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Reiterferien Einmal Ganz Anders 01

Geschichte Info
In den Schulferien wurde ich von einer reifen Frau verführt!
12.9k Wörter
47k
33

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Liebe Leserinnen und Leser,

die Geschichte meiner Reiterferien habe ich schon vor einigen Jahren als Mehrteiler in einem anderen Portal veröffentlicht, welches leider nur Geschichten in reduzierter Länge erlaubt. Nachdem ich auf diesem Portal wegen übertriebener Zensur nicht mehr veröffentliche, bin ich jetzt zu Literotica gewechselt, wo es anscheinend etwas liberaler zugeht. In der Hoffnung, mit meiner Geschichte auch den Leserinen und Lesern auf Literotica etwas Lesespaß bereiten zu können, habe ich sie nochmals vollständig überarbeitet, um einzelne Details ergänzt, sowie von einigen sprachlichen Verstolperern und Flüchtigkeitsfehlern befreit, um sie hier nun erneut zu veröffentlichen.

Gerade diese Geschichte liegt mir besonders am Herzen, denn es ist nicht nur die erste erotische Geschichte aus meiner Feder, sondern auch die wahre Geschichte meiner eigenen Sexualität, die in meinem Sommerferien auf dem Reiterhof Bast in Malente im Jahr 1980 ihre Erweckung erfuhr.

Aus Gründen des Jugendschutzes findet diese Erweckung hier im Alter von achtzehn Jahren statt ;-)

Ich freue mich sehr über Lob und Kritik, denn letztlich sind sie das Honorar, für dass wir Autoren (wow, was für eine hochtrabende Bezeichnung aus der Feder eines Laien!) hier schreiben und veröffentlichen. So, und nun - hoffentlich - viel Spaß beim Lesen!

MEINE GANZ BESONDEREN REITERFERIEN

Es ereignete sich im Jahr 1980, einem für mich in jeder Beziehung heißen Sommer. Obwohl ich bereits achtzehn war, hatte ich damals erst die zwölfte Klasse des Gymnasiums hinter mir. Durch eine unfreiwillige „Ehrenrunde" nach Klasse fünf gehörte ich zu den Ältesten in meiner Klasse, hatte aber noch immer keine feste Freundin und war überhaupt recht grün hinter den Ohren, was Mädchen anbetraf. Meine Erfüllung fand ich damals in der Leichtathletik, die für mich eine Art Ersatzbefriedigung darstellte, da ich zumindest hier recht erfolgreich war.

Es sollten die letzten Sommerferien vor meinem Abitur sein. Meine Eltern hatten mich diesmal ausnahmsweise allein auf einen Reiterhof nach Malente geschickt, einem kleinen Ort an der Holsteinischen Seenplatte, hoch oben im Norden. Sie wollten die Zeit nutzen, einige Sanierungsarbeiten an unserem Haus durchzuführen und mich hierbei aus den Füßen haben. Zusammen mit meinem Bruder und meinen Eltern hatte ich bereits die Sommerferien des vergangenen Jahres auf diesem Reiterhof verbracht. Da sich mein Bruder überhaupt nichts aus Reiterferien machte, ja sogar Angst vor Pferden hatte, langweilte er sich damals zu Tode. Ganz im Gegensatz zu ihm hatte ich hingegen sehr viel Spaß, denn es bestand für mich jeden Tag die Gelegenheit, mit einer Gruppe gleichaltriger Jugendlicher ausgedehnte Ausritte zu unternehmen und die Abende am Lagerfeuer abzuhängen. Entsprechend freute ich mich auf die Ferien, doch dieses Jahr sollten diese einen völlig anderen Verlauf nehmen. Aber dazu später mehr.

Herr Graage, der alte Reitlehrer und Hofbesitzer, der noch im letzten Jahr viele Ausritte mit uns unternommen hatte, war unerwartet einige Wochen vor meiner Anreise verstorben. Aus versicherungstechnischen Gründen waren Ausritte daher diesmal nicht mehr möglich, denn der kurzfristig verpflichtete Vertretungslehrer besaß hierzu nicht die erforderliche Qualifikation. So beschränkte sich das Reiten auf eine einzige Reitstunde täglich, in der ich in einer Gruppe von überwiegend kleinen Kindern nichts weiter tun konnte, als in der öden Reithalle im Kreis herum zu reiten. Mit Ausnahme eines etwa gleichaltrigen, eigentlich ganz süßen aber etwas spröden und unnahbaren Mädchens Namens Ulrike, verbrachten diesen Sommer nur kleinere Kinder den Urlaub mit ihren Eltern auf dem Reiterhof. Ulrike lag den ganzen Tag über mit ihren Eltern wegen alberner Nichtigkeiten im Streit, weswegen sie mir von Anfang an nicht besonders sympathisch war. Es schienen mir also diesmal besonders langweilige Reiterferien bevorzustehen!

Mein Zimmer lag im Dachgeschoss des Hofes und war zwar klein aber dennoch gemütlich eingerichtet. Neben meinem Zimmer lag auf der einen Seite ein Duschraum, der der Allgemeinheit zur Verfügung stand, auf der anderen Seite befand sich das Zimmer von Ulrike. Deutlich konnte ich Ulrike durch die hellhörige Wand hindurch hören, wenn sie sich morgens wusch oder nachts geräuschvoll in ihrem Bett bewegte. Einmal hörte ich sie nießen, was so laut war, als hätte sich keine trennende Wand zwischen uns befunden! Schade, dass sie so unnahbar war. Wäre sie etwas kontaktfreudiger und weniger zickig gewesen, wäre ich einem kleinen Urlaubsflirt sicher nicht abgeneigt gewesen, zumal sie wirklich sehr hübsch war.

Da ich nicht wusste, wie ich nach der allmorgendlichen Reitstunde den lieben langen Tag die Zeit totschlagen sollte, hielt ich mich den größten Teil des Tages auf meinem Zimmer auf und las in einem erotischen Roman von Emanuelle Arsan, den ich mir in der Bahnhofsbuchhandlung in Frankfurt vor der Abreise gekauft hatte. Emanuelle und die anderen Protagonistinnen dieses Romans heizten mir ganz schön ein, so dass ich mir täglich mehrmals selbst Erleichterung verschaffen musste, wobei ich immer wieder die gleichen Textpassagen las.

Wenn ich mal keine Lust zum Lesen hatte, ging ich zum nahegelegenen Kellersee, um Fische und Amphibien zu beobachten oder einfach nur die Seele baumeln zu lassen. Nach einigen Tagen hatte der See aber seinen Reiz verloren und der erotische Roman war auch ausgelesen. Aus reiner Langeweile erkundete ich daher den Hof, die Stallungen und das um den Reiterhof liegende Gelände. Die Reithalle war am Nachmittag für eine Voltigier-Gruppe reserviert und da ich mir unter dem Begriff „Voltigieren" überhaupt nichts vorstellen konnte, ging ich einfach hin, um meine Neugier zu befriedigen. Ulrike, die sich offensichtlich ebenfalls langweilte, fragte mich, ob sie mich begleiten könnte. Natürlich hatte ich hiergegen nichts einzuwenden und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg zur Reithalle.

Das Training hatte bereits begonnen und ein Pferd trabte in der Hallenmitte an der Longierleine. Auf seinem Rücken stand ein kleines Mädchen von ungefähr acht Jahren und absolvierte diverse gymnastische Übungen. Auf Zuruf der Trainerin lief ein weiteres Mädchen in den Kreis und schwang sich ebenfalls auf das Pferd. Nach und nach kamen alle der fünf anwesenden Kinder mal dran und durften ihr Können vorführen. Ulrike und ich hatten auf jeden Fall viel Spaß beim Zuschauen und amüsierten uns köstlich, insbesondere wenn mal eine Übung in die Hose ging und eines der Kinder verzweifelt versuchte, sich auf dem Pferderücken zu halten.

Als ich bei einer der etwas verunglückten Übungen spontan lachen musste, wurde die Trainerin auf mich aufmerksam und fragte mich ganz direkt, ob ich es denn besser machen könnte. Ich solle doch bitte mal in die Hallenmitte kommen und zeigen, was ich drauf hätte.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn erstens hatte ich keine Angst vor Pferden und zweitens war ich damals ein recht guter Stabhochspringer, also auch in Sachen Körperbeherrschung nicht ganz unbedarft. Schnell fand ich mich daher auf dem Pferderücken wieder und da ich mich offenbar recht geschickt anstellte, hatte ich nach kurzer Zeit bereits eines der kleinen Kinder auf dem Rücken, während ich gleichzeitig auf dem galoppierenden Pferd auf allen Vieren mein Bestes gab, nicht aus der Balance zu geraten. Die Trainerin lobte mich für mein Geschick und fragte mich, ob ich nicht regelmäßig am Training teilnehmen wollte. Sie ging wohl davon aus, dass ich vom Ort sei und war sichtlich enttäuscht, als ich ihr gestand, dass ich leider nur zwei Urlaubswochen auf dem Reiterhof verbrachte. Auf jeden Fall hatte ich viel Spaß an der ganzen Aktion, an deren Ende ich mich nassgeschwitzt vom Pferderücken rutschen ließ. Es entging mir nicht, dass mir Ulrike nach meinem Einsatz auf dem Pferderücken bewundernde Blicke zuwarf und mich plötzlich mit einem ganz anderen Gesichtsausdruck ansah. Offensichtlich hatte ich sie mächtig beeindruckt, denn sie hing anschließend wie eine Klette an mir. Mich aber ließ dies kalt, denn ich hatte ihr schon am ersten Urlaubstag den Stempel „nicht mein Typ" aufgedrückt!

Auf jeden Fall war ich von diesem Tag an bei der großen Schaar überwiegend kleinerer Kinder auf dem Hof der absolute Hahn im Korb! Besonders für die achtjährige Verena, die ihren Urlaub allein mit ihrer Mutter auf dem Reiterhof verbrachte, musste ich immer wieder den Clown machen. So war es auch an diesem Nachmittag, als wir alle auf der großen Liegewiese hinter dem Hof Fußball spielten. Die Sonne schien erbarmungslos vom Himmel und mir lief der Schweiß in Strömen den Rücken herunter. Wir hatten gerade mit einem neuen Spiel begonnen, als Frau Graage, die Besitzerin des Reiterhofes plötzlich auftauchte und in die Runde fragte, wer alles Lust hatte, mit der großen Pferdekutsche einen Ausflug zum nahe gelegenen Kellersee zu unternehmen. Natürlich waren alle Kinder Feuer und Flamme und so kam es, dass ich mich plötzlich mit Verenas Mutter allein auf der Liegewiese wiederfand.

Verenas Mutter hatte es sich auf einem Liegestuhl in einem blickgeschützten Bereich der Wiese hinter einem Geräteschuppen bequem gemacht und legte ihre Zeitung weg, nachdem die Kinder abgezogen waren. „Möchtest Du Dich nicht ein Wenig zu mir setzen?" fragte sie mich und deutete auf den freien Liegestuhl neben ihr. „Es ist doch in Ordnung, wenn ich DU sage? Ich heiße übrigens Ariane!" „Ich heiße Michael" stellte ich mich vor und nahm dankbar das Handtuch entgegen, welches sie mir reichte. Interessiert beobachtete sie mich dabei, wie ich mich mit dem Handtuch abfrottierte, ehe ich mich auf den freien Liegestuhl legte. Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt, von ihr angesprochen zu werden. Insgeheim war ich sogar froh, endlich wieder mal ein paar Worte mit einer erwachsenen Person wechseln zu können. Ständig nur mit kleinen Kindern abzuhängen, kann ganz schön anstrengend sein!

„Du kannst wirklich toll mit kleinen Kindern umgehen. Hast Du etwa noch kleine Geschwister?" fragte sie mich. Ich erzählte ihr, dass ich nur einen älteren Bruder hätte, seit einigen Monaten aber eine Kindergruppe als Leichtathletik-Trainer betreuen würde. „Ich habe mir schon gedacht, dass Du Sport treibst, denn ich habe gestern beim Voltigieren Deine kräftigen Beinmuskeln bewundert." Tatsächlich hatte ich damals als Leichtathlet sehr muskulöse Oberschenkel, hätte aber nie geglaubt, dass dies jemand anderem auffallen würde. "Wie alt bist Du eigentlich? Ich würde mal schätzen, dass Du ungefähr zwanzig sein dürftest." "Ich nannte ihr mein tatsächliches Alter und war insgeheim stolz, dass sie mich zwei Jahre älter schätzte. „Und warum verbringst Du den Urlaub ganz allein und nicht mit Deiner Freundin?" wollte sie wissen. Meine Antwort, dass ich leider keine Freundin habe, kommentierte sie mit Unglauben. „Ich habe leider auch seit fünf Jahren keinen Mann mehr, nachdem ich den alten Scheißkerl vor die Tür gesetzt habe." Auf meine Nachfrage erzählte sie mir, dass sie ihrem Mann auf die Schliche gekommen sei, wie er etwas mit einer jüngeren Kollegin am Laufen hatte und dass sie seither mit Verena allein leben würde.

Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander in der Sonne. „Wie alt schätzt Du mich eigentlich, Michael?" wollte sie plötzlich von mir wissen. Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet und wusste daher nicht sofort, was ich antworten sollte. Sie hatte eine sportlich schlanke Figur, die in ihrem Bikini sehr gut zur Geltung kam. Ihr Bauch war flach und ließ die Konturen ihrer gut trainierten Bauchmuskulatur mehr als nur erahnen. Am meisten gefielen mir ihre Brüste, deren Nippel sich deutlich durch den Bikini abzeichneten und meinen Blick magisch anzogen, zumindest wenn ich mich unbeobachtet fühlte. Allein die kleinen Fältchen um ihre Mundwinkel und an ihren Augen ließen ein reiferes Alter ahnen, denn hier haben die Jahre offensichtlich doch ihre Spuren hinterlassen. Dies traute ich mich natürlich nicht, offen zu sagen und so log ich einfach „Ende zwanzig oder Anfang dreißig, würde ich mal schätzen." „Oh, danke für das süße Kompliment, ich bin 42!" „Das glauben Sie doch wohl selbst nicht, bei der tollen Figur die sie haben!" gab ich zurück. „Findest Du wirklich, dass ich eine tolle Figur habe? Was gefällt Dir denn besonders?" wollte sie nun von mir wissen.

Einerseits war ich von dieser Frage etwas peinlich berührt, andererseits reizte mich die Intimität, die in ihrer Beantwortung lag und so fasste ich mir ein Herz und gestand ihr offen meine Bewunderung für ihre schlanke Figur, ihren flachen Bauch und ihre sehr schönen Brüste. Unweigerlich spürte ich, wie sich meine Schwellkörper bei meinen eigenen Worten pulsierend füllten und sich mein Penis unaufhaltsam aufzurichten begann. Kaum vorstellbar, dass ihr dies entgangen war! Ich versuchte mich daher so zu setzen, dass die Beule in meiner Hose nicht mehr zu offensichtlich zu erkennen war und drehte ihr halb den Rücken zu. „Wie kommt es eigentlich, dass ein so netter Kerl wie Du keine Freundin hat?" wollte sie von mir wissen und schenkte mir für mein Geständnis, mich immer wieder in die falschen Mädchen zu verlieben, ein mitleidsvolles Lächeln.

„Eigentlich ist es gar nicht gesund, wenn wir hier ohne Sonnenschutz in der prallen Sonne braten!" sagte Ariane und stand auf, um eine Flasche Sonnenmilch zu holen. „Lauf nicht weg Michael, ich bin gleich zurück!" gebot sie mir mit einem Lächeln und verschwand in Richtung ihres Appartements. Kurz darauf kam sie mit einer großen Flasche Sonnenmilch zurück. Ihren bunten Bikini hatte sie gegen einen viel knapperen, schneeweißen Zweiteiler ausgewechselt, dessen Stoff fast durchsichtig war. Schon aus größerer Entfernung erkannte ich den dunkleren Farbton, der ihre Warzenhöfe vom Umgebungsgewebe ihrer wundervollen Brüste abgrenzte. Auch ihre Schambehaarung und die Kontouren ihrer Schamlippen waren mehr als deutlich durch den dünnen Stoff ihres Höschens zu erkennen. Allein schon dieser Anblick reichte, dass sich mein Herzschlag beschleunigte und mir gefühlt mein ganzes Blut in meine Körpermitte zu fließen schien. Augenblicklich schwoll mein Penis zu voller Größe an, so dass ich vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre.

Ariane befreite mich zum Glück aus meiner misslichen Lage denn schon von weitem rief sie mir zu „Leg Dich auf den Bauch Michael, ich creme Dich ein!" Nur zu gern kam ich dieser Aufforderung nach, denn auf diese Weise konnte ich wenigstens meine Erektion vor ihr verbergen und die mir sehr peinliche Situation bereinigen. Ganz so einfach war dies jedoch nicht, denn ich musste meinen Penis mit Gewalt und wie ich hoffte, von ihr unbemerkt nach unten drücken, um mich überhaupt auf den Bauch legen zu können.

Ariane hockte sich einfach über mich auf den Liegestuhl und setzte sich auf meinen Hintern. Deutlich konnte ich ihre Intimzone an meinem Kreuzbein spüren. Sie freute sich diebisch über den Schrecken den sie mir einjagte, als sie eine große Menge der kühlen Sonnenmilch aus großer Höhe auf meinen Rücken tropfen ließ. Während sie mir mit einer nicht enden wollenden Geduld jeden Quadratmillimeter meines Rückens eincremte, glaubte ich, eine kreisende Bewegung ihres Beckens wahrnehmen zu können. Mir schien dies allerdings so unglaublich, dass ich mir nicht sicher war, ob ich mir dies nur einbildete.

Nachdem sie mit meinem Oberkörper fertig war, rutschte sie an mir herab und nahm sich mit der gleichen Geduld der Rückseite meiner Beine an. Als sich ihre Hände langsam an der Innenseite meiner Oberschenkel heraufarbeiteten, fühlte ich, wie mir noch mehr Blut in meinen Penis einschoss und sich dieser beinahe schmerzhaft gegen die stramme Auflage des Liegestuhls presste. Obwohl Ariane sich nichts anmerken ließ, war ihr dies bestimmt nicht entgangen. Immer wieder huschte einer ihrer flinken Finger wie zufällig unter den Stoff meiner weitgeschnittenen Shorts und berührte die Spitze meiner prallen Eichel für den quälend kurzen Bruchteil einer Sekunde.

„So, und jetzt die Vorderseite!" forderte sie mich plötzlich zum Umdrehen auf. Ich bekam einen Riesenschreck, schaffte es aber gerade so, mir beim Umdrehen meine Erektion zwischen die Beine zu klemmen. Auf die Idee, ich könnte ihr mit dem Anblick der Beule in meiner Hose eine Freude machen, wäre ich damals nie gekommen und so glaubte ich, es wäre wohl sehr peinlich für mich geworden, hätte sie mir den Grad meiner Erregung angesehen. Außerdem hockte sie sich nun wieder genauso auf mich drauf, wie sie zuvor auf meinem Hintern gehockt hatte. Hätte ich meinen Steifen nicht rechtzeitig in Sicherheit gebracht, hätte ich ihn ihr direkt zwischen die Beine gestoßen. Damals wusste ich natürlich nicht, dass sie sich in voller Absicht so frivol auf mich gesetzt hat. In meiner jugendlichen Unschuld war ich noch nicht in der Lage, hierin ein absichtliches Manöver zu erkennen.

Da die Sonne von oben blendete, schloss ich meine Augen und versuchte einfach nur, mich zu beruhigen und mich Arianes zärtlichen Händen anzuvertrauen, die die Sonnenmilch gleichmäßig und mit einer nicht zu unterbietenden Langsamkeit auf meinem Oberkörper verteilten. Als ich erneut und diesmal noch deutlicher eine kreisende Bewegung ihres Unterleibes wahrnahm, den sie tatsächlich betont gegen den meinen presste, keimte in mir die Ahnung, dass Ariane mehr als nur ein gegenseitiges Eincremen mit Sonnenöl zum Ziel hatte. In diesem Moment bedauerte ich, meine Erektion zwischen meinen Oberschenkeln versteckt zu haben, denn die Vorstellung begann mich zu faszinieren, von einer reifen Frau verführt zu werden!

Nachdem Ariane mit meinem Brustkorb fertig war, rutschte sie wieder an mir herab, um sich nun um meine Beine zu kümmern. Es traf mich völlig unvorbereitet, als sie plötzlich eines meiner Beine anhob, und mein völlig versteifter Penis unversehens aus der vermeintlich sicheren Umklammerung meiner Beine befreit wurde. Gleich einem Springmesser schnellte er nach oben und spannte den Stoff meiner Shorts wie ein Zeltdach auf! Ariane brachte lediglich ein erstauntes „Oh!" hervor und zwinkerte mir verschmitzt zu. Den Blick unverwandt auf die Ausbuchtung meiner Hose gerichtet, entnahm sie der Flasche noch mehr Sonnenmilch und begann, diese langsam gleichzeitig auf meinen Beinen zu verteilen. Beginnend mit meinen Füßen arbeitete sie sich langsam über meine Unterschenkel nach oben, wobei sie sich jetzt so zwischen meine Beine kniete, dass sie mir meine Beine zunehmend auseinander spreizte. Langsam fuhren ihre Hände mit kreisenden Bewegungen, immer höher. Als sie schließlich auf der Vorderseite meiner Oberschenkel ganz oben angekommen war, tauchten ihre Finger unter den weiten Beinausschnitt meiner Shorts hinab in meine Leistenbeuge, wo sie wiederholt wie unbeabsichtigt über meine Hoden hinweg strichen was mir tausende Blitze durch mein Nervensystem sandte. Da mein Penis steil aufragte, lag er außerhalb der Berührungszone ihrer Hände. Was hätte ich in diesem Augenblick nur dafür gegeben, wenn sie meine Männlichkeit mit ihren eingecremten Fingern umschlossen hätte!

„So, jetzt bin ich dran!" rief sie plötzlich aus und riss mich jäh aus meinen Träumen. Sie drückte mir die Flasche mit der Sonnenmilch in die Hand, legte sich bäuchlings auf die Liege und machte es sich bequem. Noch völlig benommen öffnete ich mit zitternden Fingern den Flaschendeckel und kniete mich mit der Sonnenmilch neben ihr nieder. Mich in gleicher Weise auf sie zu hocken, wie sie es bei mir getan hatte, erschien mir doch zu gewagt. „Bitte ziehe mir doch das Oberteil aus, ich möchte nicht, dass es mit Sonnenmilch verschmiert wird", bat sie mich mit einem verführerischen Lächeln, dem kein Mann hätte widerstehen können.

Da ich mich beim Versuch, ihr Oberteil zu öffnen, recht ungeschickt anstellte, setzte sie sich auf und entledigte sich selbst ihres Oberteils mit einer raschen Bewegung. Für einen kurzen Moment hatte ich ihre wohlgeformten, blanken Brüste direkt vor meiner Nase, ehe sie sich wieder in die Bauchlage begab. Der Anblick ihrer Kirschkerngroßen, steil aufragenden Nippel traf mich wie ein Blitz und ich musste mich extrem beherrschen, nicht augenblicklich abzuspritzen. Trotz meiner geringen eigenen Erfahrung wusste ich aus meiner erotischen Urlaubslektüre nur zu gut, auf welche Stimmungslage eine derartige Verhärtung der Brustwarzen bei Frauen hindeutet, insbesondere, wenn es draußen nicht kalt ist, sondern die Sonne erbarmungslos vom Himmel brennt!