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Hilfe der Freundin 04

Geschichte Info
Gezeichnet.
2.5k Wörter
4.49
26k
5
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/06/2020
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Gleich am Samstag überraschte mich Jutta mit ihrem Besuch. Ihre Begrüßung war ungeachtet, der Anwesenheit meines Mannes wieder intensiv und leidenschaftlich. Ihre Küsse waren einfach etwas Besonderes. Mein Mann begrüßte sie ganz normal. „Schön die Freundin meiner Frau zu treffen, die meine Holde in solche Abenteuer führt!" Nach der ersten Begrüßung, hatte ich sie ins Wohnzimmer geführt. Vor meinen Augen, ja auch vor den Augen meines Mannes, nahm sie da eine kleine Pille in den Mund, gab mir erneut einen Zungenkuss. Dabei schob sie mir die Pille in den Mund. „Schluck schön", forderte sie mich auf. „So ist es brav süße", lobte sie dann.

Natürlich war ich verwirrt, schaute meinen Mann hilfesuchend an. „Was war das", wollte ich natürlich sogleich wissen. Mein Mann lächelte mir zu: „Nun ich denke sie hat heute etwas besonders mit dir geplant." Jutta nickte: „Ja, ich entführe noch mal für ein paar Stunden deine Frau, da ist noch was offen seit gestern!" Ich war einfach nur irritiert Jutta drängte mich zum Aufbruch. Irritiert lies ich mich von ihr ins Schlafzimmer führen. Sie entscheid ich sollte eine andere Bluse anziehen und diesmal auf den BH ganz verzichten. Im Ganzen sah ich so relativ bieder aus, wenn man davon absieht, dass meine Titten unter der lockeren Bluse frei wippten. „Was hast du mit mir vor", fragte ich sicher schon zum zehnten Mal. „Lass dich überraschen!"

Schließlich verlies ich, obwohl ich noch nicht wusste was geplant war mit ihr die Wohnung. Vor der Tür bugsierte sie zu ihrem Auto, so saß ich Augenblicke später neben ihr auf dem Beifahrersitz. Ehe sie den Wagen startete beugte sie sich noch einmal zu mir rüber und küsste mich noch einmal. „Sei schön brav meine süße Nutte", flüsterte sie mir zu, „ich will gleich kein Nein hören. Aber ich bin mir jetzt sicher, es wird dir schon gelingen, die kleine Pille sollte dich mittlerweile genug entspannen!"

Dann startet sie den Motor, lies dann noch die Bombe los: „Jetzt gibt es dein versprochenes Tattoo!" War ich schockiert? Ja schon, doch ich protestierte nicht. Lag das schon an der Pille, oder war ich wirklich bereit für ein temporäres Tattoo? Ich wusste es nicht. Sie fuhr nicht lange. Schon parkte sie den Wagen vor einem Tattoo Shop. Folgsam lies ich mich in das Studio führen. Wir wurden erwartet und sogleich nach hinten in einen Raum geführt. „Los zieh dich mal komplett aus", forderte sie. Dabei fasste sie schon selbst mit an und öffnete meine Bluse.

Seltsam mir war es nicht mal peinlich, dass dabei sichtbar wurde, dass ich weder BH noch Slip drunter trug. Wenig später lag ich bäuchlings auf der Pritsche. Jutta setzte sich auf einen Stuhl zu mir ans Kopfende, streichelte meinen Kopf: „Schön ruhig liegen, sonst wird es nicht schön". Dann hielt er mir einen Dildo hin: „Komm Mund auf, nuckle dran und falls es weh tut beiß drauf!" Ich hörte die Geräusche der Maschine, spürte die Nadeln auf meiner Haut.

Tatsächlich nuckelte ich an dem Dildo. Sie hatte ihn mit irgendwas präpariert, denn einen süßen Geschmack schleckte ich von dem Gummiteil. Ein paarmal musste ich auch zubeißen, was dem Dildo jedoch keinen Schaden zufügte. Das zog sich ganz schön lang hin, doch irgendwann spürte ich wie mein Steiß gesäubert wurde und dann mit Salbe bestrichen und dann abgedeckt wurde. Danach musste ich mich auf den Rücken legen, was ich ebenfalls ohne Widerspruch tat.

Jetzt fummelte er an meinen Titten rum. Der erste Stich war heftig, damit hatte ich nicht gerechnet, er hatte meinen Nippel durchstoßen und führte jetzt den Schmuck ein. Beim zweiten war es nicht weniger schmerzhaft, gerade weil ich mit diesem Stich rechnete. Es war verrückt, meine beiden Nippel waren durchstochen. Silberne Kügelchen waren links und rechts der Nippel, dazwischen standen die Nippel lang und hart wie nie zuvor. Doch fertig war der Tätowierer noch nicht. Auch mein Bauchnabel wurde mit einem Piercing ausgestattet.

Wohlfühlen war anders. Mein Arschgeweih zwiebelte ziemlich, meine Nippel zwiebelten auch, als ich nun wieder im Auto saß. Jutta beugte sich wieder zu mir rüber, küsste mich und lobte dann: „Da warst du ja sehr brav, das wichtigste hat unsere neue Nutte nun ja. Fürs Erste fehlt nur noch eine Kleinigkeit.

Was diese Kleinigkeit war, merkte ich ein wenig später. Das saß ich nämlich in einem Nagelstudio und meine Fingernägel wurden künstlich verlängert und anschließen leuchtend rot lackiert. Der Anblick dieser extrem langen Nägel an meinen Händen war total irritierend für mich.

Mein Mann war begeistert. Auf Juttas Wunsch, musste ich ihm gleich im Wohnzimmer meine Titten und meinen Bauch zeigen. Es war sehr seltsam meinen nuttigen Schmuck zum ersten Mal einem Kerl zu zeigen, selbst wo es doch mein eigener Ehemann war. Sie gab ihm noch die Pflegehinweise und vertröstete uns bezüglich des Tattoos auf Montag. So lange solle das Tattoo noch bedeckt bleiben. Aus dem Motiv machte sie ein Geheimnis.

Nun ich war richtig geschafft nach Tattoo, Piercing und Nagelstudio. Vielleicht lag es ja auch an der Pille, oder noch an der Wilden Nacht zuvor. Mein Mann ermöglichte mir, dass ich ganz früh ins Bett ging. Ich schlief sehr schnell ein, bekam auch nichts mit, als er später ins Bett kam.

Am Morgen nächsten Morgen fühlte ich mich dann recht gut erholt. Naja, Nippel, Bauchnabel und Steiß fühlten sich seltsam an. Meine langen Nägel waren beim frisch machen und ankleiden wirklich ungewohnt, doch letztlich hätte es sicher schlimmer sein können. Der Anblick jedoch im Badezimmerspiegel, die extrem abstehenden Nippel, die silbernen Kügelchen und der Bauchnabelschmuck, waren schon ein krasser Anblick. Ja so sah eine Schlampe aus, so sehe ich nun immer aus. Mein Mann war bester Laune. Ja es war offensichtlich er war sehr mit den Modifikationen einverstanden.

Nachmittags bummelten wir etwas am See entlang. Wir kauften Eis für die Kinder und uns und unterhielten uns. „Bist du sicher", fragte er irgendwann, „dass das Tattoo wirklich nur temporär ist?" Vor Schreck blieb ich erst mal stehen. „Wie kommst Du darauf", fragte ich erstaunt nach, „Er sprach am Freitag von Temporärem Tattoo!" Nun lächelte er: „Einerseits gefällt mir der Gedanke, dass du dauerhaft einen Schlampen-Stempel hast, andererseits so wie du das Tätowieren schilderste, klang das sehr nach einem echten Tattoo."

Ich stand eine Weile nur so da. Mein Mann hatte sich hinter mich gestellt, seinen Kopf sanft auf meine Schulter gelegt und küsste mein Ohr: „Alles gut Kleines, das passt doch alles nun zu dir". „Aber schau doch, ein Bikini wird das nicht verbergen, auch bei vielen Hosen oder Röcken wird das oben rausschauen. Willst du wirklich das deine Frau auf Dauer als Hure abgestempelt ist." Zart küsst er mein Ohr: „Alles gut, mir war doch klar als du die Pille geschluckt hat, dass das folgen haben würde, ich habe dich doch gehen lassen".

„Weißt Du es macht mich ja auch eigentlich an eine Nutte zu sein", offenbarte ich, „es ist wunderbar, danach zu dir heim zu kommen. Wahrscheinlich war diese Schlampe ja schon immer in mir verborgen. Ich habe es dir nie verraten, du warst auch nicht mein erster Mann". „Alles gut", beruhigt er. „Ich sag es dir jetzt", beichte ich, „Vor dir habe ich schon oft meinem Bruder den Schwanz geblasen und mich von ihm auch in den Arsch ficken lassen." Jetzt war es raus, doch auch das schockte ihn nicht.

Er schaute mich für einige Sekunden, die mir wie Ewigkeiten erschien, an. Ja ich bekam schon Panik, die Beichte können ein Fehler gewesen sein. Er küsste erneut mein Ohr und flüstert dann: „Sehr schön. Jetzt begreife ich auch, wie so Du so offen für Analverkehr warst:" „Du bist nicht enttäuscht, dass ich nur meine Fotze noch jungfräulich war?" „Nein, natürlich nicht", beruhigte er mich. Nach einer Gedankenpause fragte er nach: „Wollte er dich seit du mit mir zusammen bist noch mal ficken?" Ich nickte: „Ja, doch ich habe ihn nicht mehr rangelassen!"

Am Montag hatte sich mein Mann frei genommen. Nachdem wir alleine waren, forderte er mich auf mich intensiver zu schminken. Ja ich freute mich ihm den Gefallen zu tun. Meine Nippel kribbelten zwar noch, doch gegen Etwas Spaß hatte ich nichts einzuwenden.

Anschließend rief er mich ins Schlafzimmer. Ich musste mich nackt ausziehen. Dann trat er hinter mich und entfernte die Abdeckung des Tattoo. Ich wollte sofort schauen, doch er hielt mich ab. Warte noch. Er reinigte die Haut mit einer Flüssigkeit. Dann reichte er mir den Ledermini, dann eine weiße Bluse, die ich unter der Brust knotete, so dass mein Nabel frech zu sehen war. Mir war natürlich auch klar, dass meine Nippel mit den Schmuck durch die Bluse zu erkennen waren.

Er bugsierte mich schließlich aus dem Haus, ohne dass ich einen Blick auf mein Tattoo geworfen hatte. So fuhr er mit mir in das Einkaufszentrum. Meine Gefühle waren schon gemischt. Ich war Stolz, dass er mich so zeigen wollte. Natürlich wurde ich auch ganz schon angeschaut. Leute drehten sich nach mir um. Meine Nippel, ich war mir der Piercings so extrem bewusst. Dann das Tattoo, was sahen die Leute? Er ging mit mir in einen Schmuckladen, kaufte mir riesige goldene Kreolen, die ich dann auch sofort tragen sollte. Andererseits, spürte ich nicht nur geile Blicke.

Auf dem Parkdeck musste ich mich dann in Positur Stellen. Von Unterschiedlichen Seiten fotografierte er mich mit seinem Smartphone. „Komm steig ein", forderte er mich auf, „Ich zeig sie dir gleich im Auto". Das Erste Bild von vorne sah schon ziemlich frivol aus. Im Sonnenlicht war die Bluse doch sehr transparent. Titten, Nippel und Piercings waren klar zu erkennen, mein Nabelpiercing funkelte auch. Naja so könnte ich auch freier angeln dachte ich. Dann das Bild von Hinten. Ich ignorierte alles, mein Blick fixierte sofort das Tattoo. Eigentlich war es sehr geschmackvoll, wäre da nicht auch Wort „Hure" gewesen, was da deutlich sichtbar oberhalb des tief sitzenden Lederrocks prangte. In dem Augenblick lief der Besuch im Einkaufszentrum noch mal als Film in meinem Kopf an. Ich wusste auf einmal wieviel Leute dieses Tattoo gesehen hatten, wie viele mich abfällig ansahen, oder geil auf mich waren.

Ich war wie paralysiert. Er beugte sich zu mir rüber küsste mich. Er lächelte mich an.: „Heftig, ist klar", stellte er fest, „aber dafür wurde es doch gemacht. War doch geil, wie sie dich ansahen!" Ich war noch völlig von der Rolle, als er nun vom Parkdeck fuhr. Daher achtete ich auch gar nicht auf den weg. Erst als er das Auto am Straßenrand abstellte, registrierte ich wo wir waren.

„Du willst doch nicht", fragte ich unsicher. Doch er nickte: „Klar, der wartet doch sicher schon sehr lange darauf dich endlich mal ficken zu dürfen, dir mal alles in die Fotze zu spritzen. Er erwartet dich" Wir klingelten an und gingen rein. Mein großer Bruder verschlang mich fast mit den Augen. Er bat uns rein, als er uns ins Wohnzimmer führte konnte er mich auch von hinten betrachten. Er sagte jedoch zu meinem neuen Style erst mal nichts. „Soll ich euch mal einen Kaffee machen", fragte er stattdessen. Mein Man bejahte und er machte sich auf den Weg in die Küche. „Komm geh ihm nach".

Ich hatte verstanden, stand wieder auf und ging zum meinem Bruder in die Küche. „Hallo Bruder", fing ich vorsichtig an, atmete noch mal durch und ergänzte dann: „Mein Mann weiß Bescheid, ich habe es ihm gebeichtet". Er trat hinter mich, legte seine Arme um mich. „Vorsicht", bat ich die Piercings sind noch frisch!" Seine Hand wanderte frech unter meine Mini, berührte sanft meine Spalte und teilte sie sogleich. Ja ich war schon feucht. „Wenn du magst", brachte ich es letztlich doch raus, „darfst du mich jetzt in die Fotze ficken und reinspritzen!"

Er löste sich von mir, drehte mich rum und forderte: „Komm blas ihn erst mal ein bisschen wie früher!" wie oft hatte ich das früher getan, mich hingekniet, die Hose geöffnet und seinen Schwanz gelutscht. Diesmal sprang er mir sofort hart entgegen, offensichtlich machte ihn die Situation mächtig an. Es war doch diesmal anders nach all den Jahren. Alleine das Wissen, dass mein Mann im Nachbarraum war sorgte, dass es sehr intensiv für mich war.

Er stoppte mich vor dem Ende. Wenige später stützte ich mich auf die Arbeitsplatte der Küche. Er stand hinter meinen Mini etwas hochgeschoben und setzte zum ersten Mal seinen Riemen an meine Spalte an. Oh ja, das war etwas Besonderes als er nun in mich eindrang. Ich kam viel schneller als gewöhnlich, die Situation war einfach so aufregend. Auch er spritzte Sekunden später schon in mir ab.

„Na das war doch mal ein unvergesslicher Fick", kommentierte mein Mann, den ich jetzt erst im Türrahmen stehen sah, „das erste Mal die Fotze vom Bruder gefüllt!" Er hatte sein Handy in der Hand, sicher hatte er Fotos gemacht, wurde mir klar. „Von nun an darfst du sie gerne immer und überall nehmen", bot er meinem Bruder an. Ja, das fühlte sich schon ein wenig seltsam an, er bot mich wie eine Hure an, nur meinem Bruder kostenlos.

Die Momente der Peinlichkeit vergingen erstaunlich schnell. Ich richtete mich einfach auf, strich den Rock glatt. Er schloss seine Hose. Wir tranken dann tatsächlich noch einen Kaffee, ehe wir uns verabschiedeten. Auch das war diesmal anders, denn es war ein echter Zungenkuss, den ich zum Abschied mit meinem Bruder hatte.

Das ich auf der Heimfahrt spürte, wie das Sperma aus mir rauslief, dass ich deswegen auf einer Plastiktüte saß, sorgte definitiv dafür, dass die Heimfahrt keine normale Heimfahrt war. Erst zu Hause konnte ich mich dann etwas säubern und mich für den normalen Familienalltag umkleiden. Mein nuttiges Ich erst mal weitgehend verbergen. Damit waren auch erst mal die sexuellen Eskapaden aus dem Sinn, denn jetzt war andere Rolle bis zum Abend gefragt.

Am Folgetag traf ich mich dann mit Jutta. Es gab ja wirklich genug was man von Frau zu Frau besprechen musste. Das Treffen verlief allerdings ganz anders als ich es erwartet hatte, statt in Ruhe bei ihr im Wohnzimmer zu reden, schleifte sie mich zum Shoppen. Gleich die ersten Neuerwerbungen trug ich dann für den weiteren Einkauf, so dass mein Tattoo erneut sichtbar war. Natürlich war ich erneut angespannt und unruhig mich so zu outen, doch im Vergleich zum Vortag war ich geradezu gelassen.

Dann machten wir in einem Kaffee eine Pause und gönnten uns jeweils einen Latte Macchiato. Das bot dann, da das Kaffee um diese Zeit auch nicht voll war, endlich Gelegenheit zum Reden. Schließlich flüsterte ich ihr zu: „Ist das Tattoo dauerhaft? Werde ich das Wort Hure mein Leben lang mit mir tragen?" Sie lächelt mich an, verzögert die Antwort: „Das Wort »Hure« wird sich in den nächsten Wochen so in deinem Kopf festsetzen, das wird ein Teil von dir. Dabei wird dich das Tattoo unterstützen." Was hieß das für mich, war das nun ein dauerhaftes Tattoo? Mein Blick war sicherlich verunsichert und irritiert. „Das Tattoo an sich ist permanent", klärt sie mich auf, „Jedoch das Wort »Hure« ist mit abbaubarer Farbe gestochen. In ein paar Wochen wird es vollständig verschwunden sein. Dann kannst du die Lücke mit etwas Neuem auffüllen, wenn du magst."

Das Gespräch wandelte nochmals die Empfindungen beim weiteren Einkauf. Irgendwie nahm ich die Blicke, die Verdrehten Hälse nun anders war. Es war nun irgendwie etwas Besonderes, etwas was ich in ein paar Wochen so nicht mehr erleben würde. Jutta hatte ja recht, meine ersten beiden Freier würden nicht die letzten bleiben. Jutta würde mir schon weitere Freier beschaffen, so dass ich die Kleidung die sie bezahlte abzahlen könnte. Ja nach meiner ersten Erfahrung, freute ich mich wirklich auf eine Wiederholung, auch wenn sich der Gedanke immer noch krass anfühlte.

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3 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 2 Jahren

Geile Geschichte, die gerne noch fortgesetzt werden sollte, ist ja durchaus noch ausbaufähig.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Geht es weiter...

...wäre schön.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
bitte fortsetzen

Danke für diese Story.

Bitte ihren weiteren Weg fortsetzen, aber auch ihre Unsicherheit und innere hin- und hergerissenheit bei der weiteren versauteren Entwicklung nicht vergessen.

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