Hilkijs Suche

Hilkijs Suche.

Jetzt, da ich Urlaub habe soll es endlich geschehen!

Seit Beginn meiner Auszeit trage ich täglich Dessous, wie ich mir auch vorgenommen hatte. Ich ziehe schon morgens gleich nach dem Aufstehen einen BH an, der Slip kann warten bis ich mich geduscht und gespült habe.

In meiner Wohnung trage ich Röcke oder auch ein Kleid.

Vor die Tür traue ich mich so aber nicht. Dann wird eine Tarnung darüber angezogen!

Ich gehe so zur Mülltonne und in den Keller, ich gehe so zum einkaufen und lasse oft Hemdknöpfe auf damit mein BH hervorblitzen kann, wenn ich mich nach vorne zur Ware neige.

Wenn ich mich tief bücke schaut der Ansatz meines Spitzenslips hervor.

Es ist prickelnd so unterwegs zu sein. Mein Alltag ist sexy!

In diesem Urlaub bin ich die ganze Zeit in Dessous, seit Beginn meines Urlaubs.

Ich forciere meine Auftritte. Schließlich will ich mich als Frau fühlen und auch so angesehen werden, Irgendwann.

Jetzt im Urlaub will ich deutlich weiter kommen auf meinem Weg zur Vervollständigung meines androgynen Selbst.

Ich weiß noch nicht, ob ich auf Reise gehe. Wenn das klappt, dann konsequent in Frauenkleidern! In der Fremde ist das leichter.

Hier, wo ich lebe, arbeite und Nachbarschaft habe traue ich mich das nicht. Zu früh! Zu unwägbar! Wer weiß, was schon jetzt geredet wird!

Ich bewege mich also hier als Damenwäscheträger in die Öffentlichkeit!

Dessous zu tragen ist für mich schon recht selbstverständlich geworden!

Manchmal, wenn ich nackt zum Bad gehe, verberge ich meine Brüste mit den Händen, unwillkürlich!

Meine schönen Brüste sind größer geworden durch meine liebevolle Aufmerksamkeit und die Mittel, die ich täglich anwende. Meine Brüste entwickeln sich und sind erogen!

Ich werde schnell erregt, wenn andere daran spielen.

Bis jetzt waren das immer Männer, die ich in Pornokinos an mich ran lies.

Wenn sie mich geil machen mutiere ich zur willigen und devoten Sissy!

Ich lutsche ihre Schwänze bis sie mir in den Mund spritzen.

Ich höre, wie sie mich loben, wenn sie über mich sprechen.

Bläst gut!

Ich wurde auch schon direkt weitergereicht in einer Gruppe!

Ich der Bläser zwischen den Männern, die sich gegenseitig den Schwanz wichsen!

Manchmal spritzen die Kerle mir auch ihren Samen auf die Titten!

Die Männer benutzen mich als willigen Schwanzlutscher während ich meine devote Seite trainiere.

Ich habe schon Bekannte dort!

Einer weiß genau, dass er mich abgreifen darf, wenn ich mich dort zeige!

Er fragt gar nicht mehr.

Er greift dann umstandslos an meine Titten und an meine Clit.

Manchmal will er, dass ich mich nur ihm zeige und vor ihm an mir selbst spiele. Dann spiele ich an meinen erogenen Brüsten und er schaut zu wie meine Clit erigiert ohne berührt zu werden. Dabei wichst er sich.

Er benutzt mich auf diese Weise wie in einer Peepshow und bestimmt das „wie lange".

Ich soll ihm nicht den Schwanz lutschen. Er will andere erregen und erregt sehen. Er verhilft Schwulen zum Orgasmus, nicht mir.

Er begrüßt mich immer freundlich, aber er geht nicht auf meine Wünsche ein oder traut sich nicht.

Einmal habe ich ihn gebeten, mich am Halsband durch den Laden zu führen.

Er sollte mich vorführen, anderen zeigen wie er mich beherrscht!

Der macht dann auf „Nit Verstaan"!

Dabei war es ein günstiger Tag. Es war leer in dem Laden und nur die Aushilfe hätte uns gesehen! Die hätte keinen Skandal gemacht!

Die nette Frau ist immer nur bis 16.00 Uhr an der Kasse.

Die hätte nicht geschimpft!

Bei ihr verspüre ich ein gewisses Verständnis, Sympathie!

Sie weiß schon einiges von mir.

Sie hat schon längst gesehen, dass ich einen BH trage. Sie weiß auch das ich devot bin!

Vor ihr verstecke ich mich nicht, auch wenn ich ihr keinen Ärger machen will.

Sie hat schon einiges von mir gesehen in diesem Laden.

Einmal hat so ein forscher selbstgefälliger Macho mich nackt an meinem O-Ring auf die Treppe geführt und mir vor Ihren Augen seinen Schwanz in den Mund geschoben.

Ich konnte sehen, dass ihr das nicht recht war und habe mich später dafür bei ihr entschuldigt.

Sie hat freundlich lächelnd meine Entschuldigung akzeptiert!

Der Macho hatte solche Respektsbezeugung natürlich gar nicht nötig!

Ein Primitivling eben! Ich glaube, dass Sie den Typ nicht mag.

Als devote Sissy muss man erdulden lernen!

Ich spüre das Sie mein passives Erdulden akzeptiert! Auch danach spüre ich Sympathie und nichts Abschätziges von Ihr!

Sie hat mich auch schon ruhig und ausführlich betrachtet, als sie mich auf ihrem Weg zur Toilette nackt im Sling hat liegen sehen!

Sie ist extra nähergekommen und um mich herumgelaufen. Sie hat mich genau betrachtet und als sie meine rasierte Rosette betrachtete hat sie gut gesehen, wie mein Schwänzchen erigiert und mein Hintertürchen zuckt!

Kein Wort wurde gesprochen. Sie hat nur freundlich gelächelt und mir zugenickt!

Ich war bereit benutzt zu werden aber sie hat mich nicht angefasst und ist wieder an ihre Kasse gegangen!

Wenn Sie mich dominieren würde, wäre mir das recht!

Vielleicht bitte ich sie irgendwann darum!?

Meistens beschäftigt sie sich jedoch ganz versunken mit ihrem Handy! Sicherlich schottet sie sich dadurch von der Umgebung bewusst ab. Das ist bestimmt kein erfüllter Traumjob, den sie gerne macht!

Aber, Sie weiß das ich devot bin und eine Sissy!

Ihr würde ich meine Kleidung anvertrauen und dann nur noch in Dessous durch den Laden gehen!

Leider ist das nicht erwünscht! Konservative Geschäftspolitik!

Ja manchmal lege ich mich in die Sling Matte, die in einem Raum hängt.

Nackt und bereit benutzt zu werden.

Auf dem Weg zur Toilette kommen da alle vorbei und sehen mich.

Die Reaktionen sind bei den anderen Kunden unterschiedlich.

Manche interessiert das offensichtliche Angebot nicht weiter, manche stellen sich neben mich um zu wichsen und spritzen mich dann voll.

Ich werde auch abgegriffen, so wie Schwule das halt machen: schwanzfixiert! Ich wurde auch schon gefickt und zur Befriedigung benutzt.

Ein Fickstück eben!

Ich erdulde meist stumm und passiv, mache gefällige Gesten und erstöhne Passendes.

„Ja, nimm mich. Fick mich durch mit deinem schönen Schwanz!"

Ein bewusster und persönlicher Kontakt kommt nicht zu Stande.

Alles anonym auch wenn ich bei nächster Gelegenheit gerne wieder benutzt werde!

Wenn ich im Sling liege habe ich keine Wahl!

Ich komme so aber auch nicht weiter. Auf diese Weise nicht! Ich bin so nur eine kleine Konkurrenz für die abgehalfterte Nutte, die in dem Laden manchmal ihre Kunden bedient.

Die Kunden in diesem Laden sind auch zu provinziell und zu festgelegt auf ihre gewachsenen sexuellen Identitäten um mit einer devoten Sissy angemessen umzugehen.

Das ist für mich nur Training vereinzelter Sissy-Fertigkeiten und ich tue es natürlich aus momentaner Geilheit!

Ich brauche das Ganze, nicht vereinzelte Handlungen!

Ich suche eine Person, die genau weiß was zu tun ist. Eine Person mit Erfahrung und Dominanz um mich zu führen!

Ich müsste dann nur noch Sympathie und Vertrauen empfinden und könnte mich „in die Hände begeben".

Alles wäre kompletter, es würde persönlich sein und bewusst.

Meine Grenzen würden erweitert werden, denke ich.

Ich suche also nach einem dominanten Gegenüber über Foren im Internet und habe bald Kontakt zu einem dominanten Mann gefunden, der mich kennenlernen will und mich zu einem Parkplatz ganz in der Nähe bestellt.

Alles Wichtige ist per Mail vereinbart.

Ich soll zuverlässig sein und zeigen, dass ich Anweisungen gehorche ohne zu diskutieren!

Ich brezle mich nur wenig auf für dieses Treffen, da mir ein Kennenlernen bei einer Tasse Kaffee lieber gewesen wäre!

Sissy schmollt ein wenig und verzichtet auf Schminke und Perücke!

Ich nehme mir vor als schlichte devote Anfängerin aufzutreten. Das ist für mich leichter, weil ich als Frau noch unsicher bin. Für ein Date auf einem Parkplatz muss es auch so reichen.

Also das klassische Klischee verkörpern: Straps Gürtel und schwarze Strümpfe, kein Höschen und einen BH anziehen! Dazu eine kleine Kette mit Sissy-Anhänger!

Darüber ziehe ich Jeans, Hemd und Jacke und fahre zum Treff.

Natürlich bin ich früher da, schließlich will ich mit den Örtlichkeiten vertraut werden bevor meine dominante Verabredung die Regie übernimmt.

Ich sehe sofort welche Piknikecke er gemeint hat. Die liegt als einzige etwas verborgen hinter niedrigen Büschen ganz am Rand des Parkplatzes.

Zwei Männer sitzen schon dort und unterhalten sich.

Ich warte zunächst im Auto und rauche eine Zigarette zur Beruhigung! Ich bin ein wenig aufgeregt, schließlich soll ich mich in Rock und Bluse, wie es sich für Sissy gehört, am Treffpunkt einfinden! Die beiden Männer machen jedoch keine Anstalten aufzubrechen.

Nach einer weiteren Zigarette streife ich dann kurz entschlossen meine Jeans ab und und ziehe meinen Rock an!

Die beiden beobachten mein Gehampel in der Enge meines Autos und amüsieren sich offenbar.

Nachdem ich meine Jacke ins Auto gelegt habe, gehe ich auch zu der Piknikecke und setze mich. Ich begrüße die Beiden freundlich und setze mich auf die andere Bank.

Die Beiden mustern mich genau und informieren mich freundlich über die Gepflogenheiten hier. Ich erfahre das dieser Parkplatz seit Jahren ein Revier für „Schwestern" sei und in der Vergangenheit gegen Polizeikontrollen aber auch Nazis und Rocker behauptet worden ist.

Ich sei hier ein Exot in meinem Outfit und dem Sissy-Anhänger! Aber ich sei bestimmt friedlicher Gesinnung und daher geduldet!

Nach kurzer Wartezeit erscheint mein Date. Er tritt an den Tisch, mustert mich und nickt mir zu, macht dann eine Geste, daß ich ihm folgen soll!

Ich gehe hinter ihm her über die Wiese in die Büsche. Nach einigen Metern auf dem gewundenen Weg durch das Gebüsch steht er wartend auf einer kleinen Lichtung. Ein verschwiegener aber nur zum Parkplatz hin versteckter Platz. Zum angrenzenden Wald hin ist alles offen und einsehbar.

Ich trete zu ihm und er knöpft sofort mein Hemd ganz auf, streift es mir dann ab.

„Von Männerkleidung war nicht die Rede, Sissy! Schon hast du dir eine Strafe eingehandelt!"

Er fasst meine Brüste an und knetet sie durch den BH, zwickt meine Nippel. Ich stöhne auf. Strecke ihm meine Brüste mit steifen Nippeln entgegen.

Er greift mich weiter ab, faßt mir unter den Rock und umfasst mit einer Hand meine Clit und meine Hoden!

„Sehr schön, kein Höschen!"

„Gib mir für deine Bestrafung den kleinen Zweig dort!"

Ich bücke mich nach dem Zweig und überreiche ihn stumm meinem Date!

„Jetzt bück dich nach vorne und strecke deinen nackten Hintern vor! Du wirst deine Strafe dankbar empfangen Sissy! Zehn Streiche für das Männerhemd! Zähle laut mit!"

Ich bücke mich folgsam streife meinen Rock hoch und strecke ihm meinen nackten Po entgegen!

Er streicht mit dem Zweig zärtlich über meinen Po und schlägt dann zu. Ich zucke zusammen.

Es brennt und tut weh! Ich schaffe es aber, „Eins" zu sagen!

Bei „Sechs" brennen meine beiden Pobacken wie Feuer!

Er schlägt nicht feste aber es zwirbelt ganz schön!

Mit Willensanstrengung kämpfe ich gegen das brennende Schmerzgefühl bis ich endlich „Zehn" sagen kann!

Mein armer Po ist sicher rot wie ein Pavianhintern.

Er fühlt sich heiß und wund an!

Ich stehe mit niedergeschlagenem Blick nur in BH und Rock vor meinem Date. Er tritt ganz nahe und umarmt mich, streichelt mich und küsst mich dann auf den Mund. Seine Zungenspitze dringt zärtlich zwischen meine Lippen und ich öffne meinen Mund, erwidere den Zungenkuss. Er beugt mich ein wenig nach hinten, während er mit mir knutscht.

Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und halte mich an ihm fest als er mich weit nach hinten biegt. Wie eine verliebte Frau knutscht er mich jetzt und hält mich in seinen starken Armen.

„Zieh deinen Rock aus, Sissy!", flüstert er mir ins Ohr und knabbert zärtlich an meinen Ohrläppchen.

Ich halte mich an hm fest als ich meinen Rock öffne und auf die Füße gleiten lasse.

Jetzt bin ich nahezu nackt, nur BH, Straps Gürtel und Strümpfe kleiden mich noch.

„Komm, Sissy. Wir spazieren ein Stück. Deinen Rock und dein Hemd brauchst du nicht. Vertrau dich mir, ich führe dich."

Er nimmt meine rechte Hand und schlendert mit mir über die kleine Lichtung in den Wald.

Er plaudert über das Wetter und über allerlei als wir über einen Waldweg spazieren. Er ist ein charmanter und unterhaltsamer Begleiter, der mich mehrmals zum Lachen bringt.

Es ist erregend so spazieren zu gehen.

Alleine hätte ich mich das nicht getraut!

Er gibt mir eine selbstverständliche Sicherheit.

Er legt einen Arm um meine Hüfte und wir gehen eng aneinandergeschmiegt wie ein Liebespaar den Waldweg.

Nur das ich nahezu nackt bin und jeder das auch an meiner erregten Clit erkennen kann.

Trotzdem fühle ich mich innerlich entspannt.

Alles fühlt sich richtig an!

Der Weg führt in einem großen Bogen durch das kleine Waldstück, das zu dem Parkplatz gehört.

Zum angrenzenden Waldgebiet ist es durch einen Zaun abgetrennt.

Wir nähern uns jetzt wieder der kleinen Wiese und den Büschen.

Wir sind hier aber nicht mehr alleine. Ich kann mehrere Gestalten sehen, die alleine oder auch zu zweit in den Büschen und am Rande der kleinen Wiese stehen.

Etwas unsicher gehe ich leicht hinter ihm, nutze ihn als Schutz.

Er tätschelt meinen nackten Po und führt mich mitten auf die Wiese. Dort stoppt er und knutscht wieder mit mir.

Langsam beginnt er meine Brüste zu streicheln.

Er streift mir den BH ab und spielt mit meinen nackten Brüsten!

Sein Spiel wird immer intensiver, er knetet meine nackten Brüste und zwirbelt meine steifen Brustwarzen. Meine Nippel stehen steif erregt hervor und auch mein Schwänzchen richtet sich auf!

Er spielt gekonnt mit meiner Geilheit ohne meine Clit zu berühren.

Wir bekommen bald Publikum.

Einige der Schwestern kommen zu uns und schauen sich an wie ich immer mehr erregt werde und mich mehr und mehr der schieren Lust ergebe!

Mein Date drückt mich sanft runter und ich knie vor ihm, öffne seine Hose und befreie seinen Schwanz.

Genüßlich spiele ich mit meiner Zunge an seiner Eichel und züngle seine wachsende Länge bis er steht.

Ich nehme ihn in den Mund und sauge ein wenig. Ein erster Tropfen ist mein Erfolg.

Mein Date umfasst meinen Hinterkopf und schiebt mir seinen Schwanz tief in die Kehle.

Immer wieder stößt er heftig zu. Er fickt mich!

Aus dem Kreis des Publikums treten zwei Männer näher und dürfen mitmachen auf Geheiß meines Dates.

Ich werde jetzt überall berührt.

Meine Brüste werden geknetet und ich spüre eine Hand an meinem Po, die nach meiner Rosette tastet!

Ein Finger wird in mich gedrückt.

Dann wird es kalt an meinem Po loch, Jemand schmiert mir Gleitgel ins Hintertürchen!

Plötzlich spüre ich wie ein dicker Schwanz an meine Rosette gedrückt wird.

Langsam aber mit Nachdruck schiebt sich der Schwanz immer tiefer in mich hinein.

Dann beginnt er mich zu ficken im gleichen Rhythmus wie mein Date mich in den Mund und Kehle fickt!

Immer wilder werde ich gefickt.

Rücksichtslos!

Mit brünstigem Stöhnen empfange ich schließlich den Samen in meinen Schlund und meinen Darm.

Ich werde vollgepumpt mit heißem Samen!

Als beide Schwänze sich entleert haben und aus mir gezogen werden läuft mir der Samen aus den Mundwinkeln und auch aus dem Po loch!

Zu viel und zu heftig für mich um es genießen zu können!

So etwas muss ich mir nicht geben!