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Herbsttage 16

Geschichte Info
Höhlenforschung und der Dreier geht weiter.
1.7k Wörter
4.57
6k
1

Teil 16 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/10/2021
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Der Höhlenforscher...

Zurück in der Residenz legte ich mich erst mal hin. Lina hatte mich in den letzten 24 Stunden sehr gefordert und der Körper forderte seinen Tribut.

Vom Klingeln des Telefons wurde ich wieder geweckt. Ich schaute auf die Uhr: über 2 Stunden hatte ich geschlafen und meine Lebensgeister waren wieder zurück gekehrt, wie ich auch an dem Gebilde unten sehen konnte, dass wie am frühen Morgen sich in voller Länge präsentierte.

Ich hob ab und am anderen Ende der Leitung meldete sich Lina.

„Du hast Dein Handy vergessen. Hole es Dir ab, dann bekommst Du auch eine Belohnung!" Man hörte förmlich , wie sie es meinte... Belohnung...

Eigentlich hätte ich ja auch bei ihr bleiben können. Weitere 24 Stunden würde es ja noch dauern, bis Babsi wieder an Bord wäre. Außerdem wäre es ja auch möglich, dass Babsi mich auch noch in ihr Bettchen einlädt. Seit dem Erlebnis neulich hätte ich gegen ein „Threesome" nicht einzuwenden.

Ich duschte, legte Allure von Chanel auf (witzig: das Parfum heißt auf Deutsch „locken") und brauste wieder zur Bettgespielin der vergangenen Stunden.

Bei Lina angekommen, empfing sie mich in ihrer offenen Art gleich mit einem herzhaften Kuss. Noch schön verpackt in einem weißen Badetuch, drückten sich ihre wunderschönen Brüste gegen meinen Körper und die Reaktion blieb nicht aus: Mein kleiner Held machte aus der Bewunderung für diese Kurven kein Hehl und stand seinen Mann.

Lina in ihrer direkten Art stellte sofort fest: „Da ist aber einer schon wieder gut drauf!"

„Alles andere wäre ja auch eine Beleidigung," flachste ich zurück.

„Hier ist Dein Handy... Und da ist auch die Belohnung drauf. Schau mal in die Galerie." Lina gab mir das Handy. Ich öffnete das Menü mit meinem Fingerprint und dann die Galerie.

WOW... eine Reihe von Bildern von Lina... Eine bunte Mischung aus Selfies und Bildern, die vielleicht Babsi geschossen hatte. Jedenfalls musste es eine Person des Vertrauens sein, da Lina nichts, aber auch gar nichts von ihren Reizen versteckte.

„Damit Du mich nicht vergisst!" lächelte Lina und beobachtete meine Reaktion.

„Wir vergessen dich nicht. Das sind tolle Bilder. Vielen Dank für Dein Vertrauen. Ich werde die Bilder in Ehren halten und sie genauso verstecken, wie die von Babsi. Du bist eine tolle Frau. Schön, dass wir uns ein wenig kennen gelernt haben." Ich drückte Lina an mich und küsste sie noch einmal während ich mit einer Hand unter das Badetuch krabbelte. Einwände kamen nicht sondern die Küsse intensivierten sich eher.

Wie vertraut mir bereits die festen Brüste von Lina waren... Und wie sehr ich es liebte, diese Brüste zu kneten und in Besitz zu nehmen... Die Frau war pure Erotik, rein und unverfälscht.

„Lasse Dich ausziehen... Es ist ungerecht! Du kannst mich anfassen und Dein Familienschmuck ist versteckt."

Lina begann, mich wie ein Weihnachtsgeschenk aus zu packen und ließ sich viel Zeit, bis ich gänzlich nackt vor ihr stand.

„Na, Kumpel, bereit wieder Höhlenforschung zu betreiben?" dabei gab sie meinem Schwanz spielerisch einen Klaps.

Der zuckte nur aufgeregt und gab damit die erwartete Antwort.

„Er weiß nur noch nicht, welche Höhle ihn erwartet." ging ich auf das Spiel ein.

„Alle meine drei... erst die mit den Stalaktiten und Stalagmiten," Lina lächelte mich an und zeigte ihre Zähne „dann die im Tal liegende..." Lina deutete auf ihren Hintern „und dann die tropfende Höhle mit dem einsamen, nackten Stalaktit..." Lina deutete unmissverständlich auf ihre Muschi. „ Du siehst, es warten viele Aufgaben auf den Kleinen. Folge mir!"

Lina ging voran ins Schlafzimmer. Dieser prachtvolle Hintern war schon eine Sünde wert... aber alles zu seiner Zeit.

Lina war nicht untätig gewesen. Die Spuren der Letzten Nacht waren beseitigt, das Bett frisch bezogen und auf einem Beistelltisch standen Erdbeeren und ein Sahnesyphon.

„Leg Dich hin." Lina deutet auf das Bett. Erwartungsvoll legte ich mich hin. Mein Kleiner deutete an die Zimmerdecke.

„Schließe Deine Augen!" kam die nächste Anweisung.

Dann wurde es kühl an meinem Schniedel. Offenbar sprühte Lina Sahne auf mein bestes Stück.

„Schau mal... Sonst gibst Du mir Deine Sahne und heute bekommst Du welche von mir."

Mein Penis sah aus wie ein Pilz: Die Kappe aus Sahne geformt, der Stiel war mein Kolben. Lina nahm ihr Handy vom Beistelltisch und knipste.

„Das ist für Babsi...Ist er nicht zum Vernaschen schön? Ich probiere ihn mal..." Lina beugte sich herab und ihre Brüste bewegten sich in Richtung meiner Knie. Mit ihrer Zunge tippte sie den Sahnehügel an und trug ihn Stück für Stück ab, bis die Eichel blank vor ihr lag.

„Er ist noch nicht richtig sauber. Es ist Zeit, dass er die erste Höhle besucht." Stalaktiten und Stalagmiten sind ihre Zähne und der Mund die Höhle. Schon stülpte sie ihren Mund über meinen Freudenspender und ich entschwebte in den siebten Himmel. Mit welcher Liebe und Inbrunst sie meinen Penis verwöhnte... einmalig! Lina merkte, dass es mich langsam mehr und mehr erregte und stoppte ihre Aktion.

„Jetzt lasse Dir was mit mir einfallen..." Lina legte sich hin und schloss die Augen.

Ich nahm die Sprühsahne und formte einen Kreis um Ihre Brustwarzen und legte auf die Sahnehäubchen je eine Erdbeere. Ihr Bauchnabel, übrigens ganz süß bereits ohne Verzierung erhielt eine Erdbeere. Ihre Muschi verzierte ich mit einer Längs- und drei Querlinien und dann steckte ich noch eine Erdbeere direkt vor ihr Lustlöchlein.

Nun war ich an der Reihe, ein Bild hiervon zu machen.

Lina schaute mich an: „Aber die sind nur für Dich! Versprochen?"

„Großes Indianer-Ehrenwort!" beruhigte ich sie. Aber nun werde ich bei Dir naschen."

Mit der gleichen Sorgfalt wie Lina vorher bei mir legte ich nun die Brustwarzen frei und züngelte über die Warzenhöfe. Krönend naschte ich die Erdbeeren und gab dann vor, gründlich zu reinigen.

Lina hatte nicht damit gerechnet oder vielleicht doch, wie gründlich ich war. Es dauerte jedenfalls nicht lange, das hatte mein Lecken die gewünschte Konsequenz. Lina begann zu stöhnen und flüsterte: „Ich liebe es, so vernascht zu werden."

Ich schoss noch ein Foto mit gründlich gereinigter Brust. Die Nippel glänzten noch von meinen Küssen.

Ich wanderte in Richtung Bauchnabel, aß dir Erdbeere, ohne sie in die Hand zu nehmen und bedankte mich mit Streicheln der Zunge am Bauchnabel. Das nächste Ziel war die sahnige Muschi der süßen Lina.

Als erstes nehme ich mir die drei Querstreifen vor. Ich wechselte also immer von links nach rechts und küsste dabei und züngelte über die Schamlippen. Lina fasste an meine**n Kopf. Sie wollte wohl mein Gesicht auf ihre Scheide pressen, widerstand aber der Versuchung und gab sich ganz dem Gefühl hin. Nach dem dritten Querstreifen macht ich mich mit meiner Zunge an die Längsrichtung auf den Weg.

Lina spürte wohl die Erregung und öffnete die Beine etwas, sodass ich besser die Sahne weg lecken konnte.

„Deine Perle gefällt mir besser als die Erdbeere." Und ich bewies Lina, dass das stimmt. Ausführlich streichelte ich das Köpfchen ihres Kitzlers mit meiner Zunge und beseitigte restlos alle Sahne. Dann stibitzte ich die Erdbeere. Die von den inneren Schamlippen gehalten wurde und transportierte sie mit den Zähnen zum Mund von Lina. Jeder bekam eine Hälfte. Die Erdbeere schmeckte nach Linas Muschi und nach Frucht. Eine köstliche Mischung!

Da ich ja zwischen den Schenkeln von Lina lag und dann direkt zum Mund wollte, war unbeabsichtigt meine Eichel an ihre Perle gestoßen. Und dann, ich konnte wirklich nicht dafür, war meine Eichel plötzlich da, wo vorher noch die Erdbeere war. Ich blieb da einfach. Ich dachte mir, wenn ich mich nicht bewege, merkt Lina eventuell nicht, dass ich vor dem Löchlein laure. Ich sollte doch erst das Hintertürchen zur anderen Höhle erforschen.

Lina küsste, dass mir schwindelig wurde. Sie entwickelte eine Sinnlichkeit, die in mir das Blut zum Kochen brachte. Ich musste an ihren Busen greifen und meine Hände feierten die wunderbaren Hügel mit den erregten Nippeln. Mein Becken, und ich bin wirklich unschuldig, schob sich unbemerkt langsam vor. Ich massierte die Brüste, knetete sie, zupfte an den Warzen und streichelte sie wieder...

Urplötzlich schlugen die Wellen eine Orgasmus über Lina zusammen und ich spürte, wie es an meinem Penis zuckte. Waren es die Küsse, waren es die Aufmerksamkeiten an der Brust oder war es die fast nicht spürbare Anwesenheit meiner Eichel in ihrer Vagina. Lina stöhnte in meinen Mund und küsste weiter.

Ihr Becken hob sich und sie bockte gegen meine Männlichkeit.

„Jetzt hast Du mich... Ich wollte es doch langsam angehen lassen. Aber mache weiter... Ich brauche es jetzt!" Lina war etwas zu Luft gekommen und arbeitete eifrig mit.

Die Sahneaktion auf meinem Schwanz hatte ja schon bei mir den Erregungslevel angehoben und nun durfte ich mich austoben... Lina war noch nicht weit weg von ihrem Orgasmus und das kannte ich ja schon bei ihr: Einmal ist keinmal.

Ich drehte mich in ihr steckend auf den Rücken, sodass sie oben war.

„Bedien Dich, mein Schatz, mach´s Dir so, wie es Dir gefällt.

Lina ließ sich nicht zweimal auffordern. Sie nahm meine Hände und presste sie auf ihre Brüste. Ich wusste, was zu tun ist und begann mein segensreiches Werk, Handarbeit war gefragt. Und dann zeigte sie mir, wie eine Frau einen Mann zureitet. Sie hob ihr Becken, dass mein Penis drohte im Freien zu stehen und dann ließ sie sich fallen, bis ich ihre hintere Wand der Vagina erreicht hatte. Dann kreiste sie mit dem Becken und begann das Spiel von vorne.

Manch sagen ja, Frauen zeigen ein verzerrtes Gesicht. So anders aber Lina. Mit leicht geöffnetem Mund, stöhnend lächelte sie und ich fand ihr Gesicht richtig schön...

Ein Liedtext kam mir in den Sinn, den ich bei meiner Oma gehört hatte: Frauen sind so schön, wenn sie lieben...

Ja, Lina war eine Schönheit und eine sehr geile dazu.

„Spritz in mich... Ich will Dich spüren...!" Das war für meinen kleinen Helden, der nun nicht mehr klein war de richtige Befehl. Es brodelte und kochte im Tropf und dann kam ein Erguss, der nicht erahnen ließ, was ich ich in den 24 Stunden vorher schon an Salven abgeschossen hatte.

Lina stimmte in mein Orgasmusröhren ein und wir erlösten uns gegenseitig. Lina knickte auf mir zusammen, suchte meinen Mund, der sich ihr bereitwillig öffnete und noch in ihr steckend küssten wir uns, küssten uns zärtlich und fast nicht endend.

Was war ich für ein Glückspilz: Erst Babsi, die mir gezeigt hatte, dass der Herbst auch schöne Tage hat und nun Lina, die nicht minder erotisch war und mich als Mann sehr intensiv forderte.

hunter61kk
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1 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

ein echter hunter auf Pirsch - einfach super

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