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Hexensabbat

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Das Grollen, wie das eines Donners, war sein Stöhnen. Ich fühlte wie sich mein Bauch füllte. War es wirklich so viel Wichse?

Ja war es!

Denn als Vater seinen halbsteifen Pimmel heraus zog, spritzte es nur so von Fontänen mit. Seine Dienerinnen und die Hexen knieten hinter mir und öffneten weit ihre Münder. Jede wollte etwas von dieser Ficksahne haben.

Nach meinem höllischen Orgasmus kam ich endlich zur Ruhe. Ich atmete tief ein und versuchte wieder halbwegs zur Besinnung zu kommen. Ich lag flach auf den Körper meiner Mutter. Die auch ihre Zunge aus meiner wunden Fotze heraus gezogen hatte.

Luzifer, mein Vater, stolzierte wie ein Pfau herum. Er wähnte sich nun am Ziel. Doch er hatte nicht, mit mir gerechnet, seine teuflischen Tochter.

Er schritt langsam auf seinen Thron zu. Der in hellen Flammen stand.

„Vater, wo gehst du hin?"

„Ich nehme den Platz ein, der mir gebührt."

„Ist ja in Ordnung. Aber vorher musst du dein Versprechen einhalten. Obwohl du gefallen bist, bist du noch immer ein Engel. Und diese sind verpflichtet ihre Versprechen einzuhalten."

Hämisch und böse schaute er auf mich herab. In seinen Augen war ich nun nichts mehr wert. Denn er hatte bekommen was er wollte.

„Tja, Papi. Ich setze mich dort hin. Dein Versprechen ist abzudanken!"

Ungläubig und erstarrt schaute er mich an. Er konnte und wollte es nicht glauben. Seine eigene Tochter hatte ihn überlistet.

„Ja Daddy, ich habe von dem Besten gelernt. Dein Eigenschaften sind auch meine!"

Er wollte sich auf diesen Thron setzen, doch es gelang ihm nicht. Denn jedes Mal wenn er in die Nähe kam, drückte ihn eine Macht weg.

Ich stand langsam auf, Mutter versuchte mich noch an meinem Po fest zu halten. Doch das gelang ihr nicht. Nun Schritt ich zu diesem Thron und schaute Luzifer an, dann machte ich eine halbe Drehung und setzte mich nieder. Damit war es besiegelt. Ich war nun die neue Herrscherin der Hölle.

„Eine neue Ära der Unterwelt beginnt. Alles soll nun anders werden. Bestrafung ist jetzt anders. Ab heute werden alle menschlichen Seelen, die keinen Einlass da oben finden, bei uns die Lustsklaven sein."

Und so ist es nun, seit etwa einer Woche. Bei mir da unten ist nun jeden Tag Party. Saufen, tanzen und reichlich ficken. Ich liebe es wenn neue Seelen kommen und sie meine Fotze und meinen Darm auslecken müssen. Euch zu benutzen und zu erniedrigen.

Ich treffe mich jeden Freitag mit Opa da oben. Er klatscht noch immer, laut lachend, mit seinen Händen auf seine Oberschenkel. Wie seine Enkelin es geschafft hat, seinen Sohn übers Ohr zu hauen.

Luzifer und Luzia, also meine Eltern, haben sich zurückgezogen. Ich habe Ihnen ein kleines Weingut in der Toskana geschenkt. Ihnen geht es soweit gut. Maria besucht sie öfters.

Und ich werde beenden was mein Vater vor 50.000 Jahren mal versucht hat. Den alten Herrn zu entmachten.

Meine Onkel Michael, Gabriel, Rafael und Uriel kommen mich öfters besuchen.

Wir treffen uns dann meistens auf der Erde in einer kleinen Pension. Natürlich vermenschlichen wir uns. Und haben verdammt gute Fickpartys.

Besonders Onkel Michael liebt es mein Poloch auszulecken und ich liebe es, seinen dicken Schwanz zu lutschen. Danach bettelt er immer, mich ficken zu dürfen und zwar von hinten. Sein Riemen ist nicht so groß, wie der von meinem Vater, aber es reicht für meinen Darm.

Danach wickel ich meine lange Zunge um seinen Schaft und rubbel so diese. Und wenn er dann so langsam kommt, spritzt er mir tief, seinen Samen in den Hals. Danach gibt es noch einiges an Bettgeflüster.

Er erzählt mir, wie die Lage da oben ist. Vier habe ich nun auf meiner Seite, noch 2 bis 3 dazu und ich beginne den Krieg erneut. Nur werde ich im Gegensatz zu meinem Vater, diese Schlacht gewinnen. Und ihr Menschen seid dann......!

(ENDE)

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr, sehr geil…..

Respekt- immer eine Freude, Ihre Lektüre!

heisserLeserheisserLeservor fast 2 Jahren

S**geil, ausgenommen das Finale, trotzdem alle Sterne denn solch eine geile, versaute Fantasie muss belohnt werden

DeinSpielzeugDeinSpielzeugvor mehr als 2 Jahren

Wunderbare Phantasien in eine schöne Geschichte gepackt! Die Schlangenzunge, die einen Schwanz oder eine Klit umschlingt und stimuliert ist sehr erregend. Ich mag solche phantastischen Ideen, besonders, wenn sie in eine schöne Geschichte passen. Herzlichen Dank für Deine Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ein Wort:

Genial!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Uuhhh ;-)) Du bist ja wirklich eine böse Babsi ;-))

Hammergeile Geschichte! Hat mich unheimlich erregt!

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