Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Herbsttage 17

Geschichte Info
Selbstbefriedigung im Auge das Gegenübers... und Fisting...
2.1k Wörter
4.56
9k
3
0

Teil 17 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/10/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
hunter61kk
hunter61kk
274 Anhänger

Selbstbefriedigung im Auge das Gegenübers... und Fisting...

Durch das zärtliche langandauernde Küssen machte mein Kleiner nur sehr widerstrebend Anstalten, sich zurück zu ziehen. Und ich konnte auch meine Hände kaum von Linas weiblichen Rundungen lassen. Meine Hände erforschten den mir eigentlich bekannten Körper. Wie schön und erotisch doch diese Frau war. Sanft massierte ich ihr den Rücken und Lina legte sich wohlig schnurrend in meine Arme und war kurz darauf eingeschlafen. Sie hatte ja in der letzten Nacht kaum ein Auge zu gemacht und keinen ausgedehnten Mittagsschlaf gemacht wie ich.

So konnte mein Körper sich erholen und neue Kraft schöpfen. Um sie nicht zu wecken ließ ich jetzt nur den Blick über ihren Körper gleiten und ich muss sagen: Die Natur hatte ihr alle Vorzüge geschenkt. Die gerade richtig großen Brüste... Allein der Gedanke daran, wie sie sich anfühlen schenkte mir ein Ziehen in den Lenden. Dann dieses einladende Becken, das ich bereits ein paar mal besuchen durfte, die so gepflegt rasierte Scham, die jetzt den süßen Kitzler und den Eingang zum Paradies verschloss, die Oberschenkel, deren Innenseiten direkt zum Schatzkästchen führten... Knie und Waden und die sinnlichen Füße, sorgfältig gepflegt und pedikürt...

Lina drehte sich etwas in meinen Armen ohne wach zu werden und drückte ihren Hintern in meinen Schoß. Ich konnte es nicht lassen: Ich legte meinen Schwanz in ihre Pofalte und genoss die Intimität des Augenblicks.

Dann tauchte auch ich ab in einen traumlosen, tiefen Schlaf.

Erst in den Morgenstunden erwachte ich. Etwas oder jemand nuckelte an meinem Penis. Der war natürlich bereits aufgestanden und freute sich über die Aufmerksamkeit, die ihm ein weiblicher Mund schenkte. Sehen konnte ich nichts. Linas Haare verdeckten ihr segensreiches Tun. Sie war auch sehr behutsam. Nicht wie vordem ein zielführendes Blasen, nein, sie leckte nur ein bisschen an der Vorhaut und streifte leicht über die Spitze der Eichel.

„Guten Morgen, Liebhaberin!" begrüßte ich sie.

„Oh, habe ich Dich geweckt? Guten Morgen, Liebhaber!" antwortete sie etwas scheinheilig.

„So möchte ich jeden Morgen geweckt werden." erwiderte ich.

„Nö, das ist Babsi vorbehalten. Aber heute hatte ich Lust auf Deinen Freudenspender."

„Was kann ich denn für Dich tun? Was wünscht Du Dir?" erkundigte ich mich und erhoffte einen morgendlichen Fick, der, wie ich Lina kennen gelernt hatte, erster Klasse werden würde.

„Mir hat das mit dem Telefonsex gut gefallen. Wir haben aber nicht geskypt. Ich konnte also nicht sehen, wie Du es Dir besorgt hast. Bist Du so lieb und zeigst es mir mal? Danach darfst Du auch alles mit mir machen, was Du möchtest." Lina schien ja wirklich Vertrauen zu mir zu haben. So einen Freifahrtschein gibt man nicht jedem Dahergelaufenen.

Aber wichsen??? Vor einer Frau??? Und dazu noch einer so jungen und hübschen??? Ich war etwas unsicher.

„Aber nur, wenn Du mit machst! Ich möchte Dir auch dabei zusehen." meinte ich in der Hoffnung, das Lina einen Rückzieher macht.

Aber, weit gefehlt.

„In Ordnung... aber Du musst abspritzen!"

„Und Du musst einen echten Orgasmus haben... Vortäuschen verboten!" sicherte ich mich ab.

„Einverstanden und los geht`s!" Lina setzte sich mir gegenüber in den Schneidersitz und wartete, dass ich mich ebenfalls passend setze. Ich saß vor ihr wie ein Buddha, nur mit dem Unterschied, dass sich mein kleiner Held bereits auf die Handarbeit freute. Ich schloss meine Faust um meinen Schwanz und wartete darauf, dass Lina ihre Hand in den Schoß legt.

Lina schaute auf meinen Penis und ich auf ihre Muschi und als ich begann, langsam die Faust auf und ab zu bewegen, begann sie, ihre Scham zu streicheln und sich in Stimmung zu bringen. Die rechte Hand von Lina streichelte ihre Scham und mit der linken streichelte sie den linken Busen.

„Gefällt Dir meine Muschi!" Lina fragte gedämpft und spreizte mit den Fingern die äußeren Schamlippen.

„Sie ist prachtvoll und ein herrlicher Platz, um seinen Penis zu verstecken." antwortete ich zärtlich.

„Und meine Brüste... Wie findest Du sie? Sind sie zu groß?"

„Nein, die sind gerade richtig! Schön fest und doch weich und sie schmiegen sich so wunderbar in die Hand. Ich liebe Deine Warzenhöfe und wie die sich zusammen ziehen, wenn Du erregt bist."

„So wie jetzt?" erkundigte sich Lina.

„Ja, genau... und dann werden Deine Nippel hart. Schon das anschauen macht mich geil."

Beide wollten wir es langsam angehen lassen, um den Genuss so lange wie möglich zu genießen. Lina betrachtete verträumt mein Glied und ich ihre Muschi und streichelten uns langsam.

„Darf ich mal Deine Brust streicheln?" irgendwie hatte diese Situation etwas Jugendliches. Es war so, als wenn wir das erste Mal unsere Körper entdecken.

„Ja... gerne." Lina rückte näher und ich konnte ohne Anstrengung über ihre Brust streicheln. Ich öffnete meine Hand fächerartig und streifte über die Brustwarzen, die munter von einem Finger zum anderen sprangen.

„Du hast sehr zärtliche Hände und manchmal mag ich das sehr. Manchmal aber auch ist festes Zupacken gefragt." Lina blickte irgendwie liebevoll zu mir...

„An was denkst Du, wenn Du es Dir so machst?"

„An Dich, an Babsi, an Julia, an Silvana, Cassandra, an Mausi... Ganz viele..." gestand ich.

„Alle gleichzeitig?"

„Ne... mal so und mal so... Je nachdem, wer gerade geschrieben hat. Und Du?"

„Ich träume manchmal davon, dass mich mehrere Männer verwöhnen und sich bei mir bedienen und mir Ihren Samen ins Gesicht spritzen."

„Soll ich das gleich auch machen?"

„Das wäre toll... Ich finde, das ist ein Kompliment, wenn Du auf mich spritzt."

„Darf ich mal Deinen Kitzler streicheln?" da war es wieder, dieses Verlangen, den Körper des Gegenübers zu erforschen.

„Mach ruhig aber pass auf... Ich bin schon ziemlich nass."

Ich berührte die Scham von Lina und ja, sie war nass und der Kitzler war größer als sonst und als ich ihn berührte, stöhnte Lina leise.

„Vorsichtig, sonst komme ich gleich und ich möchte es genießen, langsam zu kommen."

Mich reitet ein Teufelchen und ich rutsche, wie aus Versehen, mit meinem Daumen in ihr Löchlein.

„Vorsicht habe ich gesagt..." Lina nahm meine Hand weg.

„Wie geht's Deinem Schwanz? Will er bald kommen?" Lina erkundigte und lenkte mich von ihrer Muschi ab.

„Das kann ich bestimmen. Mache es Dir vorsichtig und wenn Du kommen willst, dann sag es mir und ich lasse mich von der Leine!"

Lina war sichtlich bemüht, sich nur ganz vorsichtig zu streicheln, vermied ihre Klit, streifte über den Damm und massierte sanft ihre Brüste. Ich streichelte abwechselnd ihre Brust und die Scham, ohne ihrer Klitoris zu nahe zu kommen.

Trotzdem oder gerade weil es so vorsichtig zuging, bekam Lina einen richtig geilen und hungrigen Blick.

„Bruno, ich glaube ich kann es nicht mehr lange aufhalten. Mach´s Dir schön...!" Lina beschleunigte ihre Bewegungen in ihrem Schoß und das Schmatzen ihres Nektars war deutlich zu hören.

Mein Augen vielen mir fast aus dem Kopf... Ein tolles Schauspiel einer wunderbaren, geilen Frau.

„Wo darf ich hin spritzen? Brüste, Schoß...?"

„Woooo hiiin duuuu wiiilst... Aaaaah,.... Aaahhh ." Lina kam gewaltig und klappte wegen der Heftigkeit vorn über. Dadurch missglückte der perfekte Schuss auf die Brust und die ersten Spritzer gingen statt dessen ins Haar, die nächsten ins Gesicht und der Rest dann auf Brust und Bauch und es tropfte von ihrer Brust in ihren Schoß.

„WOW, hättest Du mich nicht warnen können... Sieh mal, was Du angerichtet hast." halb entrüstet aber mit einem Lächeln nicht von dieser Welt tadelte mich Lina und versuchte die Spuren von der Begegnung mit einem Mann halbwegs weg zu wischen und sich die Finger abzulecken.

„Mmmh, schmeckt ziemlich frisch!" erläuterte sie.

„Darf ich auch einen Wunsch äußern?" ich hatte eine Idee und wollte zumindest versuchen, die Gunst der Stunde zu nutzen.

„Schieß los! Du hast einen Wunsch frei!" tat Lina großzügig.

„Ich finde, Du hast eine so süße Muschi... Da war ich ja schon mit meinem Pinsel und meiner Zunge dran und drin."

„Komm zur Sache, aber ich sag Dir gleich: Dildos und solche Sachen mag ich nicht!" unterbrach mich Lina.

„Ich habe auch an was anderes gedacht. Deine Grotte sieht so eng aus. Ich möchte mal ausprobieren, mit wie vielen Fingern ich darein komme oder vielleicht mir meiner ganzen Hand in Deine Lustgrotte." gab ich zögerlich meine Wünsche preis.

„Spinnst Du? Ich habe doch da kein Rohr?" Lina deutete auf ihren Eingang zur Vagina, der immer noch geöffnet, gut zu sehen war.

„Da könnte ja auch eine Baby durch kommen... Lass uns doch bitte versuchen!" ich versuchte meinen Dackelblick.

„Also gut... Aber ganz vorsichtig und wenn ich „Stopp" sage, hörst Du sofort auf. Versprochen?" Lina gab zögerlich nach.

„Lege Dich hin und mache Deine Schenkel weit auseinander." Lina legte sich rücklings hin und spreizte ihre Beine so toll, dass ich ihre Muschi in voller Schönheit betrachten konnte. Trotz des Wegwischens meines Samens glänzte die Scheide wie lackiert von Linas Nektar. Ich muss zugeben, es lockte mich ungemein, sie dort, genau dort zu küssen und ich gab meinem Wunsch nach.

„Hei, Bruno... Du wolltest doch mit der Hand..." Lina stockte mitten im Satz und erschauderte durch eine Welle, die schon wieder durch ihren Körper ging.

„Du bist so appetitlich, schmeckst so gut, riechst so fraulich.... Da konnte ich nicht widerstehen." gestand ich.

„Bedien Dich. Die Bar ist geöffnet." Lina öffnete die Beine noch weiter und schien es zu genießen, dass ich sie mit meinen Augen genauestens betrachtete.

Ich steckte gleich zwei Finger in ihre Vagina und begann sie mit den Fingern zu ficken. Besonders das Löchlein für den Urin und den Bereich dahinter bediente ich ausgiebig und Lina dankte es mit einem langen Seufzer...

„Fester... Es geht noch mehr." hoppla, die Dame fand wohl Gefallen daran und ich steuerte den dritten Finger zu den anderen und drang gleichzeitig etwas vor.

Lina seufzte... „Das ist so schön intensiv... Mach weiter..."

Ich tat, wie von mir gewünscht und freute mich über Linas Bereitschaft, sich mir zu öffnen. Als ich den kleinen Finger noch hinzu nahm, sah die Scheide schon deutlich geweitet aus. Der Eingang spannte sich um meine Handknöchel. Mit der freien Hand streichelte ich erst mal eine geraume Zeit ihre Schamlippen und widmete mich dann ihrem Kitzler. Ich vermutete zu recht, das bei größerer Erregung die Bereitschaft einen möglichen Schmerz hinzunehmen größer würde.

„Iiiist Deiiineee Faussst schoooon driinnnn?" Lina war etwas abgehackt mit ihrer Frage.

„Nein Du Süße... Wollen wir es jetzt versuchen?"

„Jaaaa---- aaabeeer.. vooorsiiichtiig!" Lina wechselte zwischen Angst und Geilheit, aber immer mehr Lust spürte sie in ihrem Schoß.

Ich war froh, dass meine Finger ziemlich gelenkig sind. Das kommt vom Gitarrenspielen. Beim Pickling muss man auch den Daumen eng zur Hand führen. Ich machte die Hand eng und rund aber es war immer noch ein großes Gebilde, das sich jetzt auf den Weg machte, ihren Lustkanal zu penetrieren.

„Uuuuaaaahh ist daaas geeeiiil!" Lina nahm die Hand auf und sie empfand nur etwas Dehnungsschmerz. Alles andere war reine Lust! Ihrem Kitzler gönnte ich etwas Ruhe und ließ sie das Vorschieben meiner Hand genießen. Der Unruhe ihres Schoßes nach, musste das Gefühl wohl irre sein. Lina stöhnte und wand sich und war offensichtlich auf dem Weg, ihren zweiten Orgasmus an diesem Morgen über sich herein brechen zu lassen. Jetzt steckte ich ganz in ihr... Meine Finger hatten die Gebärmutter erreicht. Der Hals der Gebärmutter war weich und fest zugleich und in der Mitte war eine Vertiefung, der Eingang zu ihr, ihr Mund deutlich zu ertasten. Ich begann die Ausstülpung zu massieren und bewegte immer wieder die Hand vor und zurück. Lina wurde heißer und heißer. Ich senkte meine Kopf über ihren Kitzler und sog ihn mit meinem Mund ein und begann sie mit den Lippen zu ficken, zugleich aber auch sanft zu fisten.

Lina war nicht mehr von dieser Welt. Sie gab sich ganz der Lust hin und genoss die Handlung mit all ihren Sinnen.

Es quatschte richtig beim raus und rein Schieben. Dann wurde Lina hektisch und das Atmen wurde begleitet von stoßweisem Stöhnen.

Dann kam sie und spritzte an meinem Arm vorbei ihren Geilsaft mir ins Gesicht. Lina wurde geschüttelt und verließ die Welt im Paradies eines gewaltigen Orgasmus...

Der Schoß zuckte wild und unkontrolliert. So hatte ich es noch nie bei ihr erlebt. Nach einiger Zeit erst beruhigte sie sich wieder und sah mich erschöpft an.

„War das gewaltig..." völlig entkräftet lag sie da und man sah das Nachbeben ihres Beckens, als ich meinen Arm und meine Hand aus ihr heraus zog. Ein Abschiedsküsschen auf ihre Klit rundete das Erlebnis ab und Lina kuschelte sich in meine Arme, legte ein Bein über meinen Schoß und wir genossen die Ruhe nach dem Sturm.

„Jetzt bist Du aber etwas zu kurz gekommen." ich liebe dieses Gerechtigkeitsgefühl. Für diese Aufmerksamkeit war wohl auch mein kleiner Held verantwortlich, der sich gegen den Oberschenkel von Lina drückte.

„Ich bin sicher, Dir wird da noch was im Verlaufe des Tages einfallen. Erhole Dich erst mal etwas." beruhigte ich Lina. Und ich sollte recht behalten. Das ist aber eine andere Geschichte.

hunter61kk
hunter61kk
274 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Herbsttage 18 Nächster Teil
Herbsttage 16 Vorheriger Teil
Herbsttage Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Nach der Ausbildung Teil 01 Ein junger Mann lernt ein erfahrenes Ehepaar kennen.
Alles im Arsch Eine Frau verändert ihr Leben - gravierend.
Susanne Erfahrungen einer braven Ehefrau.
A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Mehr Geschichten