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Hinter Gittern Teil 02

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Kapitel 7 Spielzeug und Lustobjekt

Ich landete, gemeinsam mit den anderen in der Krankenstation. 3 Tage hatte ich starkes Fieber und kam nur kurz etwas klarer zu mir. Ich hatte am schlimmsten mit den Nachwirkungen zu kämpfen, warum auch immer. Erst 5 Tage später konnte ich das erste Mal meinen Arsch im Spiegel sehen. Auf der einen Seite eine deutlich erkennbare Lilie. Das Zeichen dieser Anstalt, wie mir eine der drei anderen erklärte. Die andere Seite war mit einem Br verziert. Das Zeichen für Brinkmann. Die Zeichen waren bereits vernarbt und da tief in den Arsch eingebrannt, nie mehr entfernbar. „Es ist durchaus auch in anderen Anstalten üblich die Gefangenen mit dem Anstaltssymbol zu zeichnen. Aber als abschleifbare Tätowierung auf den Oberarm. Diese Art wie man sie hier durchführt ist eher selten", erklärte das andere Mädchen wieder. Sie hatte es am schnellsten überwunden und wurde am nächsten Tag bereits wieder entlassen. Wir waren endgültig als Vieh abgestempelt, denn ohne sich an uns zu stören, stieß sie ihr Wärter mit den Bauch auf den Tisch um sie dann hart zu ficken. Dabei kniff er heftig in ihren Brandzeichen rum, was sie in jaulendes Schreien ausbrechen ließ. Stöhnend ergoss er sich schließlich in ihr. 2 Tage später wurde auch ich von Brinkmann abgeholt. ich fing bereits an zu zittern wenn ich ihn sah. Ich war ein ängstliches Nervenbündel, voller Angst was er jetzt mit mir machen würde. Zu irgendwelchem Widerspruch war ich absolut nicht mehr fähig. Nur ein kurzer Hinweis auf meine Aufgabe und ich gehorchte. ich saugte inbrünstig seinen Schwanz und schluckte ohne zu zögern jeden Tropfen runter. Nur kurz erzitterte ich als er mich auf die Liege knien ließ und ich spürte wie sein Schwanz erstmalig gegen meine Hinterpforte drückte. Ich sollte im Arsch entjungfert werden.

Ein stechender Schmerz in meiner Rosette. Gehorsam versuchte ich mich zu entspannen und gegen zu drücken, wie mir es Brinkmann empfahl. Auf einmal gab meine Rosette nach. Es war ein sehr unangenehmes Gefühl als sein Schwanz in voller Länge in meinen Arsch glitt. „Spiel dabei mit dir", verlangte Brinkmann. Ich gehorchte, dadurch dass ich mich selbst etwas erregte war der Schwanz in meinem Arsch auch leichter zu ertragen. ich war jungfräulich in meinem Arsch und deshalb sehr eng. Brinkmann hielt es deshalb auch nicht lange aus und spritzte sehr schnell. Anschließend musste ich ihn am Waschbecken säubern. Der verschmutzte Schwanz wirkte sehr eklig. Brinkmann sagte kopfschüttelnd, „etwas mehr Begeisterung. Ich kann auch verlangen das du mich mit dem Mund sauber machst." Ich erschauerte vor Schreck und gab mir alle Mühe den Schwanz liebevoll und behutsam zu säubern. Dann waren die ersten 30 Tage vorbei.

Ein Hilfswärter hatte mich in den Raum gebracht in dem ich das erste Mal gefickt worden war. Unsicher schaute ich zu dem großen Spiegel im Hintergrund. Damals hatte ich alles von dort gesehen, und ich war mir fast sicher, dass diesmal jemand mir zusehen würde. Brinkmann trat ein. Für ihn war es ein wichtiger Tag, festzustellen ob ich mich dem Ritual ergab oder immer noch störrisch war. Ich war es nicht. Ich zog sofort das Hemdchen aus und stand nackt vor ihm. Regungslos ließ ich meine Brüste von ihm kneten und durch meine Votze streichen. „Erinnere mich dran, dass wir dich rasieren", sagte er. „Ja, Herr Brinkmann", hauchte ich. „Laut und deutlich", befahl er. Ich konnte nichts verheimlichen. Die evtl. Zuschauer sollten jedes Wort meiner Unterwerfung verstehen. Ich sank vor ihm in die Knie, und öffnete seine Hose. Als ich seinen Schwanz rauszog, nahm ich ihn ohne zu zögern in den Mund und saugte kräftig und stetig. Als ich spürte wie sein Schwanz zu pochen anfing, ließ ich ihn aus dem Mund. Deutlich sagte ich: „Ich hätte einen Wunsch, Herr Brinkmann." „Wenn du nicht um Gnade bittest, jeden", sagte er. „Nein, ich habe die Schläge in vollem Umfang verdient. Ich möchte sie nur bitten mich vorher noch einmal ordentlich zu ficken." „OK", sagte er, „leg dich auf die Liege, aber heiz dich vorher mit den Fingern an und ruf mich erst wenn du gleich soweit bist. ich will dich genießen sehen." Darauf kommt es nun auch nicht mehr an, dachte ich resigniert. Ich legte mich auf die Liege und spreizte die Beine soweit es ging. Die Liege war so gestellt worden, dass die Zuschauer vollen Einblick in meine Votze hatten. Ich begann mich zu streicheln und meine Klitoris zu reizen. Ich rieb fest und merkte langsam wie meine Erregung stieg. Immer mehr reizte ich mich, ich begann nass zu werden. ich keuchte und winselte immer lauter. Schließlich keuchte ich, „jetzt Herr Brinkmann jetzt, stecken sie ihn rein." Brinkmann legte sich auf mich und begann mich wuchtig zu ficken. Er brauchte nur noch wenige Stöße und ich fing an zu brüllen und zu keuchen als es mir kam. Erst im Ausklingen des Orgasmus spürte ich den Schwanz Brinkmanns spritzen. Als wir von der Liege kletterten spielte ich das Spiel zu Ende. „Ich bitte sie mich besonders hart zu schlagen, Herr Brinkmann. Irgendwann muss ich es endlich lernen gehorsam zu werden." „Das verspreche ich dir", sagte er grinsend. Dann schob er mich raus. „Gut gemacht", lobte er mich draußen.

Wieder war der Strafraum voll. Zu meinem Entsetzten war die gesamte Führungsriege der Bank anwesend und starrten sofort gierig auf meinen nackten Körper. Als ich gehorsam in den Pranger kletterte, hörte ich Frau Meier, Kredite Großkunden, entsetzt sagen, „mein Gott das ist ja bestialisch." „Ach da steht die drauf", sagte meine ehemalige Stellvertreterin verächtlich. Ich wurde in das Prangergestell geschnallt. Diesmal zeigte ich von Anfang an den Arsch in Richtung Zuschauer. Meine Beine wurden weit gespreizt festgeschnallt, so dass die Zuschauer ungehemmten Einblick in alles hatten, was ich anbieten konnte. Sicher waren Votzen- sowie Afterloch deutlich sichtbar und ich war ebenfalls auch sicher dass man den kleinen Kitzler deutlich sehen konnte. Ich hörte nervöses Getuschel und Gekicher. Ein Klicken und das Gestell drehte sich um, damit man mein Gesicht befestigen konnte. „Wollten sie nicht die nächste Züchtigung vornehmen", fragte Brinkmann meine Stellvertreterin. „Gerne", sagte die keuchend. „Sie kriegt 24 Stück in 6er Staffeln", erklärte er. „Mit der Klopfpeitsche, damit wir eine kleine Steigerung haben. Ich sah wie sich Brinkmann gemütlich hinsetzte als mit surrendem Pfeifen die Peitsche das erste Mal auf meinen Arsch klatschte. Ich brüllte natürlich sofort auf. Genussvoll hörte ich hinter mir, „ja, kreisch was das Zeug hält. Ich peitsche dir die Haut vom Arsch. Los bitte darum gefickt zu werden, oder ich schlag noch fester zu." Und wieder klatschte die Peitsche auf meinen Arsch. Irgendwann im Meer der Schmerzen spürte ich, wie ich das erste Ml gedreht wurde. Ich wurde befingert, wobei wesentlich weniger Scheu als beim letzten Mal spürbar waren. Immer mehr steckten ihre Finger rücksichtslos in meine Löcher. „Ich warte", sagte die vor meinem Gesicht kniende Frau Berger. Ich wollte bereits antworten als sie sagte: „Stop, laut und deutlich wenn ich dich gedreht habe." Dann wurde ich wieder gedreht und ich hörte mich stammeln, „ich bitte demütig darum gefickt zu werden." Frau Berger sagte: „Nach der nächsten Staffel werden dir drei ehemalige Mitarbeiter deinen Wunsch erfüllen."

Und wieder klatschte die Peitsche auf meinen hochgereckten Arsch. Ich wurde fast wahnsinnig vor Schmerzen, als einer der Schläge, wie zur Ermahnung auf Gehorsamkeit, zwischen meinen Beinen landete. Ich schwebte in einem Meer von Schmerz als ich wieder umgedreht wurde. 3 ehemalige Mitglieder meiner Bank standen Schlange hinter mir. Es tat furchtbar weh als der erste meine durchpeitschten Backen aufzog und seinen Schwanz brutal und rücksichtslos in mich hineinbohrte. Ich konnte nur noch Röcheln. Wieder kniete Frau Berger vor mir und flüsterte, „los sag ihnen dass du das gut findest und geil wirst, Und feure deinen Ficker an." Ich dachte an den Schlag zwischen die Beine und aus Angst vor weiteren Treffern stammelte ich, „ja, gut. Fick fester, ja stoss ihn rein, weiter bitte." Mein Gestammel wurde von spöttischem Gelache begleitet. Gottseidank waren die Schmerzen so stark, dass alle drei in mich spritzten ohne dass ich selbst kam. Vor den Augen meiner ehemaligen Mitarbeiter zu kommen, wäre noch schlimmer gewesen. Schlimm genug das ich vor allen Augen dreimal besamt wurde. Aber ich hatte dir Rechnung ohne den Wirt, sprich Frau Berger gemacht. Nach der dritten Staffel wollte ich vor Qual und Schmerz nur noch sterben. Die vierte halte ich nicht aus, dachte ich voller Verzweiflung. Frau Berger sprach mit Brinkmann als ich wieder mit dem Arsch zu den Zuschauern gedreht war. Dann kam sie zu mir mit einem ungeheuerlichen Angebot. „Ich darf dir die letzte Staffel erlassen, wenn du dich vor uns allen stehend, mit geöffneten Augen bis zum Orgasmus selbst streichelst. Du musst innerhalb von 5 Min kommen, sonst gilt es nicht." Nein schrie es qualvoll in mir, das war unmenschlich. Ich war die Vorgesetzte aller meiner Zuschauer gewesen. und jetzt sollte ich es mir vor allen Augen selbst machen? Und auch noch bis zum Ende. Das war ein unmöglicher Wunsch. Andererseits noch eine Staffel konnte ich diesmal nicht mehr aushalten. „Ich mach's" stammelte ich schluchzend und voller Scham.

Ich war losgeschnallt worden und stand nackt vor meinen ehemaligen Untergebenen. Die spöttischen Blicke, vor allem der Frauen, brannten wie Feuer auf mir. Als ich die Hände an meine Votze legte und mit schamverzerrtem Gesicht anfing meine Votze zu reiben, grinsten die Männer geil während die meisten Frauen wieder verlegen kicherten. Ich hörte eine flüsternde Stimme: „Das Ferkel wichst sich tatsächlich. Unsere ehemalige Chefin wird gleich vor unsren Augen kommen." Ich hatte keine Chance und wollte es schnell hinter mich bringen. Mit brennendem rot angelaufenem Gesicht rieb ich über meine Votze und besonders über den Kitzler. Ich spürte die ansteigende Erregung. Es wurde heiß, prickelnde Stromstöße durchzogen mich und vor meinen Augen begannen bunte Funken zu tanzen. Ich begann voller Scham zu röcheln, immer darauf bedacht die Augen wie befohlen offen zu halten. „Die Warzen werden schon steif", sagte eine der Frauen zufrieden. Immer fester rieb ich. Ich erreichte einen Punkt indem mir die Zuschauer egal waren. ich stöhnte immer lauter, ich merkte das mir Sabber aus dem Mund lief. Die Funken durchtobten mein Blickfeld, rote Schleier vermischten sich mit ihnen. Ungeniert hatte ich die Beine gespreizt und stand breitbeinig vor allen. Dann explodierte ich. Helle Blitze vor meinen Augen, ich röchelte, sabberte, keuchte und grunzte ohne Scheu. Mir kam es. Vor allen Augen. Ich wankte im Orgasmustaumel, fast in Ohnmacht fallend während ich Frau Berger hörte, „ich hab euch immer gesagt dass sie eine geile Sau ist. In Wirklichkeit hat es ihr Spaß gemacht vor unseren Augen zu kommen." „Das ist nicht wahr", lallte ich verzweifelt. Aber niemand verstand was ich sagte.

Kapitel 8 An andere ausgeliefert

Mittlerweile war ich länger als ein halbes Jahr hier. Ich lebte von einer Regelabstrafung zu anderen. Sonderstrafen bekam ich schon lange nicht mehr, denn ich gehorchte aufs Wort. Bei den Regelstrafen war ich mittlerweile bei 30 Stück mit der neunschwänzigen angelangt. Jedes Mal verbrachte ich einige Tage anschließend auf der Krankenstation. Mein Arsch war ein einziges Narbenfeld, gekrönt von den beiden Brandmalen. Ich würde mich nie mehr einem Mann da zeigen dürfen, ohne zu riskieren, dass er sich entsetzt abwandte. Mittlerweile war ich auch rasiert. Die Rasur meiner Votze wurde jede Woche erneuert, so dass ich wirklich haarlos war. Stoisch ließ ich es über mich ergehen wenn mich Brinkmann oder einer der Hilfswärter fickte. In den Mund, in den Arsch oder in die Votze. Mir war es gleichgültig. Es war ihr Recht. Das Recht der Wärter. Nach wie vor ekelte ich mich wenn man mir in den Mund spritzte, aber ich schluckte dennoch gehorsam. Der Direktor ließ mich auch ab und zu kommen. Er fickte selten, meist ließ er mich saugen, achtete aber darauf dass ich tatsächlich schluckte. Seine Sekretärin war immer dabei. Auch sie wurde hemmungsloser und spielte ungeniert unter dem Rock mit sich, wenn sie uns zusah.

Ich folgte Brinkmann, der mich zu einer, wie er es nannte, Spielstunde abgeholt hatte. Den Raum vor dem wir standen kannte ich nicht. Gehorsam legte ich mein Hemdchen ab. Wir traten ein. Ich zuckte zusammen und erinnerte mich wieder an die Worte Brinkmanns bezüglich seiner Frau. Sie saß in einem Sessel. Neben ihr ein älteres Pärchen mit einem Mädchen und einem Jungen von ca. 18 Jahren dabei. „Meine Frau kennst du ja aus dem Haus", sagte Brinkmann. „Das da", und er zeigte auf die anderen, „sind die neuen Bewohner deiner ehemaligen Penthousewohnung. Mit ihren beiden Kindern. Du wirst genauso gehorsam sein, wie bei mir, sonst wirst du wieder auf die Schüssel dürfen, nur um anschließend wieder hier zu landen. Widerstand hat also keinen Zweck." Mir war unbehaglich als ich die Blicke des Jungen auf mir spürte, der mich mit rotem Kopf gierig musterte. Brinkmann wandte sich an seine Frau und sagte: „Ich muss leider weg, du kommst sicher alleine zurecht." Dann ging er raus. Unbehaglich stand ich nackt vor den Leuten. Der Raum war wieder so ein Folterraum. In der Mitte ein großer Frauenarztstuhl, auf den mich Brinkmanns Frau, sie hieß Ursula, zuschob. Ich wurde schweigend auf den Stuhl gefesselt. Dann holten sich die Älteren etwas zu trinken, während die beiden Jungen sich intensiv mit mir beschäftigten. Er zog meine Lippen auf und untersuchte genau das Votzenloch, er bohrte seinen Finger in meine Votze. Sie zupfte an meinen Brustwarzen rum Etwa 10 min war ich den Bälgern ausgeliefert. Dann kam Ursula näher. Sie brachte eine ganze Ladung Gerätschaften mit. Schläuche, Töpfe und ähnliches. „Die beiden Männer werden dich erst mal ficken", sagte sie. „Aber sie stehen besonders auf schwangere Frauen. Leider hast du keinen dicken Bauch, also werden wir dir erst mal einen verschaffen." Ich röchelte entsetzt auf als sie einen Verschluss in meinen After schob und an ihm rumfummelte. „Das ist ein verstellbares Zweiwegeventil", erklärte sie. „Ich habe es so eingestellt, das man zwar rein, aber nichts rauslassen kann. Aber zuerst müssen wir es noch fixieren." Sie schloss irgendwo eine kleine Pumpe an. ich spürte einen unangenehmen Druck in meiner Rosette. Dann machte sie die Pumpe wieder ab. „So das kriegst du nicht mehr raus", sagte sie zufrieden. Dann schloss sie einen Schlauch an und hing an einen Haken, in Sichtweite von mir, ein großes Glasgefäß auf, was mit einer trüben gelben Flüssigkeit gefüllt war. „Das ist Pisse", erklärte sie. „Vielleicht auch von dir. Mit Sicherheit aber auch von uns." Dann öffnete sie ein Ventil und ich spürte die Flüssigkeit in meinen Darm spülen.

Mittlerweile hatte ich das zweite Gefäß geleert. Es zerriss mir fast den Bauch. Der Bauch war unanständig aufgeschwollen. Ich sah tatsächlich aus wie im 9 Monat. Ursula löste meine Fesseln. Ich heulte vor Scham, so fühlte ich mich. Der Druck im Bauch und gegen das Ventil, war ungeheuer. Schwerfällig mit dem dicken Bauch bewegte ich mich auf die Matratze und kniete mich hin. Stöhnend, meinen dicken Bauch reibend legte sich der Ältere auf mich. Ich spürte seinen Schwanz gegen meine Votze drücken. Dann war er drin. Gierig begann er mich zu ficken. Hilflos musste ich seine Stöße hinnehmen, ja ich musste sie sogar erwidern, wenn ich nicht meine Brustwarzen verlieren wollte, wie mir Ursula drohte. Der Druck in meinem Bauch wurde immer schlimmer. Der Alte hatte endlich gespritzt und ich spürte den kräftigen Schwanz des Jungen der in meiner Votze rumwühlte. Der Druck in meinem Bauch wurde unerträglich und ich begann zu jammern. Der Junge knetete genussvoll den dicken Bauch. Schließlich spritzte auch er in meine Votze. Ich wimmerte nur noch vor Schmerzen.

Ursula schob eine Schüssel unter mich und öffnete das Ventil. Ungeachtet der schamlosen Darstellung entleerte ich mich aufstöhnend in die Schüssel. Dann waren die Frauen dran. Ich musste nacheinander allen intensiv die Votzen lecken. Ich empfand es als ausgesprochen eklig. ich war nie lesbisch gewesen und es beschämte mich furchtbar die Frauen mit meiner Zunge zu befriedigen. Ursula kam besonders stark. Ein zäh fließender Schleim quoll in meinen Mund als sie kreischend ihren Orgasmus bekam. Dann wurde ich an den Füßen aufgehängt. Mit gespreizten Beinen natürlich. Die beiden Jungen steckten mir alle möglichen Sachen in meine Löcher. Gummischwänze, Gurken und auch Bananen. Ich wurde mit einer dicken Bockwurst befriedigt, bis es mir kam. Die Bockwurst war anschließend glitschig verschleimt, von meinen Säften und den Resten des Ficks durch die beiden Männer. Mit viel Mühe wurde mir die Wurst anschließend in den After geschoben und mehrfach ganz rein und rausgezogen. Danach wurde ich gezwungen die Wurst zu verspeisen. Es dauerte mehr als zwei Stunden bis ich endlich wieder von Brinkmann zurückgeholt wurde und er mich wieder in meine Zelle brachte.

Wieder vergingen Monate bis zum nächsten Ereignis. Brinkmann holte mich ab und brachte mich in einen Raum in dem bereits zwei weitere Strafgefangene warteten. Man brachte uns in einen großen Duschraum. „Ausziehen", befahl Brinkmann. „Alles." Wir zogen uns völlig nackt aus, diesmal auch die Strümpfe. „Nun duscht euch", befahl er weiter und verließ mit den anderen den Duschraum. Etwas verwirrt gingen wir unter die Duschen und begannen uns zu duschen. Plötzlich ging eine Tür am anderen Ende auf und es stürmte eine Horde von männlichen Häftlingen laut johlend herein. Ich hatte das Gefühl wieder mal vom Blitz getroffen zu sein und aufkreischend hielt ich wie die beiden anderen die Hände vor Brüste und Votze. Im nu waren wir umringt. Jemand zog meinen Kopf an den Haaren zurück, so dass ich mich gerade aufrichten musste. Ein anderer zerrte meine Hände auf den Rücken, so dass meine Schätze frei zugänglich waren. Unter Gejohle begann einer meine Brüste sorgfältig einzuseifen. Besonders die Brustwarzen erschienen ihm dreckig, denn er rieb fest an ihnen rum. Ich weinte verzweifelt als sich immer mehr Hände beteiligten. Mein Po wurde gewaschen, mein Bauch die Votze besonders gewissenhaft. Auch in das Innere wurde Seife eingerieben. Schließlich wurde ich unter die Dusche geschoben und alles abgespült. Als ich wieder rausgezogen wurde, hatte ich einen kurzen Blick zu den andern beiden. Eine stand noch unter der Dusche, die andere wurde tief gebückt gehalten während sich ein hinter ihr stehender Häftling in eindeutiger Weise bewegte. Aber viel Zeit hatte ich nicht, denn auch ich wurde in gebückte Haltung gezwungen und spürte einen dicken Schwanz in meine Votze eindringen. Kaum war der fertig drückte schon der nächste, diesmal an der Rosette. Ich wimmerte und schrie als ich grob und gefühllos in den Arsch gefickt wurde. Insgesamt waren mehr als zwei Dutzend Leute in den Raum gestürmt. Wir mussten sie alle befriedigen. Viele mehrfach, da sie nicht nur Votze sondern auch After und Mund benutzen wollten. Noch Tage danach schmerzten mein Votzen und Afterloch von der rigorosen Benutzung

Kapitel 9 Das Fest der Rache

Wenn mich heute jemand fragt, wie ich diese 3 Jahre überstehen konnte, so kann ich es ihm nicht beantworten. Ich habe einfach durchgehalten. All das was man mir angetan hatte erzeugte Narben in mir. Narben des Hasses. Zu den Narben die man mir körperlich zufügte. Meine Hinterbacken und später auch der Rücken durch die Lederpeitsche. Ich war für immer verunstaltet. Nackt konnte ich mich nirgendwo sehen lassen. Natürlich war ich auch beruflich erledigt. Als ich aus dem Gefängnis entlassen wurde, stand ich vor dem Nichts. Kein Geld, keine Arbeit. Ich höre noch die Abschiedsworte Brinkmanns. Du kannst nur noch auf dem Strich als Sklavin Geld verdienen. Melde dich bei dir wenn du das willst. ich werde schon Kunden heranschaffen, die dir für Geld den Arsch verdreschen wollen. Einige Zeit sah es auch so aus als wenn ich tatsächlich auf sein Angebot zurückkommen müsste. Aber dann kam das Angebot der Mafia. Sie hatten Auskünfte über mich eingeholt und waren sich sicher, dass ich keine Skrupel hatte. Sie hatten Recht. Ich hasste die ganze Welt die mir das angetan hatte. Ich hatte keine Skrupel. Endlich ging es wieder aufwärts mit mir. Ich hatte Geld im Überfluss, und ich hatte Macht.