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Highway to Hell

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Als das Quad wieder auf dem Hof steht, lasse ich sie mit duct tape eine rauhe Abtretmatte auf den Sitz kleben, und den Tank aus den Kanistern ganz füllen. Jetzt muss sie sich ausziehen und vornübergebeugt so an das Quad stellen, dass sie die Tankuhr gut im Blick hat. Ich peitsche ihr heftig den Arsch aus, so dass sie gewiss ein paar Tage nicht mehr sitzen kann.

Dann muss sie sich nackt in den Sattel setzen, und eine Stunde lang auf dem Gelände herumfahren. Ich toleriere natürlich, dass sie langsam und fast stehend fährt, den blutenden Arsch also von der rauhen Matte fernhält. Schließlich will ich ihr den Spaß ja nicht vermiesen.

Als sie ihre Strafe verbüßt und das Quad von ihrem Blut gereinigt hat, kniet sie sich vor mich, umschließt mit den Armen meine Beine, presst ihr Wange auf meinen Schoß, und bedankt sich für die zielführende und gerechte Strafe. Nie wieder werde sie eine Anzeige übersehen, und ob sie mir jetzt einen blasen dürfe, damit ich nicht mehr so sauer auf sie bin. Das kommt mir sehr entgegen, obwohl ich überhaupt nicht sauer war. Und das weiss sie ganz genau, da bin ich mir sicher.

In der nächsten Woche werden auch die Möbel geliefert und aufgestellt, das spanische Pferd sowie der Käfig mit Wanne unter je einen der neuen Flaschenzüge. Die hochwandige und beheizbare Wanne steht nicht direkt auf dem Boden, sondern etwas erhöht auf einer größeren Wanne mit etwa zehn Zentimeter hohem Rand, um herausspritzendes Wasser aufzufangen. Die Handwerker verlegen einen Wasseranschluss direkt im Raum, und einen Abfluß durch die Außenmauer, der einfach in einem Beet endet. Ganz professionell graben sie unter dem Rohrende ein tiefes Loch, das mit Kies aufgefüllt wird. Ich entlohne sie mit einem fürstlichen Trinkgeld.

Sobald die Handwerker verschwunden sind, beginnt meine ganz schnell wieder nackte Maulfotze mit dem Putzen, bis buchstäblich alles glänzt. Sie scheint die Einweihung der neuen Gerätschaften kaum erwarten zu können.

Heute ist ihre Krankenversicherungskarte eingetroffen. Als ich sie ihr gebe, schaut sie mich erstaunt an. Ich erzähle ihr, dass ich sie ganz offiziell angestellt habe, wir beide also Steuern und Sozialabgaben zahlen, und ihre medizinische Versorgung sichergestellt ist, falls ich es einmal übertreibe oder sie sich sonstwie irgendeine Seuche einfängt. Spontan fällt sie mir um den Hals, und weint dabei. Erstmals vor Freude, oder Rührung, keine Ahnung, und nicht wegen der ihr zugefügten Schmerzen.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hat, fällt sie auf die Knie und bittet mich, sie heute als Erstes an den Pfahl zu stellen. Dem werde ich gerne nachkommen, denn ich bin selbst darauf gespannt, aber erstmal werden wir essen.

Nachdem sie abgeräumt hat, huscht sie sofort in das Mundfickstudio. Ich gehe in meine kleine Werkstatt, in der ich zwei fünfzehn Zentimeter hohe Fußbänke vorbereitet habe, weil mir die Verwendung eines Schemels in üblicher Höhe als zu brutal erschien. Ich bringe auch einen Hammer mit, lange dünne Nägel lagern bereits im Sterilisator im Mundfickstudio.

Ich schließe ihr die Handgelenke vorne zusammen, lege die zwei Fußbänke vor den Pfahl und sie stellt sich darauf. Mit einer Kette befestige ich ihre Arme über dem Kopf locker mit viel Spiel an einer dicken Stahlöse, die ich in den Pfahl geschraubt habe.

Dann richte ich ihre Titten rechts und links am Pfahl aus. Als ich mit Hammer und Nägeln in der Hand wieder an den Pfahl trete, schaut sie mich ein ganz wenig ängstlich, mehr aber erwartungsvoll an. In ihren Augen lese ich dabei Vertrauen, und große Zuneigung.

Als ich mit je drei Nägeln die Spitze ihrer Titten am Pfahl befestige, beginnt sie zu wimmern. Als ich die linke Fußstütze entferne, und sie verzweifelt versucht, mit den Zehen den Boden zu erreichen, schreit sie erstmals kurz auf. Ich lasse ihr etwas Zeit, bevor ich die andere Stütze entferne. Als ich das tue, und sie mit einem Ruck die angenagelten Titten belastet, brüllt sie gellend los.

Ich lasse ihr ein wenig Zeit, um sich daran zu gewöhnen, und tatsächlich geht die Lautstärke bald zurück. Sie steht auf den Zehenspitzen, und ihre Titten dehnen sich herrlich unter dem Zug ihres Körpers. Jetzt ist die Peitsche dran.

Ich beginne mit den Waden, weil ich mir davon die bestmögliche Reaktion erhoffe. Und so tritt es ein. Unter den Peitschenhieben strafft sie den Zug an ihren Titten jedesmal, und sie brüllt dabei vor Schmerzen wie am Spieß. Ich fahre mit den Oberschenkeln fort, und arbeite mich langsam über die Arschbacken bis zu den Schultern hoch. Inzwischen hat sie mit den Händen die dünne Kette umfasst, versucht verzweifelt sich daran hochzuziehen, um ihre Titten zu entlasten, aber findet einfach nicht genug Halt daran.

Ich setze mich auf den Strafbock, und weide mich an diesem Anblick sowie ihrem Heulen und Gebrülle. Dabei sinniere ich über die Zwiespältigkeit meiner Gefühle für sie nach. Einerseits habe ich sie inzwischen wirklich lieb, andererseits macht es mir überhaupt nichts aus sie zu quälen.

Im Gegenteil, ich empfinde dabei nicht nur Lust und Befriedigung, sondern drücke mit jedem Peitschenhieb irgendwie auch meine Liebe zu ihr aus. Oops, jetzt habe ich mir das zum ersten mal eingestanden. Wenn ich länger darüber nachdenke, scheint sie meine Gefühle zu erwidern. Es kann nicht einfach nur Demut, Devotheit, Dankbarkeit oder Masochismus sein, was sie dazu bringt mich mit versteckten Hinweisen oder manchmal auch ganz offen darum zu bitten, ihr richtig weh zu tun.

Ich beschließe, mir Gewissheit zu verschaffen, und trete vor sie hin. Nach wie vor brüllt sie vor Schmerzen. Ich frage sie ganz direkt "liebst du mich?", und sie schreit mir ein sehr lautes und langezogenes "Jaaa" ins Gesicht.

"Genießt du es, wenn ich dich quäle und demütige?", und wieder ist die Antwort ein lautes "Jaaa".

"Möchtest du, daß ich ich dich noch wesentlich schlimmer misshandele?", und jetzt kommt die Antwort in ganzen Sätzen: "Jaaa! Ich bitte dich sogar darum. Ich bin noch niemals mit soviel Liebe geschlagen worden, und ich verzehre mich nach mehr davon. Bitte bitte höre nicht auf mir wehzutun, immer mehr und immer mehr, bis es nicht mehr weitergeht. Und dann nochmal mehr. Ich liebe dich so sehr, seit ich dir in Wien begegnet bin, und jeden verdammten Tag mehr. Bitte enttäusche mich nicht!".

"Ich liebe dich auch" gestehe ich ihr, "und ich werde dich bestimmt nicht enttäuschen". Dann gebe ich ihr die Fußstützen zurück, ziehe die Nägel heraus, und mache ihre Hände los. Zitternd sinkt sie in meine Arme. Ich halte sie ganz fest, und sie heult wie ein Schlosshund. Als sie sich etwas beruhigt hat, hebe ich ihren Kopf am Kinn hoch, und küsse sie. Dann bringe ich sie ins Bad und versorge ihre Verletzungen.

Als wir danach unter der Bettdecke liegen, haucht sie mir "ich möchte deine Sklavin bleiben, auf ewig" ins Ohr, wendet sich nach unten und beginnt mich mit ihrer so großartig talentierten Kehle zu verwöhnen. Beim Abspritzen ziehe ich mich aus ihrer Kehle etwas in die Mundhöhle zurück. Gierig saugt sie mir auch den allerletzten Tropfen heraus, und schluckt mit großem Genuß unter wohligem Stöhnen.

Ab diesem Tag habe ich sie nur noch im Mundfickstudio mit "Maulfotze" angeredet. Bei jeder anderen Gelegenheit nenne ich sie Manuela, oder Schatz.

Um sie auch tagsüber nicht zu vernachlässigen, stecke ich ihr täglich nach dem Frühstück ein paar Nadeln in die Titten, die ich erst vor dem Abendbrot wieder entferne. Wenn sie sich für Besorgungen mit dem Quad ihren Lederkombi anzieht, drückt dessen enges Oberteil die Nadeln etwas mehr in die darunter blanken Titten. Das weiss sie sehr zu schätzen.

Zu ihrem ersten Geburtstag in meinem Haus schenke ich ihr einen maßgefertigten Lederschlüpfer mit inwendigen Stacheln und zwei Dildos, den sie unter ihrem Lederkombi tragen kann. Seitdem ist sie viel mehr mit ihrem Quad unterwegs, als die täglichen Besorgungen es notwendig erscheinen lassen, und verschleisst Batterien ohne Ende.

Nach wie vor ficke ich sie nur in den Mund, niemals in ihre anderen Löcher, aber sie scheint das nicht zu vermissen, da ich ihr mit Rohrstock oder Peitsche auf die Fotze genügend großartige Orgasmen verschaffe. Sie ist einfach das perfekte Gegenstück zu mir. Wir sind beide glücklich.

Besonders das spanische Pferd hat sie lieben gelernt. Aufgrund der großen Variabilität dieses Möbels kann ich ihr nach dem Herablassen unendliche Schmerzen zwischen den Beinen und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zufügen. Ich genieße es sehr, sie darunter stundenlang leiden zu lassen, während ich jedes Nachlassen ihrer Schmerzlaute mit harten Peitschenhieben quittiere.

Den Strafbock benutzen wir eher selten. Meist nur, damit ich sie mit brutal weit gespreizten Beinen mit Peitschenhieben auf die Fotze und die Titten zum Orgasmus bringen kann. Und hin und wieder, wenn sie sich eine Strafe verdient hat, um ihr die Arschbacken blutig zu hauen.

Sie hat ein großartiges Heilfleisch. Obwohl ich sie regelmäßig mit den Titten an den Pfahl nagele, hat keiner der Nägel jemals eine Narbe hinterlassen. Selbst tiefe Striemen verheilen gut, und schnell, ihr Körper weist keine nennenswerten Narben auf.

Die Tauchwanne allerdings hasst sie. Das liegt daran, daß ich die vorgesehene Verwendung etwas zweckentfremdet habe. Nachdem sie sich in den engen Käfig gewunden hat, in dem sie fast keinen Bewegungsspielraum genießt, ziehe ich sie darin immer kopfüber nach oben, und tauche sie so ausgiebig ein. Sie hat dabei panische Angst zu ertrinken, und ich finde ihren Gesichtsausdruck dabei einfach entzückend.

Als gehorsame Sklavin wehrt sie sich natürlich nicht dagegen, und netterweise mute ich ihr das auch nicht allzu oft zu. Aber hin und wieder muß sie das ertragen, und weil ich es so sehr mag, tut sie das letztendlich auch ganz gerne.

Nach einigen Jahren bittet sie mich darum, daß sie mir Erben schenken darf. Sie ist zwar viel jünger als ich, aber sie könne und wolle mich in der Firma nicht ersetzen. Sie versichert mir, daß sie auch wenn sie schwanger sei für fast alle Behandlungen geeignet ist, und bietet mir sogar künstliche Befruchtung an, damit ich sie nicht in die Fotze ficken muss.

Das Mundfickstudio können wir ganz einfach gegen unautorisierte Kinderbesuche absichern, und es läßt sich auch schallisolieren. Es wäre doch sicher nicht so schlimm, wenn sie, sobald die Kinder etwas größer sind, kurze Hauskittel mit großem Ausschnitt trägt, und manchmal auch Leggins oder mehr um ihre Striemen zu verbergen.

Sie hat sich das lange und genau überlegt, und eigentlich hat sie auch recht. Also stimme ich dankbar zu. Sie setzt die Pille ab, und führt akribisch einen Fruchtbarkeitskalender. An ihren geeigneten Tagen macht sie mir das Ficken ihrer Fotze so erträglich als irgend möglich, also nur Abspritzen darin nach ausführlicher Kehlenmassage, und tatsächlich ist es gar nicht so schlimm, hin und wieder.

Als ich ihr erkläre, daß wir, um ihren Plan auszuführen, das Aufgebot bestellen müssen, ist sie endlos glücklich. Komischerweise hat sie daran überhaupt nicht gedacht. Die Hochzeit vollziehen wir ohne Trauzeugen nur im Standesamt, und die Hochzeitsnacht war so gewalttätig, dass ich sie danach tagelang pflegen musste. Aber genau so hat sie es gewollt.

Sehr schnell wird sie erstmals schwanger, und tatsächlich tut das ihrer Benutzbarkeit keinen Abbruch. Ein paar Wochen vor dem berechneten Termin lege ich allerdings die Peitsche in den Schrank, damit es im Kreißsaal keine blöden Fragen gibt. In dieser Zeit entdecken wir reichlich Stellen an ihrem Körper, denen mit Nadeln ebenso große Schmerzen zugefügt werden können. Das ist zwar nur eine Ersatzbefriedigung, aber dennoch ganz gut.

Wir bekommen eine Tochter, die Manuela trotz der jahrelangen Mißhandlung ihrer Titten einwandfrei stillen kann. Darauf folgen in kurzen Abständen zwei Söhne und eine weitere Tochter. Danach stellen wir unsere Nachwuchsaktivitäten ein, weil wir mit einem größeren Kindersegen absolut überfordert wären.

Sehr glücklich ziehen wir unsere "Brut" auf, und tatsächlich schaffen wir es, sie in all den Jahren vom Mundfickstudio, das wir weiterhin sehr regelmäßig benutzen, abzuschirmen. Bei Eintritt der Volljährigkeit werden sie alle endgültig auf die eigenen Beine gestellt. Auf die Übersiedlung in ihre eigenen Wohnungen und die Selbstständigkeit haben wir sie nach allen Kräften gut vorbereitet, und das klappt in jedem Fall sehr gut.

Nachdem unsere jüngste Tochter ausgezogen ist, verbrennen wir gemeinsam auf dem Grillplatz die Hauskittel meiner Frau. Ab sofort wird meine Sklavin mir wieder nackt dienen, und dabei sehr stolz ihre Striemen zur Schau tragen.

Unseren ersten Abend nach dem Auszug aller Kinder gestalten wir mindestens genauso gewalttätig wie unsere Hochzeitsnacht. Mit dem kleinen Unterschied, daß diesmal das Ausheilen der Folgen nicht Tage, sondern Wochen dauert, denn ich habe wirklich fast jeden Quadratzentimeter ihres immer noch straffen und wohl ansehnlichen Körpers mit der Peitsche gezeichnet, mit aller Kraft, was sie sehr glücklich gemacht hat.

Auf möglicherweise später sichtbare Folgen auf ihrer Haut wollen wir beide nun keine Rücksicht mehr nehmen. Es ist nicht einfach mehr nötig. Ich verspreche ihr, daß ich sie immer wieder einmal dauerhaft zeichnen werde, so brutal wie sie es eben gerade noch aushält, und gerne darüber hinaus.

Was einstmals, oberflächlich betrachtet, am Beginn des "Highway To Hell" in Wien begonnen hat, endet für uns eindeutig in einem "Highway To Heaven" Szenario.

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4 Kommentare
gerd2509gerd2509vor fast 3 Jahren

Nie hätte ich gedacht, dass man Sentimentalität und nahezu schrankenlose Grausamkeit auf so harmonische Weise verbinden kann. Ich bin ganz begeistert über diese Tatsache, weil sie meinen Empfindungen sehr nahe kommt. Wir haben unterschiedliche Vorlieben, aber sehr ähnliche Tendenzen. Leider ist die Geschichte ja abgeschlossen, aber ich würde mich freuen, weitere genießen zu dürfen.

somelurkersomelurkervor fast 3 JahrenAutor

Vielen Dank für euer feedback! :)

pitze17pitze17vor fast 3 Jahren

Sehr schöne handwerkliche Arbeit, auch wenn ich persönlich nicht so sehr auf Mund fixiert bin. Aber das ist eben "Geschmacksache". ;-) Volle Punktzahl jedenfalls.

ThePervertedThePervertedvor fast 3 Jahren

wow,habe selten so eine gute Geschichte gelesen

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