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Hens and chicks

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Als sie endlich kamen "Wo wart ihr, ich warte hier fast eine Stunde, in zehn Minuten wäre ich nach Oben gekommen und hätte euch gesucht."

Mama und Susanne sahen sich an und bekamen einen roten Kopf, dann sagte Susanne "Veit, ich habe das was ..."

"Du hast bei meiner Mutter die Muschi geleckt? Wow, das hätte ich von euch beiden nicht erwartet"

"... geschmeckt, was wie Sperma schmeckte. Und Petra hatte mir gesagt, dass euer Vater nur noch seine neue vögelt. Wie kommt das?"

"Das war mein neues Gleitmittel. Die haben gesagt, durch den Geruch wird die Frau williger. Das musste ich mal ausprobieren" sagte Mama.

"Aha, wie heißt das? Das will ich auch mal ausprobieren."

"Keine Ahnung, muss ich zu Hause nachsehen."

Ich setzte Mama und Susanne am Eingang ab und suchte einen Parkplatz.

Ich ging durch den Hintereingang zum Festsaal. Am Pult vom Alleinunterhalter sah ich den Bräutigam und einige Freunde, die sich leise unterhielten, als ich vorbeiging, hörte ich, wie sie sich über die Junggesellen-Abschiedsparty unterhielten. "Mensch Martin, leider hast du diese Braut ja nicht bekommen, das rosa Kaninchen hat uns den ganzen Spaß verdorben"

Die waren in der Kneipe, in der Susanne von den Männern, ... Sollten das die gewesen sein? Hörte sich so an, und die haben es wohl sehr wild getrieben. Ich ging an das Mischpult und sah, dass alles eingestellt war. Ein Regler war mit 'Garten' beschriftet, war aber, wie die anderen ganz unten. Den schob ich langsam hoch, und die Männer um Martin redeten weiter:

"Die eine, die wir da zu zehnt durchgezogen hatten, war aber auch nicht schlecht" sagte Martin.

"Stimmt, und wie die gequiekt hatte 'nein, nicht in mich rein, ich verhüte nicht', und du, Martin, hast sie mindestens dreimal vollgefüllt."

"Na du, Andreas, musst dich auch nicht schämen, du hat ihr ja dann den Arsch bis zum Überlaufen vollgefickt. Aber auch die Kleine, die Peter hatte, wie alt war die noch mal? Sechzehn? Oder deren Mutter, die zusehen musste, wie vor ihr die Tochter von drei Mann gleichzeitig durchgefickte wurde. Und Max hatte die schreiende Mutter die ganze Zeit von hinten genommen.

Das war wirklich eine Party."

"Aber erst in einem halben können wir wieder, dann bin ich dran."

"Genau, Klaus, du heiratest ja auch bald."

Da kamen mehrere junge und ältere Frauen auf die Männer losgestürmt. Vorne weg meine Schwester und Susanne. Meine Schwester haute ihrem frisch Angetrauten eine runter, die sich gewaschen hatte, Susanne hob dafür das Knie, so dass er jaulend zusammenbrach. Die anderen wollten weg, aber die Frauen waren fast nicht zu halten. Als dann die Polizei ankam, hockten die Männer auf dem Boden. Kleidung hatte keiner mehr an. Die lag zerrissen um sie rum. Martin hielt sich immer noch die Klöten, und alle konnten dann der Polizei erklären, was sie gemacht hatten.

Die Mutter der sechzehnjährigen hatte am Tag nach der Vergewaltigung Anzeige erstattet. Da die Herren ja so bereitwillig vor versammelter Mannschaft gestanden hatten, war es ein kurzer Prozess.

Die Ehe von Petra war fast noch schneller aufgehoben.

Was dann zu Problemen führte war der Umstand, dass Petra von mir wirklich geschwängert worden war. Sie erzählte überall herum, dass es der Frust über das Erlebnis bei der Feier war, der sie zu einem One-Night-Stand getrieben hätte.

Dazu kam dann, dass auch mein Beischlaf, an Petras Hochzeitstag, mit Mama zu, diesmal zwei, Kindern führte.

Die konnte sie Papa anhängen, da sie es im Urlaub einmal versucht hatten. Papa sagte immer, Mama hätte ihr dazu gezwungen. Pech gehabt, Papa. Jetzt darfst du für meine Kinder zahlen.

Ich hatte mit der Familie drei Kinder gezeugt.

Nachdem Petra ihren Bräutigam los geworden war, war sie wieder brauchbar. Das ficken mit ihr machte wieder Spaß, auch weil sie nicht einfach nur einen Schuß in ihre Möse haben, sondern auch erregt werden und ihren Partner erregen wollte.

Mama verlangte, dass ich mich mit Susanne aussprechen möge. Auch, weil sie Susanne gerne hatte. 'Besonders im Bett', wie Petra mir mal steckte, nachdem wir wieder miteinander geschlafen hatten.

"Veit, du musst aber auch mal Susanne schwängern, sonst läuft die uns noch weg. Und das willst du doch weder Mama noch mir antun, oder?

Hast du überhaupt schon einmal mit Susanne geschlafen?

Nicht?

Veit, du Feigling."

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  • KOMMENTARE
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Blasen

So, dann hat sie ihm ja doch den Marsch geblasen. Sehr geile und lustige Geschichte.LG Wolfgang

HannomanHannomanvor fast 9 Jahren
Ja nee... ist klar

"Die öffentlichen Kritiken sind meisten nicht gut, stimmt, die, die ich per Mail bekomme, mit Namen oder auch Anonym, aber meistens doch."

Diese Behauptung ist in etwa so glaubhaft, wie die Geschichten. Oder sollte ich besser sagen "ähnlich idiotisch"?

Die Story sind billig hingeklatscht, daran gibt's einfach nichts zu rütteln.

Hans858Hans858vor fast 9 Jahren
Mal ehrlich...

schön, dass dir die Kritik von Ludwig gefällt!

In ähnlicher Form haben dich schon andere davon zu überzeugen versucht, dass du lieber weniger Geschichten schreiben solltest, dafür besser durchdachte!

Die Rubrik ist dabei unerheblich, die sprachlichen Mängel sind das Kriterium!

Wenn jemand schreibt: "...da kriege ich ja nicht mal einen bei hoch...", dann sollte das einen Hinweis darauf geben, dass es nicht mal als Wichsvorlage taugt.

Nicht unbedingt wegen der Idee, oder der bewussten Übertreibung, sondern alleine aufgrund der mangelhaften Ausführung!

Es gibt hier tolle Autoren, die lassen fast jede Geschichte erst von mindestens 2 "Korrektoren" lesen, bevor sie sie veröffentlichen, ich glaube nicht, dass sie so erfolgreich wären, wenn sie einfach jeden "Gehirn-Furz" hier veröffentlichen würden...

Wie sagt man so schön: "Hinscheissen reicht nicht, stinken muss es auch!"

Und daran solltest du mal arbeiten, damit deine Geschichten einen bleibenden Eindruck hinterlassen und nicht nur dahingeschissen sind!

Gruss

Hans

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor fast 9 JahrenAutor
Zusammenfassung

Was ich mit "Du musst sie ja nicht lesen" meine ist, dass es von denen, die Kritiken abgeben, diese man in vielen Fällen mit "Wenn du deine Meinung etwas ausführlicher formuliert hättest, könnte man etwas mit anfangen" zusammenfassen könnte.

Lustig ist, dass einige einige Geschichten runter reißen, andere aber loben, und in beiden Fällen aus den gleichen Gründen.

Die öffentlichen Kritiken sind meisten nicht gut, stimmt, die, die ich per Mail bekomme, mit Namen oder auch Anonym, aber meistens doch.

Da ist das Verhältnis "positiv-negativ" umgedreht.

Interessant ist auch etwas anderes:

(öffentliche) Kritiken bekomme ich fast nur zu Geschichten einer Rubrik.

Bei den per Mail kann ich das, da dort meistens der Name der Geschichte fehlt, nicht verifizieren.

Das ich hemmungslos übertreibe, habe ich nie bestritten. Ich finde es nur etwas komisch, wenn genau das auf einer Seite, auf der Porno-Geschichten veröffentlicht werden, als negativ-Merkmal betrachtet wird.

Auch finde ich es interessant, dass die 'Anzahl der paarungswilligen Frauen' bei meinen Geschichten ebenfalls negativ ankommen.

Wenn man sich deutsche, und englische, Geschichten hier so ansieht, dass ist doch das normal. (Übrigens besonders bei den englischen ;-)

Und das Geschichten, die in der Rubrik 'Humor & Satire' veröffentlicht wurden, so ernst genommen werden, hätte ich wirklich nicht gedacht.

Oder eine, in der der einzig vorkommen 'Beischlaf' in dem Satz "Ich liebe sie, sie liebt mich. Mehr brauchten wir nicht." zusammengefasst wird, wegen der 'Frauen, die gerne würden, aber nicht ran gelassen werden' so verrissen wird, zeigt doch eher etwas über die Erwartung der Leser, die (besonders, und absichtlich) in dieser Geschichte nicht erfüllt wurden.

Sollten einige nicht sich eher fragen, was sie von (egal wessen) Geschichten erwarten, als nicht erfüllte Erwartungen 'nieder zu machen'?

Besonders einige Kritiken, z.B. in "Das erste Mal" zeigen, dass die Leute etwas anderes erwartet hatten.

(Ok, das war auch die Intention ;-)

-----------

Alles in allen hat mir die Kritik von Ludwig bisher mit am besten Gefallen.

Ob ich seinen Anforderungen gerecht werden kann, kann nicht aber nicht versprechen.

Leonie12Leonie12vor fast 9 Jahren
Hans 858

Ich rege mich nicht auf. Ganz im Gegenteil. Ich amüsiere mich köstlich. Rafe_Cardones bietet reichlich Stoff dafür.

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