits an seiner Eichel leckte, um sein Ding danach mit voller Hingabe zu lutschen.

Offensichtlich hatte er seine Geilheit unter Kontrolle, denn trotz seines Stöhnens blieb das verdächtige Zucken seines Schwanzes in meinem Mund aus.

Somit hatte sich Michael seinen Freifahrtschein verdient und an seinem Gesichtsausdruck sah ich, dass er diesen umgehend einlösen wollte.

„Ok, ich ziehe mich dann mal schnell um."

Ich war damals einfach zu scharf, um besondere Unterwäsche anzuziehen. In meiner Muschi kribbelte es mittlerweile unerträglich und „sie" wollte endlich gefickt werden. Also zog ich mich aus und schwang mich in meinen weißen Bademantel.

Als Michael den letzten Schluck aus dem Glas trank, stand ich bereits im Bademantel im Flur vor der Schlafzimmertür, wobei ich viel von meinen langen Beinen zeigte, wollüstig lächelte und ihn mit dem Zeigefinger zu mir lotste.

Michael sprang auf und trat sofort nah an mich heran. Ich umarmte ihn sofort und hauchte ihm ins Ohr: „Deine Belohnung. Dein Freifahrtschein. Jetzt darfst du dir nehmen was du willst."

Während ich den Bademantel heruntergleiten ließ und mich in meiner ganzen Nacktheit gegen ihn presste, griff Michael bereits fest zwischen meine Beine, führte sofort einen Finger in mich ein und küsste mich stürmisch.

„Ja, stille Wasser sind tief!" schoss es mich durch den Kopf, als Michael bereits in die Hocke gegangen war, um wie ein Berserker meine Muschi zu lecken. Ich war überrascht, mit welchem Fanatismus er meine Muschi leckte und dabei seine Zunge immer wieder gegen meinen prall werdenden Kitzler drückte.

Gleichzeitig fühlte ich seine Hand zwischen meinen Arschbäckchen, wobei seine Finger auch über meinen Anus strichen.

Beide von der Geilheit regelrecht überrannt worden, schafften wir es nicht mehr bis ins Bett. Noch im Flur auf dem Boden liegend drang er in mich ein. Das auf seine heftigen Stöße folgende Pulsieren, Zucken und Abspritzen seines Schwanzes tief in meiner Muschi, nahm ich als weniger als Befriedigung, sondern mehr als Impuls wahr.

Im wahrsten Sinne des Wortes als Startschuss in eine unanständige Welt. Diese Welt war mein Ziel. Und das vögeln mit Michael war der erste Schritt dorthin.

Von dieser Welt war ich allerdings noch weit entfernt, denn im weiteren Verlauf dieser Nacht zeigte sich, dass Michael zwar ein enormes Stehvermögen bewies, aber seine Freifahrt ausschließlich dafür nutze, alle möglichen Stellungen durchzuackern.

Michaels Sperma landete immer nur in mir, aber leider nicht auf mir. Was ich ein wenig schade fand, da ich warmes Ejakulat gerne auf meiner Haut spüre.

Trotzdem befriedigte mich diese Nacht mit Michael, denn ich kam zu der Erkenntnis, dass die Herauszögerung des zu erwartenden Aktes mir eine bis dahin unbekannte Erregung verschaffte.

Diese Erfahrung des Aufschiebens, des Hinauszögerns erregte mich sehr. Zukünftig wollte ich Männer um den Verstand bringen, sie in den Wahnsinn treiben, indem ich sie in jeder erdenklichen Art und Weise anmachte und ihre Erregung dadurch in ungeahnte Höhen treiben würde.

Allein diese Vorstellung, also die Erwartung auf die kommende Umsetzung meiner "Geil-mach-Pläne", ließ meine Muschi bereits leicht tröpfeln.

Auf diesem Weg begleitete mich Michael allerdings nur ein sehr kurzes Stück. Denn nach unserer gemeinsamen Nacht folgten nur noch drei bis vier weitere Sextreffen, in denen er seine Qualitäten als unanständiger Liebhaber zwar steigern konnte, mir aber nicht die Befriedung verschaffen konnte, nach der ich Tag für Tag schmachtete.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Erinnert mich ganz stark an "Miss Mia" aus München.

MArina1972MArina1972vor fast 3 JahrenAutor

@alle und insbesondere an Auden

Also meine lieben Leute, ganz, ganz herzlichen Dank für Eure motivierende Kritiken und aufbauenden Worte!

Und ja, bei den nächsten "unverblümten" Schilderungen meines Sexuallebens werde ich mein Schamgefühl wieder an der langen Leine lassen.

Liebe Grüße

Marina

Auden JamesAuden Jamesvor fast 3 Jahren
Hemmungslose Weiblichkeit

Ein Text, wie ihn so wohl nur eine Frau zu schreiben vermag! Gefühlvoll, aber ohne falsche Scham, unverblümt, aber ohne stillose Vulgarität, lebensecht aber ohne langweilige Berichterstattung, und überdies ehrlich und aufrichtig, ohne die unseligen Übertreibungen oder die Falschheit des gängigen Pornos! Nicht der aufgepumpte dreibeinige Eierkopf ist hier der gefragte Liebhaber, nein, sondern der „08/15 Normalo“, ganz so wie es das echte Leben schreibt. Das hat man hier, wo rammdösige Männerfantasien an der Tagesordnung sind, schon lange nicht mehr gelesen! Wahrlich, eine Labsal in der männlichen Einöde des deutschen LITs!

Man(n) ist gespannt, welche erotischen Abenteuer aus ihrem Leben die Autorin als nächstes erzählen wird. Hoffentlich läßt sie ihre begeisterten Leser nicht allzulange auf diese warten!

Allen, die beim Lesen mehr als eine Hand benutzen, zur Lektüre empfohlen.

–AJ

Frank0761Frank0761vor fast 3 Jahren

Sehr schön und packend

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor fast 3 Jahren

Willkommen und danke für das nette Erstlingswerk. Bin auf Weiteres gespannt und freu mich darauf.

Ich bin sicher, der Protagonistin fällt da noch so "Diverses" ein :-)

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