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Hexensabbat

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Dann übernahm der Orgasmus meinen Körper. Ein super Orgasmus. So einen, den ich noch nie erlebt hatte und der nicht enden wollte. Ich kam der Ohnmacht nahe. Und diese Frau an meiner Fotze schleckte jeden Tropfen meines Fotzenschleims auf. Nicht ein Tropfen berührte den Waldboden. Und noch immer liebkosten die anderen Frauen meinen Körper. Sie ließen nicht ab von mir. Doch die schwarzhaarige Frau an meiner Muschi hörte nun langsam auf, ich spürte nur noch die Lippen und die Finger auf meiner Haut, von diesen unzähligen Frauen. Immer wieder wurde ich geküsst als wäre ich was besonderes.

Nach diesen Orgasmus war ich fertig, völlig fertig! Ich lag flach auf dem Rücken, Beine und Arme von mir gespreizt und japste nach Luft.

Die Frauen entfernten sich nun von mir und gaben sich ihrem eigenen Liebesspiel hin.

Nun kam Anna wieder zu mir, legte sich neben mich nahm meinen Kopf in ihren Arm, strich mit ihrem Finger zwischen meine Titten und küsste mich ganz zärtlich.

„Und hat es dir gefallen? Ich hoffe doch! Oder soll ich die Mädels noch mal holen? Denn du sollst dich hier, wie zu Hause fühlen!"

„Nein danke Anna. Das reicht mir jetzt vollkommen aus. Ich muss erst mal wieder klar werden im Kopf. Denn ich hatte noch nie so einen Sex mit vielen Frauen. Überhaupt mit Frauen hatte ich noch nie Sex."

Anna lächelte mich an und küsste noch mal meine Nippel. Dann kamen zwei Boys, der eine brachte uns Champagner und der andere eine Schale Erdbeeren.

Erst jetzt fiel es mir auf! Die Herren der Schöpfung hatten ihre Dienstkleidung ausgezogen und waren nur noch mit Lendenshorts bekleidet. Man konnte sehr gut das Gehänge darunter sehen. Klein waren deren Pimmel nicht und auch ihre Eier sind prall und voll aus. Anna lächelte mich ein wenig teuflisch an.

„Weißt du was Hexen und Magie sind?"

„Ja klar. Die einen wurden verbrannt und die anderen sind die Ehrlich Brothers."

Anna lachte laut gab mir eine Erdbeere zu naschen und dann einen Schluck Champagner.

„Du hast es nicht so ganz verstanden. Denn Hexen wurden nicht verbrannt. Die waren so schlau und haben sich nicht zu erkennen gegeben. Es waren nur dumme Bäuerinnen und Frauen die ihren Mund zu weit aufgemacht haben. Und Taschenspielertricks und Magie sind zwei unterschiedliche Welten. Ich bin eine Hexe und ich zeige dir jetzt die Welt der Magie."

Anna schaute zu den zwei strammen Männern hin. Sie sahen wirklich sehr knackig aus. So etwas sieht man normalerweise sehr selten. Muskulöse Körper und Schwänze die jede Frau glücklich machen konnten.

„Ihr zwei da. Seid ihr eigentlich schwul? Oder wenigstens bisexuell?"

Die zwei Männer erschraken fast. Denn erstens wurden sie angesprochen und zweitens waren sie zu 100 % heterosexuell und das gaben sie durchsetzend zu.

„Also ihr habt noch nie einen Schwanz, außer euren in euren Händen gehabt?"

Wieder sagten die beiden, sehr bestimmend, dass sie außer ihren eigenen Schwanz, noch nie einen anderen in der Hand hatten und dies auch nie tun würden.

Anna griff nun in den Waldboden nahm etwas Laub, etwas Erde und etwas Moos in ihre Hände. Sie zerrieb das und murmelte einige Worte, die ich nicht verstand. Aber ich glaube es war ein Zauberspruch. Woran ich nicht an solchen Humbug glaube.

Dann pustete sie diesen Männern, das Zerriebene in ihre Gesichter.

Sie wartete noch einen Augenblick, aß eine Erdbeere und trank einen Schluck Champagner.

„Und ihr seid euch wirklich sicher, dass ihr nicht schwul seid?"

Nun gab es keine Einwände mehr von den Männern.

Anna schaute den etwas kleineren Mann an und sagte zu ihm: „Findest du nicht, dass dein Kollege einen prächtigen Kolben hat? Möchtest du ihn nicht gerne mal anfassen? Ich kann mir gut vorstellen, dass dein Freund auch gerne von dir einen geblasen haben möchte."

Und tatsächlich, dieser Mann ging vor dem anderen auf die Knie, zog ihm seinen Lendentuch ab und fing an den Schwanz des anderen zu massieren. Nicht nur das, er massierte auch seinen dicken Sack und fing danach an, den Riemen zu küssen. Der andere Mann genoss es sichtlich, dieses Liebesspiel. Denn sein Schwanz wurde immer größer und steifer. Der, der nun vor ihm kniete, spielte mit seiner Zunge an der dicken Eichel und nahm dann diese in seinen Mund. Soweit er konnte, schob er sich diesen Pimmel nun in den Mund und lutschte ihn ab. Heftig saugte er daran, massierte seinen Sack und hoffte auf ein baldiges Ergebnis. Der Mann, der nun einen geblasen bekam, strich dem anderen zärtlich durch das Haar. Rhythmisch bewegte er seinen Unterkörper, in leichten Fickbewegungen, im Mund des anderen. Er stöhnte immer mehr und dann, fast leise, spritzte er sein Sperma in den Mund des vor ihm knienden. Der schluckte nun, ganz gierig, die Ficksahne herunter. Als wäre es das Lebenselixier.

Anna fing laut zu lachen an. Man konnte das teuflische in ihren Augen sehen.

Doch sie wollte weiterhin, mir ihre Magie beweisen.

„Ich finde, du solltest deinen Freund etwas von seiner Wichse zurück geben. Küsst euch doch beide."

Jetzt küssten sich die beiden Männer heiß und innig. Ihre Zungen verschlangen sich gegenseitig und so teilten sie sich die Sackrotze untereinander auf.

Anna sprach nun den Mann an, der gerade in den Mund des anderen ab gespritzt hatte.

„Was ist nun mit deinem Lover? Darf er denn keinen Spaß haben? Ich finde als Dankeschön sollte er dich nun in deinen Arsch ficken dürfen."

Ohne zu zögern, drehte sich der Mann um und ging auf alle Vieren. Der Kleinere stand nun hinter ihm und wichste seinen Pimmel etwas steifer. Dann als sein Prengel eigentlich hart genug war, kniete er sich hin. Zog die knackigen Arschbacken, seines Kollegen auseinander. Dann setzte er seine Eichel vor die Rosette und stieß zu. Sein ganzer Schwanz verschwand im Darm des anderen, danach wartete er einen Augenblick und zog ein gutes Stück seines Kolben wieder zurück. Er fing sofort an, ihn zu ficken. Beide stöhnten laut. Nur der eine vor Lust und der andere vor Schmerz. Immer schneller und härter fickte er ihn im Arsch. Bis er endlich auch abspritzte. Man hörte richtig wie es schmatzte. Dann verharrten beide Männer in dieser Position, bevor der hintere seinen Pimmel heraus zog, gefolgt von einem Schwall Sperma.

Anna schmunzelte noch immer.

„Wie war das? Ihr seid nicht schwul? Ihr seid so ein tolles Liebespaar! Macht Feierabend und gönnt euch noch ein paar geile Stunden."

Die zwei Männer gingen Hand in Hand, sich immer wieder küssend und nackt in den Wald. Anna schaute mich an und meinte: „Das ist Magie! Und du hast noch viel mehr davon. Nur weißt du es noch nicht!"

„Okay, ich glaube dir. Aber was ist mit den zwei Männern, werden sie wieder heterosexuell?"

„Ähm, nein! Dafür reicht meine Kraft nicht. Ich kann nur verzaubern und nicht rückgängig machen. Aber du wirst das bald können."

-Schade, in deren Ärsche hätte ich gerne mal rein gebissen. Nun sind sie für Sex mit Frauen verloren gegangen.-

„Ich gehe mich mal umsehen. Was so abgeht.": sagte ich zu Anna. Stand auf und spazierte splitterfasernackt über den Platz.

Überall hatten Frauen noch ihren Spaß und ich war mir wirklich noch nicht sicher, ob das alles Hexen sind.

Für mich sah das alles noch aus, wie Gruppensex im Freien. Obszön und dekadent. Nicht wie man es aus den Geschichten kannte.

Sogar meine Freundin Maria, ließ gleich zwei Männer an sich ran. Zuerst lutschte sie abwechselnd ihre dicken Riemen. Tief steckte sie sich die Steifen in den Mund, saugte und leckte, diese gierig. Drückte den Männern auf ihre Ärsche, damit sie, sie im Mund ficken.

Danach stellte sie sich auf allen Vieren. Ein Mann rutschte unter sie und einer dahinter. Zuerst wollte sie wohl, ihre Rosette und Fotze gleichzeitig gefickt bekommen. Aber als der riesige Pimmel in ihren Darm eindringen wollte, tat es wohl zu sehr weh.

Deshalb versuchte sie das Unmögliche. Sie forderte die beiden Männer auf, gleichzeitig ihre dicken Riemen in ihre Fotze zu stecken.

Und nach einigem hin und her, waren die Kolben in ihrer Muschi. Maria stöhnte laut und lustvoll auf. Sie wurde jetzt von zwei fetten Schwänzen in ihrer Lustgrotte gefickt. Ihre Sucht nach Pimmeln war schier unendlich. Hätten noch mehr zur Verfügung gestanden, hätte Maria alle genommen.

Und so sah sie mich, aus ihren halb verdrehten Augen und stöhnend vor Lust.

„Lilith, komm bitte her. Ich will deine Fotze lecken! Denn das will ich immer bei dir."

-Kriegt die Frau die nie genug? Zwei Schwänze in ihre Muschi und dann will sie noch meine haben.-

Maria ging mit ihrem Oberkörper runter. Und bei jedem Stoß von einem dieser Riemen rieb sie ihre Titten über den Waldboden.

Nun wollte ich es aber auch wissen! Kann meine beste Freundin, mich wirklich zum nächsten Orgasmus lecken? Ich setzte mich vor ihr hin, spreizte meine Beine und bot ihr mein Fötzchen an.

Ich hatte mich noch gar nicht richtig in Position gebracht, da fiel sie mit ihrem Mund an meine Muschi und verschlang diese. Mit ihren Fingern spreizte sie meine Schamlippen auseinander und mit ihrer Zunge glitt sie in mein nasses Loch.

Wieder brachen meine Lustgefühle erneut aus. Fast in einem kleinen Bächlein kam mein Fotzenschleim heraus und jeden Tropfen schluckte Maria genüsslich herunter.

Ja, sie konnte gut mit ihrer Zunge umgehen. Denn sie steckte ihre Zunge nicht nur in mein Pfläumchen. Nein, denn sofort leckte sie auch über meinen Perle.

Und zwar so gut, dass ich mir sicher war, dass ich nicht lange brauchen würde um einen erneuten Abgang zu haben.

Ich schaute diesem geilen Treiben zu. Der Mann unter hier, hatte nur das Problem, dass er kaum noch Luft bekam. Dafür stieß der Mann, der ihren Arsch festhielt umso fester zu. Dazu kam, dass Maria gierig meine Pflaume bearbeitete.

Ich stürzte mich auf meinen Ellenbogen ab und knete gleichzeitig meine Tittchen.

Nun kamen andere Frauen auf uns zu. Ich konnte nicht nur ihre Geilheit in ihren Augen sehen. Nein, ihre glatt rasierten Fotzen glänzten vor Feuchtigkeit. Sie knieten sich zu uns, küssten und streichelten uns. Ich spürte ihre Lippen und Zungen überall. Vom Bauchnabel über meine Euter bis an meinen Hals und jede wollte einen Zungenkuss von mir. Und jeder gab ich einen Zungenkuss.

Ein Rausch der immer mehr zunahm. Sie boten mir ihre Titten zum saugen und knabbern an. Noch nie habe ich so viele Brüste in meinen Händen und Mund gehabt. Besser gesagt, ich hatte noch nie sowas. Und jetzt so reichlich. Und jetzt bekam ich nicht genug und wollte doch noch mehr. Die ersten kamen nun mit Champagnerflaschen und spritzten uns das Zeug über unsere verschwitzten Körper. Der Champagner wurde in unsere Münder, über unsere Titten und auf unseren heißen Fotzen geschüttet. Und sofort war eine Zunge da um dies wieder auf zu lecken.

Nackte, vom schweißgebadete Frauenkörper schmiegten sich dicht an dicht und stöhnten voller Lust. Die nächste hübsche Frau, etwa so alt wie ich, dicken Airbags und langen Beinen, kam mit einem Tablett, voll mit Shots. Diesen milchig weißen, unheimlich süßen, zur Sucht verleitenden Drink.

Sie schüttete es den anderen entweder in den Mund oder über den Körper, damit die anderen es auflecken konnten.

Sogar durch die Arschritzen und unten hing eine Frau und streckte ihre Zunge heraus um die edlen Tropfen aufzufangen.

Und diese Frau, steckte mir nun ihren Fuß in meinen Mund und ließ dann, langsam von ihrem Knie diesen Shot herab laufen, direkt auf meine Zunge. Ich lutschte ihr danach jeden Zeh ab und wurde immer gieriger. Sie stellte sich dann über den Haufen Frauenleiber und hielt sich eine Flasche Champagner über ihre Fotze.

Dann ließ sie langsam das Gesöff durch ihre Muschi laufen, direkt auf mich.

Auf einmal hörte ich einige Frauen sagen, besser gesagt stöhnend sagen: „Piss Anika, Piss."

Anika grinste noch ein wenig teuflisch und schaute mich an. Mit großen Augen schaute ich ungläubig zurück und ich konnte es nicht glauben. Jetzt lief ein Cocktail aus Champagner und Natursekt auf meine Titten und die ganzen Hexen um mich herum schlürften begierig diese Mischung auf.

Es war nie mein Fall gewesen, mich anpissen zu lassen. Aber es war mir auf einmal völlig egal. Nein, ich mochte es sogar. Dieses warme Gefühl wie es auf meine Euter floss.

Ich war sowieso, schon soweit. Nur noch wenige Augenblicke von meinem nächsten Orgasmus entfernt.

Und nun tat ich das Wahnsinnige, ich nahm etwas von dieser Champagner-Natursekt-Mischung auf meine Finger. Dann steckte ich mir diese Finger in den Mund und lutschte diese genüsslich ab. Ein prickelnder Geschmack, den ich nie wieder vergessen würde. Jetzt wollte ich noch mehr! Ich öffnete weit meinen Mund und streckte meine Zunge heraus. Jetzt stellte sich Anika etwas weiter über mein Gesicht und pinkelte mir direkt auf die Zunge, ohne Champagner!

Dieser Geschmack war noch intensiver und um vieles geiler. Was war mit mir los? Dies war nie meine Art von Sex. Vor ein paar Stunden hätte ich all dies noch für pervers gehalten. Und jetzt, wollte ich immer mehr und mehr. Ich war sogar soweit, mitten in meinem Orgasmus meiner besten Freundin, den Inhalt meiner gut gefüllten Blase zu geben.

Denn dieser Endorphine-Tsunami rauschte auf einmal durch meinen Körper. Ich hatte nun das Gefühl, dass meine Seele mein Körper verließ. Ich schwebte förmlich über den Waldboden und es schien, als würde gleich meine Fotze explodieren. Und so tat ich es nun auch. Ich pisste meiner Freundin in den Mund. Und anstatt sich mit ihrem Kopf abzuwenden, schlürfte sie umso mehr, was aus meinem Loch heraus strömte. Sie versuchte jeden Tropfen aufzufangen. Und wie gierige Hyänen, versuchten die anderen Frauen auch etwas von meinem Urin zu erhaschen.

Maria war jetzt auch soweit. In einem gewaltigen Orgasmus, ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf. Ich zollte ihr Respekt, dass sie zwei riesige Schwänze in ihrer Pflaume aufnehmen konnte und dabei noch einen Abgang bekam.

Die zwei Kerle hatten sich aber auch wirklich abgerackert. Und jetzt durften sie noch nicht einmal in diesem heißen Fötzlein abspritzen.

Nein, sie mussten ihre Pimmel herausziehen und sich vor uns hinstellen. Wir Frauen bildeten einen Halbkreis um sie und nun mussten sie vor uns onanieren. Ich weiß nicht wie die beiden sich gefühlt haben, aber ich an Ihrer Stelle hätte mich wahrscheinlich geschämt. Aber sie hielten nun ihre dicken Riemen in ihren kräftigen Händen und wichsten vor uns. Dabei schaukelten ihre prallen Säcke hin und her. Das tiefe atmen verriet uns, dass sie soweit waren. Einige Frauen kamen näher und öffneten ihre Münder. Das sah fast so aus wie in einem Pornofilm.

Und fast gleichzeitig spritzen sie ihr Sperma über uns. Obwohl ich etwas weiter hinten saß, trafen mich einige Fontänen ihrer Ficksahne. Und sie hatten reichlich in ihren Eiern geladen.

Das meiste ging zwar bei mir auf die Brust, aber einige Tropfen auch in meinem Gesicht. Wieder eine Sache, die ich früher nie gemacht hätte.

Aber nun fand ich es wiederum geil. Gerne hätte ich etwas davon probiert, aber da waren einige Frauen mit ihren Zungen schneller. Wieder wurde ich gierig abgeleckt und kein Tropfen war für mich.

Wieder war nun ein Küssen und streicheln angesagt. Mehrere Frauenkörper lagen an und über einander und liebkosten sich.

Ich lag mit Maria Arm in Arm und wir tauschten Zungenküsse aus.

Es war schon komisch, meiner beste Freundin, meine Zunge in ihren Mund zu stecken.

Nach einer Weile stand ich auf und ging zur Bar. Überall wurde reichlich Alkohol ausgeschenkt und ganz besonders die Shots.

Ich stand seitlich von der Theke und konnte hinter die Wand schauen und ich wollte es nicht glauben. Dort standen unzählige Männer und holten sich einen runter. Sie wichsten in einem großen Trichter und ihr Sperma lief über einen Schlauch in einen Eimer.

Daneben stand eine Frau und schüttete Wodka und verschiedene Kräuter mit hinein. Das wurde nun in Flaschen abgefüllt und vorne an die Bar gestellt.

Ich habe also die ganze Zeit einen Cocktail aus Wichse, Wodka und irgendwelchen Wald-und Wiesendrogen getrunken. Trotzdem, wollte ich unbedingt dieses Rezept haben.

Aber wenigstens 2-3 Flaschen für zu Hause.

Anna kam zu mir und sagte: „Wir sollten uns bereit machen. Der Meister kann jeden Moment kommen."

-Ach, ist der Satan doch dabei?-

Dachte ich mir noch, als sich dann alle Frauen in Reih und Glied vor dem Steinkreis hinknieten.

Die Musik ging aus, die Stimmen verstummten, man hörte nur noch das Knistern des Lagerfeuers. Dann kamen zwölf junge, nackte Frauen nur mit Fackeln in der Hand von hinten heran.

Die ganzen Hexen, die gerade noch feierten und ihre sexuellen Bedürfnisse aufs äußerste genossen, beugten sich nun von über und verharrten so.

Je sechs Frauen, die die Fackeln trugen stellten sich links und rechts neben diesen Steinthron.

Dann kam her, ich war wahrscheinlich, die einzige die sich traute hinzu sehen und ich erschrak.

Nicht, dass er mich auch an schaute, gerade mich, die mitten in den Frauen kniete.

Was mich besonders erschrecken ließ, war sein Gesicht! Denn es glich meinem Vater bis ins Detail. Nur, dass mein Vater ein etwas älteres Gesicht hatte. Mein Vater war jetzt nicht mit einem super Body ausgestattet, aber auch nicht hässlich. Nur dieser Mann war muskulös und groß. Nur ein Seidenumhang war um seinen Körper geschwungen.

Ich nahm noch an, dass er nur meinem Vater glich, weil jeder Mensch irgendwo einen Doppelgänger hat.

Aber dann sah ich noch etwas und jetzt vermutete ich, dass ich zu viele Shots geschluckt hat. Denn einige Schritte hinter diesem Mann lief eine Frau und die sah genauso aus wie meine Mutter.

Nur sah diese Frau, jünger aus als meine Mutter und sie hatte einen ganz anderen Körper. Meine Mutter ist genauso schmal ausgestattet wie ich.

Nicht gerade die größten Titten und unsere Becken sind auch etwas schmal. Zwar haben wir einen knackigen Po, aber nicht besonders groß.

Diese Frau hier, hatte bestimmt Euter in DD, dazu schmale Hüften und ein breites Becken und zum Abschluss einen riesigen Arsch. Gut dass sie vorne, so gut ausgestattet war. Denn ansonsten, wäre sie aufgrund ihres Hinterteils, nach hinten umgeklappt. Sie hatte ein ganz dünnes, feines, weißes Kleid an. Man konnte alles erkennen, ihre Nippel und sogar ihre rasierte Muschi.

Der Meister, wie die Frauen in nannten, setzte sich auf diesen Thron und beobachtete uns. Die Frau die ihn begleitet hat, stand daneben und sagte: „Der Meister ist da. Huldigt ihn."

Und mich sah diese Frau besonders an, als würde sie mich kennen. Mir wurde etwas mulmig, denn ich konnte diese Situation nicht einordnen.

Dieser Meister schob seinen Seidenumhang beiseite und ein riesiger Pimmel kam zum Vorschein. So ein Teil habe ich mal bei einem Hengst gesehen.

Lang, dick und von reichlich Adern durchzogen. Hätte ich nur seine Eichel in den Mund nehmen müssen, meine gesamte Mundhöhle wäre ausgefüllt gewesen.

Jede Frau ging nun in gebückter Haltung die Steintreppen hoch und jede küsste seinen Schwanz, danach knieten sie sich vor die Frau. Sie hatte ihr Kleid angehoben und jede küsste ihre Muschi.

Dann gingen sie wieder die Treppe herunter und stellten sich im Stillgestanden wieder auf ihrem Platz.

Ich wollte es eigentlich nicht tun, aber Anna und auch Maria griffen mir unter die Arme und zogen mich mit.

Am Fuße dieser Treppe stand ich nun und schaute diesen Mann direkt an und ich konnte es nicht glauben, unten rechts an seinem Kinn, war eine kleine Narbe, genau so wie bei meinem Vater.

-Ist das wirklich mein Vater?-

Während Anna und Maria heuchlerisch die Treppe hoch krabbelten ging ich ging ich aufrecht stehend diese hoch und schaute diesem Mann in die Augen.

In seinen Augen sah man das Böse, und diese Frau neben ihr schaute nicht weniger fies rein.

„AH, da bist du ja. Auf dich habe ich gewartet. Bist du jetzt bereit?"

Ich schwöre, ich kannte diesen Mann nicht! Er sah nur im Gesicht wie mein Vater aus.