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Herbsttage 19

Geschichte Info
Ein weiterer Mann kommt ins Spiel.
1.9k Wörter
4.56
5.8k
3
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Teil 19 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/10/2021
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Hugo und seine Chance...

Irgendwie fühlte ich mich nah diesem schönen Wochenende wohlig und entspannt. Ich köpfte noch eine Flasche Wein, machte mir noch etwas Jazz an und räkelte mich in meinen Lieblingssessel als es klopfte.

Hugo stand vor der Tür. Wir hatten uns in der letzten Zit etwas angefreundet und ihm war langweilig. Er wohnte in einem anderen Stockwerk, hatte also auch andere Betreuerinnen. Er schwärmte ir von seiner vor, ich ihm natürlich von Babsi, ohne aber zu verraten, dass Babsi und ich weit über das freundliche Lächeln hinaus waren. Ich schilderte nur ihre optischen Reize und das sie total nett und hilfsbereit wäre und er hörte mit großen Augen zu.

Ich bat ihn also rein und schenkte ihm ein und wir kamen ins Plaudern. Ich schilderte ihm meine Erlebnisse der letzten Wochen, ohne ihn aufzuklären, dass es meine Betreuerin ist und deren Verlobte, über die ich berichte. Nie würde ich irgendjemandem erzählen, dass Babsi und Lina diejenigen sind, die mir Freuden auf meine alten Tage schenken.

„Ich freue mich, aber ich kann das nicht!" meinte Hugo irgendwann.

„Wieso kannst Du das nicht?" fragte ich.

„Ich bin..." Hugo stockte, „Ich bin zu 100 % impotent." Hugo schaute weg.

„Ach was, kein Mann ist das! Du hast nur nicht die richtige getroffen." wollte ich trösten.

„Doch, ich bin es und zwar mit Brief und Siegel. Ich hatte eine schwere Harnwegentzündung mit einem Krankenhauskeim und die mussten brutalste Antibiotika einsetzen, damit ich nicht abnippel. Dabei ist Geschmack und Geruchssinn, aber auch meine Erektionsfähigkeit abhanden gekommen und auch Viagra und so weiter helfen nicht. Zum Glück habe ich ja keine Frau." beendete Higo seinen Bericht.

„Fühlst Du denn gar nichts mehr?"

„Doch... ich mach´s mir auch manchmal selbst... aber er wird nicht steif. Aber ein bisschen Samen kommt noch." Hugo schien erleichtert, dass er mal mit einem anderen darüber sprechen konnte.

„Es gibt Frauen, die brauchen keinen funktionierenden Schwanz, um glücklich zu sein. Die möchten respektvoll behandelt und geküsst werden, sie möchten warme und zärtliche Hände an ihren Brüsten spüren und eine kundige Zunge an ihrer Muschi, die sie verwöhnt und zum Orgasmus leckt." Ich dachte an Babsi und ihre Verlobte. Die brauchten ja eigentlich mich auch nicht. Die beiden waren sich einander genug und ich hatte nur da Glück, eine Freundschaft plus mit ihnen pflegen zu dürfen.

„Meinst Du ehrlich, ich dürfte nach mal auf ein Schäferstündchen hoffen. Ich mag nämlich Frauen und wenn ich so eine hübsche, junge Frau sehe, möchte ich sie in den Arm nehmen und sie verwöhnen."

Zwischenzeitlich war es kurz vor Mitternacht.

„Lass´ den Kopf nicht hängen. Ich habe eine Bekannte, die werde ich mal ohene Deinen Namen zu nennen fragen, ob sie eine Idee hat, wie man Dir helfen kann."

„Das wäre toll!" Hugo verabschiedete sich und trollte sich zurück in sein Appartement.

Die nächsten Tage verliefen in trauter Zweisamkeit mit Babsi und mir, aber es ergab sich nicht genug Zeit, um mit ihr über Hugo zu sprechen.

Doch dann ereignete sich etwas, das einen Plan in mir reifen lies:

Es klopfte zwei mal und ohne groß zu warten, wurde die Tür geöffnet. Das konnte nur Babsi sein. Voller Freude eilte ich in den Vorflur. Ja, es war Babsi, aber sie hatte eine recht hübsche, junge Frau im Schlepp. „Mist," dachte ich mir „das wird wohl nichts mit dem gemütlichen Cappuccino."

Babsi stellte mir Annika vor. Sie erklärte, dass Annika hier ein Praktikum mache und sie sie den Bewohner vorstelle. Ich sei der Letzte in der Runde. Sie kenne Annika aus dem privaten Umfeld und meine, das Annika ein Rohdiamant wäre, der von meiner Erfahrung profitieren können.

Welcher Mann würde sich nicht geschmeichelt fühlen, wenn er solches aus dem Mund einer Frau hört, die zudem trotz ihrer Jugend und der Tatsache, dass sie an jedem Finger einen Mann haben kann, hier bei mir ihre Frühstücks- und Mittagspausen verbringt.

Galant schob ich erst Babsi und dann Annika einen Stuhl zurecht.

„Siehst Du, dass ist es, was ich meine, Bruno zeigt uns Frauen Respekt, den wir sonst bei so vielen vermissen." Babsi lächelte mich lieb an.

Ich fragte die neue Besucherin, was sie trinken möchte. Sie bat ebenfalls um einen Cappuccino. Ich machte also die Cappuccini fertig und setzte mich zu den beiden.

Babsis Tasse war noch halb voll, als ihr Piepser sich meldete. Sie würde gebraucht.

Babsi stand auf, Annika wollte mit gehen.

„Bleib hier, trinke Deinen Cappu aus. Ich hole Dich, wenn ich fertig bin." damit entschwand Babsi und lies mich mit dem „Rohdiamanten" allein.

„Stört es Sie, wenn ich bleibe?" etwas unsicher schaute mich Annika an.

„Keineswegs! Bitte erzählen Sie mir, in welchem Verhältnis sie zu Babsi stehen. Babsi und ich verbindet eine schöne Freundschaft und wir erzählen uns nahezu alles. Ich weiß auch um Lina, der zauberhaften Verlobten von Babsi und habe sie auch schon besuchen dürfen. Aber noch eines: Babsis Freunde sind auch meine Freunde. Lassen Sie uns duzen. Ich heiße Bruno. Ist das o.k.?

Annika lächelte: „Gerne, ich heiße Annika. Meine Freunde nennen mich Nika."

„Prima, Nika... Dann erzähl mal, wie Du

Und Nika erzählte von Anfang an, von ihrer Tante und deren Mann, von Babsi und von Lina und es sprudelte so aus ihr heraus.

(Wer Näheres wissen möchte, besuche bitte die Seite von Badbabsi (auch die Seite wurde leider gelöscht!) und dort die Geschichten beginnend mit dem Mauerblümchen Teil 1)

Besonders die Teile, in denen sie von Babsi erzählte ließen meinen kleinen Helden wachsen.

Ich stand auf und ging etwas im Zimmer umher. Unvermutet und unbeabsichtigt stand ich plötzlich hinter Nika. Ich blickte auf die junge Frau herunter und hatte einen phantastischen Ausblick, besser Einblick in ihren weißen Kittel. Süße Hügel erfreuten mein Auge und der Drang, genau dorthin meine Hände zu legen wurde übergroß.

„Nika, bitte verstehe das richtig, normalerweise beginnt mein Tag mit Zärtlichkeiten zwischen Babsi und mir. Nun ist die ja weg gerufen worden. Darf ich Deine Brüste etwas verwöhnen. Wenn Du nein sagst, höre ich sofort auf. Es geschieht nichts, was Du nicht möchtest."

Nika drehte den Kopf zu mir. „Und Sie..." Nika verbesserte sich „ Du hörst wirklich sofort auf?" erkundigte sich Nika zweifelnd.

„Großes Hunter Ehrenwort." platzte ich heraus und Nika lachte. „Das hat mir Babsi schon erzählt. Das ist wirklich ein lustiger Spitzname. Dann gehe mal auf die Jagd".

Ich beugte mich zu der jungen Frau und legte meine Hände auf die Schultern und wanderte mit beiden Händen in den Kittel. Bereitwillig öffnete Nika zwei einengende Knöpfe. Herrlich fassten sich die noch jungen Brüste an. Ich beugte mich weiter herab und küsste sie auf die Schulter und bewegte meinen Mund in Richtung Ohr und zurück und Nika genoss es mit einem leichten Seufzer. Besonders schien ihr zu gefallen, dass ich nicht gleich auf ihre Nippel losstürmte sondern erst die Seiten der Brüste streichelte und dann in den Körbchen mich behutsam den Warzenhöfen näherte. Nika drehte etwas den Oberkörper, so als wolle sie sagen: „Hier sind meine Brüste, sie warten auf Deine Hände."

Ich wusste, dass Babsi nichts dagegen haben würde, erwischte sie mich jetzt beim zärtlichen Tun.

Ich tat ihr den Gefallen und strich mit den Mittelfingern über die Warzenhöfe. Die hatten sich bereits etwas zusammen gezogen und Nika gönnte mir wieder ein Seufzen. Ich begann vom Streicheln in das sanfte Kneten zu wechseln. Brüste sind meine Lieblingsorte für die Hände neben... na ihr wisst schon... eigentlich mag ich alles bei einer Frau. Nika saß mit geschlossenen Augen auf ihrem Stuhl und der Rest vom Cappuccino wurde kalt. Während ich die Brüste mit zwei Fingern etwas drückte, fuhr ich mit den Zeigefingern über die Knospen. Nika legte ihren Kopf in den Nacken und murmelte: „Das zieht so in meinem Schoß... was machst Du mit mir...? Ich habe das Gefühl, dass ich gleich einen Orgasmus kriege... das kann doch nicht sein...!"

„Entspanne Dich, Nika. Dein Körper weiß was gut für Dich ist." beruhigte ich sie. Wobei, beruhigen??? Nika wurde unruhig auf ihrem Stuhl und atmete heftiger.

„Mein Gott... ich komme... ich komme..." Bevor sie mir zu laut wurde, legte ich meine Lippen auf ihre. Keine Sekunde zu früh... Sie schrie ihre Erlösung in meinen Mund und öffnete ihren weiter und ihre Zunge schnellte heraus uns sie küsste mich in einer Heftigkeit, die mir fast den Atem nahm. Während dessen hielt ich meine Hände still, um sie nicht zu überfordern.

„Wow, was war das denn? Du warst gar nicht an meiner Perle und trotzdem bin ich gewaltig gekommen... Wie machst Du das?" Nika war sichtlich erstaunt über die starke Reaktion ihres Körpers. „Soll ich Dir jetzt einen blasen?" Nika schien darauf geeicht zu sein, dass man nichts geschenkt bekommt, sondern es immer ein Geben und Nehmen sein muss.

„Nein! Das sollst Du nicht! Das kann sich ergeben, muss aber nicht!" antwortete ich, aber in meiner Hose spürte ich einen stillen Protest.

„Ich habe eine eigene Philosophie in der Erotik. In einer erfüllten sexuellen Beziehung sollte man sich fragen: „Was kann ich tun, damit der Partner oder die Partnerin glücklich ist oder wird?" Es geht also in erster Linie darum, was ich dem anderen schenke und nicht was er mir schenkt. Was wünscht Du Dir denn jetzt?"

„Ganz ehrlich? Ich wünsche mir, dass Du mich in den Arm nimmst, zärtlich zu mir bist und mich dann vorsichtig nimmst, also nicht hart sondern liebevoll..." Es war offensichtlich ungewohnt für Nika, derartige Wünsche zu äußern.

„Na dann werde ich versuchen, Deine Wünsche zu erfüllen." ich nahm Nika in den Arm und küsste sie liebevoll uns streichelte mit meiner Zunge ihre Lippen. Dann hob ich sie hoch und trug sie in den Schlafbereich und legte sie auf mein Bett. Schnell war der Kittel aufgeknöpft. Ich ließ ihn ihr und befreite sie nur von ihrem Höschen, dass sehr süß und mit Spitzen besetzt war. Ihren Schamhügel hatte sie komplett rasiert und er sah einfach phantastisch aus. Ihre Schuhe hatte sie schon unterwegs verloren und ich widmet mich nun ausführlich ihren Füßen. Jeder Zeh an beiden Füßen knetete ich und nahm sie in den Mund, wanderte rechts und links, immer mit den Lippen den Kontakt zur Haut suchend nach oben.

Wo die Oberschenkel sich trafen, duftete es herrlich frisch nach Frau. Automatisch öffnete Nika noch weiter ihre Schenkel und ich hatte einen herrlichen Blick auf ihr Schatzkästchen. Die sorgsame Behandlung ihrer Brüste hatte unverkennbar Spuren hinterlassen. Jedenfalls glänzt die Scheide vom Liebessaft. Ich zog an den inneren Schamlippen und legte ihren Kitzler so frei. Der steckte wie eine Mandel fast unscheinbar unter einem kleinen Hautmäntelchen, das aber bereits die Spitze frei gegeben hatte.

Wie vorher bei den Brüsten nahm ich ihn nicht direkt unter Streicheln in Besitz, sondern wanderte erst mit der Zunge um den Eingang zur Vagina, steckte soweit als möglich meine Zunge ins Löchlein, massierte den Damm bis hin zur Rosette.

Nika war bereits wieder kurz davor die Kontrolle zu verlieren.

„Oh... ist das schön... Bitte komm an meine Perle... biiitteee..." fast flehentlich bettelte Nikla und wollte erlöst werden.

Ich stupste einmal die Perl mit der Zunge an, was Nika gleich zu einem entlanggezogen „Ja...." veranlasste.

Wie bei den Brustwarzen umkreiste ich den Kitzler wie die Katze den heißen Brei. Nika sucht durch Bewegen ihres Beckens Kontakt zwischen ihrer Klitoris und meiner Zunge her zu stellen. Ich gab letztendlich nach und sog ihren Kitzler ein und trällerte mit der Zunge auf die Kuppe der Klit.

Das war für Nika der Startschuss zu ihrem nächsten Höhenflug.

„Boooaaaahhh ist dass geeeeiiiil...!" der Rest ging in einem unverständlichen Kauderwelsch unter und endete mit lautem Stöhnen.

„Na, ich sehe, Bruno hat schon mit dem Einführungslehrgang begonnen." Babsi war zurück und hatte in der Tür stehend das mündliche Verwöhnen beobachtet.

„Dann wollen wir mal lehren, was eine liebende Frau macht, wenn der Mann sie so schön befriedigt hat."

Babsi stellte sich neben das Bett und legte den Kittel ab. Der wunderschöne BH präsentierte auf herrliche Weise ihre Brüste. Der Slip ließ ihre bezaubernde Spalte mehr als erahnen.

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