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Herzog de Sécrétion

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Beide hatten die Herzogin, die jetzt ihren Rock gehoben hatte, noch nicht bemerkt. Erst in dem Moment, als sie, ihre Schamlippen so weit wie möglich auseinanderziehend, begann die Pisse aus ihrer Blase zu drücken und auf die beiden vor ihr liegenden zu spritzen, wurde sie wahrgenommen. Diese beiden Aktionen, die sich den Finger voller Kacke ableckende Janine und die neben ihnen mit weit geöffneter Fotze auf sie pissende Herzogin, führten dazu das der Herzog spontan abspritzte. Er schrie auf, machte einige feste Stöße in Janines Arschfotze und pumpte dann sein Sperma in mehreren Schüben in den Darm des Mädchens. Als dieses spürte, das sie soeben anal besamt wurde, war das der Auslöser für ihren Orgasmus. Völlig extatisch steckte sie sich mehrere ihrer mit Scheiße beschmierten Finger in den Mund, lutschte und nuckelte an ihnen rum, verdrehte die Augen und schrie dann ebenfalls unter wildem Hopsen auf dem im Arsch steckenden herzoglichen Schwanz ihren Orgasmus in die Bibliothek.

Der Herzog beendete seinen Ausflug in seine Erinnerung und nahm wieder das vor ihm kniende Mädchen wahr. Deswegen die Kacke am Stöpsel, ihr Darm war wieder voll und die herrliche braune Masse drängte nach draußen. Sogleich hatte er eine wunderbare, versaute Idee.

Aber eine kleine Strafe musste sein, schließlich hatte sie ihn dermaßen geil gemacht, daß er unbedingt abspritzen musste obwohl er ihr gesagt hatte, daß er das jetzt nicht wolle. Dazu mussten sie aber den Wagen verlassen.

Schon einmal wurde das Wageninnere dermaßen eingesaut, daß die anschließende Reinigung nur durch eine Fachfirma ermöglicht werden konnte. Und das war eine kostspielige Angelegenheit gewesen, schon alleine deswegen, weil er dem Chef der Firma einen saftigen Aufschlag gezahlt hatte um dessen Verschwiegenheit zu sichern. Es war zu dieser Sauerei gekommen, als die Herzogin auf dem Rückweg von einem Besuch bei ihrer Schwester sich mit der Fahrerin des Wagens, Francine, im Fond vergnügt hatte. Dabei hatten die beiden hemmungslos gepisst und sich gegenseitig vollgeschissen, während sie sich ihre Fotzen und Arschlöcher gefickt und gefistet hatten. Als sie endlich auf dem Anwesen ankamen, waren sie noch immer völlig eingesaut und über und über mit langsam an ihren Körpern trocknender Scheiße beschmiert. Madame lag im Fond und fickte immer noch ihr Arschloch mit einem dicken Dildo während Francine nackt und eingesaut am Volant saß und einen eingeschalteten Vibrator in ihrer Fotze stecken hatte. Wie sie es in ihrem Zustand geschafft hatte den Wagen ohne Unfall zurück zum Anwesen zu chauffieren, war bis heute ein Rätsel.

„Raus mit dir aus dem Wage, du verfickte Fotze!" befahl er ihr. Janine kam zurück in die Realität, erschrak heftig und wusste nicht was geschehen war. Wieso war der Herzog plötzlich so böse? Hatte sie etwas falsch gemacht?

„Beweg deinen verfickten Arsch, du Kacksau!"

In Janine kam Bewegung. Sie beeilte sich den Wagen zu verlassen und stand dann ziemlich bedröppelt und eingeschüchtert neben dem Wagen. Sie war sich zwar keiner Schuld bewusst, ahnte aber das der Herzog sie gleich in irgendeiner Form für irgendetwas, das ihr nicht bewusst war, bestrafen würde. Ins geheim hoffte sie, daß die Strafe möglichst versaut ausfallen würde.

„Hol die Decke aus dem Wagen, zieh dich aus und leg dich drauf!"

Sie tat wie ihr befohlen wurde. Zog schnell alles aus, was sie noch am Leib trug, breitete die Decke aus, legte sich hin und wartete auf weitere Anweisungen.

Ein diabolisches Grinsen stand im Gesicht des Herzogs als er sagte: „Zieh den Stöpsel aus deiner verfickten Arschfotze und steck ihn dir in den Mund." Ein Leuchten erschien in ihren Augen, das war ein viel versprechender Anfang.

Aber sie machte es ihm nicht leicht. Ganz langsam begann sie, den Plug aus ihrem Darm zu ziehen. Stück für Stück, fast wie in Zeitlupe konnte er sehen, wie ihre Rosette wieder gedehnt wurde. Diesmal von ihr selbst, die ihn genau beobachtete, seine steigende Erregung in seinen wie gebannt auf ihr Kackloch stierenden Augen ablas. Sie genoss gleichzeitig den wachsenden Druck, dem ihr Loch ausgesetzt wurde, verzögerte den Zeitpunkt an dem der Stöpsel ihr Loch endgültig verlassen würde, schon jetzt wissend, daß dieser Moment kein schöner werden würde. Dann war er draußen und ihre Rosette war deutlich offen geblieben. Nach diesen langen Stunden in denen ihr Arschloch ständig gefüllt und gedehnt war, konnte es sich nicht sofort schließen. Im Loch war ein Stück einer Wurst zu sehen, Kacke füllte ihren Darm und war bis zur Rosette vorgedrungen. Dem Herzog fielen fast die Augen aus dem Kopf bei ihrem Anblick.

Sie schwenkte den Stöpsel vor seinem Gesicht und er sah, daß der Plug reichlich voller Scheiße war. Sie musste während des Rausziehens ein bisschen davon aus ihrem Darm gedrückt haben. Ihm wurde klar, daß sie jetzt unbedingt Scheiße in ihrem Mund haben wollte. Sie lächelte ihn lüstern an, er lächelte zurück, signalisierte ihr so, daß er verstanden hatte. Sie führte den Stöpsel langsam an ihren sich weit öffnenden Mund. Fasziniert beobachtete er, wie sie die Augen schloss, den Stöpsel in ihrem Mund nahm, ihre Lippen um den Stöpsel legte und ihn genüsslich ablutschend wieder ein Stück rauszog. Dabei stöhnte sie deutlich vernehmbar, den Geschmack genießend. Der Geschmack und der Geruch der braunen Masse in ihrem Mund benebelten ihre Sinne und für sie gab es nur noch diesen Plug, den sie im Mund hatte und von dem sie die Kacke genießen wollte. Sie begann ihre Mundfotze mit dem verschmierten Stöpsel zu ficken und lutschte an ihm herum, als wäre es ein dicker Schwanz der unbedingt zum Spritzen gebracht werden musste. Mit der freien Hand rieb sie langsam ihren Kitzler.

Der Herzog nahm ihr Wichsen kaum wahr, zu erregend und fesselnd war der Anblick ihres simulierten Blow-Jobs mit dem verschmierten Plug. Er hatte eine Hand um seinen Schwanz gelegt und wichste ihn langsam, die andere Hand knetete seine Eier und fuhr gelegentlich zwischen seine Beine um kurz sein Arschloch zu massieren.

Nach einigen Minuten ihres Schauspiels zog sie plötzlich den Stöpsel aus dem Mund, betrachtete ihn eingehend und sagte dann mit einem enttäuschten Schmollmund: „Oh Monsieur, es ist schon alle. Kann ich bitte noch mehr haben?"

Er sah sie an, ihre braun verschmierten Lippen, den blitzsauberen Plug in der Hand und in ihren Augen sah er das Verlangen nach mehr. Nach mehr Scheiße und mehr versauten Spielen. Wie benommen nickte er, gab ihr die Erlaubnis zu tun, wonach ihr war. Und sie hatte es darauf angelegt seinen Schwanz in eines ihrer Ficklöcher zu bekommen. Und sie wusste, was zu tun war.

Langsam, aufreizend langsam hob sie ihre durchgestreckten Beine senkrecht nach oben um sie dann weit, ganz weit zu spreizen. Dabei beobachtet sie ihn und lächelte als sie seinen starren, gebannten Blick auf ihr Arschloch sah. Die Beine maximal gespreizt, mit einer freien Hand eine Arschbacke aufziehend, drückte sie dann so langsam es ging die restliche Kacke aus ihrem Darm. Ein großer Haufen weicher Kacke schob sich aus dem Loch und legte sich auf die Decke.

„Uh, das ist aber viel. Was mach ich bloß damit?", spielte sie die Unschuldige, Naive.

Sie steckte den Stöpsel in den Haufen und bewegte ihn darin hin und her, sah in dabei an und lächelte. Er war außer zu Wichsen zu keiner Regung fähig. Dann nahm sie den jetzt wieder dick mit Scheiße beschmierten Stöpsel, führte ihn vor ihr Gesicht, besah ihn von allen Seiten. Blickte wieder den Herzog an, fesselte seinen Blick, öffnete ihren Mund, leckte sich über ihre mit Scheiße beschmierten Lippen. Und nahm dann den Stöpsel, während sie dem Herzog weiter in die Augen schaute, wieder langsam in den Mund. Begann wieder mit ihrem Lutschen und dem Ficken in ihre Mundfotze.

Damit nicht genug nahm sie mit der freien Hand so viel von dem Haufen auf der Decke, wie sie fassen konnte, zeigte ihm ihre gut gefüllte Hand und schmierte dann langsam ihre Brüste mit der Kacke ein. Erst rechts, langsam verschmierend, immer mehr der Brust bedeckend. Dann Wechsel zur anderen Brust, auch hier langsam alles bedeckend. Schnurrend wie ein zufriedenes Kätzchen verteilte sie alles mit ihrer Hand bis beide Brüste vollständig bedeckt waren. Massierte weiter, nahm die steifen Nippel abwechselnd zwischen zwei Finger und zog sie lang, so lang es ging. Ließ die Nippel los, nahm mit einem Finger einen Rest der auf der Decke liegenden Kacke, zeigte ihm diesen, führte den Finger gaaanz langsam an ihren vorstehenden Kitzler und begann, den Kopf in den Nacken legend, den Kitzler mit dem eingesauten Finger zu reiben.

In diesem Moment war es mit der Beherrschung des Herzogs vorbei. Er stürzte sich mit einem Schrei vor sie auf die Knie und schob ohne Verzögerung seinen knallharten Schwanz in ihre Fotze. Und sofort rammelte er heftig los. Er war völlig von Sinnen. Die braune Masse auf ihrem Kitzler besudelte auch ihn, seine Eier schlugen im Takt seiner wilden Stöße an ihr Arschloch und wurden ebenfalls eingesaut. Es war ihm egal, nein, er nahm es noch nicht einmal wahr, dachte gar nicht daran. Er wollte nur noch diese herrlich versaute Stute ficken. Seinen Schwanz solange in ihrem Loch hin und her stoßen, bis er seinen Samen nicht mehr halten konnte und sich in ihrer Muschi ergießen musste.

Mit beiden Händen stützte er sich auf ihren eingesauten Brüsten ab, knetete sie so fest es ging. Sie genoss seine brutale Behandlung, ihr Körper bestand nur noch aus Geilheit und langsam begann sich der ersehnte Orgasmus anzubahnen. Nur noch wenige Stöße und es war so weit. Laut quietschend, den Stöpsel noch immer im Mund, begann das Feuerwerk in ihrem Kopf und sie begann heftig zu zucken und stieß kurze Schreie aus. Mit Einsetzten ihres Orgasmus spritzte sie mit ihrer Fotze ab und nässte den immer noch wild stoßenden Herzog ein.

Das war zu viel: Mit einem Schrei entlud der Herzog seinen adeligen Samen in der bürgerlichen Fotze. In mehreren Schüben wurde das unersättliche Miststück besamt und ihre Fotze mit dem weißen Saft gefüllt. Stoß um Stoß fickte er weiter, bis nach einiger Zeit sein Verstand wieder einsetzte. Langsamer werdend kam er zurück in die Realität und betrachtet sie, deren Geist ebenfalls die Arbeit wieder aufnahm. Schwer atmend blickten sich beide in die Augen, lächelten sich an um dann wild knutschend langsam zur Ruhe zu kommen.

Die ersten Worte nach dieser wilden Sauerei kamen vom Herzog: „Da hast du jetzt wohl einiges sauber zu machen, du geiles Miststück. Aber zunächst werde ich dich duschen müssen. Meine Pisse drängt mit Macht." Er zog seinen geschrumpften Penis aus ihrer Fotze, stellte sich vor sie. Sie blieb in ihrer Position mit weit gespreizten Beinen liegen, nahm aber den Stöpsel aus dem Mund.

„Ja, piss mich an, da warte ich schon so lange drauf. Spritz mir deinen gelben Saft auf meine versauten Titten und auf meine Fotze."

Der Herzog brauchte keine weitere Aufforderung, zu groß war der Harndrang jetzt geworden, als das er noch länger hätte warten können. Er nahm seinen Penis in die Hand, zielte und entspannte sich. Nach einem kurzen Moment begann seine Pisse aus dem Schwanz zu strömen. Erst ein paar Tropfen, dann immer mehr in einem Bogen: Er lenkte den Strahl auf ihre Titten, die sie mit beiden Händen wie unter dem Strahl einer Dusche zu reinigen begann. Dazu schnurrte sie wieder wie ein Kätzchen und genoss den prasselnden Strom des herrlichen Saftes, den sie so liebte. Er schwenkte zu ihrer Muschi und ihrer Rosette, die ebenfalls eine Reinigung nötig hatten. Sie rieb mit ihrer Hand über ihre Fotze und ihren Anus und dieses Gefühl der völligen Nässe und ihrer reibenden Hand erregte sie schon wieder. Der Herzog sah, wie sich ihre Nippel wieder versteiften.

„Dieses Luder wird schon wieder geil", dachte er.

Leider ist auch die größte Blase irgendwann leer und der Strom versiegte. Enttäuscht schnurrend begann sie sich aufzurichten und näherte sich dem herzoglichem Gemächt und seinen Hoden. Nahm ihn in den Mund und lutschte ihn gründlich sauber. Spielte mit ihrer Zunge an seinem schlaffen Schaft in ihrem Mund. Leckte dann die Kacke von seinen Eiern, nahm sie nacheinander in den Mund um auch sie genüsslich stöhnend von allen Resten ihrer versauten Fickerei zu befreien.

Fasziniert beobachtete der Adelige ihr Tun und konnte seine wieder aufsteigende Geilheit nur mit Mühe unterdrücken. Einen weiteren Durchgang konnten sie sich wirklich nicht erlauben; weder aus zeitlichen noch aus sexuellen Gründen. Sie mussten ihre Fahrt dringend fortsetzen, schließlich wurde er von der Herzogin und ihrer Schwester erwartet, die ebenfalls in den Genuss seines Schwanzes und seines Spermas kommen wollten. Und wie er wusste war vor allem die Schwester der Herzogin unersättlich und gab nicht eher Ruhe, bis keiner der zur Verfügung stehenden Schwänze mehr zu einer Erektion bewegt werden konnte.

So leid es ihm also tat, musste er sie bei ihrem wohltuenden Spiel unterbrechen.

„Janine, jetzt ist Schluß. Wir müssen weiter, du weißt daß ich erwartet werde. Also reinige dich und zieh dich an, wir wollen fahren."

Widerstrebend ließ sie von ihm ab, nicht ohne wieder ihren Schmollmund zu ziehen, mit dem sie dieses Mal allerdings nicht weiter kam. Unerbittlich hielt er sie an, sich so gut es ging zu säubern und anzuziehen. Auch er benutzte die Decke um seinen Unterleib zu reinigen. Das das nicht vollständig gelang, war nicht zu vermeiden. Mit Vorhaltungen seiner Gattin war allenfalls wegen der Verspätung zu rechnen, nicht wegen seiner Nummer mit dem Mädchen. Seine Gattin hatte selbst viel zu viel Vergnügen an solchen Sauereien, die sie so oft es ging mit einem oder auch mehreren der Mädchen, egal wo auf dem weitläufigen Grundstück, praktizierte.

Nach einiger Zeit waren beide wieder einigermaßen hergerichtet und nahmen ihre Plätze im Wagen ein. Janine jedoch nicht ohne vorher vor den Augen des Herzogs ihre Beine weit zu spreizen, ihren Arsch nach hinten zu strecken und ihn aufforderte: „Bitte Monsieur, darf ich den Stöpsel wieder in meine Arschfotze haben? Sonst saue ich den Wagen doch noch ein."

Das war ein Argument, dem er sich nicht verschließen konnte. Also nahm er den Plug, gab ihn ihr noch mal zu Ablutschen und Anfeuchten, setzte ihn an ihrer von ihr offen gehaltenen Rosette an und steckte ihn zügig in ihren Darm. Sie schloß die Augen und stöhnte wohlig auf. Spürte wieder, wie ihr Schließmuskel gedehnt wurde, spürte wie ihr Darm gefüllt wurde, ihre Rosette sich langsam über das dickste Stück des Freudenspenders dehnte. Um gleich danach entlastet zu werden, als der Stöpsel bis zum Anschlag in ihrem Hintern steckte.

„Ah, oui, Monsieur, so ist es gut. Oh, mon dieu, bitte, bitte, Monsieur, ich brauche ihren Schwanz in meiner Muschi. Bitte Monsieur, ich halte es nicht aus. Ficken Sie mich. Bitte, bitte."

„Nichts da, jetzt ist Schluß. Wir fahren jetzt los. Und untersteh dich dir während der FArht an der Muschi zu spielen, wir wollen schließlich nicht verunglücken. Wenn du nicht gehorchst, kette ich dich einen ganzen Tag lang an. Und niemand wird dich ficken oder dir sonst wie Erleichterung verschaffen."

Das war eine Drohung, die sich nicht missachten konnte. Schon einmal hatte er sie nach einer Verfehlung an ein Kreuz gekettet und sich selbst überlassen. Einen ganzen Tag lang konnte sie sich nicht befriedigen und niemand hatte ihr geholfen. Der Herzog hatte es verboten. Gelegentlich schaute er bei ihr vorbei und fickte vor ihren Augen Francine, während sich Madame gleichzeitig mit Viviene und den Inhalten ihre Därme vor aller Augen vergnügte. Soviel sie ihre Oberschenkel auch aneinander rieb, es gab für sie keine Erlösung.

Also blieb ihr nichts anderes übrig, als seinem Befehl zu gehorchen und sie setzten die so herrlich unterbrochene Fahrt fort.

In einem zweiten Teil, den ich noch nicht geschrieben habe, beabsichtige ich die Geschichte fortzusetzen. Dabei soll es um die Ereignisse im Haus des Herzogs nach seiner Ankunft gehen.

Dies ist meine erste Geschichte, die ich geschrieben hab. Wenn ich etwas dabei gelernt habe so ist es dies: Eine solche Geschichte zu schreiben ist sehr schwierig und gelingt nicht auf Anhieb.

Mein Respekt vor denen, die hier bereits eine oder mehrere Geschichten veröffentlicht habe, ist sehr gestiegen.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Bitte weiter machen!

Wo bleibt die angekündigte Fortsetzung? Die Geschichte muss doch weitergehen,; sie ist so wunderbar!

AnalfixiertAnalfixiertvor mehr als 9 JahrenAutor
Damit hatte ich nicht gerechnet ...

und ich möchte mich ganz herzlich für die positiven Kritiken bedanken. Wenn meine Erzählung dazu geführt hat, daß der Schritt feucht und das beste Stück prall wird, dann habe ich erreicht was ich wollte: Nicht nur mich beim Schreiben und immer wieder lesen aufzugeilen, sondern auch andere, eben euch, aufzugeilen.

Seid versichert, es wird einen zweiten Teil geben. Aber ich bitte um sehr viel Geduld.

Analfixiert

scatandyscatandyvor mehr als 9 Jahren
Klasse

einfach eine klasse Geschichte, Kompliment

breathlessmanbreathlessmanvor mehr als 9 Jahren
Prima Erstlingswerk!

Dem feuchten Schritt von desiremiss schließt sich mein pralles bestes Stück an. Vor allem Deine sprachliche Balance, die vulgär die Handlung krönt und im nächsten Augenblick wieder wie im Roman die umgebende Szenerie beschreibt, ist für mich super gelungen. Selbstverständlich schreibt sich so etwas nicht im Handumdrehen, dennoch freue ich mich schon jetzt auf eine baldige Fortsetzung.

desiremissdesiremissvor mehr als 9 Jahren
Deine Premiere ist bestens gelungen...

...und mit feuchtem Schritt habe ich deine Geschichte verschlungen. Dein Erzählstil ist sehr angenehm und du beherrschst die Kunst, im genau richtigen Mass die Rahmenhandlung zu erzählen, ohne zu langweilen. Lass uns bitte nicht zu lange mit der Fortsetzung warten! :-)

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