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Hinter Klostermauern 04

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Abigail, die sich schuldig wusste, dem bischöflichen Schwanz zu nahe gekommen zu sein, machte sich auch ihre Gedanken zu der Rute. Sie vermutete, dass der Bischof sie besorgt hatte um ihr den Ungehorsam zu vertreiben. Dabei hatte sie, wir gestehen es, keine unzüchtigen Gedanken. Als Kind vom Lande wusste sie nichts über die Raffinessen und sexuellen Wirkungen der Züchtigung. Sie hatte nur etwas Angst, obwohl sie sich durchaus gestand, dass sie die Strafe sicherlich verdient hatte, die der hohe Herr ihr zugedacht hatte.

Und noch Zwei besahen das Gerät der körperlichen Züchtigung mit gemischten Gefühlen. Das war zum einen Dolores, die die Rute sehr hübsch fand und die sich wünschte Canisia könnte sie benutzen. Es musste sich einfach toll anfühlen, wenn die Rute auf den nackten Arsch sauste und die Backen zum Glühen brachte. Möglicherweise hinterließ das Reisigbündel auch nicht ganz so hässliche Striemen wie der Stock. Oh Dolores liebte den Stock, und nahm dafür die Male in Kauf. Sie störten halt nur beim Schulsport, wenn sie auf den Schenkeln prangten und die Dolores fand, die Mädels ging das nicht wirklich was an. Oder waren da einige, die so waren wie sie? In letzter Zeit hatte sie immer wieder den Eindruck die Carmen legte es drauf an, sich Schwierigkeiten ein zu handeln. Konnte es sein, dass die Carmen ihr ähnlich war? Dolores seufzte und war froh, dass der Schleier ihre roten Ohren verdeckte. Noch froher war sie, dass sie sich grad heute eine Einlage in ihr Höschen gegeben hatte. Die Vorstellung von der Züchtigung und der Rute erregten die junge Schwester doch so sehr, dass ihre Muschi ausgesprochen stark nässte.

Schwester Canisia wiederum redete sich ein, dass sie die Rute rein aus wissenschaftlichem Interesse so neugierig betrachtete. Oh, die würde der Dolores sicher gefallen, da war sich die Canisia sicher. Ihr gefiel sie ganz ausgezeichnet und sie überlegte, ob sie dem Bischof sie nicht abschwatzen sollte. Sie musste eine Rute haben um der Dolores den Arsch zu versohlen, das musste sie einfach. Längst waren die beiden Schwestern über den Punkt hinaus, wo sie ihre sogenannten Strafaktionen einfach hätten einstellen können. Dolores war so erpicht darauf Schmerzen zu erfahren wie Canisia es genoss ihr diese zu bereiten. Allerdings hatten ihre Aktionen immer noch den Vorwand von Strafe, die wegen ungebührlichen Benehmens gegeben werden musste. Dabei war es längst Teil einer etwas anderen Sexualität, denn Dolores erregte sich an den Scherzen und für Canisia war es nicht weniger geil. Allerdings hatten sie es sich noch nicht eingestanden, was sie da trieben, aber schön war es und sie konnten deswegen auch kaum genug davon bekommen.

Dann war das Mahl beendet und die Mädels sausten in ihre Zimmer. Sie hatten sich auf den Nachmittagsunterricht vor zu bereiten. Die Schwestern, die grad eingeteilt waren räumten die Tische ab und brachte das Geschirr in die Küche. Dort hatte bereits die Moderne Einzug gehalten und die Schwestern hatten nur dafür zu sorgen, dass das Geschirr in die Spülmaschine kam.

Der Bischof zog sich in sein Turmzimmerchen zurück und bekam vom ganzen Schultrubel nicht mehr wirklich viel mit. Er verabsäumte es nicht, vor dem Aufstieg in die luftige Höhe das stille Örtchen auf zu suchen. Den Nachttopf wollte er nicht unbedingt benutzen, wenn es nicht nötig war. Mary Rose hatte sich in ihre Zelle zurückgezogen.

Stella musste sie noch aufsuchen. Stella hatte sich entschlossen, da sie gemerkt hatte, dass Mary Rose offenbar über die Freundinnen der Kerze mehr wusste, die neugierige Klara einfach mit zu nehmen. Dabei war eine Überlegung, ob sie erst in der Toilette verschwinden sollte und pinkeln. Dabei konnte sie sich die Kerze entfernen, die doch recht unangenehm sie in einer ständigen Erregung hielt. Stella fürchtete, dass man ihre Geilheit riechen könnte, da konnte es sicher nicht schaden, sich etwas frisch zu machen. Andrerseits hatte sie Anweisung der Schwester ihre Kerze zurück zu bringen. Wie sollte sie der Klara erklären, wo sie die Kerze jetzt plötzlich herhatte? Dabei vergaß sie, oder konnte es sich nicht vorstellen, dass die Schwester ihr die Kerze wegnehmen würde, wenn die Mitschülerin dabei war. Das würde die Schwester doch nicht oder? Das wiederum würde sie in die ausgesprochen angenehme Lage versetzen die tolle Kerze behalten zu können und sich keine eigene besorgen zu müssen, denn das schreckte die Stella doch ein wenig. Sie wusste wie die andren Schülerinnen auch um die Schauergeschichten, die um das Verließ kreisten. Und das zu ergründen war nicht wirklich Stellas Absicht, wenn es sich irgendwie vermeiden ließ.

So klopfte sie mit Klara im Schlepp an Mary Rose Zelle. Ah die Schwester antwortete nicht, war also nicht da. Stella wollte umkehren, als Mary Rose ihr „Herein" rief. Stella trat ein und Klara folgte ihr. Die Zelle war eine ganz einfache Klosterzelle, mit einem Bett, einem Tisch, Stuhl und ein Kasten für Wäsche. An der Wand hing ein einfaches Kreuz und Mary Rose kniete auf dem Schemel davor und betete.

„Wen hast du mitgebracht?" fragte Mary Rose. „Die Klara" „Und warum? Ich dachte wir hätten was zu bereden?" „Die Klara hat mich nach den Freundinnen der Kerze gefragt und da dachte ich, weil sie doch darüber viel mehr wissen als ich...!" „Du hast recht! Hast du die Kerze Dabei?" Stella erglühte. Wie gesagt sie hatte gehofft Mary Rose würde nicht danach fragen. „Ich hab sie dabei", sagte Stella. „Und willst sie mir nicht zurückgeben?" Stella fuhr mit der Hand unter ihr Röckchen. „Na so nicht!" sagte Schwester Mary Rose. Stella verstand es nicht wirklich. Sie musste sie doch nur heraus ziehen aus ihrer Muschi, dann konnte sie sie zurückgeben, das musste die Klara doch nicht wirklich mitkriegen. Mary Rose war da ganz anderer Ansicht. Stella konnte gar nicht so schnell schauen wie Mary Rose den Verschluss des Röckchens geöffnet hatte. Der Schwerkraft folgend rutschte es über Stellas Beine nach unten und landete bei ihren Knöcheln. Klara staunte mit offenem Mund. Stella wäre am liebsten im Erdboden versunken so sehr genierte sie sich. Na ja, sie hätte ja auch gleich nach dem Essen in den Schlafraum gehen können und sich einen Slip anziehen, aber auf die Idee war sie nicht gekommen. So stand sie mit blankem Popo da. Sie klemmte die Beine etwas zusammen, hatte immer noch Angst, dass die Kerze aus ihrer nasser Pflaume rutschen könnte. Demütigend wie sie dastand die arme Stella, aber auch sowas von geil.

„Und was ist mit dir Klara?" fragte Schwester Mary Rose. Klara war ganz klar was allein damit gemeint sein konnte, aber sie zierte sich. Schwester Mary Rose wollte doch nicht, verlangte doch nicht etwa, dass sie ihren Rock auszog? Ganz schnell musste auch Klara erkennen, dass es Schwester Mary Rose sehr ernst war. Sie würde wie ihre Freundin ihr Röckchen ausziehen müssen. Wie schon Stella nahm die Schwester auch Klara dann letztlich die Entscheidung ab und auch ihr Uniformröckchen rutschte zu den Knöcheln. Klara war sehr froh, dass sie einen Tanga anhatte. Stella hielt inzwischen ihre Hände vor ihre Muschi. Mary Rose lächelte sie gewinnend an. „Deine Freundin hat ein Höschen an!" erklärte sie. „Willst es ihr nicht ausziehen, Stella?"

Oh ja, das wollte die Stella. Sie langte nach dem Kleidungsstück und ihre Hände fassten danach. Klara wehrte sich. Schwester Mary Rose klatschte ihr die Hände auf den Po. „Benimm dich! Und hör auf dich zu wehren!" sagte sie und es klang so streng, dass Klara sich nicht mehr getraute Widerstand zu leisten. Dann befahl Mary Rose der Stella sich auf den Tisch zu legen. Stella lag auf dem Rücken. „Kindchen jetzt gib bitte die Beine auseinander!" sagte die Schwester. Stella gehorchte. Mary Rose streichelte Stellas Haarbüschel und dann langte sie nach der Kerze. Ganz langsam zog sie sie zurück und Stella seufzte. Mary Rose beobachtete sie genau.

Und dann schob sie die Kerze wieder in Stellas nasses Fötzchen. „Oh jaaa!" seufzte Stella. „Gut?" fragte die Schwester. „Ja Schwester, bitte noch mal!" Und Schwester Mary Rose tat ihr den Gefallen. Sie wiederholte es noch ein paar Mal, na ja ein paarmal mehr nehm ich an, obwohl die Stella schon ziemlich weit war. Als Mary Rose über den Busch nach unten streichend die Klit erreichte und sanft massierte, überkam Stella ein Zittern. Sie durfte einen ersten Höhepunkt mit der Kerze erleben. Dann nahm Schwester Mary Rose die Kerze an sich. Stella war noch etwas wackelig auf den Beinen aber das Erlebnis war einfach herrlich gewesen. „Was Schwester" fragte sie „war das? Ich hatte das Gefühl ich müsste vergehen, so schön war es." Schwester Mary Rose lächelte wissend. „Es war ein Orgasmus Kindchen. Ich sag dazu der kleine Tod, weil es ist so schön dass du sterben möchtest!" „Ja Schwester!" bestätigte Stella.

Mary Rose ließ Stella sich aufs Bett legen. Sie sah, dass die Kleine das Laken mit ihrem Lustsaft ankleckerte, aber das störte sie im Moment nicht besonders, würde sie halt das Bett frisch beziehen. Mary Rose nahm sich gleichzeitig vor, bei einer Wiederholung der Kleinen zum Kleckern keine Gelegenheit zu geben.

Allerdings musste sie sich jetzt Klara widmen, die ganz vergessen da stand und nur tellergroße Augen machte. „Hop, auf den Tisch!" gebot Mary Rose und ihre Hand klatschte aufmuntern auf die herrlichen Hinterbacken von Klara. Ein Arsch wie geschaffen zum Ausklatschen, dachte Mary Rose und hoffte, dass die Klara, wenn sie erst die Scheu überwunden hatte, eine glühende Verehrerin der Kerze würde. Dann könnte sie mit den beiden Mädels sicher noch eine ganze Menge Spaß haben. Weiters überlegte sie ob sie der Klara auch die Kerze geben sollte.

„Lass dich ansehen!" verlangte Mary Rose und begleitete ihre Forderung wieder mit einem aufmunternden Klaps. Klara war sehr verwirrt. Ihrem Popo war noch nie so viel Aufmerksamkeit geschenkt worden und das verwirrte sie. Dazu kam, dass sie sich der Klosterschwester nackig präsentieren musste und die nicht nur mit den Augen schaute. Oh was waren die Hände der Schwester geschickt und wie gut fühlten sie sich an. „Ach Kindchen, du hast ja einen Urwald zwischen den Beinen!" stellte Mary Rose fest. Und sie erinnerte sich an das eherne Gesetz des Klosters, dass die Mädels, die sich nicht getrimmt hatten, nicht angerührt werden durften.

Deshalb ließ sie von Klara ab. „Schwester?" „Klara, du wirst, wenn du eine Freundin der Kerze werden willst, dein Fötzchen rasieren müssen." Klara sah zu ihrer Freundin, die sich etwas erholt hatte. „Es war toll Klara, ich kann dir nur dazu raten!" „Es ist unser äußeres Erkennungszeichen und es signalisiert deinen Mitschülerinnen und den Schwestern, die es wissen, dass du eine von uns bist." „Oh, Schwester ich will unbedingt eine von euch werden." „Gut Kindchen, so soll es sein." „Krieg ich denn jetzt auch die Kerze Schwester?" „Ich nehme mal an, dass du keine Jungfrau mehr bist. Du scheinst ja keine Angst zu haben dir die Kerze rein stecken zu lassen?" „Ich hab keine Angst. Ich hab gesehen wie gut es Stella getan hat und das will ich auch."

Und dann erklärte Schwester Mary Rose der Stella und der Klara alles was sie über die Freundinnen der Kerze wusste. Stella, die grad eine so herrliche Behandlung durch die Schwester erfahren hatte fragte dann: „Und wie viele Freundinnen gibt es?" „Ich weiß es nicht!" sagte Mary Rose. „Und Schwester, wie ist das, wenn die Mädels das Zeichen sehen, werden sie dann mit mir spielen wollen?" „Wie viele haben dich danach gefragt, die es an dir gesehen haben, ich meine in der Dusche oder im Schlafsaal?" „Ein paar haben mich lüstern angesehen, aber gefragt haben sie mich nicht wirklich, ich trag meine Haare ja auch noch nicht lange so." „Na siehst du, Stella, es ist eine Möglichkeit." „Aber, wenn sie mich fragen, was soll ich sagen? Ich meine Schwester es war deine Kerze und du weißt wirklich was mir guttut." Stella erglühte. Mary Rose sah sie nachdenklich an. Ganz offenbar hatte sie eine glühende Verehrerin gefunden. Mary Rose wusste nicht wirklich ob sie was dazu sagen sollte, oder ob sie einfach abwarten sollte, wie die Dinge sich entwickelten. Die Dinge mussten sich entwickeln, dachte Mary Rose, dann würde man sehen, wenn das junge Fleisch nach seinem Recht verlangte, dann konnte man immer noch... ,

„Jetzt keine Kerze Klara!" sagte Schwester Mary Rose und versuchte streng drein zu schauen. Sie hoffte sehr, dass die Klara sich rasieren würde der Popo war einfach zu einladend. Aber Mary Rose beherrschte sich. „Erst musst du dich ausrasieren!" „Ja Schwester!" „Und dann wirst auch du dir eine Kerze, eine eigene, besorgen müssen!" „Wie?" „Ich hab es deiner Freundin schon gesagt, die Lukretia macht im Verließ die Kerzen. Seht zu. Dass ihr eine bekommt, aber lasst euch nicht erwischen."

Dann ließ sie die Mädels sich anziehen und scheuchte sie aus der Zelle. „Ihr habt sicher noch Unterricht, also sputet euch, nicht, dass ihr irgendwo vermisst werdet! Diskretion gehört auch dazu! Wir sind geduldet und solange wir uns nicht auffällig benehmen bleiben unsre kleinen Geheimnisse und Freuden uns auch erhalten." Als die Mädels schnatternd abgezogen waren, sperrte Mary Rose ab. Sie kniete sich auf ihren Betschemel und dankte dem Herrn, dass er ihr die Beiden über den Weg geführt hatte. Sie überlegte ob sie ihn um seinen Schutz bitten könnte. „Sicher Schwester Mary, etwa Schutz kann nie schaden." „Ist es nicht zu selbstsüchtig? Ich meine die Stella ist eine ganz Süße und die Klara die hat einen so tollen Hintern..." Mary riss sich von diesen Gedanken los und betete ein Vaterunser. „Amen!"

Seufzend legte Mary Rose sich aufs Bett und lutschte Stellas Säfte von der Kerze. Natürlich erregte sie das sehr und so landete die Kerze genau da, wo Stella sie auch gehabt hatte und Mary Rose führte sie geschickt und zielbewusst, die Kerze. Dann verschloss sie sie im Kasten und überzog das Bett. Es traf sich ja sehr gut, dass sie Dienst in der Wäscherei hatte, da konnte sie ihr Bettzeug gleich mitnehmen.

Bischof Gabriel kniete vor dem Fenster und betete mit dem Blick in Gottes herrliche Natur. Als es klopfte gab er ein knappes „Herein" von sich und ließ sich im Übrigen nicht stören. Dann beendete er sein Gebet und wandte sich um. „Schwester Abigail?" stellte er fest und streckte die Hand aus. Die Rute lag auf dem Betschemel. Abigail fasste die Hand des Bischofs und küsste seinen Ring. „Brauchen Eminenz noch etwas?" fragte die Schwester. Gabriel verneinte, er hatte gut gespeist, seine Verdauung arbeitete zufriedenstellend und er hatte auch die Blase entleert. Nein er brauchte nicht wirklich was. Oder sollte er, da die Schwester schon mal da war sie gleich bitten sein sündiges Fleisch zu strafen? Würde sie ihn züchtigen, wie er es brauchte oder war die gute Schwester damit überfordert? Nein, entschied er, das soll die Lutherische machen, sie hatte ja gesagt, dass sie noch zu ihm kommen wollte, weil sie ihrer Beichte noch was hinzu zu fügen hatte.

„Eminenz...?" „Was ist noch?" Schwester Abigail knickte ein, sank auf die Knie. Sie umfing die Beine des Bischofs und schluchzte. Gabriel hob ihr Gesicht und sah sie an. Er kannte sich gar nicht mehr aus, was war denn das? „Ach Eminenz ich hab mich so schlecht benommen und ich hab euch so unsittlich berührt, ich meine..., und eine Rute habt ihr ja auch schon besorgen lassen." „Schwester?" „Nun, da ihr die Rute für mich schon habt besorgen lassen Eminenz, so bitte ich euch mich für meine Verfehlungen zu bestrafen." Da erst verstand Gabriel. Abigail hatte mitbekommen, wie die Rute ihm gebracht worden war und sie nahm an, dass er sie für sie besorgt hatte.

Na ja, dachte der gute Bischof, da kann ich sie gleich mal ausprobieren. Die Schwester Abigail, die war offensichtlich eine höchst ungehorsame aber durchaus verständige Ordensfrau. Gabriel würde ihr den Gefallen tun und ihr Fleisch peinigen, damit sie Buße tun konnte und sich nächstes mal nicht so ungeschickt anstellte und das Lutschen aufhörte bevor es ihm gelungen war zu spritzen, äh, sich nicht erdreistete ihn so in Verlegenheit zu bringen. Ja dafür wollte er sie strafen. Und er dankte im Stillen dem Herrn, dass er ihm die Sünderin vorbei geschickt hatte. Es würde ihm eine besondere Freude sein die Schwester schön zu verhauen. Viel zu selten bekam er dazu Gelegenheit und so wollte er seinen Aufenthalt hier dazu nutzen die kleine Freude einer Ordensschwester den Arsch zu versohlen, aus zu kosten. So Leute ihr werdet es nicht glauben ist das Sprichwort entstanden. Welches? Also bitte ihr kennt es doch! Gelegenheit macht Hiebe!

Der Bischof fand, dass sie bevor er das Werk beginnen konnte, doch mit einem inbrünstigen Gebet Beistand und Gelingen erbitten sollten. Also knieten sie nebeneinander auf dem Betstuhl und mit dem Blick auf die herrliche Landschaft, beteten sie voller Dankbarkeit und Inbrunst. Dann erhob sich Gabriel. Er reichte der Schwester die Rute. „Küss das Gerät deiner Disziplinierung!" verlangte er und Abigail gehorchte. Sie konnte sich nicht wirklich vorstellen, was sie erwartete.

Gabriel nahm die Rute an sich und überlegte, wie die Schwester am besten zu arrangieren wäre, dass er gemütlich zuschlagen konnte. Dabei stand es für ihn außer Frage, dass die Ordensschwester ihren Popo zu entblößen haben würde. Wie sollte er sie sonst ordentlich schlagen können? Abigails Nerven waren angespannt. Sie lenkte sich durch Beten ab. Der gute Bischof würde schon wissen, was er tat. Sie war bereit ihr Gewand zu öffnen und über die Schultern nach unten zu ziehen, dass er ihr den Rücken schlagen konnte, wie sie es von den Geißelungen kannte. Gabriel allerdings stellte es sich anders vor.

Abigail wurde angewiesen, sich über den Betstuhl zu legen, na oben über den höchsten Teil. Äußerst unbequem, aber so, das sah der Bischof gleich, war ihr Arsch in der richtigen Höhe. Abigail gehorchte und legte sich, wie er es wünschte. Gabriel begann ihr die Kutte in die Höhe zu schieben. „Eminenz, was machen sie da?" „Schwester ich leg das Operationsgebiet frei. Hast du Trampel etwa gedacht ich würd dich auf die Kutte schlagen?" Ja, das hatte Abigail gedacht. Sie hatte keinen Augenblick geglaubt, dass sie sich würde vor der Eminenz entblößen müssen. Was war das demütigend. Allmählich kam Gabriel mit der Kutte zurecht. Er legte Abigails stramme Beine frei und schob die Kutte immer weiter nach oben. Dabei schob er den Stoff zu einer Rolle zusammen. Jetzt hatte er ihren einfachen weißen Slip frei gelegt. Oh, was fand das die Abigail peinlich. Augenblicke später wurde es noch wesentlich peinlicher, denn der geistliche Herr machte sich an ihrer Unterhose zu schaffen.

„Eminenz, bitte nein!" flehte Abigail. Die Vorbereitungen waren nicht wirklich berauschend, obwohl und da regte sich so etwas wie die Natur in der guten Schwester, ihre Nippel hatten sich aufgerichtet. Sie war sehr froh, dass der Bischof das nicht sehen konnte. Dann hatte er es geschafft und das hinderliche Kleidungsstück rutschte nach unten. Er ließ es bei ihren Knien achtlos hängen. Gierig saugte Gabriel sich am Anblick der weißen Globen, die noch keines Mannes Auge erblickt hatte, fest. Abigail schämte sich so, aber sie hatte es zu ertragen, sie hatte ja auch sein Gemächt nicht nur angesehen, sondern sich sogar in den Mund gesteckt. Oh ja sie hatte die Strafe durchaus verdient. Und wenn sie dazu ihren nackigen Popo präsentieren musste, dann sollte es eben so sein. Der gute Bischof wusste sicher, was er tat.

Ein ganz wundervoller Arsch, dachte Gabriel und betatschte den Po erst mal nur. Diesen Teil der Bestrafung fand die Schwester dann nicht wirklich schlimm. Wenn man erst akzeptierte, dass man sich zu entblößen hatte, dann waren die Berührungen nicht so schlimm. Gabriel fühlte, wie sich seine Männlichkeit streckte. Oh, oh, er würde umgehend mit der Bestrafung beginnen müssen, sonst stand zu befürchten, dass das Fleisch dahin geschoben werden könnte, wo es wohl von Natur aus hin gehörte, aber wo es hin zu stecken, absolut unangebracht, verboten und sündhaft war. Ein wenig wollte er sich noch an den Backen erfreuen, er wollte doch auch was von der Züchtigung haben. So knetete der Bischof der Abigail die Hinterbacken. Er kniff sie und drückte sie und zog sie auseinander. Natürlich legte er dabei die runzlige Rosette frei. Sollte er mit dem Finger darüberstreichen? Sollte er der Schwester..., nein, obwohl, wenn man die Backen schön zusammendrückte, dann konnte man sicher ganz herrlich dazwischen mit dem Bischofsstab herumwetzen. Hart war er jedenfalls, der Stab.