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Hinter Gittern Teil 02

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Aber ich wollte erst noch meine Stellung festigen, ehe ich ein Risiko einging. 2 Jahre ging ich in meiner Arbeit auf. Ich hielt mich immer auf dem Laufenden was das Gefängnis betraf in dem ich gesessen hatte. So erfuhr ich auch von dem Tod des Direktors. Eine weibliche Gefangene hatte ihn getötet und war anschließend zum Tode verurteilt und auch hingerichtet worden. Niemand konnte sich die Tat dieser Gefangenen erklären, außer mir. Auch ich war oft nahe daran gewesen. Ich weiß nicht wie er es geschafft hatte, aber Brinkmann wurde tatsächlich der Nachfolger. Jetzt saß er ganz oben. Irgendwie machte es mich zufrieden. ich würde ihn genauso von oben runterholen wie man es mit mir gemacht hatte. Dann musste ich für 9 Monate auf die Bahamas. Ich fand etwas zu mir, Angst und Alpträume blieben. Aber zumindest oberflächlich war ich wieder die elegante und selbstbewusste Frau von damals. In der Rangordnung der Familie war ich mittlerweile ziemlich hoch. Zumindest so hoch wie es als nicht Sizilianer nur möglich war. Ich war zufrieden, hatte Macht und Geld als ich mich anschickte meine Rache zu vollziehen.

Meine ehemalige Stellvertreterin Frau Berger, war bereits seit 4 Jahren Filialleiterin der Bank. Ich ließ sie entführen und an ein Bordell in der arabischen Wüste verschenken. Zwei Tage lang sah ich zu wie sie die ältesten, dicksten und hässlichsten Araber und Neger erdulden musste. Besonders kreischte sie wenn sie in den Arsch gefickt wurde. In diesen Breitengraden war das verbreiteter als der Fick in die Votze. „Du wirst dich schon dran gewöhnen", tröstete ich sie. Die Flüche die sie mir hinterher kreischte als ich endgültig ging, und sie nicht mehr hoffen konnte nur kurzfristig dieses Schicksal erleiden zu müssen, waren nicht von schlechten Eltern. Aber sie erfreuten mich. Es war mir ein Genuss.

Meinen Rechtsanwalt ließ ich in eine Falle laufen. Er wurde wegen Kindesmissbrauch verurteilt. Er erhängte sich in seiner Zelle noch vor der Hauptverhandlung. Jetzt blieb nur noch Brinkmann. Ihn hatte ich mir als letztes aufgehoben.

Heute endlich war der ersehnte Telefonanruf gekommen. Ich war auf dem Weg zu meiner Vergnügungsstätte. Brinkmann hing nackt an einem Haken in der Decke. Ich musste ziemlichen Eindruck bei ihm hinterlassen haben, denn er erkannte mich sofort. Immer noch versuchte er es mit Forschheit. „Mach keine Dummheiten, Petra", sagte er. „Du willst doch nicht wieder im Gefängnis landen." Ich sah ihn erstaunt an. „Warum das? Ich bin ein braves Mitglied unserer Gesellschaft. Ich will nur ein bisschen mit dir spielen. So wie du mit mir." Ich spielte sanft mit seinem Schwanz. Das Schwein kriegte tatsächlich einen Steifen. Ich umfasste fest seine Vorhaut, zog sie kräftig vor und schnitt mit einem scharfen Messer die Vorhaut ab. Ein gellender Schrei durchhallte den Raum, gefolgt von einem wehleidigen Schluchzen. Brinkmann war nun ebenfalls beschnitten. „Nun stell dich nicht so an", sagte ich böse. Ein winselndes Heulen kam als Antwort. Aus dem Heulen wurde kreischen als die Peitsche klatschend auf seinem Rücken landete. Dreimal fiel er in Ohnmacht und musste wiederbelebt werden. Sein Rücken und sein Arsch waren eine einzige blutige Masse. Ich hatte eine Bullpeitsche genommen, damit auch er für den Rest seines Lebens gezeichnet war. Ich hatte nicht etwa aus Mitleid für heute aufgehört, sondern damit er sich auf den nächsten Tag freuen konnte. Im weggehen nahm ich eine Handvoll roten Pfeffer und rieb kräftig über die beschnittene Eichel. Ich wusste gar nicht, dass Männer so hoch schreien konnten.

Als ich am nächsten Tag wiederkam, war er schon zerbrochen. „Ich zahle ihnen Entschädigung", heulte er als ich den Raum betrat. Ich störte mich gar nicht daran. Sein Rücken sah gut aus. Die Narben würde er immer behalten. Die Vorbereitungen der Profis waren gut. Zufrieden sah ich die glühenden Eisen im Feuer. Auch Brinkmann hatte sie gesehen und heulte wie ein kleines Kind als er in tief gebückter Stellung gefesselt wurde. Ich gab überall noch einen Tuck drauf. Zwei schöne Brandmale auf jeder Backe und als man ihn wiederbelebt hatte, einen glühenden Feuerhaken sorgfältig in den After eingeführt. Leider fiel er schon wieder in Ohnmacht. Ich ließ ihn wiederbeleben. Er schrie schrill und furchtsam als er den dicken Gummischwanz sah den ich umgeschnallt hatte. Es war eine Sonderanfertigung, übersät mit spitzen Stacheln, die ich sorgfältig mit Tabasco und Pfeffer einrieb. Die auf meiner Scham reibende Platte ließ mich dreimal kommen während er 2 mal in Ohnmacht fiel. Ich fickte wie eine Wahnsinnige und freute mich über das Blut was ihm die Beine runterrieselte. Ich ließ ihm einen halben Tag Pause. Dann erfreute ich ihn erneut als ich sorgfältig einen dünnen Draht um Hoden und Penis legte. Brinkmann musste dann in die Hocke und der Draht wurde am Boden befestigt. Vorsichtig führte ich eine Metallelektrode in seinen blutigen After. Ich erklärte ihm meine Idee. „Du hast es selbst in der Hand, bleib schön in der Hocke. ich werde dir immer stärkere Stromschläge in die Elektrode jagen, in der Hoffnung dass du aufspringst und dir dabei das lästige Gebimmel abschneidest. Also sei tapfer und bleib still hocken." Irgendwie hatte ich das Gefühl er hörte mir nicht richtig zu. Dennoch hielt er die beiden ersten Stromstöße aus. Erst beim dritte sprang er hoch und ich sah zufrieden die Blutfontäne zwischen seinen Beinen. Brinkmann hatte sich selbst entmannt. Ich sorgte dafür, dass er schnell in ein Krankenhaus kam, denn sterben sollte er nicht. Leben als Krüppel. Das war meine Rache.

Natürlich hatte er der Polizei alles berichtet. Aber zum ersten Mal erlebte ich die Macht der Familie. Es wurde nur 2 Stunden nach mir gefahndet, dann war alles vom Tisch. Niemand verfolgte mich mehr. Natürlich war die Familie ärgerlich über mich. Aber man hatte auch Verständnis und zudem hatte man mich jetzt völlig in der Hand. Das war ein positiver Aspekt. Mir war das egal, ich wollte eh ein treues Mitglied der Familie bleiben. Ins Gefängnis kam ein neuer Direktor, der entsetzt die unhaltbaren Zustände aufdeckte. Es gab ein großes Reinemachen. Für mich leider 5 Jahre zu spät.

ENDE

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
My comment

Ich lese hier einiges, aber kaum hat mich eine Geschichte so gefesselt wie diese,

Gratulation an den Autor dieser Kunst.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Danke

Danke für die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Super Geschichte

die Rache ist vielleicht ein wenig zu kurz ausgefallen, aber sehr gut geschrieben und kurzweilig zu lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Interessantes Setting... nicht unbedingt erregend, aber da ich mir durchaus vorstellen kann, das es in dem ein oder anderen Gefängnis so oder zumindest so ähnlich zugeht, hat diese Geschichte durchaus etwas reizvolles.

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