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Highway to Hell

Geschichte Info
Eine Zufallsbegegnung entwickelt sich sehr peinvoll.
8.4k Wörter
4.17
11.6k
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Eine Zufallsbegegnung entwickelt sich zu einer für die Dame peinvollen Beziehung.

Disclaimer: 100% fiction, don't try at home! 18+, and that goes for readers as well as for all the fictional characters. Enjoy.

*

Kurz vor der Autobahn tanke ich nochmal voll, mir steht eine lange Nachtfahrt von Wien bis in den Spessart bevor. Als ich mit meiner Tüte voll Getränke und krümelfreien Snacks von der Kasse zurückkehre, lehnt eine atemberaubende junge Frau in einem bunten Sommerkleid an meiner Fahrertüre, sieht mich bittend an, und fragt ob ich sie mitnehmen könne.

Ich bin so perplex, dass ich nur "Wohin?" frage. "Egal, nur weit weg, bitte". "Steig ein". Sie hat nur eine kleine Umhängetasche bei sich. Die ersten Meilen schweigen wir uns an. Dann sieht sie mich kurz an, und bedankt sich. Ich frage, warum sie mit so leichtem Gepäck und unbekanntem Ziel unterwegs ist. Das wäre kompliziert, beginnt sie, schweigt dann aber wieder. Wir haben viel Zeit totzuschlagen, ermuntere ich sie.

Dann bricht es langsam aus ihr heraus. Sie bittet mich, sie nicht nach Namen, Orten und anderen Details zu fragen, und das sage ich natürlich zu. Sie sei von ihrem Schwager mehr oder weniger vergewaltigt worden. Als sie das ihrem Mann erzählt hat, nachdem der von einer längeren Geschäftsreise zurückgekehrt war, und der sich seinen Bruder vorgeknöpft hat, hat dieser behauptet, dass sie ihn betrunken gemacht und dann verführt hätte, als er sich nicht mehr dagegen wehren konnte.

Sie war sich eigentlich keiner Schuld bewusst. Sie sei sehr devot, und habe ihrem Schwager einfach geglaubt, als der behauptet hat, daß er die Erlaubnis ihres Mannes hätte, mit ihr anzustellen was er wolle. Als ob es eine Selbstverständlichkeit wäre berichtet sie, dass ihr Schwager sie in alle drei Löcher gefickt, sie grün und blau geschlagen, und dann als Toilette benutzt hat. Auf meinen erstaunten Blick hin meint sie, dass sie da von ihrem Mann eine viel härtere Behandlung gewohnt war.

Sie hätte keine Angehörigen mehr, ausser dem weit verzweigten Landadel-Klan ihres Mannes. Deshalb konnte sich auch niemand für sie einsetzen, als die beiden Brüder die Sache vor den Familienrat gebracht haben. Dort wurde beschlossen, sie zu verstoßen. Man hat sie gezwungen die Scheidungspapiere zu unterzeichnen, sowie eine notariell beglaubigte Verzichtserklärung auf alle Ansprüche. Auch der Notar gehört zur Familie, deshalb ging das alles recht schnell.

Bis der ganze Papierkram erledigt war, wurde sie nackt in einen dunklen Kellerraum gesperrt. Danach durfte sie ein letztes mal unter die Dusche, bekam das Kleid, das sie auf dem Leib trägt, allerdings keine Unterwäsche, und die Umhängetasche mit ihren Papieren, Pass und zehntausend Euro, mit denen sie eine möglichst weite Entfernung zwischen sich und ihre Ex-Familie bringen soll. Dann hat ihr Ex-Mann sie wortlos in die Hauptstadt gefahren, und in einem Vorort ausgesetzt.

Das ist starker Tobak. Ich hätte erwartet, dass sie nach dieser Beichte in Tränen ausbricht, oder sonstwie Traurigkeit zeigt, aber es scheint mir, dass sie ihr Schicksal einfach so hinnimmt. Als ich dementsprechend nachfrage, antwortet sie, daß sie mir das alles erzählt hat, weil ich gefragt habe, nicht weil sie das Bedürfnis hat, sich auszusprechen. Sie sei es gewohnt, allen Anweisungen zu folgen, und sie hoffe, keinen Fehler gemacht zu haben.

Da kann ich sie natürlich beruhigen. Etwas später bitte ich sie, uns aus der Tüte zu verpflegen. Sie reicht mir eine bereits geöffnete Wasserflasche, und besteht darauf, mich zu füttern, damit ich mich auf den Verkehr konzentrieren kann. Sich selbst nimmt sich danach nur etwas, weil ich sie nochmals dazu auffordere. Offensichtlich hat sie großen Durst und Hunger gehabt, stelle ich fest.

Anschließend schweigen wir uns wieder an. Diese Stille hat nichts befremdliches, es fühlt sich so an, als würden wir einfach gemeinsam unseren jeweiligen Gedanken nachhängen. Ich mag es sehr, wenn Frauen nicht hemmungslos plappern, wenn es gerade nichts zu sagen gibt.

Inzwischen ist es dunkel geworden. Als ich rechts blinke, um für eine kurze Pinkelpause einen Parkplatz anzufahren, bittet sie mich um einen Gefallen. Das schlage ich ihr natürlich nicht ab. Sie möchte sich bei mir erstmals für das Mitnehmen bedanken. Ich wundere mich, was sie mit dieser merkwürdigen Formulierung wohl meint.

Als wir ausgestiegen sind, nimmt sie mich an der Hand, und führt mich zwischen ein paar Büsche. Die Stelle wird nur hin und wieder etwas von vorbeirauschenden Scheinwerfern schwach beleuchtet, es ist aber hell genug, damit ich ihrem Traumkörper bewundern kann, als sie sich wortlos das Kleid über den Kopf zieht, und vor mir in die Hocke geht.

Sie verschränkt die Arme auf dem Rücken und bittet mich, ihr Mundklo zu benutzen. Sie möchte jeden Tropfen schlucken, und wird meinen Schwanz danach auch schön sauberlecken. Versprochen ist versprochen, also packe ich meinen kleinen Freund aus, und stecke ihn in ihren geöffneten Mund. Sie umschließt ihn zärtlich mit ihren vollen Lippen, und beginnt ihn mit ihrer Zunge zu umspielen.

Es dauert nicht lange, bis sich die Schleusen öffnen. Ich bemühe mich nicht um kleine Portionen, sondern lasse es einfach laufen. Während sie alles schluckt, hält sie permanent Augenkontakt, und ihr Gesicht drückt tiefe Dankbarkeit, sowie auch etwas Geilheit aus. Wie versprochen entläßt sie meinen kleinen Freund sauber aus dem Mund.

Sie fragt, ob sie ihn jetzt steif blasen darf, damit ich sie in den Mund ficken könne. Ich bräuchte dabei keine Rücksicht auf sie zu nehmen, ihre Kehle sei tief und um ihre Atmung kann sie sich selbst gut kümmern, auch wenn es heftiger zugeht. Ich nicke nur, und sofort legt sie los.

Sehr schnell steht mein Schwanz, und ich versenke ihn erstmals langsam bis zum Anschlag in ihrer Kehle. Das geht tatsächlich reibungslos, also fasse ich sie mit beiden Händen am Hinterkopf und ficke sie heftig in den Hals. Wieder hält sie dabei Augenkontakt, und macht ein glückliches Gesicht.

Als ich komme, stoße ich nochmal ganz tief in ihre Kehle vor, und presse ihren Mund mit aller Kraft auf meinen Schwanz. Sie zuckt noch nicht einmal, und schaut mich immer noch mit ihren großen Augen an. Geduldig wartet sie, bis auch der letzte Tropfen raus ist, und verwöhnt meinen kleinen Freund dabei mit ihren Schluckbewegungen. Das dauert, weil ich schon seit vielen Wochen unter Samenstau leide. Zu viel Arbeit, zu wenig Zeit fürs Vergnügen.

Erst als sie anfängt, schnell zu blinzeln, bemerke ich, dass ich ihr schon seit einer Weile den Sauerstoff abschnüre, und ziehe mich etwas zurück. Keuchend holt sie Atem, beginnt aber sofort damit, meinen Schwanz sauber zu lecken. Dann bedankt sie sich dafür, dass ich ihren Mund benutzt habe, und fragt ob sie aufstehen darf. Ich nicke wieder, also zieht sie sich das Kleid wieder an und geht zum Auto.

Wieder legen wir eine lange Strecke schweigend zurück. Diese Frau hat echt Klasse. Ich habe sie, wie versprochen, nicht nach ihrem Namen gefragt, und mich auch selbst nicht vorgestellt. Sie hat noch nicht einmal nach meinem Fahrtziel gefragt. Beides erschien uns wohl irgendwie nicht nötig.

Ich überlege, wie ich sie behalten kann, ohne ihre Devotheit und Demut über Gebühr auszunutzen. So ein Prachtweib setzt man nach Gebrauch nicht einfach auf irgendeiner Raststätte aus. Ich beschließe, einfach nichts zu sagen. Solange sie keine Fragen stellt, oder Wünsche äußert, werde ich sie wie selbstverständlich mit nach Hause nehmen. Danach werden wir schon sehen, wie es weitergeht.

Wie ich fast schon erwartet habe, sagt sie kein Wort, als ich von der Autobahn abfahre, und es erst über die Landstraße, und schließlich durch den dunklen Wald weitergeht. Ich bewohne ein einsames Jagdhaus, in einer sehr abgelegenen Gegend, in die sich kaum einmal ein Spaziergänger verirrt. Das blickdicht verkleidete eiserne Tor öffnet und schließt sich mittels Fernbedienung, und dabei öffnet sich schon das Garagentor.

Ich hole meine Reisetasche aus dem Kofferraum, und öffne ihr die Beifahrertüre. Ohne ein Wort steigt sie aus und folgt mir zum Haus. Hinter uns schließt sich die Garage wieder, und das Innenlicht geht aus. Ich schließe die Haustüre auf, mache Licht, und lasse sie ein. Immer noch schweigend hängt sie ihre Umhängetasche an die Garderobe, und ihr Kleid darüber. Dann folgt sie mir die Treppe hinauf ins Schlafzimmer, wo ich meine Reisetasche abstelle, und sie anschließend ins Gästebad lotse.

Ich gebe ihr eine verpackte Zahnbürste und Zahnpasta, Handtücher, sowie Duschgel und Shampoo, dann zeige ich auf die Dusche und gehe ins große Bad, um mich selbst bettfertig zu machen. Das geht sehr schnell, weil ich echt müde bin, und ich lege mich nackt ins Bett.

Nach einer Weile kommt sie frisch und sauber mit geföhnten Haaren ins Schlafzimmer, und kniet sich mit auf dem Rücken verschränkten Händen auf den Bettvorleger. Ich hebe die Bettdecke etwas an, und klopfe neben mir auf die Matratze. Sofort krabbelt sie ins Bett und kuschelt sich mit einem wohligen Schnurren an mich. Ich lege einen Arm um sie, lösche das Licht, und bald schlafen wir ein.

Am nächsten Vormittag weckt sie mich mit einem sensationellen deepthroat blowjob. Nachdem sie meinen kleinen Freund saubergeleckt hat, fragt sie mich ob ich auch ihr Mundklo benutzen möchte. Natürlich verwehre ich ihr das nicht, und wieder schluckt sie jeden Tropfen. Auf weitere Anweisungen wartend, behält sie meinen Schwanz im Mund und sieht mich mit ihren großen Augen an. Mit einem Nicken entlasse ich sie aus ihrer Kür, und sie fragt, ob sie auf die Toilette gehen dürfe. Sicher, sage ich, und dann komm nach unten.

Ich habe gerade die Kaffeemaschine angeworfen, als sie die Küche betritt und sich sofort daran macht, den ziemlich trostlosen Inhalt des Kühlschranks und der Schränke zu inspizieren. Ich setze dazu an, ihr zu helfen, aber sie schüttelt nur den Kopf und bittet mich, in der Essecke Platz zu nehmen.

In Windeseile hat sie ein leckeres Frühstück aus dem wenigen vorhandenen Material gezaubert. Aufgetoastates Vollkornbrot mit Olivenöl und Knoblauch, Kräuterrührei und angebratenen Sucuk. Das serviert sie mir neben dem Kaffee auf einem großen Teller, und kniet sich dann mit den Händen auf dem Rücken neben mich. Ich schicke sie nach einem weiteren Besteck, und weise sie an, sich mir gegenüber hinzusetzen, damit wir uns das Frühstück teilen können. Verwundert gehorcht sie aufs Wort.

Wir essen schweigend, dann räumt sie sofort ab und wischt die Krümel vom Tisch. Sie will sich schon wieder hinknien, als ich ihr bedeute sich zu setzen und erstmal ihren Kaffee auszutrinken. Zwei Nackte am Frühstückstisch, eine etwas surreale Situation, sinniere ich, aber angenehm.

Ich ergreife nun das Wort. Ich vermute, dass sie hierbleiben will, frage ich sie, und sie nickt. Das freut mich sehr, sage ich, aber wir müssen die Bedingungen dafür fest vereinbaren. Ich schätze sie sehr, und möchte ihre Situation nicht ausnutzen. Benutzen will ich sie allerdings sehr wohl, und zwar nach meinem Gutdünken. Zu meinen Bedingungen, die sie hoffentlich als sehr fair empfinden wird, auch was das Finanzielle angeht.

Ich beabsichtige, sie als Sklavin mit Honoraranspruch zu halten. Immer noch hört sie mir gespannt zu, ihrer Miene ist keine Verwunderung oder gar Widerspruch zu entnehmen. Das Honorar werde ich monatlich im voraus auf ein Konto auf ihren Namen überweisen. Ich werde keine Verfügungsberechtigung darüber haben.

Sie darf jederzeit ihr Konto leeren und ihrer Wege ziehen, aber bis dahin muss sie mir dienen. Und zwar bedingungslos, egal was ich von ihr verlange. Sie wird mir gehören, und ich kann mit meinem Eigentum machen, was ich will, auch dann wenn es sehr weh tut oder sogar Schäden verursacht. Sie nickt, immer noch ohne Fragen zu stellen.

Neben der Führung des Haushaltes verlange ich absoluten sexuellen Gehorsam, und die Bereitschaft, zu meinem Vergnügen alles zu ertragen, was mir gerade so einfällt. Ich weiss, dass sie dazu in der Lage ist, fahre ich fort, aber fairerweise will ich ihr zumindest in groben Zügen einen Überblick geben. Gespannt schaut sie mich mit ihren grossen Augen an, immer noch wortlos.

Ich finde keinen Gefallen daran, Fotzen und Därme zu ficken, obwohl ich diese natürlich gerne quäle. Mein Fetisch ist das Mundficken, und möglichst immer so, dass der Sklavin dabei große Schmerzen zugefügt werden, und sie maximal gedemütigt wird. Darin bin ich sehr einfallsreich. Auch was andere Demütigungen zwischendurch angeht.

Weiterhin bereitet es mir großes Vergnügen, die Sklavin in sehr schmerzhaften Fesselungen zu fixieren, auch über viele Stunden hinweg. Und dabei meine ich nicht gängige Bondage, sondern brutale Fixierungen, die ein Maximum an Schmerzen verursachen, und durchaus auch mal länger andauernde Spuren hinterlassen können. Insbesondere dann, wenn ich dabei Peitschen und andere Werkzeuge einsetze.

Jede Auspeitschung wird Striemen hinterlassen, die erst nach vielen Tagen ausheilen werden, und es gibt keine Garantie dafür, dass keine bleibenden Schäden verbleiben. Die Peitsche werde ich auf dem ganzen Körper einsetzen, insbesondere auch auf Fotze und Titten, nicht aber im Gesicht. Erlittene Wunden werden niemals als Ausrede dafür herhalten dürfen, den Pflichten im Haushalt oder anderswo nicht nachzukommen.

Jede Pflichtverletzung, egal ob tatsächlich begangen oder nicht, wird grausam bestraft. Es geht mir dabei ausschließlich um meine eigene Lust, und dabei werde ich mich gnadenlos an ihr austoben. Es kann passieren, dass ich ihr hin und wieder gestatte, zu kommen. Muss ich aber nicht. Ich ziehe es vor, dass eine Sklavin ausschließlich durch die ihr zugefügten Schmerzen kommt, wenn überhaupt.

In was rede ich mich nur hier hinein, regt sich mein gesunder Menschenverstand, darauf wird sie niemals eingehen. Aber meine zunehmende Geilheit, und der so lange gehegte Wunsch auch meine übelsten Triebe auszuleben, lassen mich fortfahren. Sie sieht mich immer noch offen und ohne jegliche Missfallenskundgebung an.

Weiterhin mag ich es, die Sklavin mit Nadeln, Abschnürungen und anderen sehr schmerzhaften Verfahren zu quälen, juckt mich nun der innere Teufel. Ich habe eigentlich nicht wirklich vor, meine schlimmsten Ankündigungen jemals in die Tat umzusetzen, aber die in ihrer Miene abzulesende Akzeptanz entlockt mir noch ein paar mehr Details aus meinen dunkelsten Fantasien.

Schlußendlich frage ich, ob sie mit meinen Haltungsbedingungen einverstanden ist, und sie nickt, zu meinem großen Erstaunen.

Sie fragt noch nicht einmal nach der Höhe des Honorars, sondern nur danach, wie ich sie ansprechen möchte. Sie würde eine neutrale und zweckgerechte Bezeichnung wie "Maulfotze" einem tatsächlichen Namen vorziehen, und sie würde mich, wenn ich nichts dagegen hätte, gerne einfach mit "Herr" ansprechen wollen.

Dagegen habe ich etwas, und verrate ihr meinen Vornamen, aber mit "Maulfotze" bin ich einverstanden. Wenn wir uns allerdings in Gesellschaft anderer befinden, werde ich sie "Schatz" rufen, falls sie mir ihren Vornamen für diesen Zweck nicht verraten wolle. Sie heisst Manuela.

Wir haben also einen deal, und besiegeln den mit Handschlag. Ich weise sie an, sich richtig frisch zu machen, ihr Kleid wieder anzuziehen, und sich mit wenigstens ihrem Pass an der Garage einzufinden. Sofort eilt sie los. Auch ich mache mich ausgehfertig, und melde mich in meiner Firma für ein paar Tage ab. Sie ist vor mir an der Garage.

Wir fahren zu meiner Bank, wo wir sofort zum Niederlassungsleiter gebracht werden. Ich bin da ein gern, wenn auch selten gesehener Kunde, denn ich habe keine Schulden, nur Guthaben, Depoteinlagen, und ein Schließfach. Ihr Konto ist blitzschnell eröffnet, mit meiner Postadresse für die Korrespondenz, und ich versehe es mit einer initialen Einlage, bevor ich den Dauerauftrag für ihr Honorar einrichte, mit dem Verwendungszweck "Gehalt".

Noch immer zeigt sie keinerlei Interesse an der Höhe ihrer monatlichen Vergütung, sehr eindrucksvoll. Für mein Haushaltskonto bestelle ich ihr eine EC-Karte, zum Einkaufen.

Es geht weiter zum einzigen Autohaus der Gegend, wo ich ihr ein Quad bestelle, mit dem sie zukünftig bei jeder Witterungslage einkaufen gehen und andere Besorgungen erledigen kann. Im Winter ist mein Jagdhaus mit Kleinwagen nicht sehr gut erreichbar.

In der Drogerie und Apotheke stattet sie sich mit den erforderlichen Hygieneartikeln aus. Nebenan im Computershop kaufe ich ihr ein großes Android Tablet, damit sie auch on-line einkaufen kann, und ein Smartphone mit Vertrag zu Lasten des Haushaltskontos, damit sie unterwegs erreichbar ist.

Für ein Bekleidungshaus müssen wir etwas weiter fahren, dort verpasse ich ihr eine komplette Sommer- und Wintergarderobe, sowie einen einzigen Satz Unterwäsche für die nächste Anprobe. Diese findet in einem Zweiradfachgeschäft statt, wo ich sie mit einem Lederkombi inklusive Nierengurt, Stiefeln, Handschuhen und Helm ausstatte. Es gibt dort keine Umkleidekabine, deshalb die Unterwäsche, die ich zuhause sofort entsorgen werde.

Sie muss sich dem Slip und dem BH in einem kleinen Waldstück auf der weiteren Strecke entledigen, und ich benutze bei diesem Zwischenhalt ihr Mundklo, um den Frühstückskaffee herauszulassen. Ihr erlaube ich das Pinkeln nicht, sie soll es heute anhalten, bis es richtig weh tut, also bis zuhause oder etwas länger.

Dann fahren wir zum einzigen türkischen Supermarkt der Region, denn ich esse keine toten Schweine, und werde ihr das auch nicht gestatten. Schon in der Gemüseabteilung nach dem Eingang interviewt sie mich ausgiebig, um meine Vorlieben kennenzulernen, und packt den Einkaufswagen entsprechend voll. So zieht sich das durch den ganzen Markt hin. Sehr viel Zeit verbringt sie am Gewürzregal.

Auf dem Rückweg zeige ich ihr noch den nächsten Bäcker, falls ich einmal Lust auf kräftiges Bauernbrot oder Brötchen verspüren sollte. Ich hoffe, sie hat sich die Wege alle gut gemerkt, denn sobald das Quad geliefert ist, wird sie nur noch alleine unterwegs sein. Ok, bis dahin werden noch ein paar Tage vergehen, und in dieser Zeit werden wir weiterhin gemeinsam einkaufen gehen.

Zuhause führe ich sie zum Grillplatz, wo sie ihr Kleid ausziehen muss. In einem kleinen Bretterverschlag neben dem gemauerten Grill findet sie Holzkohle und Anzünder, und entfacht ein kleines Feuer damit. Ich lasse sie ihr Kleid verbrennen, damit sie mit ihrer Vergangenheit endgültig abschließen kann. Dafür wirft sie mir dankbare Blicke zu.

Dann gehen wir ins Haus, und ich zeige ihr den von mir bisher ungenutzten Safe. Noch ist die Kombination der Standardwert. Ich gebe ihr die Gebrauchsanleitung, sie soll damit die Kombination auf ihren Wert einstellen, und ihre Umhängetasche darin verstauen. Ich nenne ihr mein Geburtsdatum, falls sie mir auch Zugang zum Safe gewähren will. Genau das verwendet sie.

Dann gebe ich ihr meinen Schlüsselbund und weise ich sie an, das Auto auszuladen. Wo die Lebensmittel zu verstauen sind, wird sie schon selbst herausfinden. Ihre neuen Klamotten soll sie im Gästezimmer unterbringen. Das wird ihr allerdings, erkläre ich ihr, nur als Ankleidezimmer dienen, denn sie wird nackt gehalten, und darf mir üblicherweise nicht von der Seite weichen, es sei denn, ihre Pflichten oder meine Anweisungen erfordern das.

Sie schaut mich fragend an, und ich erkläre es ihr. Wenn ich ihr irgendetwas auftrage, hat sie sich mit ihrer Order zu trollen, und diese unverzüglich zu meiner vollsten Zufriedenheit auszuführen. Sobald das passiert ist, hat sie sich wieder bei mir einzufinden, und muss sich bereithalten. Immer nackt. Sommer und Winter. Die Nächte wird sie in meinem Bett verbringen, ich halte nichts von kalten Sklavenkellern und ähnlichem Schnickschnack.

Während sie das Auto entlädt und alles verstaut, gehe ich an den Safe und fotografiere ihre Dokumente. Die Fotos schicke ich per Email an meinen Steuerberater mit der Anweisung sie als Hausangestellte anzumelden, damit sie kranken- und sozialversichert ist.