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Hinter Klostermauern 01

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„Der Kerkermeister hat den Auftrag uns auszupeitschen!" „Echt?" „Ja. Stell es dir nur vor, ein richtig schöner Mann und er peitscht dich aus." „Kommt nicht wirklich gut!" „Doch du musst es dir nur vorstellen. Er hat uns in den Kerker gebracht und er beschäftigt sich erst mit mir. Dich hat er inzwischen an die Wand gekettet. Du zerrst an deinen Fesseln. Die Ketten klirren. Ängstlich siehst du zu ihm, wie er mich jetzt hält. Er lacht und reißt mir die Schulbluse auf. Den Blazer hat er mir schon aus gezogen. Meine Brüste springen aus der zerfetzten Bluse. Mit kräftiger Hand packt er sie und drückt sie. Dabei sind meine Nippel schon voll hart." Carmen unterstrich ihre Erzählung mit den entsprechenden Aktionen. Wieder massierte sie Inges Brust. „Oh ja, du machst das ganz toll und ich kann es mir richtig bildlich vorstellen." „Dann reißt er mir auch den Rock auf. Hoffentlich ist er nicht ganz hinüber, Und das Höschen schiebt er mir etwas rücksichtsvoller über die Beine." Inge verlor in dem Moment ihr Höschen. „Dann fesselt er meine Arme zusammen und bindet mich an ein Seil, das von der Decke hängt. Mit einem Rück zieht er meine Arme nach oben. Er zieht mich so hoch, dass ich mit den Zehenspitzen grade noch am Boden stehen kann. Dann holt er eine Peitsche. Er verlangt, dass ich die Peitsche küssen soll, und ihn bitten mich zu bestrafen, weil ich unartig war." „Machst du es?" „Ja, es bleibt mir nichts andres übrig, weil er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger hält. Die Peitsche hat er mir in den Mund geschoben. Ich halte sie so quer, du weißt schon." „Oh du hast die Peitsche schon geküsst!" „Ja, er nimmt sie mir weg und hängt sie sich über die Schulter. Dann drückt er meine Nippel ganz fest zusammen. Ich muss schreien!" „Schreist du jetzt aber nicht wirklich?" fragt Inge besorgt.

„Nein. Es ist ein stechender, ziehender Schmerz!" Carmen hat ihre Hände an Inges Titten. Inges zierliche Brüstchen sind von kegelförmigen Warzen gekrönt. Sie stehen spitz ab. Carmen hat sie jetzt gefasst und beginnt langsam zu zudrücken. Inge ächzt verhalten, aber sie murrt nicht und sie verlangt auch nicht, dass Carmen aufhört. „Und dann halte ich es nicht mehr aus. Bitte, winsle ich, bitte bestrafe mich. Ich war so ungezogen, hab meine Freundin in meinem Bett verführt und seh ein, dass ich meine Strafe verdient hab. Und die Peitsche klatscht mir auf den Rücken. Es brennt höllisch. Ein weiterer Schlag auf den Po. Ich spüre wie meine Backen heiß werden. Den dritten Streich bekomm ich auf den Bauch. Kann er denn nicht weiter machen, wie will er, wenn er in dem Tempo weiter macht zu einem Ende kommen? Und ich beginne zu ahnen, dass die Bestrafung wohl doch länger dauern wird. Er lässt mich ein paar Zentimeter herunter, dass ich stehen kann. Beine auseinander, schreit er mich an. Ich muss einfach gehorchen. Der Schmerz wummert noch in meinem Körper. Rund herum und überall. Ich weiß nicht wo es am schlimmsten brennt. Aber die Hitze ist wunderschön. Und dann fährt er mir mit der Hand zwischen die Schenkel Natürlich kann ich ihm nicht verbergen, dass ich ausrinne. Er grinst und beginnt mich mit den Fingern zu ficken." Carmens Finger haben sich zwischen Inges Beine geschoben. Sie teilt die Schamlippen und dringt vorsichtig ein. „Tu mir nicht weh!" bettelt Inge. Carmen grinst und rammt ihre Finger in die Muschi der Mitschülerin. Die ist so überrascht dass sie quiekt. „Ist ja schon gut!" murmelt Carmen. Sie verschließt Inge den Mund mit einem Kuss und fickt sie heftig mit drei Fingern. Inge ist nass und klammert sich an Carmen. „Genau so hat er mich gefingert!" „Geil, einfach nur geil!" stammelt Inge. „Och hör nicht auf jetzt und erzähl weiter!" „Du musst dich aber zurück halten, ich will nicht wirklich erwischt werden!" „Ja, ja, nun mach schon!"

„Ich weiß nicht mehr wie viele Schläge wir erhalten sollten. Aber es ist mir jetzt auch egal. Er wird sie mir geben. Auf jeden Fall und auf jeden Fall genau dann wenn er will. Und dann krieg ich alles gleichzeitig. Er holt seinen mächtigen Schwanz aus der Hose, und sagt, damit du auch was davon hast und den Unterschied zu Fingern kennen lernst! Dann hebt er mir ein Bein hoch und schiebt ihn mir im Stehen in meine Muschi. Er fickt mich tief und fest. Es ist ein tolles Gefühl so ausgefüllt zu sein. Komm Inge schieb mir endlich einen Finger hinein, ich bin sowas von geil!" Inge tut Carmen den Gefallen und während Carmen das Kopfkino am Laufen hält, fingern sie sich gegenseitig.

„Dann endlich ist meine Strafe beendet. Es war schlimm, vor allem der Schmerz schien erst gar nicht zu ertragen. Aber es war auch unheimlich lustvoll. Ja, so war das. Und du hast alles mit angesehen. Du hängst ja noch immer in deinen Ketten." „Ja ich hab gesehen wie dieser tolle Mann dich gevögelt, geschlagen und wieder gevögelt hat. Und ich hab auch gesehen, wie er seinen heißen Samen auf deinen Bauch geschossen hat. Komm ich will es etwas abschlecken." Inge verschwindet unter der Bettdecke und leckt Carmen den Bauch. Sie nuckelt an ihren Titten und schleckt über Carmens Schlitz. Die beißt in die Decke um nicht laut zu stöhnen. „Danke" murmelt Carmen. Sie ist ganz sanft über den Gipfel geglitten. Es war wunderschön, vor allem der Gedanke an den Schmerz hat was für sich. Sie sollte Inge schlecken lassen überlegt sie. „Toll wie du grad gekommen bist!" sagte Inge und küsst Carmen, „Sollst auch was von deinem Muschisaft haben!" „Und bist du auch bald soweit?" „Ja. Ich hatte nicht geglaubt, dass es mit einer Frau so schön sein kann. Ich hatte es vorher noch nicht versucht. Gib mir noch mal deine Finger. Ah ja, guuut!" Die Frauen liegen in der 69 neben einander, und verwöhnen sich gegenseitig.

„Dann ist er mit mir fertig und er bindet mich neben dir an." „Komm ich jetzt dran?" „Aber natürlich! Hast du denn gedacht er wird nur mich bestrafen, das hast du dir fein ausgedacht. Möchtest du erzählen wie er dich bestraft hat?" „Au ja, aber glaubst du denn dass ich so geil erzählen kann wie du?" „Sicher, du muss es dir nur recht vorstellen dann kannst du es auch erzählen. Und wenn du an vögeln denkst, dann sag es. Ich bin schon ganz gespannt, wie er dich gezüchtigt hat."

„Bevor er überhaupt angefangen hat, musste ich ihm seinen Schwanz lutschen. Da hatte er noch Sperma und deine Säfte dran. Er war auch nicht mehr ganz hart. Also hab ich alles abgelutscht. Dann hat er mich bei den Haaren gepackt. Und zum Bock geschleift. Natürlich hat er auch mir die Uniform ausgezogen. Er war dabei auch nicht ganz sanft, aber ich mag das wenn ein Mann vor Ungeduld mir die Kleider zerfetzt. Er hat mir erst die Beine an die Beine des Gerätes geschnallt. Dann ist er drum rum gegangen und hat sich vor mir aufgebaut. Du kennst das ja schon hat er gemeint. Und ich hab ihn gefragt was? Du blöder Trampel hat er geschimpft und mir eine Ohrfeige gegeben. Das hat vielleicht in meinem Gesicht gebrannt." „Du hättest ihn nicht so heraus fordern sollen!" Inge vergrub jetzt ihre Finger in Carmens Pussy. Sie lutschte ihr am Kitzler und Carmen wurde ganz schnell laut. „Süße du machst zu viel Radau! So kann ich nicht erzählen. Ich möchte nicht wirklich im Keller landen." „Wirklich nicht?" „Ich weiß nicht. Wir können es uns ja ganz schön ausdenken, aber wird es in der Realität dann auch so sein?" „Ich denke es wird dem nahe kommen. Es wird sicherlich Schläge geben." „Ja bestimmt!" „Macht dich das denn nicht an, dir vor zu stellen wie du geschlagen wirst?" Inge überlegte. Es hatte durchaus was, aber sie gestand sich ein, so erregend wie Carmen fand sie es nicht. Obwohl...es käme dann doch wohl auf einen Versuch an.

Inge drehte Carmen auf den Rücken und setzte ihre Knie neben Carmens Kopf. So konnte die sie lecken und wenn sie zu laut wurde, brauchte Inge sich nur fester auf Carmens Gesicht setzen. „ Ja du Schweinchen, leck mich schön, dann kann ich dir auch schön erzählen. Oh ja, schön über die ganze Muschi, das ist toll." Carmen leckte von der Klit bis zum Damm und Inge rollte ihr Becken vor und zurück. Dabei spielte sie Carmen an ihrer Fut. Längst hatte die die Beine gespreizt um der Mitschülerin ungehinderten Zugang zu ihrem Geschlecht zu gewähren.

Inge massierte Carmens Schamlippen und fuhr mit dem Finger dazwischen auf und ab und immer wieder mal ganz tief in das Fickloch der Freundin. Carmen war sehr nass, sodass der Finger ganz leicht flutschte. „Er hat mir dann einen Stock vors Gesicht gehalten." Erzählte sie. „Und er hat verlangt, dass ich ihn küssen soll. Ich hab meine Lektion gelernt, noch so eine Maulschelle brauchte ich nicht. Also küsste ich den Stock. Und ich bat auch ganz artig um meine Strafe, so wie du es vor gemacht hattest. Er hieb mir den Stock schnell hinter einander erst auf die linke und dann auf die rechte Titte. Es brannte fürchterlich und ich hätte am liebsten geheult. Dabei hab ich gar nicht gemerkt, dass ich tatsächlich schon geheult hab. Er hat mich nur angegrinst und gesagt werte Dame, das war erst der Anfang, das war wirklich noch nicht alles bei der Schwere des Vergehens." Carmen lutschte hingebungsvoll Inges Döschen. Sie schleckte vor und zurück und als Inge ihr Becken ganz weit vor schob, erreichte sie sogar ihr Poloch. Inge registrierte es mit Freude. Sie hatte schon erfahren, dass ihr Anus ein regelrechter Sexhotspot war.

„Als er mich an den Haaren nieder zog, dass ich auf dem Bock zu liegen kam, konnte ich sehen, dass sein Schwanz bereits wieder zu wachsen begann. Ich wünschte mir wirklich, nachdem ich hatte zusehen müssen wie er dich gefickt hatte, dass ich auch meinen Teil davon bekommen würde. Dann band er mir auch die Arme an den Bock. So stand ich nun mit hoch aufgerecktem Arsch da. Er war noch immer vor meinem Gesicht. Natürlich zog er meinen Kopf in den Nacken und schob mir seinen Schwanz ins Maul. Lutsch du Miststück, verlangte er. Dabei hatte er den Stock in der Hand und schlug mich mit einer Hand. Es traf mich vor allem auf den Po. Dann zielte er schärfer und traf genau meine Poritze und mein Arschloch." Inge drückte mit ihrem Finger auf Carmens Rosette. Carmen wimmerte irgendetwas aber Inge setzte sich einfach fester auf Carmens Gesicht.

„Er ist in meinem Mund wieder ganz hart geworden, und jetzt ging er um mich herum und der Stock bearbeitete meinen Popo. Das brannte vielleicht und ich schrie fürchterlich. Er verlangte dass ich nicht so einen Aufstand machen sollte. Dann hat er mich richtig schön ausgegriffen. Du brauchst gar nicht so zu tun, als wäre das Ganze sooo fürchterlich hat er mich angegrinst, ich spüre dass du genauso nass bist wie deine blonde Freundin." Carmens Nase rieb jetzt immer wieder mal über Inges Arschloch und die fühlte wie sie immer heißer wurde.

„Dann hat er seitlich neben mir stehend mir den Arsch verhauen. Ich glaub es waren so 15 bis 20 Schläge die ich bekommen hab. Na das gibt einen herrlich roten Popo hat er gemeint. Und hat ihn mir durchgeknetet. Er hat mir dann seinen Schwanz über die Pflaume gerieben und plötzlich ist er in mir gesteckt. Wow, das war geil, der brennende Arsch hinten und der heiße Ficklümmel vorne, auch ein neues und extra geiles Gefühl. Na hast du deine Lektion auch schön gelernt? Hat er mich gefragt. Und dann sagte er, jetzt will ich auch noch was davon haben. Und ganz so angenehm soll es für dich ja auch nicht zu Ende gehen. Ah, ja Carmen, saug an meinem Kitzler, das ist der Wahnsinn, jaaa." Carmen wollte etwas sagen, aber der Mund war ihr verschlossen. Für einen Moment saugte sich auch Inge an Carmens Muschi fest und keuchte ihren Höhepunkt in die Pflaume der Mitschülerin. „Dann hat er mir seinen Schwanz ganz weggenommen, ich war noch nicht fertig geworden, nicht so wie bei dir Süße, und ich überlegte einen Augenblick ob ich protestieren sollte. Ich ließ es bleiben. Großes Finale verkündete er mir und ich spürte ihn an meinem Arschlosch." Inge setzte einen Finger auf Carmens Hintertürchen. „Jetzt reiß ich dir den Arsch auf hat er gesagt und zugestoßen." Inge stieß mit ihrem Finger ebenfalls zu. Carmen war so überrascht, dass sie erst verkrampfte als der Finger bereits tief in ihrem Arsch steckte. Inge stieß zwei dreimal heftig nach und Carmen kam noch einmal diesmal heftig. Dabei traten ihre Zähne in Aktion. Sie biss Inge in die Schamlippen die sie gerade im Mund hatte. Und da fühlte Inge, wie herrlich geil Schmerz sein konnte. Sie kam so heftig, dass sie Carmen zwei dreimal ins Gesicht spritzte. Carmen schleckte, und vermeinte Pisse zu schmecken, aber es war alles so geil, dass es ihr nichts ausmachte.

Nach ein paar Minuten drehte Inge sich um. Sie küsste Carmen. „Ein schauerliches Verließ!" stellte sie fest, „Aber mega geil. Oder war es nur die Geschichte." Carmen küsste sie nun ihrerseits und es wurde ein langer und intensiver Kuss bei dem sie beide etwas herunter kamen. „Ich weiß nicht", meinte Carmen. „Glaubst du denn nicht an das Verließ?" „Nicht wirklich aber nach deiner Erzählung müsste man es einrichten, wenn es es nicht schon gibt." „Ja."

Inge kuschelte sich an Carmen. „Meinst kann ich da bleiben?" „Ja bleib da. Sonst fürchtest dich noch zu sehr!" Und sie kicherten. „Morgen solltest mir noch eine Geschichte von Verließ erzählen!" „Ich weiß nicht." „Doch, doch, du erzählst so schön." „Na mal sehen. Und vielleicht versuch ich ja auch mal was an zu stellen, dann kann ich eventuell herausfinden, was es damit auf sich hat." „Das willst?" „Ja" sagte Carmen, „Ich will es wissen, und ich will vor allem wissen ob meine Fantasie doch in die Nähe der Realität kommt."

Ich denke doch ich werd sie's irgendwann rausfinden lassen, aber das ist dann eine andere Geschichte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Brille verloren?

Hallo Schlumpfi,

Du springst ein bißchen zu sehr in der Geschichte rum.

Dein Prolog war bestensfallls wirr und macht nur in einem blauen Köpchen Sinn.

Dann fängst du ne Geschichte zwischen Nonnen an und kommst dann zu den Mädels im Schlafsaal.

Dieser Teil der Geschichte war dann gut erzählt und hat geil gemacht.

Laß das gekünstelte Brimborium zu Anfang weg und entscheide dich für einen Erzählstrang.

Wenn du ne Fortsetzung schreiben willst, nimm Carmen & Inge.

Grüße

Azrael

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