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Herbsttage 11

Geschichte Info
Brunos Geburtstag.
1.2k Wörter
4.37
8.5k
1

Teil 11 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/10/2021
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hunter61kk
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*Nun erzähle ich von einem Dreier der besonderen Art. An der Geschichte sind drei Personen beteiligt:

Lina hatte die Idee zum Skript, Babsi hat den „Frauenteil" geschrieben und ich habe mich als Mann beim Schreiben zwischen die Süßen gelegt.*

*Ich hoffe, es gefällt Euch.*

**Der Untertitel: „Happy Birthday"**

Babsi berichtet:

Mein Schatz fragte mich, was wir denn Bruno zum Geburtstag schenken wollten. Der Mann, der eigentlich alles hatte. Uhr? Hemd? Parfüm? Das sagte mir alles nicht zu. Bis mir die zündende Idee beim Baden kam:

Wellness de luxe! Wir würden ihn an seinem Ehrentag so verwöhnen, wie er es noch nie erlebt hatte. In einem Karnevalsgeschäft, fanden wir auch die richtigen Kostüme dafür. Lina entschied sich für ein sehr knappes, schwarzes Dienstmädchenkostüm, mit weißem Häubchen. Dazu Netzstrümpfe, die passenden schwarzen Pumps hatte sie zu Hause. Ich entschied mich für ein Krankenschwester-Kleid. Natürlich eine Nummer kleiner, damit meine Titten zur vollen Geltung kamen. Leider oder auch nicht, war das Kleid nun so kurz, dass die Unterseite meines Po's herausschaute. Dann musste eine Entscheidung her, weiße oder rote Strapse? Die Wahl fiel auf weiß, dazu hatte ich noch weiße Lackschuhe mit Riemchen.

Dann kam der Abend vor Brunos Geburtstag. Wir hatten ihn eingeladen zum rein feiern. Champagner, Snacks und Musik. Mal tanzten wir so, dann mal eng an eng, wobei man sah, wie Lina ihren Oberschenkel zwischen die Beine des alten Herrn drückte, oder wie ich an seinem Hals oder Ohrläppchen knabberte.

Da Bruno auch was getrunken hatte, sollte er bei uns schlafen. Leider war das Gästebett instabil geworden. So musste und wollte er bei uns im Bett nächtigen. Aber in dem Zustand, in dem wir alle waren, war es doch unmöglich wirklich zu nächtigen.

Besonders als wir Mädels nackt im Bett lagen und er uns so sah. Seine Boxershorts spannte sich sehr. Aber auch unsere Muschis waren feucht. So krabbelten wir zum Bettende, zu ihm hin. Zogen seine Shorts runter und kicherten, wie Teenager, als uns sein strammer Freund entgegen sprang. Sofort fingen wir an, ihn mit Lippen und Zungen zu liebkosen. Und so wie Bruno stöhnte, musste es ihm gefallen.

Aber wir waren nun auch richtig heiß, also drehten wir uns um und präsentierten ihm unsere Hintertüren.

„Tja Geburtstagskind, wo anfangen und wo aufhören?" stöhnte ich ihm entgegen.

**Hunter erzählt:**

Ich war gerührt. Meine Bewohnerakte hatte „ausgeplaudert", wann ich Geburtstag habe. Ich hatte nicht vor, ihn zu feiern. Um so mehr war ich überrascht und erfreut, von Babsi eingeladen zu werden und Lina würde auch dabei sein. In der nach vor dem Treffen träumte ich heftig und wachte mit einem Mörderständer auf. Immer wieder waren Babsi und Lina nackt durch meine Träume getobt. Babsi mit ihren großen, schweren Brüsten und den schönen großen Warzenhöfen und Lina mit ihren rosa Nippeln... das Paradies!!! Und beide Muschis sorgfältig rasiert und glatt und immer bereit, einer Zunge zum Verwöhnen zur Verfügung zu stehen. Hatte nicht jemand mal geschrieben: „Auch der Herbst hat schöne Tage"?

Mein Herbst sah bunt aus. Zwei Wirbelwinde sausten durch mein Leben und ich fühlte mich sehr zufrieden.

Die beiden hatten sich viel Mühe gegeben und sich sogar so gekleidet, dass ich mich nicht satt sehen konnte. Babsi hatte sich als Krankenschwester gekleidet... Sexy!!! Ihre wohlgeformten Büste drohten aus der Halterung zu fallen und wenn sie sich bückte... der Traum alter Männer: Über den von Strapsen gehaltenen Strümpfen zeigte sich viel Fleisch und dann das Paradies. Lina war die devote und spielte ebenfalls ihr Rolle ganz prima. Im Verlaufe des Abends stieg jedenfalls mein Testosteronspiegel von Minute zu Minute. Ich war kurz davor, den beiden an die Wäsche zu gehen.

Und das Tanzen mit den beiden war eine besondere Herausforderung! Linas Oberschenkel suchte eine neue Heimat in der Nähe meines Familienschmucks und oben zeigte mir Babsi, dass sie mich zum Fressen gerne hat. Unmöglich konnte es den beiden entgangen sein, dass ich spitz wie Nachbars Lumpi war.

Die Geburtstagsküsse um Mitternacht waren nur freundschaftlich sondern ließen ihre Zungen in einem Reigen in mir und an mir tanzen, dass ich merkte, dass nicht nur eine Erektion die Folge war, sondern auch die Nektarproduktion auf vollen Touren lief. Das irgendwas mit dem Gästebett war, bekam ich gar nicht richtig mit. Jedenfalls lagen wir drei plötzlich im Bett. Mein kleiner Held baute ein Zelt mit der Boxershorts und es erleichterte mich, als die beiden Grazien sie mir auszogen. Die Vorhaut hatte sich bereits etwas zurück gezogen und ein kleiner See zeigte sich auf der Eichel. Lina und Babsi teilten sich den Nektar und küssten eifrig den Stab. Darum bemüht ihn nicht zu sehr zu reizen.

Meine Arme hatte ich weit ausgestreckt. Die Muschis der beiden waren direkt in Greifweite. Was könnte mich hindern, sie auch etwas zu verwöhnen.

Kurz darauf hatte ich in jedem meiner Hände das nasse Fleisch der beiden und es erregte ich zusätzlich, als ich spürte, dass sie die Behandlung ähnlich genossen wie ich.

Mein Finger tänzelten durch die Schatzkästchen von Lina und Babsi und es war aufregend, deren Reaktion zu spüren. Beide Kitzler konnte ich deutlich mit dem Fingern spüren und ich merkte, wie ihre Brüste über meine Schenkel strichen, wie ihr Saft über meine Hand rann und sie auch mehr wollten.

Mit der Beherrschung war es dann bei mir vorbei, als sie die beiden wie auf Kommando umdrehten und die prachtvollen Hintern präsentierten.

Babsi sprach die Einladung aus: Wo anfangen und wo aufhören?"

„Lina, steck Dir meinen dankbaren Lümmel rein." wies ich an und Lina schob sich meinen Penis mit dem Rücken zu mir in Ihre Grotte.

„Babsi... Ass and Pussy Eating!" mein Kommando war kaum ausgesprochen, als Babsi im Rücken ihrer Verlobten auf meinem Gesicht Platz nahm. Ihr Poloch bot sich mir an und ich leckte es mit Hingabe, während Lina in ungewohnter Weise (sonst schauen mich die beiden an, wenn ich in ihnen stecke.) in einem gemäßigten Takt ihr Becken bewegte. Babsi schob von Zeit zu Zeit ihr Becken so, dass ich entweder den Eingang zur Lustgrotte oder den zu stattlicher Größe angewachsenen Kitzler bedienen konnte.

Lina hatte sich etwas zurück gelehnt und Babsi knetete nach Herzenslust die vollen Brüste und Lina stöhnte mit jedem Stoß meines Gliedes, den sie sich verpasste. Es gäbe viel mehr befriedigte Frauen auf der Welt, wenn die Männer sich reiten ließen. Sie können dann ihre Lustphantasien direkt in die Tat umsetzen.

Mit hellem Schrei kam Lina und ließ sich gehen. Der Segen das Alters: Man kann zwar nicht mehr so oft, aber dafür länger. Meine Hoden meldeten zwar Höchststand, aber ich würde noch etwas brauchen.

„Der selbe Herr, die nächste Dame." verkündete Babsi und rutschte von meinem Gesicht, eine Schleimspur hinter sich her ziehend und verleibte sich mein Glied auf die gleiche weise ein. Lina küsste ihre Verlobte, die nun mit meinem Schwanz ausgefüllt war und Babsi setzte die Arbeit fort, die Lina auf mir begonnen hatte.

Da ihr Po nicht so weit weg war, drückte ich ihr zur Verstärkung ihrer Empfindungen meinen Daumen in die Rosette und hielt den still. So passierte es, dass Babsi sich selbst vorne und hinten an mir bediente: Zog sie sich von meinem Schwanz zurück, drückte sich der Daumen mehr in ihren Hintern, wollte sie den Schwanz tiefer in sich haben, rutschte der Daumen fast raus.

Dann war es endlich soweit. Kurz bevor ich sie abfüllen musste, weil meine Hoden prall gefüllt waren, Stöhnte Babsi auf: „Oh mein Gott..... ich komme..... aaaalleees gguuutteee zummm Geburtstag....!"

Das waren die geilsten Wünsche, die ich bekommen konnte und zum Dank, rotzte jetzt mein Lümmel wie lange nicht mehr. Ich steckte fast in Babsi Gebärmutter und mein Kleiner tat, was ein Kleiner tun musste: Er gab alles!

hunter61kk
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1 Kommentare
Lincoln64Lincoln64vor mehr als 2 Jahren

Oh Hunter, du bist jetzt auch hier? Habe gesehen, dass dein Account wieder gelöscht war...

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