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Highway to Hell

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Als sie alles erledigt hat, zeige ich ihr stolz mein Mundfickstudio. Das ist noch nicht sehr gut ausgestattet, denn ich habe es bislang nur selten mit ausgewählt teuren, weil sehr belastbaren Escorts benutzt. Ich fordere sie dazu auf, mir in den nächsten Tagen Erweiterungsvorschläge zur weitergehenden Inneneinrichtung zu machen, bevor ich sie in die bisherige Ausstattung einweise.

In der Mitte des großen Raumes mit hoher Decke steht ein elektrischer Zahnarztstuhl, an den ich zahlreiche Riemen, spreizbare Auflageschalen für die Unterschenkel, und zwei Fickmaschinen habe anbringen lassen. Darauf lasse ich sie Platz nehmen. Ich verlasse sie erstmal, damit sie sich mit dieser Umgebung vertraut machen kann, und gehe ins Schlafzimmer um mich auszuziehen.

Als ich zurückkehre, liegt sie unverändert gebrauchsfertig auf den Mundfickstuhl. Ich zurre alle ihre Gliedmaßen darauf fest, und schlinge ihr auch einen breiten Ledergurt fest um die Taille, der innen mit kleinen Stacheln versehen ist, die elektrische Impulse abgeben können.

Um ihren Hals bekommt sie nur eine lose dünne Kette, symbolisch, denn den will ich schließlich später mit meinem Schwanz bis tief in ihre Kehle ausdehnen. Auf ihr Gesicht kommt eine Ledermaske, die die Augen verschließt, aber Nase und Mund freilässt. Diese zurre ich ebenfalls ganz fest an die Kopfstütze. Ich fordere sie auf, sich zu bewegen, überall, und erwartungsgemäß gelingt ihr das nicht.

Dann spritze ich viel allerschärfste Chilisauce in ihren Darm und die Fotze, richte die ganze Konstruktion so aus, dass ich im Stehen bequem ihren nach hinten überdehnten Hals ficken kann, und platziere die fetten Dildos der Fickmaschinen in ihren Löchern.

Sie zuckt ganz ordentlich, weil der Chili in ihren unteren Ficklöchern brennt, und das geniesse ich eine Weile. Dann schalte ich die beiden Fickmaschinen ein, die ihr gegenläufig Arsch und Fotze penetrieren, und zwar ziemlich schnell und ganz schön tief. Als sich dadurch der scharfe Chili gründlich in ihren Schleimhäuten einarbeitet, zuckt sie ganz gewaltig, wimmert, heult und schreit dabei. Ganz entzückend.

Als ich "Maul auf" befehle, hört das Gejammere schlagartig auf, sie ist total bereit für meinen Schwanz und unterdrückt ihren Schmerz. Ich schiebe ihr meinen Prügel sofort tief in die Kehle, und beginne sie zu ficken. Das ist großartig, da sie ihn dabei in ihrer Kehle mit Schluckbewegungen und im Mundraum mit ihrer Zunge verwöhnt. Es dauert nicht lange, bis ich tief in ihrem Schlund abspritze, und meinen Orgasmus mit weiterhin tief versenktem Schwanz ausgiebig geniesse.

In dieser Position kann ich ihr Blinzeln nicht sehen, versehentlich knebele ich sie also bis zur Bewußtlosigkeit. Ich bemerke die plötzliche Schlaffheit ihres Körpers, und ziehe meinen kleinen Freund sofort zurück. Mit ein paar Gertenschlägen auf ihre Prachttitten ist sie schnell wieder zum Leben erweckt. Sie muss das Anhalten der Luft ganz klar noch etwas üben. Gut Ding will Weile haben, denke ich mir, und beschließe sie für diese Verfehlung heute noch nicht zu bestrafen.

Ich schalte die Fickmaschinen aus, ziehe sie zurück und klappe sie weg. Ich erlaube ihr, unter den folgenden Gertenhieben auf ihre klatschnasse Fotze zu kommen. Das dauert nicht sehr lange, weshalb ich damit noch etwas länger fortfahre. Was für eine geile Nummer.

Ich mache sie los, und als sie steht, taumelt sie erst ein wenig. Aber sofort reisst sie sich zusammen, und kniet sich mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor mich hin. Genüßlich benutze ich ihr Mundklo, und schicke sie dann in die Küche.

Ich kann mein Glück kaum fassen. Nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich mir vorstellen können, jemals eine so schmerztolerante begnadete Mundfotze zu besitzen. Die Steigerung ihrer Schmerzen werde ich deshalb langsam angehen lassen, um sie nicht gleich wieder zu vergraulen.

Solange sie in der Küche werkelt, lege ich mich im Wohnzimmer aufs Sofa, lasse mir ein kaltes Bier bringen, und sehe etwas fern. Nach einer Weile kommt sie zu mir, kniet sich in Schwanzhöhe vors Sofa, und fragt ob sie das Bier entsorgen darf bevor ich essen möchte. Ich nicke nur, und sie säuft mir anstandslos die Blase leer. Bevor sie meinen Schwanz für mehr anblasen kann, stehe ich auf und wir gehen in die Küche.

Sie hat nur ein Gedeck für mich aufgelegt, also ordere ich ein zweites. Wir werden immer gemeinsam essen, auf Augenhöhe. Falls ich dabei das Bedürfnis verspüre, in ihren Hals zu pissen oder zu ejakulieren, werde ich sie das schon wissen lassen, und in diesen Fällen muss sie halt ihr Essen etwas später kalt geniessen. Aber grundsätzlich bestehe ich auf ordentlichen Tischsitten.

Sie hat ein traumhaftes Mahl zubereitet, ganz offensichtlich kann sie nicht nur halal sondern auch sehr schmackhaft kochen. Ich lobe sie dafür, was sie dankbar und etwas schüchtern zur Kenntnis nimmt. Als ich satt bin, verziehe ich mich wieder mit einem Bier ins Wohnzimmer, und lasse sie in Ruhe die Küche aufräumen.

Als sie fertig ist, kniet sie sich wieder hin. Ich klopfe kurz aufs Sofa, und sofort krabbelt sie darauf und schmiegt sich an mich. Ich liebkose ihre Prachttitten, und jedesmal wenn ich sie hart in die Nippel kneife, quittiert sie das mit wohligem Schnurren und Stöhnen. Schließlich verziehen wir uns ins Schlafzimmer, und schlafen eng aneinander gekuschelt schnell ein.

Am nächsten Morgen erhalte ich wieder einen fantastischen blowjob unter der Bettdecke. Mit einem Klaps auf den Hintern schicke ich sie in die Küche, und gehe unter die Dusche. Als ich in der Küche eintreffe, ist das Frühstück schon fertig, und diesmal hat sie für zwei gedeckt. Um sie nicht allzu sehr zu enttäuschen, lasse ich sie alles auftischen, und schicke sie dann unter den Tisch um mir als Mundklo zu dienen.

Als meine Blase entleert ist, kneife ich sie sehr hart in eine Brustwarze und befehle "Sitz". Sofort kommt sie unter dem Tisch hervor, setzt sich mir gegenüber, und beginnt auch zu frühstücken. Mittendrin teste ich sie mit "Platz", und noch mit vollem Mund schmeisst sie sich sofort bäuchlings auf den Küchenboden, mit gespreizten Beinen und Händen auf dem Rücken. Bei "Sitz" klettert sie anstandslos wieder auf ihren Stuhl, und setzt ihre Mahlzeit fort.

Als wir fertig sind, befehle ich ihr "Gerte". Sofort rennt sie ins Mundfickstudio, kommt mit der Gerte zwischen den Zähnen zurück, kniet sich hin und präsentiert ihre Titten. Mit aller Kraft schlage ich ein paarmal darauf, und dann befehle ich "Kerze".

Erst stutzt sie kurz, versteht dann aber. Sie wirft sich auf den Rücken, stützt sich in der Tallie mit beiden Händen ab, reckt den Unterleib weit nach oben, und bringt ihre Beine in einen perfekten Spagat. Ich belohne diesen Diensteifer mit ein paar Dutzend kräftigen Gertenhieben direkt auf die weit offen klaffende Fotze, wofür sie sich trotz ihrer Schmerzensschreie artig bedankt.

Bis zum Nachmittag darf sie die Bude putzen, die meisten Räume haben es bitter nötig. Als kleine Schikane schicke ich sie danach auf Händen und Knien auf die geschotterte Garagenzufahrt, damit sie dort aus den spitzen Steinen ein großes Mandala formen kann. Sehr schön erledigt sie das. Ihre Knie und Hände sehen danach nicht gut aus.

Dann gehen wir ins Mundfickstudio, und ich lege ihr Hand- und Knöchelmanschetten an. Das linke Bein befestige ich an einem 50kg-Gewicht. Das rechte Bein und die vorne zusammengeschlossenen Handgelenke hake ich in die Ketten von zwei elektrischen Flaschenzügen an der Decke ein. Diese lasse ich mit der Fernbedienung solange anziehen, bis sie in einem perfekten Aufwärts-Spagat in der Luft hängt. Ich kann sehen, daß ihr das ganz schön weh tut, also beeile ich mich mit dem Folgenden.

Ich nehme mir eine Peitsche, und zwar eine richtige, kein Softporno-Fake aus dem Erotic-Shop, und klatsche ihr damit ein paar mal auf die Titten, bis sie herzzerreißend schreit und heult. Das gibt tiefrote Striemen. Dann peitsche ich ihr eine Weile die Fotze aus, bis ich denke, dass sie nicht mehr kann, weil es da bereits rot wird. Zum Abschluß setze ich ihr noch ein paar Hiebe mit aller Kraft auf die Arschbacken, und diese beginnen sofort zu bluten.

Dann nehme ich sie ab, und stütze sie auf dem Weg ins Bad, weil sie nicht mehr alleine gehen kann. Vorher bedankt sie sich bei mir. Erstaunlich. Im Bad setze ich sie erst unter die kalte Dusche, damit sie sich etwas abkühlt, dann trockne ich sie vorsichtig ab und versorge ihre Wunden mit antiseptischer Salbe. Dann gehts ins Bett. Dort klammert sie sich zitternd an mir fest, und wimmert leise vor Schmerzen.

Perfide frage ich sie, ob es ihr gut geht. Oh ja, sehr gut sogar antwortet sie. Es sei wirklich schön, mir als Zielobjekt für meine Peitsche zu dienen. Sie könne dabei noch viel mehr vertragen als heute, ich solle bitte zukünftig nicht mehr versuchen, auf sie Rücksicht zu nehmen. Schließlich gehe es ja ausschließlich darum, dass ich meinen Spass habe, und nicht um die Befindlichkeiten dieser Sklavin. Das gibt mir zu denken, während wir einschlafen.

Am nächsten Morgen hat sie sich scheinbar komplett erholt, jedenfalls kommt sie ihren oralen Pflichten mit großem Eifer nach. Sie serviert uns ein perfektes türkisches Frühstück, keine Ahnung woher sie weiß, was alles dazu gehört. Nach dem Essen bittet sie mich, sie streng zu bestrafen, weil sie gestern abend einfach schlapp gemacht hat. Ich werde es mir überlegen, verspreche ich vage. Erstmal wird die Hütte weiter auf Hochglanz gebracht. Währenddessen kann sie in Ruhe überlegen, wie diese Strafe aussehen soll.

Nach dem Mittagessen frage ich sie nach ihrem Bestrafungsvorschlag. Sie bittet darum kopfüber aufgehängt zu werden und ich möge ihr dann mit der Peitsche auf die Fotze und die Innenschenkel schlagen. Gewährt. Wir gehen ins Mundfickstudio, ich lege ihr die Manschetten an, schließe ihre Hände damit auf dem Rücken zusammen und ziehe sie mit den Flaschenzügen hoch, bis sich ihr Mund auf Schwanzhöhe befindet.

Zur Einstimmung erhält sie ein paar Hiebe quer über die Titten, die ich danach brutal knete während ich sie von unten in den Hals ficke. Dann peitsche ich ihr systematisch die Innenschenkel, von der Fotze bis zum Knie. Auf die Fotze selbst plaziere ich nur den finalen Treffer, denn die leidet noch unter der letzten Behandlung. Nachdem ich sie etwa zwei Stunden hängen gelassen habe, schmiere ich Salbe in ihre Wunden und nehme sie ab, damit sie das Abendbrot vorbereiten kann. Wieder sehr artig und ernsthaft bedankt sie sich für die Bestrafung.

Nach dem leckeren Essen lümmeln wir uns mit einer Flasche Wein nackt aufs Sofa. Sie nippt nur an ihrem Glas, weil, erklärt sie auf meine Nachfrage, sie bereit bleiben will um meine Wünsche ordentlich zu befriedigen. Das setze ich für heute abend aus, sie soll sich auch mal etwas gönnen. Später gehts leicht beschwipst ins Bett, und wir schlafen eng aneinander geschmiegt bald ein.

Am nächsten Vormittag gehen wir ins Mundfickstudio, um dessen weitere Einrichtung zu planen. Als erstes gibt sie mir einen Tip für den Mundfickstuhl. Chili in Pulverform schmerzt in Fotze und Darm viel mehr und vor allem länger als die Fertigsauce aus dem Supermarkt. Und es ist davon in der Küche ausreichend vorhanden. Dafür bedanke ich mich spontan mit einem Kuß auf den Mund, den sie perplex aber sehr leidenschaftlich erwidert. Es ist unser erster Kuß.

Dann macht sie ihre Vorschläge: ein variabel verstellbarer Strafbock, ein spanisches Pferd, ein sehr kleiner Käfig mit Flaschenzug, der in ein Becken mit wahlweise Eiswasser oder sehr heißem Wasser abgelassen werden kann, einen Sterilisator, damit z.B. Nadeln wiederverwendet werden können, und ein senkrecht aufgestellter dicker Holzpfahl mit Befestigungsösen.

Wow. Ich wundere mich, woher solches Wissen stammt, frage aber nicht, weil wir mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen haben.

Wozu der Holzpfahl ihrer Meinung nach eingesetzt werden kann will ich aber doch wissen. Gerne erklärt sie es. Man stellt die Sklavin auf einem kleinen Schemel davor und bindet ihre Handgelenke lose nach oben, mit der Brust am Pfahl. Dann werden ihre Titten rechts und links an den Pfahl genagelt, und der Schemel entfernt, so daß sie auch auf den Zehenspitzen stehend die Titten nicht echt entlasten kann.

Diese Fixierung sei besonders effektiv, wenn dabei eine Peitsche auf der Kehrseite eingesetzt wird. Wenn eher dünne Nägel verwendet werden, heilen die Wunden schnell und es bleiben in der Regel auch keine Narben zurück, so daß sich die Anschaffung auch langfristig lohnt.

Ich nicke anerkennend, und nehme sie mit in mein Büro. Dort shoppen wir solange im Internet, bis wir alle Möbel zusammen haben, mit Aufstellservice. Das spanische Pferd ist eine raffinierte Version, auf der in einer Schiene oben sowie auch seitlich etliche Zubehörteile angebracht werden können, um den Schmerz zwischen den Beinen zu variieren. Natürlich bestelle ich das ganze Sortiment dazu.

Mit der Aufstellung des Pfahls und dem Anbringen zusätzlicher elektrischer Flaschenzüge beauftrage ich einen Handwerksbetrieb aus Köln, denn ich will in der Umgebung keinen Klatsch produzieren. Die Montage kann schon für die kommenden Woche vereinbart werden, weil ich einen großzügigen Stundensatz und Reisezeit gleich Arbeitszeit anbiete. Während Handwerker im Haus sind, muss sich die Maulfotze bekleiden, trage ich ihr auf, und der Mundfickstuhl wird dabei abgedeckt. Ihr obliegt die Bauaufsicht, so dass keiner herumschnüffeln kann.

Den Pfahl holen wir später aus meinem Wald. Ich wähle dafür eine junge Fichte mit etwa zwanzig Zentimeter Durchmesser auf Brusthöhe aus, die ich mit der Kettensäge schnell umlege und ablänge. Die Rinde und die vielen kleinen abgebrochenen toten Äste werden dranbleiben, wenigstens auf der Stammhälfte die nicht aufliegt. Wir hieven den Stamm gemeinsam auf den Hänger und bringen ihn zum Haus. Mein nacktes Helferlein macht sich dabei echt gut, obwohl sie sich dauernd etwas in die Füße tritt. Ich habe ihr nur Arbeitshandschuhe erlaubt, damit sie mir in der Küche nicht ausfallen kann.

Vor dem Abendessen gehen wir ins Mundfickstudio, und ich schicke sie nach dem Chilipulver. Das bringt sie zusammen mit einem Trichter zum Einfüllen. Sie denkt echt mit. Ich lasse sie eine Kerze machen, und fülle in beide Löcher jeweils eine großzügige Portion ein. Es wirkt leicht verzögert, aber sehr gut.

Dann binde ich sie auf den Mundfickstuhl, stecke die Fickmaschinen ein und lasse sie laufen. Sie schreit dabei viel mehr als beim letzten mal, ihr Tipp war also gut. Ich lasse sie so noch eine Weile zappeln, und ficke sie dann sehr genüßlich in den Hals. Es ist richtig hübsch, wenn sich dabei ihre Kehle bei jedem Vorstoß etwas nach oben wölbt. Nach dem Abspritzen lasse ich meinen Schwanz wieder drin, bis sie zusammensackt. Ich habe den Eindruck, dass sie es diesmal etwas länger geschafft hat. Auch heute lasse ich sie wieder durch Gertenhiebe auf die Fotze kommen.

Als ich sie losmache und in die Küche schicke, läuft sie wie auf Eiern. Abends auf dem Sofa, wieder mit einer guten Flasche Wein, frage ich sie, wie lange der Chili gewirkt hat. Sie gibt zu, dass sie immer noch etwas davon hat, und schaut dabei ziemlich glücklich. Dann küsse ich sie wieder, das mag sie sehr und ich geniesse es auch.

Im Schlafzimmer stelle ich erfreut fest, dass das Bett frisch bezogen ist. Das hat sie vermutlich gemacht, weil sie Blutflecke in den Laken hinterlassen hat. Sehr aufmerksam. Ich trage ihr auf, mich um sechs Uhr zu wecken, weil ich in die Firma muß. Schnell holt sie ihr Telefon und richtet einen entsprechenden Wecker ein, wie ich über ihre Schulter sehe nur mit Vibrationsalarm. Wie rücksichtsvoll.

Wie immer kuscheln wir uns für die Nacht aneinander, und den entzückenden Wecker quittiert mein kleiner Freund dankbar tief in ihrer Kehle. Nach dem Frühstück lasse ich sie sterile Nadeln holen, und ihre Titten präsentieren. In jede versenke ich ein paar Nadeln rund um den Vorhof, und die sollen bis abends drin bleiben. Sie bedankt sich für den Schmuck, ihr demütiger Humor ist grandios.

Dann fragt sie, ob ich auf dem Rückweg ein paar Kleinigkeiten besorgen kann, und als ich das bejahe, reicht sie mir einen Einkaufszettel. An der Haustüre verabschiedet sie mich mit einem zärtlichen Kuß und wünscht mir einen tollen Tag. Ich ihr auch. Daran finde ich Gefallen.

Abends zaubert sie ein wundervolles Essen, sie hat gemütlich mit Kerzen eingedeckt. Dafür nehme ich ihr schon vor dem Essen die Nadeln heraus. Es schmeckt göttlich.

Während der Abende auf dem Sofa taut sie immer mehr auf, bleibt dabei aber immer sehr respektvoll, selbst wenn sie einen Scherz macht. Je mehr wir uns kennenlernen, desto besser verstehen wir uns.

Sie lernt es, mir Wünsche von den Augen abzulesen, zumindest kleine und ziemlich offensichtliche, aber sie verbessert das täglich. Als ich einmal ziemlich schlecht gelaunt aus dem Büro heimkehre, nimmt sie mich wortlos an der Hand und führt mich ins Mundfickstudio, wo sie mich behutsam auszieht, mir die Peitsche reicht, sich die Manschetten anlegt und sich unter die Flaschenzüge stellt.

Ich ziehe sie in den vertikalen Spagat, und reagiere meinen ganzen Bürofrust an ihr ab. Sie sieht danach fürchterlich aus, bedankt sich aber anschließend dafür, daß sie mir als Blitzableiter dienen durfte und wir jetzt einen durch nichts getrübten harmonischen Abend genießen können. Dankbar umarme ich sie, und wir knutschen lange.

Während später das Abendessen im Backofen vor sich hin simmert, verpasst sie mir noch einen sensationellen blowjob. Und sie hat Recht, wir genießen einen wirklich schönen Abend und eine gute Nacht.

Als die Handwerker, leider mit zwei Wochen Verspätung durch Lieferschwierigkeiten endlich anrücken, lasse ich sie den Fichtenstamm gründlich entrinden und alle kleinen Aststummel glatt entfernen. Ursprünglich hatte ich das anders vorgesehen, aber manche Ideen reifen besser über die Zeit. Übrigens, auch züchtig bekleidet sieht meine Maulfotze einfach toll aus.

In der Firma nehme ich ein paar Veränderungen vor. Ich befördere ein paar langjährige Mitarbeiter, und stelle aus diesen ein Leitungsgremium zusammen, dem auch mein Wirtschaftsprüfer angehört. Eher zufällig erziele ich dabei eine vorbildliche Frauenquote.

Sie sollen mich von all dem entlasten, von dem ich bisher angenommen habe, dass nur ich es ordentlich erledigen kann. Nachdem sich das überraschend schnell eingespielt hat, stelle ich fest, dass es für einen alleinigen Gesellschafter mit einer guten Mannschaft tatsächlich sehr wenig zu tun gibt. Ich werde die gewonnene Freizeit genießen.

Als das bestellte Quad eintrifft, nehme ich mir einen Tag frei, und wir fahren mit einem Taxi hin. Im Autohaus zieht meine Maulfotze, die in ihrem Kombi echt sexy aussieht, alle Blicke auf sich. Bei der Einweisung und ein paar Übungsrunden auf dem Hof stellt sie sich zwar sehr geschickt an, bittet mich aber zu fahren, bis sie sich zuhause mit dem Gerät besser vertraut gemacht hat. Ich bestelle noch ein wetterfestes SatNav nach, bevor wir uns zur Tankstelle aufmachen.

Auf der ersten Einkaufsrunde mit dem Quad schmiegt sie sich von hinten an mich, und umfaßt mich vorne herum, was ich sehr geniesse. In den Gepäckboxen vorne und hinten finden alle Einkäufe Platz. Ich nutze die Gelegenheit, um ihr ein wenig die Umgebung zu zeigen, aber bald will sie direkt nach Hause, um selbst üben zu können.

Sie hat einen Höllenspaß damit. Ich bin froh sie so aufgedreht und glücklich zu sehen. Also lasse ich sie den Rest der Woche jeden Tag ausgiebig weiter üben, auch wenn der Haushalt darunter etwas leidet. Am zweiten Nachmittag kommt sie ganz bedröppelt angeschlichen, kniet sich hin und bittet um eine harte Bestrafung.

Ich fürchte erst, daß sie einen Unfall hatte, aber sie hat in ihrem Übermut nur die Tankanzeige ignoriert und das Quad einen Kilometer vom Haus entfernt leergefahren. Die Strafe verspreche ich ihr, und drücke ihr dann Bargeld und meinen Autoschlüssel in die Hand, damit sie sich ein paar Kanister Treibstoff besorgen kann.