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Hinter Klostermauern 04

Geschichte Info
des Bischofs Rute tanzt am Arsch der Schwester.
9.3k Wörter
4.4
33.7k
2

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/22/2016
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Neue Freundinnen für die Kerze

Gut bestraft ist halb gefickt

****

Beim Abendessen mit den Schülerinnen war der gute Bischof Gabriel ziemlich einsilbig. Die letzte Beichte geisterte noch immer in seinem Kopf herum. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Wie hatte er nur so völlig falsch, so gewissenlos reagieren können? So kaute er lustlos auf seinem Gemüse herum. Wer war dieses junge Mädchen, das seine keusche Welt so ins Wanken hatte bringen können? Nicht nur Wanken, und er schalt sich einen Narren. Vergessen hatte er sich, völlig vergessen und hatte sich dazu hinreißen lassen eine junge Frau, die ihm vertraute, die ihre Sünden loswerden wollte, zu berühren und er hatte sich berührt. Er seufzte und dann fasste er endlich einen Entschluss. Es konnte nicht sein, es durfte nicht sein, dass er der Versuchung erlag, dass er dem Bösen Raum gab, wir stellen an dieser Stelle fest, dass der arme Bischof Sex für was Böses hielt. Wir können diese Meinung nicht wirklich teilen, aber wir sind auch kein Bischof. So orderte der Bischof bei seinem Sekretär eine Rute. Er sollte sie ihm so schnell wie möglich besorgen.

Immer noch war Gabriel der Meinung er könnte auch sein Fleisch durch die Züchtigung bändigen. Viel besser wäre es allerdings gewesen, wenn er schleunigst die Flucht ergriffen hätte. Er hätte sich immer noch in ein Kloster zu geduldigen Brüdern retten können, aber dieser Gedanke kam ihm nicht. Er wollte, er musste seine Verfehlung büßen. Und was für die Schülerinnen, die im Unterricht unzüchtig erwischt wurden, und auch die denen man einen unzüchtigen Lebenswandel würde nachweisen können, recht war, das konnte für den Hirten, der sich zu ihrem Richter aufschwang, doch nur billig sein. Die Rute, die der Sekretär zu besorgen hatte, war zuallererst mal für ihn, und wenn ihm die sündigen Gedanken erst mal ausgeprügelt waren, dann wäre er bereit über seine Schäfchen zu richten und zu wachen. Als er in seinen Gedanken so weit gekommen war wurde er etwas ruhiger. Die Küchlein des Nachtisches mundeten ihm schon wieder ganz gut.

Nach dem Essen suchte er die Kirche auf. Der Gekreuzigte lächelte auch ihm milde zu. Gabriel vertiefte sich ins Gebet. Inbrünstig bat er für seine Sünden um Vergebung und insgeheim hoffte er doch, dass er ein Zeichen, einen Hinweis bekäme, aber nichts dergleichen geschah. So festigte sich seine Überzeugung, dass er nur genügend Buße tun musste um Vergebung zu erlangen.

Erst mal nahm er sich vor, musste er wohl das Mädchen finden, das ihn so aus der Bahn geworfen hatte, denn als besondere Verschärfung hatte er sich fest vorgenommen, sie in seine Buße ein zu beziehen. Keinerlei Idee, ob sie in seine Buße wohl einbezogen werden wollte, das nahm er einfach als gegeben an. Dass ihm Esther dann über den Weg lief, schien ihm wie eine Fügung des Herrn. Gabriel hielt sie auf. Er begrüßte sie und reichte ihr die Hand mit dem Ring zum Kuss. Esther kannte sich mit den katholischen Gebräuchen dann doch nicht so weit aus, als dass sie gewusst hätte, dass der gute Bischof erwartete, dass sie seinen Ring küsste.

So schüttelte sie ihm die Hand. „Ich bin Esther!" sagte sie. „Ein schöner Name. Und der Name einer sehr klugen Frau in der Bibel. Deine Eltern kannten sich wohl in der Bibel aus?" „Ja, Papa kennt sich super gut aus, er ist ja auch Pastor." Gabriel wunderte sich zwar, aber er wusste auch, dass ein Pastor ein Lutherischer war. „Und warum bist du zur Beichte gegangen mein Kind?" Esther wurde rot und sie hätte sich am liebsten in den Boden geschämt. Nicht wegen dem was da bei der Beichte geschehen war, sondern weil sie sich so ertappt fühlte, weil sie nicht wusste, was sie auf diese Frage antworten sollte. „Na ist es denn so schlimm?" fragte Bischof Gabriel und er konnte schon wieder lächeln. „Es ist wirklich sehr schlimm Eminenz."

Schwester Mary Rose kam ihnen entgegen, verneigte sich und ließ die beiden vorbei. Es schien ihr die Zwei hätten Wichtiges zu besprechen, da wollte sie nicht stören. Stella der Wildfang sauste auch schon wieder ums Eck. Mary Rose sah sie streng an und Stella bremste sich ein wenig ein.

„Es ist", begann Esther, „weil meine Mitschülerinnen sich ganz fürchterlich darüber aufregen, dass ihr hier seid." „Ach ja? Das musst du mir näher erklären, ich erwarte dich dazu im Turmzimmer. Ich möchte auch noch über die Beichte mit dir sprechen." Jetzt wurde Esther blass. Na das konnte ja was werden. Was hatte sie sich nur dabei gedacht den Bischof so in Verlegenheit zu bringen. Na nicht nur Verlegenheit, sie hatte ihn beinah schon verführt, aber es war so schön gewesen, wie er sie geleckt hatte, einfach der Wahnsinn. Es war das Verbotene, der so außerordentlich ungewöhnliche Ort und überhaupt, wie hatten sie nur auf diese verrückte Idee kommen können?

Eigentlich hätte Esther jetzt auf ihre Mitschülerinnen, die sie zu der Aktion gedrängt hatten, böse sein sollen, und sie wollte das auch. Diese Flo und Ruth und wie sie alle hießen, die da zusammengesteckt hatten und sich über den Bischof aufgeregt. Dem sie jegliches Verständnis für weibliche Wünsche absprachen, ja soweit gingen sie ihn geschlechtslos zu machen. Aber Esther hegte keinen Groll gegen ihre Mitschülerinnen. Ganz richtig sagte sie sich, dass sie allein es gewesen war, die sich so aufgeführt hatte. Sie hätte die Möglichkeit gehabt, wie es ihr im ersten Moment als sie den Beichtstuhl betreten hatte durch den Kopf gegangen war. Sie hätte dem Bischof auch das beichten können. Und dann wurde es ihr klar. Sie wollte es nicht weiter mit sich herumtragen. Sie würde zu ihm ins Turmzimmer gehen. „Eminenz ich hab ihnen noch was zu beichten, wenn sie mir also im Turmzimmer auch die Beichte hören wollen." „Esther?" „Ich komme natürlich Eminenz, wenn ihr es befehlt." „Nein Esther ich bitte dich zu kommen, ich befehle es dir nicht." „Ich komme!"

Eine Evangelische also murmelte er für sich. Sonderbar, höchst sonderbar dachte er. Und noch mehr wunderte ihn, dass sie ihm wieder beichten wollte. Er wusste doch ganz genau, dass Luther seinen Anhängern keine Beichte erlaubte.

Wie von selbst zog es Esther in die Kirche. Und in Reue betete sie. Sie klagte ihr Leid und breitete ihr Sünden aus und sie bereute, was vorgefallen war. Schwierig, sehr schwierig, so ohne direkte Ansprache klar kommen zu müssen, aber sie schaffte es. Sie überlegte, ob sie ihrem Vater die Geschichte erzählen sollte. Was würde er dazu sagen? Konnte sie es ihm überhaupt sagen? Ach ihrem Papa konnte sie alles sagen, und als dieses Wissen sich in ihren Gedanken gefestigt hatte, war sie etwas ruhiger. Es konnte ihr nichts passieren, was auch immer die Strafe für ihre Dreistigkeit für ihre Geilheit sein mochte, sie würde es hinnehmen und ertragen.

Dann war der Vormittagsunterricht endlich vorbei. Die Mädels brachten ihre Schulsachen in ihre Zimmer und machten sich zum Essen fertig. Stella fand endlich das so sehnsüchtig erwartete Päckchen mit dem neuen Uniformrock vor. Natürlich zog sie ihn gleich an. Sie drehte sich und wendete sich und versuchte jede Seite von sich zu sehen. Stella bückte sich und da blitzte immer noch der weiße Slip hervor. Und sie heulte. „Warum heulst denn?" fragte Klara. „Ach schau her, da!" verlangte Stella und bückte sich. „Da, da! Hast es gesehen?" Klara wusste nicht, was sie hätte sehen sollen und das sagte sie auch. „Jetzt hab ich mir extra einen längeren Rock machen lassen, und immer noch blitzt das Höschen hervor. Besonders wenn ich mich bücke!" Klara grinste fies. „Na dann ziehst eben keinen Slip an!" schlug sie vor.

„Aber Klara, was wird Schwester Mary Rose dazu sagen? Sie hat mich schon neulich so sonderbar gemaßregelt, weil mein Rock so kurz war. Und sie hat auch gemeint ich müsste einen Büstenhalter tragen, dabei mag ich die Dinger doch gar nicht." „Ah ja Schwester Mary Rose. Sie wird nichts mehr sagen, denk ich, dein Rock ist wirklich lang genug!" „Meinst?" „Ja, da bin ich mir sicher. Du hättest allerdings auch noch die Möglichkeit..." Und Klara ließ den Satz in der Luft hängen. „Was für eine Möglichkeit hätte ich noch? Sag?" „Na du könntest den Slip ganz weglassen und versuchen heraus zu finden, was Schwester Mary Rose dann wohl sagt, zu sehen gibt es da dann ja nichts mehr." „Und sie könnte dann auch nicht sagen, sie hätte was hervor blitzen sehen!" „Eben genau, aber du traust dich eh nicht!" Natürlich konnte Stella das nicht auf sich sitzen lassen. In der Beziehung waren die Mädels fast noch schlimmer als es Burschen gewesen wären. Und Klara hatte Stella genau an ihrem wunden Punkt erwischt. Es gab kaum etwas, das Stella sich nicht getraute.

Ziemlich viel Ärger hatte sie sich damit schon eingehandelt. Und der neue Rock der war doch wirklich lang genug. Sollte sie es wagen und ohne Höschen zum Unterricht gehen? Oder zum Essen? Stella atmete tief durch, zur Abendandacht, wow, das war verkommen, nein, das getraute sie sich doch nicht, obwohl auch dieser Gedanke gefiel ihr. Sie versuchte es, ein paar Schritte ohne Höschen zu gehen. Es fühlte sich gut an. Sie war mit dem Uniformröckchen zwar angezogen aber doch halb nackt. Sie seufzte und fasste sich an die Spalte. Auch ihrer Muschi gefiel es ausgezeichnet. Stella zog das Höschen wieder an und steckte sich eine Slipeinlage hinein. So würde ihr Höschen trocken bleiben. Als sie sich schon auf den Weg zum Speisesaal machen wollte, entschied sie sich doch noch anders. Sie schlüpfte aus dem Slip und warf ihn in ihren Kasten. Es fühlte sich geil an, so unten rum ohne. Stella grinste, und sie genoss die neue Freiheit.

Wie immer wieder mal war Stella spät dran. Sie düste durch die Gänge, bloß nicht die Letzte sein, die in den Speisesaal kam. Sie holte Klara ein, die schon vorausgeeilt war. „Na", fragte die Klara, „wozu hast dich jetzt entschlossen?" „Was meinst du?" „Na wegen dem Höschen, das unter dem Rock hervorschauen könnte?" Stelle setzte grad zu einer Erklärung an, als die Klara ganz frech ihr das Röckchen einfach hob. Damit hatte Stella nicht gerechnet. Klara staunte wirklich, damit hatte jetzt sie nicht gerechnet. Stella versuchte den Rock Klara aus der Hand und nach unten zu ziehen. „Oh", sagte Klara. Sie hatte Stellas getrimmten Busch gesehen. „Wieso hast du dich so halb rasiert?" „Es war mir so!" „Stimmt es, dass das etwas bedeutet?" „Ich kann es dir nicht erklären jetzt nicht und beim Essen schon gar nicht!" „Wann dann?"

Schwester Mary Rose, die eben in dem Moment ums Eck kam, löste damit Stellas beide Probleme. Na das erste, die Stella musste sich nicht den Fragen von Klara stellen und endlich und freiwillig ließ die ihr Röckchen los. Stella zog das Teil zurecht. Mary Rose lächelte sie an, und Stella hoffte schon, dass die Schwester nicht mitbekommen hätte wie sie ihr Schamhaar frisiert hatte. „Mitkommen!" sagte Schwester Mary Rose nur und Stella gehorchte. Nachträglich schien es doch eine sehr blöde Idee gewesen zu sein, das Höschen weg zu lassen. Was ließ sie sich auch immer wieder von ihren Mitschülerinnen mit flapsig hingeworfenen Bemerkungen wie: „Du traust dich ja eh nicht!" zu allem möglichen Unsinn überreden.

Mary Rose schob Stella in ihr Zelle. Dort hob sie ihr erst mal das Röckchen hoch. Stella versuchte es nach unten zu ziehen, was ihr umgehend eine schallende Ohrfeige einbrachte. Stella schluchzte. Mary Rose nahm sie in den Arm und betrachtete den getrimmten Busch genau. „Das hast du ganz fein gemacht Stella!" sagte die Schwester und strich sanft mit der Hand über die schwarzen Haare. Es war richtig schön, fand Stella, was die Schwester da machte. Noch schöner fand sie es, als die Hand der Schwester tiefer ging und in das feuchte Tal der Lust eintauchte, das umgehend noch feuchter wurde. Ach so, ich hatte euch ja versprochen Klartext zu reden, also: Schwester Mary Rose schob ihren Finger zwischen Stellas Schamlippen und zielsicher traf sie Stellas Fickloch und bohrte ihren Finger da hinein. „Darf ich jetzt zum Essen gehen?" fragte Stella. Die ganze Situation war so unwirklich obwohl sehr erregend. Mary Rose ließ die Stella noch nicht gehen. „Hast du von den Freundinnen der Kerze gehört?" fragte die Schwester.

Dann hob die Schwester ihre Kutte hoch und zeigte Stella, dass sie einerseits auch kein Höschen anhatte und andrerseits, dass sie ihren Busch genauso gestutzt hatte. Der forschende Finger der Schwester wühlte sich jetzt noch tiefer. Stella versuchte die Beine zusammen zu klemmen. „Na Kindchen, nicht so schüchtern, oder ist es dir sooo unangenehm?" Stella wusste nicht wirklich wie oder was sie antworten sollte. Unangenehm war es nicht wirklich, aber Mary Rose war doch eine Nonne, das konnte doch nicht sein? Oder doch? „Äh, nein, es ist nicht wirklich unangenehm, aber, aber..., ich meine..., sie sind doch eine Ordensfrau..." stotterte Stella.

Und Schwester Mary Rose lächelte sie an. „Soll ich dich von Esmeralda untersuchen lassen?" „Was meinen sie Schwester?" „Nun, da der Bischof im Haus ist, sollen wir darauf achten, dass die Schülerinnen einen untadligen Lebenswandel führen! Soll ich sie untersuchen lassen, natürlich im Beisein der Schwester Oberin, und deiner Klassenlehrerin, der Dolores, die ist doch deine Klassenlehrerin, ob du noch Jungfrau bist? Oder willst lieber mir erlauben es raus zu finden? Oh ich find es sicher raus, ist nur die Frage, wie du es lieber hast." Stella seufzte und gab dem bohrenden Finger nach. „Siehst du Kindchen, geht doch, und ist ja auch nicht wirklich schlimm oder?" Stella stöhnte. Wir dürfen annehmen, dass es bereits ein lustvolles Stöhnen war, denn Mary Rose verstand es Lust zu geben, nur eben die falsche Scham, die mochte sie nicht wirklich.

„Keine Untersuchung, bitte!" flüsterte Stella. Der Finger zog sich jetzt zurück. „Oh!" sagte Stella. „Und ja Schwester ich hab von den Freundinnen der Kerze gehört, aber Schwester..." „Kindchen, wir sind keine Heiligen, und manchmal ist das Fleisch wirklich schwach. So wie deins grad jetzt!" „Ja Schwester!" Mary Rose lutschte ihren Finger ab. Stella staunte, sie hatte immer gedacht, die Freundinnen der Kerze machten es sich heimlich, aber das schien nicht wirklich so.

„Hast du eine Kerze?" fragte Schwester Mary Rose. „Nein. Wozu?" „Ach Kindchen, die steckst du dir in deine Muschi, und fickst dich damit!" „Aber Schwester, das ist doch Unzucht!" „Ja Kindchen, und das Mopsen von Kerzen Diebstahl, trotzdem, wenn du eine haben willst, dann wirst du Lukretia eine entwenden müssen." „Schwester, das ist doch alles nicht recht!" „Ja genau Stella, aber dafür ist es geil. Du wirst sehen, es gefällt dir! Beichten wirst du es halt müssen. Beichte es bei unserem guten Herrn Pfarrer." „Aber da ist doch jetzt der Bischof da!" „Ja schon, aber ich weiß der Pfarrer ist nicht wirklich streng, wenn es um Unzucht geht. Ich weiß ja nicht, wie es der Bischof damit hält."

Dann schaute Mary Rose nach ihren Kerzen. Sie suchte sich eine Mittelgroße heraus und schob sie Stella in die Muschi, den Docht voran. Stella fühlte den Docht, der ihre Scheide kitzelte und stöhnte geil. Mary Rose grinste, etwas Strafe musste schon sein, dachte sie. Und es war ja doch eine herrliche Strafe oder? Schließlich läuft frau nicht ohne Höschen herum, besonders nicht, wenn man so ein kurzes Röckchen anhat. „Spiel nicht damit herum! Und nach dem Essen kommst du wieder vorbei und bringst mir meine Kerze wieder, also verlier sie nicht! Und jetzt husch!" Stella mit ihrer Kerze hatte sich, um sie nicht zu verlieren, ziemlich ein zu bremsen. Aber das Gehen mit der gefüllten Muschi war ein ganz neues und megageiles Gefühl, dazu der Docht, der bei jedem Schritt eine andre Stelle kitzelte. Als Stella endlich den Speisesaal erreichte hatte sie ganz glasige Augen. Sie war grad nicht gekommen, aber sehr froh erst mal etwas rasten zu können, ohne immer fürchten zu müssen, die Kerze zu verlieren.

Die blonde Klara saß dann am Mittagstisch neben Stella. Ein ganz hübscher Kontrast die beiden Mädels. Stella schwarzhaarig mit südländischem Einschlag und Klara in blond. Auch sonst waren die zwei eher unterschiedlich. Stella war zart und hatte weder viel Hintern noch viel Titten, Klara dagegen war kräftiger. Sie hatte auch immer einen richtigen Jammer wegen ihrer breiten Hüften, die sie wesentlich älter aussehen ließen als die 18 die sie grad mal geworden war. Dabei war die Klara nicht dick oder so, einfach halt besser entwickelt wie Stella. So war ihr Popo nicht nur breit, sondern auch wohlgeformt und sehr straff.

Natürlich versuchte die Klara von der Stella das eine oder andre über die Freundinnen der Kerze zu erfahren, aber die Stella wusste auch nicht wirklich viel. Nur, dass die Mädels, die sich so bezeichneten, ihr Schamhaar zu einem schmalen Streifen trimmten. Das hatte ihr gefallen und so hatte sie es auch so gestylt. Nicht wirklich war sie dran interessiert, eine andre Schülerin aus der Gruppe kennen zu lernen und sie konnte sich nicht wirklich vorstellen, dass diese Mädels sehr gerne gemeinsam mit ihren Kerzen spielten. Nein, die Stella war nicht unschuldig, aber halt am eigenen Geschlecht nicht wirklich interessiert. Allerdings hatte sich grad mit der Schwester Mary Rose was ergeben, was der Stella doch gefiel, versprach es doch, wenn man es genau nahm, dem heißen mitunter stark juckenden Döschen etwas Erleichterung zu verschaffen. Sie konnte es sich vorstellen, na vor allem musste sie es sich grad vorstellen, denn immerhin hatte die Schwester Mary Rose ihr eine ihrer Kerzen geliehen und die trug die Stella in sich. Der Docht, oh, was war der Docht geil. Stella war sehr stark versucht, die Kerze etwas raus zu ziehen und dann wieder rein zu schieben. Vielleicht konnte sie sie ja unbemerkt drehen? Sie schaffte es nicht und allzu auffällig wollte sie sich nicht zwischen die Beine langen.

Als Klara wieder von den Freundinnen der Kerze anfing seufzte die Stella genervt. Es schien ihr bei Tisch nicht das geeignete Thema und sie wollte auch nicht, dass die andren Mädels lange Ohren machten. Was bei dem Thema unbedingt passieren musste.

Dann wurde die Aufmerksamkeit der Schülerinnen von einer Bewegung am Schwesterntisch, den Gabriel teilte, abgelenkt. Bevor sie wie alle anderen den Hals reckte um mitzukriegen, was da vor sich ging, nutzte sie die Gelegenheit der allgemeinen Unruhe die Kerze wieder ganz in sich zu drücken. Sie hatte den Eindruck, sie wäre etwas heraus gerutscht aus ihr.

Die Unruhe erkannte Stella war vom Sekretär des Bischofs verursacht, der seinem Chef eine Rute gebracht hatte und auf den Tisch gelegt. Die Mutter Oberin sah ungläubig auf das Teil, das da drohend und angsteinflößend lag. Och, die Rute konnte nichts dafür. Gabriel lächelte freundlich und entließ seinen Helfer. „Eminenz, wollen doch nicht etwa die Schülerinnen mit der Rute...?" fragte Mutter Oberin. „Nein, nein, das wird wohl nicht nötig sein, obwohl..., ich meine..." Was er genau meinte, sagte Gabriel nicht. „Eminenz, wir versuchen ohne Züchtigung aus zu kommen."

„Habt ihr das geschafft, bisher?" „Aber ja" behauptete Mutter Oberin. Dabei nahm sie sich fest vor ihre Notlüge dem Pfarrer zu beichten. „Vorerst, hab ich vor allem mich selber zu geißeln!" erklärte der Bischof. „Ich hab eine sehr schwierige Aufgabe übernommen und ich hab den Eindruck, beziehungsweise die Erkenntnis gewonnen, dass ich dem Herrn gefällig mir mehr Abstand durch eine strenge Züchtigung des Fleisches zu eigen machen muss." Mutter Oberin, wir erwähnten schon mal, dass sie mit weiblicher Sexualität sich doch ein wenig auskannte, nagte an ihrer Unterlippe und sagte nichts. Hätte sie dem Bischof widersprechen sollen? Sie erinnerte sich, dass in ihrer Schulzeit die Schwestern sehr gern die Rute benutzt hatten.

Und nur zu genau erinnerte sich Mutter Oberin, dass die auf ihrem Hintern tanzende Rute es damals nicht vermocht hatte ihr die sündigen Gedanken aus zu treiben. Im Gegenteil, wenn sie die Strafe zu erdulden hatte, reagierte ihr Körper entgegengesetzt. Sie erinnerte sich, dass sie nach der Strafe und solange der Arsch sie noch brannte nichts lieber getan hatte als sich ihre Kerze zu schnappen und sich Erleichterung zu verschaffen. Und sie erinnerte sich auch, dass die Erleichterung besser und schöner war, je heftiger sie gezüchtigt worden war. Sollte sie das dem Bischof erklären? Konnte sie es ihm erklären? Sie entschied sich dagegen. Allerdings musste sie sich im Wissen, dass eine Rute im Hause war, wieder mal eine Kerze besorgen. Dabei hoffte sie sehr, dass die Lukretia noch nicht begonnen hätte die dünneren Kerzen her zu stellen. Und jedenfalls musste sie ihr Pelzchen trimmen. Vermutlich würde sie die allzu auffälligen Härchen nicht abschneiden, sondern ausrupfen, ja, das hatte sie vor, war zwar nicht ganz so gut wie eine ordentliche Tracht Prügel mit der Rute, aber Not macht bekanntlich erfinderisch.