Lisa: Heißer Spaß am Waldsee

Die goldenen Strahlen der Abendsonne tauchten den Waldsee in warmes Licht, während Lisa mit geschlossenen Augen am Ufer lag. Was für ein toller Sommertag, dachte Lisa, während sie entspannte und der Alltag in weite Ferne rückte. Sie hoffte, es würde noch viele so schöne Abende geben, während sie ruhig die Stille genoss, die nur von ein paar zwitschernden Vögeln und zirpenden Insekten unterbrochen wurde. Fernab des geschäftigen Alltags und verborgen von neugierigen Blicken, war dies der perfekte Ort zum Entspannen. Lisa genoss es hier. Sich ohne Scham und Einschränkungen nackt in die Sonne legen und den sanften Wind auf der Haut spüren zu können, war einfach befreiend. Nur zu gerne nahm sie dafür den etwas längeren Weg zum abgeschiedenen Waldsee in Kauf. Meist verband sie ihre Ausflüge genau wie heute ohnehin mit einer kleinen Joggingrunde. Mehr wie eine Wasserflasche, ihr Handy, Laufschuhe und eine rote Jogginghose mit dazu passendem Sport-BH hatte Lisa daher auch gar nicht dabei. Schließlich musste sie alles auch irgendwie transportieren.

Lisa war tief in ihren Gedanken versunken, als plötzlich schnelle Schritte und ausgelassenes Kichern hinter ihr ertönten. Etwas erschrocken riss Lisa ihre Augen auf und blickte sich um. Ein junges Pärchen -- wohl nicht viel älter als Lisa selbst -- stürmte lachend und sich gegenseitig die Kleider vom Leib reißend auf den Waldsee zu. Offensichtlich hatten sie weder Lisa bemerkt noch damit gerechnet, hier jemanden anzutreffen. Lisa wunderte es nicht, vom Weg aus war ihr etwas tiefer liegender Platz am Waldseeufer nicht einsehbar. Genau das hatte den Ort so perfekt gemacht, um sich ungestört und vollkommen nackt zu sonnen. Doch nun fühlte sich Lisa etwas unwohl in dieser unerwarteten Situation.

Unsicher, was sie jetzt tun sollte, starte Lisa einen Moment zu lange dem Pärchen nach. Der Anblick der beiden bis zu den Knien im Wasser stehend und sich wild küssend, faszinierte sie einfach zu sehr. Sie schaffte es auch nicht ihren Blick abzuwenden, als schließlich die Hände des Mannes ungeniert die Brüste der Frau massierten und sein Schwanz sich halbsteif aufrichte. Lisa hatte keine Zweifel daran, dass diese Situation bald noch heißer, aber auch unangenehmer, würde. Sie überlegte daher erneut, ob sie sich bemerkbar machen sollte. Ihre Entscheidung brauchte jedoch zu lange. Die Frau, die inzwischen dem Ufer zugewandt im See stand, blickte ihr bereits direkt in die Augen. Lisa wurde rot im Gesicht, während die Frau überrascht den Mann anstupste. Sogleich drehte sich auch dieser zu ihr um, ehe er dann erschrocken versuchte, mit seinen Händen, sein bestes Stück zu verbergen.

„Hi", rief Lisa ihnen zu. Unsicher, was sie in dieser Situation tun sollte.

„Hi", erwiderte der Mann, der dabei Lisa viel zu gründlich und ungeniert musterte. Instinktiv wandere auch Lisa ihre Hand zu ihrem Intimbereich, um das Nötigste zu verdecken.

„Hey, wir sind hier nicht im Swingerclub", murmelnd stupste seine Frau ihn an.

„Sorry, ich wollte nicht starren", stammelte der Mann sich entschuldigend, ehe er sich wieder fasste.

„Ihr seid aber nun mal eine bezaubernde junge Frau. Ich bin Tom und das ist Sandra, meine Frau."

„Danke, ich bin Lisa. Freut mich, euch kennenzulernen", stammelte Lisa, noch immer mit der Situation überfordert.

„Sorry Lisa, wir wollten nicht stören, wir hatten dich nicht gesehen", erwiderte die Frau mit sanfter Stimme.

„Kein Problem, der See ist groß genug."

„Echt? Wenn wir dich stören, gehen wir wieder. Wir haben nicht einmal Badesachen dabei."

„Alles gut, ich auch nicht", erweiterte Lisa verlegen lächelnd.

„Dann erklären wir das einfach zu einem FKK-Badeort", erweiterte Tom frech grinsend und deutlich zu begeistert.

„Dachte ich mir, dass dir das gefällt. Wenn sich Lisa unwohl fühlt, schleppe ich dich an deinem besten Stück hier weg", stichelte seine Frau.

„Komm, wir schwimmen eine Runde", forderte Tom schnell seine Frau auf und sprang bereits in Wasser. Offensichtlich darüber erleichtert, nicht länger mit Halbsteifem im seichten Wasser zu stehen und diskutieren zu müssen.

Lisa entspannte sich ebenfalls wieder, doch dieses Gefühl vollkommener Freiheit kehrte nicht zurück. Immer wieder musste sie an das Pärchen denken. Sandra war sportlich und attraktiv genau wie Tom und es war primär dessen nackter muskulöser Körper, der ihr nicht mehr aus dem Kopf ging.

...

Einige Zeit später riss eine hitzige Diskussion Lisa aus ihren Gedanken. Es waren Sandra und Tom, die etwas entfernt sich sonnten und energisch dabei diskutierten. Lisa musste sich anstrengen, um etwas zu verstehen.

„Nein, vergiss es!"

„Ach, komm, die merkt das doch gar nicht."

„Bist du verrückt?"

„Komm, du hast doch auch Lust!"

„Später, der Tag ist noch lang!"

Nur einen Moment später ertönte ein lautes Plätschern und als Lisa überrascht aufblickte, sah sie Tom auf den See hinausschwimmen.

Sandra schien ihr fragender Blick nicht entgangen zu sein, denn sie schritt zielstrebig zu ihr herüber.

„Hi, ich hoffe, wir waren nicht zu laut."

„Kein Ding, alles ok bei euch?"

„Ja, Tom ist nur eben Tom."

Lisa blickte sie fragend an.

„Ach, er würde am liebsten ununterbrochen hier herummachen, wenn wir sonst hierherkommen, du weißt schon."

Lisa verstand und in ihrem Kopf formten verdammt heiße Bilder von dem, was Tom und Sandra hier wohl sonst so trieben.

„Nur zu, ich möchte euch nicht stören. Ich kann auch gehen", erwiderte Lisa, während sie versuchte ihre Gedanken wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Sie fühlte sich unwohl dabei, diesem jungen verliebten Pärchen den Tag zu verderben. Kaum ausgesprochen, fragte sie sich, ob sie ihre Worte nicht hätte klüger wählen können und lief knallrot an. Hatte ihr „Nur zu", etwa geklungen, als würde sie die beiden auffordern, es einfach hier zu treiben? Nein, so würde Sandra es hoffentlich nicht interpretieren. Wie kam sie überhaupt darauf? Hatte sie es vielleicht unterschwellig so gemeint? Lisa versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Was war nur mit ihr gerade los?

„Nein, nein, wir möchten dich hier auf keinen Fall vertreiben", erwiderte Sandra sogleich energisch.

Lisa wusste nicht, was sie erwidern sollte. Sandra jedoch schien noch irgendwas zu überlegen, Lisa konnte regelrecht sehen, wie es in ihrem Kopf ratterte.

„Was ist, ich beiße nicht?", fragte Lisa instinktiv und wie immer sehr neugierig nach.

„Würde es dich stören, wenn ich mit Tom hier Spaß habe? Ich will dich wirklich nicht vertreiben, wenn es dich stört, gehen wir uns was anders suchen."

Lisa schaute Sandra ungläubig an. Waren es ihre Worte, die Sandra auf diese Idee gebracht hatten oder war das Sandra ihre Art? Das Pärchen war nicht gerade verklemmt, so viel hatte Lisa bereits kapiert.

„Äh ...", mehr bekam Lisa nicht heraus.

„Sorry, ich weiß, die Frage war unangebracht. Wir gehen!"

„Nein, schon gut, stört mich nicht", erwiderte Lisa hastig, die sich wieder gefangen hatte und Sandra und Tom nicht vertreiben wollte.

„Wie du willst, du kannst auch gerne mitmachen, wir leben eine offene Beziehung", erwiderte Sandra kichernd kehrtmachend und dabei Tom zu sich winkend.

Lisa starrte ihr fassungslos nach. Es schien ihr, als hätte Sandra genau auf diesen Ausgang der Konversation gehofft. Konnte das wirklich sein? Sandra fühlte sich etwas unwohl bei dem Gedanken. Viel Zeit blieb ihr jedoch nicht, um weiter darüber nachzudenken. Tom stürmte regelrecht aus dem Wasser und nur Sekunden später küssten sich die beiden wild, während sie mit ihren Händen den Körper ihres Partners erforschten und stimulierten.

Die beiden schienen keinen einzigen Gedanken mehr an Lisa zu verschwenden, während sie leidenschaftlich über sich herfielen. Tom, dessen Schwanz sich dabei längst wieder aufrichtete, massierte lustvoll Sandra ihre Brüste. Sandra genoss es in vollen Zügen, ehe sie dann auf ihre Knie ging und Toms Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Dieser wuchs dabei sogleich noch weiter auf beachtliche Größe an. Den lustvollen Geräuschen, die Sandra dabei Tom entlockte, machte sie ihren Job echt verdammt gut. Es wunderte daher Lisa nicht, dass Tom sie schon bald stoppte. Vermutlich war er nicht dazu in der Lage, einer solchen Stimulation lange standzuhalten. Tom, nun vor Sandra auf die Knie gehend, versenkte seinen Mund sogleich zwischen ihren Beinen. Was Sandra bereits wenige Augenblicke mit sanftem Stöhnen quittierte. Auch Tom schien genau zu wissen, was er tat und Sandra liebte.

Lisa war klar, dass sie sich hätte abwenden sollen, doch der Anblick fesselte sie. Nein, das war nur die halbe Wahrheit, er erregte sie regelrecht. Die beiden waren ein absolutes Traumpaar, das sich leidenschaftlich und begierig seiner Lust hingab und Lisa so die Show ihres Lebens bot. Lisa war sich sicher, diesem Anblick konnte niemand wieder stehen.

Ihre Nippel waren längst steinhart und ihre bereits feuchte Muschi kribbelte vor Verlangen. Kein Porno der Welt kam an dieses einzigartige Schauspiel auch nur heran. Was hier wenige Meter entfernt von ihr abging, war einfach zu heiß, zu geil und viel zu verführend. Lisa konnte sich dem Anblick nicht mehr entziehen, ihre Begierde hatte längst gegen jede Vernunft gesiegt. Sie war ihrer Lust genauso verfallen wie Sandra und Tom. Ihre Hand nun zwischen ihren Beinen begann Lisa sanft mit ihrer Pussy zu spielen. Jede einzelne Berührung wundervolle Gefühle durch ihren Körper sendend.

Da saß Lisa also das Pärchen beim Sex beobachtend, mit einer Hand ihre Brüste, mit der anderen ihre Pussy verwöhnend. Jede Berührung wohltuend und geil ihr verlangen weiter steigend. Zu sehen, wie Sandra inzwischen auf allen vieren von Tom hart durchgefickt wurde, während sie beide lustvoll stöhnten, war einfach unglaublich heiß. Nur zu gerne hätte auch Lisa jetzt ebenfalls einen harten Schwanz in ihrer Pussy gefühlt. Sie ertappte sich sogar beim Gedanken daran, wie geil es sich wohl anfühlen würde, Toms harten Schwanz in ihrer engen Muschi zu spüren. Schnell versuchte sie sich wieder zusammenzureißen, doch ihre lüsternen Gedanken waren nicht mehr zu bremsen.

Völlig auf Sandra und Tom fokussiert vielen selbst ihre letzten Hemmungen. Sich mehr und mehr nach einem harten Schwanz sehend, ließ Lisa daher ihre linke Hand von ihren Brüsten hinab zu ihrer Muschi wandern. Nur um Augenblicke später leise aufstöhnend zwei ihrer Finger in ihre enge und längst klatschnasse Muschi zu schieben. Es fühlte sich so verdammt gut an, ihre Finger in ihrer Muschi zu spüren, während sie mit ihrer rechten Hand sanft ihre empfindsame Klitoris verwöhnte. Leise stöhnend, begann Lisa sich sofort auch mit ihren Fingern sanft zu ficken, das Tempo von Tom und Sandra dabei imitierend. Ihr Blick schamlos und lüstern auf die beiden fokussiert. In ihrer Fantasie dabei sich längst Toms harten Schwanz anstelle ihrer Finger in ihrer Muschi vorstellend.

Sandra, die inzwischen ebenfalls mit einer Hand ihre Klitoris zusätzlich stimulierte, gab sich hemmungslos ihrer Lust hin. Ihr lautes Stöhnen feuerte Tom nur noch mehr an, der sie immer schneller und härte durchfickte. Doch Toms Blick war zu Lisas entsetzten, inzwischen vollkommen auf sie anstatt auf Sandra fokussiert. Schamlos und lüstern genoss er das Schauspiel, das Lisa ihm bot. Lisa wusste, sie hätte sofort aufhören sollen, doch ihre Geilheit siegte über jegliche Vernunft. Viel zu geil und erregt konnte sie sich nicht überwinden, von ihrer pulsierenden Pussy abzulassen. Mit ihrer Scham nun vollends überwunden, störten Toms Blicke sie nicht. Nein, es war sogar viel mehr so, dass es sie erregte zu sehen, wie sehr Tom sie begehrte.

Lisa wand sich daher direkt in Toms Richtung und spreizte ihre Beine noch weiter, während sie mit beiden Händen ihre Muschi verwöhnte. Toms lusterfüllte Blicke auf ihre ihm schamlos präsentierte Pussy dabei in vollen Zügen genießend. Es fühlte sich so heiß an, wie sie ihn mühelos von Sandra ablenken und verführen konnte. Obwohl sie sich dafür schämen sollte, machte es Lisa einfach nur noch so viel geiler.

Tom war so fasziniert von diesem Anblick, dass er fast regungslos erstarrte und einfach nur die Show genoss. Sandra, die er dabei mitten im Fick einfach hängen ließ, blickte etwas verwundert zwischen Tom und Lisa hin und her. Lisa lief erneut knallrot an. Was für eine peinliche Situation, was hatte sie nur getan? Sie fürchte schon, dass Sandra nun eine heftige Szene machen würde. Doch zu ihrer Überraschung schien Sandra sich nicht daran zu stören, was zwischen Tom und Lisa geschah. Stattdessen kreiste sie einfach ihre Hüften und erinnerte so Tom dran, dass er mehr zu tun hatte, als zu starren. Tom, vollkommen erregt davon Lisa masturbieren zu sehen, folgte dieser Einladung gerne. Lustvoll und wild fickte er Sandra weiter, sein Blick jedoch weiter zu Lisa gewandt. Es schien, als würde Tom sich gerade vorstellen, sie auf diese Art durchzunehmen. Allein der Gedanke daran machte Lisa nur noch geiler.

Von ihrer Lust getrieben und sich hemmungslos ihre Pussy verwöhnend, beobachtete Lisa daher weiter die beiden. Eine leise Stimme in ihrem Kopf, sagte ihr erneut, dass sie das Ganze beenden sollte. Doch Ihre Lust schrie so viel lauter und Lisa verwarf auch die letzten Bedenken. Zu sehen, wie sehr Tom sie begehrte, und es genoss dabei seine Frau zu ficken, war einfach zu geil. Vor allem, da nur auch Sandra immer wieder lüsterne Blicke in ihre Richtung warf. Stand sie vielleicht sogar auf Männer und Frauen? In ihrer Fantasie trieb Lisa es längst mit beiden. Es war ein Moment, wie kein anderer. Die Lust explodierte so schnell und heftig in ihr, dass Lisa unkontrolliert zuckend einen der heftigsten Orgasmen ihres Lebens heraus stöhnte. Vollkommen erschöpft und befriedigt sank Lisa schließlich ins Gras. Noch viel zu benommen, um wahrzunehmen, was Tom und Sandra so treiben.

Lautes Stöhnen ließ ihren Blick jedoch schließlich erneut zu Sandra wandern, die genau in diesem Augenblick zum Orgasmus kam. Ihre zuckende Pussy massierte dabei auch Tom zum Höhepunkt, der sich stöhnend Schub für Schub in Sandra entlud. Genauso befriedigt und erschöpft wie Lisa, sanken die beiden daraufhin ins Gras.

Lisa wandte schnell wieder ihren Blick ab und starte in den blauen Himmel, während sie versuchte das Erlebte zu verarbeiten. Es war so geil gewesen und doch schämte sie sich ein wenig dafür. Was war nur los mit ihr?