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Hexensabbat

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Wie Luzifer überlistet wurde.
10.4k Wörter
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10.8k
4
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Meine Freundin Maria, von der ich schon lange nichts mehr gehört hatte, rief mich eines Abends an.

„Hi Sis. Habe schon lange nichts mehr von dir gehört. Wo treibst du dich rum?"

„Das müsste ich dich fragen. Denn du hast dich lange nicht mehr gemeldet. Obwohl ich deine Mailbox voll gequatscht habe. Hast du was vor?": antwortete ich erstaunt zurück.

„Ja, sorry! Es ist meine Schuld. Denn ich habe im Fitnessstudio, zwei neue Freundinnen getroffen. Und ich wusste nicht, ob du sie auch magst. Sie sind ein wenig komisch, aber ganz nett. Und deshalb wollte ich dich fragen, ob du am Wochenende mit uns kommen willst?"

„Wohin? Habe nichts vor."

„Tja, das ist das Ding! Wir feiern draußen. Keine Bar, kein Club oder auch Ähnliches. Einfach draußen in einem Wald. Hat etwas romantisches. Solltest du auch unbedingt erleben. Gute Musik, Lagerfeuer, etwas zum Grillen und natürlich reichlich Alk."

„Hört sich gut an. Ich habe keinen Bock mehr auf Clubs. Ich komme mit. Gibt es einen Dress-Code?"

„Nein, sei einfach du selbst. Alles andere kommt von alleine. Du wirst das ganz bestimmt nicht bereuen.

Ich hole dich am Samstag, so gegen 19:00 Uhr ab."

„Okay, dann bis Samstag. Ich freue mich schon darauf."

Damit war das Telefonat beendet. Ja, es ist schon komisch. Zwei Frauen unterhalten sich, unter 1 Minute. Aber so sind Maria und ich, wir reden genauso viel oder besser wenig, wie Männer.

Samstag, 18:45 Uhr. Ich war im Bad und stylte mich noch ein wenig. Auch wenn es eine Outdoor-Party war, sollte man sich ein wenig schminken. Meine langen, kupferroten Haare, hatte ich zu einem Zopf gebunden.

Dann einen Rollkragenpullover, BH, mit unterstützenden Halbkörbchen. Habe halt nicht viel Holz vor der Hütte. Es reicht nur für 75B. Dann einen schönen Tanga mit Spitzen, enge Jeans, Söckchen und weil es in einem Wald stattfand, keine Heels, wie sonst, sondern nur Sneakers.

Plötzlich stand Maria hier rein. Ich erschrak.

„Wie kommst du hier rein?"

„Deine Tür stand offen."

Ich wunderte mich.

-Kann das sein? Ich schließe meine Wohnungstür doch sonst immer 2x ab.-

Und ich fragte mich, ob Maria beim Schönheitschirurgen war. Ihre Lippen waren voller, ihre Haut makellos und ihre Brüste von B auf C gewachsen.

„Komm lass uns fahren. Du bist hübsch genug.": sagte sie zärtlich zu mir.

Als wir dann vor ihrem Auto standen. Wunderte ich mich nur. Wie konnte eine Supermarktkassiererin, an so ein Auto kommen? Ein knallroter Ferrari!

„Hast du im Lotto gewonnen oder eine Bank ausgeraubt?"

„Nichts von beidem! Habe nur ein paar nette Gönner getroffen."

„Gehst du anschaffen?"

„Bist du doof? Ich doch nicht! Nein, niemals! Komm steige ein. Ich will nicht zu spät zur Party kommen."

Ich stieg ein und wunderte mich trotzdem.

Wir fuhren aus der Stadt hinaus, über verschlungene Landstraßen.

Bald hatte ich die Orientierung verloren. Besonders, weil meine Freundin, so wahnsinnig über den Asphalt raste.

Dann bogen wir auf einen Feldweg ab, direkt in einen dichten Wald, einen Hügel hoch. Und hielten dann auf einem Parkplatz. An den Rändern flackerten Fackeln und im Lichtschein sah ich die parkenden Autos. Nur solche Luxus-Limousinen. Hier wäre ich mit meinem 15 Jahre alten Golf aufgefallen.

Sofort kamen, zwei, junge, knackige Männer auf uns zu.

Freundlich lächelnd, aber wortlos, öffneten sie unsere Türen.

Keinen der Beiden, hätte ich von der Bettkante geschubst.

Besonders in ihren engen Hosen, konnte man die festen, runden Ärsche erkennen. Zu gerne hätte ich meine Hand daran gelegt.

„Parke ihn! Und mache keinen Kratzer dran. Ansonsten bist du ab morgen ein Eunuche.": fauchte Maria diesen süßen Kerl an. Er tat mir schon fast leid.

„Komm Schatz. Wir müssen noch ein Stück gehen. Ist aber nicht mehr weit!"

Mir war es egal, wohin sie mit zog. Denn erstens hatte ich überhaupt keinen Plan, wo wir waren. Obwohl ich das Umland sehr gut kenne. Aber hier war ich noch nie. Und zweitens, es fröstelte mich. Es war Ende Oktober und mit einer Jeansjacke und dem Pulli, war es doch zu wenig. So war ein wenig Bewegung gut, um mich warm zu machen.

Wir gingen einen steilen Weg, den Hügel noch hinauf und dann hörte und sah man es schon. Hämmernde Beats und das Flackern eines großen Lagerfeuers, dazu ein Stimmengewirr und das laute Lachen von Frauen.

-Wo hat mich meine Freundin jetzt hingeschleppt? Auf eine Outdoor-Lesben-Party? Sie weiß doch, dass ich eine Heterosexuelle bin!-

Leicht genervt, gingen wir zu dem Platz.

Etwa 50 Frauen, jeden Alters waren hier. Besser gesagt von 20 bis 40. Und eine hübscher als die Andere. Ein wenig Neid kam auf. Am Rand des Platzes war das DJ-Pult aufgebaut, in jeder Ecke standen riesige Lautsprecherboxen. Dann ein langer Tisch mit allen Sachen zum Essen, wirklich nur Delikatessen. Und daneben eine große Bar, mit jedem Getränk was man sich wünschte. Doch die Damen hier tranken entweder nur Shots oder Champagner.

Auf der gegenüberliegenden Seite war ein großer kreisrunder Stein, in dem eine Spirale und ein Pentagramm eingemeißelt war. Davor eine dreistufige Steintreppe, die vor einem großen Thron endete. Wobei dieser Sitzplatz war auch aus einem massiven Stein geschlagen worden.

-Oh Gott, nicht nur eine Outdoor-Lesben-Party. Nein, eine esoterische Outdoor-Lesben-Party. Danke Maria, rufe mich bitte nie wieder an!-

„Ich hole uns mal zwei Shots zum Warm werden.": sagte Maria und ging zur Bar.

„Ja, aber was ganz Starkes!": rief ich ihr noch nach. Denn nach meinem Gefühl, konnte man diese Party nur betrunken mitmachen.

So stand ich am Rand des Platzes und schaute mir das Geschehen an. Alle Frauen unterhielten sich angeregt, lachten und tanzten ein wenig im Rhythmus der Musik.

Ja, die Bässe aus den Boxen, wummerten schon angenehm durch die Bauchgegend, da musste man sich bei bewegen.

Dann hörte ich eine angenehme Stimme von hinten sagen.

„Guten Abend, Lilith. Schön, dass du hier bist."

Ich drehte mich um, eine elegante Frau, so um die 40, mit einem ausladenden Dekolleté und sehr kurvenreichen Body, schaute mich mit ihren hellblauen Augen an. Sie hatte ein überhaupt freundliches Lächeln. Man fühlte sich angenehm in ihrer Nähe.

„Ich bin Anna. Die Gastgeberin des Abends. Und ich hoffe, du wirst dich heute Nacht auf vollen Kosten amüsieren."

„Woher weißt du meinen Namen?"

Anna zeigte auf Maria.

„Deine Freundin, die Quasselstrippe hat es mir gesagt."

Da kam meine Freundin auch schon zurück, mit zwei großen Wassergläsern, halbvoll mit einer milchigen Flüssigkeit in the Rocks.

-Wenn das ein Shots ist, dann möchte ich nicht wissen, wie groß ein normaler Cocktail ist.-

„Was ist da drin?"

„Keine Ahnung, gab mir der Typ an der Theke. Trinken alle Mädels hier zum Einstieg. Also Ex und hopp."

Na ja, in Sachen Alkohol bin ich keine Kostverächterin. Also Kopf in Nacken und lass knacken. Auf jeden Fall schmeckte das Zeug super. Cremig, süß, mit dem Hauch von Alkohol.

Und jetzt viel es mir erst richtig auf. Hinter den Tischen und Tresen standen nur hübsche Männer die uns bedienten.

-Okay, ich revidiere. Keine esoterische Outdoor-Lesben-Party. Nur eine esoterische Outdoor-GangBang-Party.-

Der Gedanke gefiel mir schon besser. Besonders als ich den dritten Shot nacheinander getrunken hatte.

Die Stimmung wurde allgemein lockerer. Einige Frauen tanzten um das Lagerfeuer, dann andere zu zweit. Manchmal auch ziemlich eng aneinander. Aber das war mir jetzt schon egal geworden. Auch als die ersten sich Zungenküsse gaben oder anfingen zu streicheln.

Jede nach seinem Belieben.

Dann nahm mich Anna in den Arm und wir stiegen in den Kreis ein, der um das Feuer tanzte.

Es war schon berauschend, die Hitze des Feuers von vorne und die leichte Kühle im Rücken, die aus dem Wald herzog.

Ich bekam leichte Hitzewallungen. Der Bass hämmerte immer mehr durch meinen Körper. Es war als würde ich mich in eine Art von Trance tanzen. Weil die Musik auch immer härter und schneller wurde.

Hatte Maria mir Drogen in die Shots getan? Besonders als ich merkte, dass ich von selbst geil wurde. Meine Nippel wurden hart und empfindlicher und in meiner Muschi pochte wild das Blut, bei jedem Herzschlag. Meine Schamlippen waren extrem durchblutet und mein Tanga wurde nass.

Ich schaute auch nicht mehr verschämt weg, wenn sich Frauen nun leidenschaftlich küssten oder streichelten. Ja, es machte mich sogar an.

Ich schaute auch besonders intensiv hin, als sich die ersten auszogen. Ihre Oberteile wegwarfen, ihre BHs auszogen und ins Feuer schmissen. Wild schaukelten ihre Titten im Takt der Musik.

Zu gerne hätte ich dies nun auch gemacht, aber ich schämte mich noch ein wenig.

Dann fühlte ich wie sich zwei Arme um meinen Bauch legten. Es war Anna, die mich von hinten umarmte und mir einen Kuss auf meine Halsschlagader gab. Komischerweise, ergab diese Kombination einen süßen Schauder über meinen Rücken. Obwohl ich noch immer der Überzeugung war, dass ich nicht lesbisch oder bisexuell war.

„Ist dir nicht warm, Süße? Ziehe doch deinen Pulli aus, wir sind doch alle unter uns."

Und ehe ich mich versah war, hatte sie meinen Pulli gegriffen und zog ihn mir über meinen Kopf. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich nur einen BH mit Halbschalen trug. Sofort konnte jeder oder besser jede meine Titten sehen und die dazu harten Nippeln.

Peinlich war mir das, schon aber auch egal und befreiend.

Jetzt stand ich da, ohne Oberteil, aber keinen störte dies oder beobachtete mich. Alles war ganz normal. Wie von selbst öffnete sich nun meinen BH.

Natürlich nicht, denn Anna hatte diesen, hinten mit ihren Zähnen geöffnet. Dann zog sie mit ihren Lippen die Träger herunter.

Mein BH fiel über meine Arme nach unten und auf dem Boden.

Besser gesagt in die Hände von Maria. Diese wedelte zwei dreimal damit rum und warf ihn ins Feuer.

Anna drückte sich immer mehr von hinten an mich heran. Aber es war noch immer eine zärtliche Umarmung und ihr Küssen wurde leidenschaftlicher.

Nun zog sie ihr Oberteil aus, den BH hatte sie erst gar nicht vorher angezogen und ich fühlte ihre nackten Brüste an meinem Rücken. Diese wohlige Wärme von vorne und Berührung von hinten. Ich bekam wieder einmal eine Gänsehaut.

Anna küsste meine Schultern, saugte an meiner Haut.

Ich konnte jetzt nicht mehr anders. Ich war soweit. Ich drehte mich in ihren Armen um und schaute ihr tief in die Augen. Langsam kamen sich unsere Lippen näher. Und dann! Berührten sich ganz sanft unsere Münder. Ich schloss meine Augen und Blitze schossen durch meinen Kopf, über mein Rückgrat, in meine Muschi. Die schon vorher ziemlich heftig am kribbeln war.

Jetzt wollte ich mehr. Leicht öffnete ich meine Lippen und spielte mit meiner Zungenspitze über ihre Lippen. Und es dauerte keine Sekunde, da öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen trafen sich. Ein wildes verschlingen begann.

Ich weiß nicht wer die erste war, ob ich es war oder Anna. Aber fast gleichzeitig öffneten wir die Hosen der anderen. Ich griff hinein, ich wollte nun wissen, wie es sich anfühlt in die Hose einer Frau zu greifen. Denn mit Männern hatte ich schon genug Erfahrung. Meistens kam mir dann ein steifer Pimmel entgegen.

Doch hier fühlte ich nur glatte, warme Haut. Eine gewisse Feuchtigkeit fühlte ich auch. Ich ging noch ein Stückchen tiefer und fühlte nun den oberen Ansatz ihrer Muschi. Natürlich weiß ich wie sich ein Fötzchen anfühlt, habe es ja auch genug bei mir selbst gemacht. Aber das war jetzt doch was anderes. Das tiefe Einatmen von Anna und die warme Luft bei ihrem ausatmen, die meine Schulter traf, sagte mir, dass ich alles richtig mache.

Auch Anna war nun unter meinem Tanga gerutscht, mit ihren Fingern. Und leicht kreisende Bewegungen, nur wenige Millimeter über meiner Perle, gaben mich nun dieser Liebe hin.

Sie griff noch ein wenig tiefer und traf genau den Punkt, an dem ich es besonders mochte. So erlöste sie mich ein wenig von diesen Jucken. Trotz dass wir uns ständig küssten und unsere Zungen miteinander verbanden, stöhnte ich auf.

Ich kam regelrecht in einen Rausch, ich wollte mehr. Ja, viel mehr! Ich wollte jetzt Sex mit dieser Frau haben!

Ich griff jetzt auch tiefer und meine Finger rutschten wie von selbst in ihre nasse Fotze. Und das wollte sie jetzt haben. So streichelten wir uns gegenseitig unsere nassen Pflaumen. Steigerten unsere Lust!

Immer mehr rutschten unsere Hosen runter, und wir versuchten nur mit unseren Beinen und Füßen diese auszuziehen. Denn wir wollten unsere Hände nicht von der anderen lassen. Anna ging mit ihren Lippen nun langsam tiefer und als sie bei meinen Titten angekommen war, küsste sie diese und saugte an meinen Nippeln. Schon viele Männer haben an meinen Knospen gesaugt, aber keiner so gut, wie sie.

Auch fingerte mich Anna, so gut, wie es noch nie ein Mann gemacht hatte. Denn ich fühlte schon die ersten Wellen des herannahenden Orgasmus. Dann fühlte ich etwas anderes. Zarte Finger strichen über meinen Rücken und dann über meinen Po. Es war wieder Flügelschlag eines Schmetterlings, so sanft. Ich öffnete meine Augen und um Anna und mir, standen nun bestimmt fünf Frauen und wollten mit uns spielen. Ich schaute kurz an die Bar und an die Tische. Die Männer die uns bedienten, schauten noch nicht einmal hoch, als wäre alles ganz normal. Die ganzen Frauen die nun um uns standen, streichelten und küssten uns. Jeder Quadratzentimeter meiner Haut wurde berührt. Entweder durch Fingerspitzen oder sanfte Lippen. So muss sich halt, das Paradies anfühlen.

Meine Beine wurden wackelig und ich ging langsam zu Boden. Doch gehalten von den vielen Frauen um mich herum. Anna ging mit mir gleichzeitig auf die Knie. Dann sah ich aus dem Augenwinkel, zwei herrliche Brüste. Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber ich küsste auf einmal diese Titten und saugte an diesen harten Zitzen.

Ich konnte es kaum glauben. Ich die Normale, lutschte nun an den Nippeln, mir einer völlig fremden Frau.

Diese kurzhaarige, blonde Frau, an deren Nippeln ich saugte, stöhnte auf, griff sich zwischen ihre Beine und rubbelte sich ihre Perle.

Anna und ich legten uns auf den Waldboden.

Der, der eigentlich zu dieser Jahreszeit kalt und feucht war, fühlte sich nun warm und weich an. Anna und ich küssten uns heftig weiter, unsere Zungen konnten sich nicht voneinander trennen. Und auch nicht unsere Finger aus der Möse der anderen.

Die anderen Frauen kamen mit uns herunter und streichelten und küssten uns weiterhin. Mein Rausch ging immer weiter, immer schneller, immer extremer.

Denn jetzt fing ich an meinen Kopf ab zu senken und an diesen herrlichen weißen Brüsten von Anna zu saugen.

Ich spürte die Lippen einer anderen Frau an meinen Po backen und dann deren Zunge direkt an meinem Steißbein und wie sie langsam dann durch meine Poritze ging.

Normalerweise ist mein Arsch tabu. Denn ich habe einmal in meinem Leben den Fehler gemacht und habe mich anal ficken lassen. Seitdem habe ich mir geschworen, mein Hintern bleibt außen vor.

Aber diesmal war es was anderes. Diese Zärtlichkeit, wie diese Zunge sich durch meine Kerbe pflügte. Ich spürte wie zwei Frauenhände sanft meine Pobacken auseinander drücken und dann diese Zunge tiefer in meiner Poritze verschwand. Genau auf den Punkt, wo ich sehr empfindlich war. Wo ich eigentlich ~NEIN~ sagen würde. Aber jetzt ließ ich sie in meinem liebestollen Rausch gewähren.

Diese mir unbekannte Zunge, umkreiste nun mein Poloch und dann, ja dann durchstieß sie meine Rosette und leckte mich tief in meinem Darm weiter.

Brav, hielt ich meinen Hintern hin und genoss diese anale Liebkosung.

Doch untätig war ich nicht. Nicht dass ich nur haufenweise andere Frauen küsste oder an deren Titten saugte.

Nein, Anna war etwas höher gerutscht und ihr nasses Fötzchen lag jetzt dar, direkt vor meinem Gesicht.

Ich senkte meinen Kopf und durch meine Nase ging ihr Geruch von Mösenschleim. Ich konnte nicht anders, ich wollte es jetzt nun probieren. Wie schmeckt der Nektar von anderen Frauen? Denn meinen eigenen, kannte ich zu genüge.

Ich küsste ihre blankrasierten Wülste. Dann schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und ich schmeckte ihren Fotzenschleim. Es schmeckte genau so süßlich wie der Shot den ich zum Anfang der Party getrunken hatte. Anna stöhnte auf, bewegte ihren Unterleib auf meinen Mund zu, damit ich meine Zunge tiefer in sie stecken konnte.

ich konnte es kaum glauben, aber ich liebte es nun eine Fotze zu lecken. Ich spürte an meiner Zungenspitze wie ich ihre Perle berührte und sie zusammenzuckte. Ja, ich konnte es. Als wäre es mir natürlich gegeben, mit Frauen Sex zu haben.

Immer tiefer steckte ich meine Zunge in ihre Lustgrotte, sammelte ihren Nektar auf und schluckte ihn herunter. Dann spielte ich mit meiner Zungenspitze an ihren Kitzler und beobachtete wie sie immer geiler wurde.

Ja, sie war mittlerweile so geil, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Und ich wollte es ihr besorgen, so richtig besorgen! Ich saugte an ihrer Klitoris, als wäre es der Pimmel eines Mannes. Mit meinen Zähnen biss ich vorsichtig auch hinein. Anna jauchzte und jubilierte, ihr ganzer Körper zitterte, bis es endlich aus ihr heraus brach.

„JA-JA-JA-JA-JA-JA-JAAAAAA.. AAAAAAHHHH..JAAAAAAAAAA."

Anna schrie ihren Orgasmus heraus. So laut, dass man meinen könnte, dass sie die Tiere in diesem Wald verscheuchen wollte.

Und ich leckte und schlürfte unbeirrt weiter an ihrer auslaufenden Fotze. Ich bekam nicht genug, ich wollte immer noch mehr von ihrem Nektar haben. Bis sie mich mit ihren Händen weg drückte. Sie war völlig fertig, sie japste nach Luft, aber schaute mich überglücklich an.

Von der Nasenspitze bis zu meinem Kinn fühlte ich ihren Ausfluss an mir. Aber nicht lange, denn schnell waren einige Frauen zur Stelle und leckten diesen Nektar ab.

Dann legt man mich sanft auf den Rücken. Unzählige Hände und Münder liebkosten nun meinen Körper. Von meinen Zehen die man nun ablutschte, über Füße, Knöchel und Knie. Zwei Frauen saugten nun an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Innerlich bettelte ich nun um einen Höhepunkt. Meine Arme und meine Hände wurden gestreichelt.

Meine Titten wurden geküsst und an meinen Nippeln wurde gesaugt. Eine Frau spielte mit ihrer Zunge an meinen Bauchnabel.

Es war der völlige Wahnsinn. Der Rausch der nie enden sollte. Jetzt spürte ich die ersten Finger, die meine Muschi umkreisten und wieder bettelte ich darum, dass da jemand richtig hin greift.

Immer mehr Frauen waren nun um mich, bestimmt zehn Stück und alle liebten mich. Dann endlich, eine etwa 30-jährige Frau, mit langen schwarzen Haaren und voluminösen Titten, ging immer ein Stückchen tiefer, küsste mich um meine Schamlippen, um dann den ersten Kuss direkt darauf zu setzen.

Obwohl mich Anna vorher gut gefingert hatte, war dieser einfache Kuss um noch viel intensiver. Ich hob meinen Unterkörper an und dann tat sie es. Diese Frau spaltete mit ihrer Zunge meine Schamlippen und drang tief in meine Fotze ein und auf dem Rückweg machte sie einen kurzen Stop an meinem Liebesknopf. Ich spürte ihre langen Haare, die über meine Oberschenkel streiften. Ihre Nasenspitze die oberhalb meines Fötzchen strich und ihre sehr gekonnte Zungentechnik.

Ich schaute mich noch einmal um und sah, wie nun alle Frauen sich gegenseitig befriedigten, ob nur zu zweit oder gleich ein ganzer Haufen süßen Fleisches.

Ich sah meine Freundin Maria, wie sie einer anderen Frau haufenweise kostbaren Kaviar auf ihre Titten und Fotze löffelte und dann gierig ab schleckte.

Ich meine den echten Kaviar , der schwarze vom Stör.

Dann ließ ich meinen Kopf auf den Waldboden zurück gleiten und genoss weiterhin die Liebkosungen. Immer wieder gab ich irgendeiner Frau einen Zungenkuss oder ich massierte ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel oder hatte irgendwo einen Finger in einer nassen Muschi.

Ich raste nun wie ein Intercity auf meinen Orgasmus zu. Es wurde immer intensiver, die kleinen süßen Krämpfe nahmen kein Ende. Ein süßer Schauder nach dem anderen durchflutete meinen Körper. Meine Nippel waren so empfindlich geworden, dass die kleinste Berührung, einen Schwall von Endorphine frei ließ. Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper, ich ließ mich nur treiben.