Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hinter Klostermauern 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Abigail gefiel, wie der Bischof ihren Hintern betatschte. Und Abigail fühlte so etwas wie Lust. Sie konnte es nicht erklären, aber ihr Körper reagierte auf die Berührung und es war sehr angenehm. Am Besten dabei war, dass es ihr Oberhirte war. Oh wie freute sie sich, dass er ihr das zeigte, denn wenn er es tat, dann musste es richtig sein, schließlich war er ein Kirchenmann. Na ja die Betonung der Schwester lag in dem Moment auf der Kirche.

Gabriel riss sich endlich von dem erregenden Anblick los. Er fasste die Rute fest. „Bereit, deine Züchtigung zu empfangen?" fragte er. Oh ja die Abigail war sowas von bereit. „Ja Eminenz!" „Dann bete einen Rosenkranz, damit das Werk gelingt und dir nächstens der Gehorsam und die Demut nicht so schwerfallen mögen!" Gabriel rieb der Schwester die Rute über den Hintern und freute sich, dass eine Gänsehaut sie überzog. „Heilige Maria, Mutter Gottes..." murmelte Abigail. Da schlug Gabriel zu. Der Schlag war versuchsweise und eher schwach ausgefallen. Abigail seufzte. Der Schmerz war aus zu halten, dachte sie.

Wieder schlug der Bischof zu. Abigail sog die Luft zischend ein. Nach den ersten 5 Schlägen hatte Gabriel den Bogen raus. Jetzt begann der Hintern zu glühen und der Schmerz raste Abigail von den Backen ins Hirn. Ja, das war eine heftige, eine brutale Strafe, aber sie hatte sie verdient.

Dann kam der Schmerz aus dem Hirn zurück. Dabei erwärmte er den Unterleib der guten Schwester und irgendwann war da ein Schlag, der in den G-Punkt der Schwester einschlug. „...bitte für uns Sünder..." keuchte Abigail. Bitte Eminenz schlag zu, bitte schlag fester guter Bischof, ich hab die Strafe verdient und ich nehme sie gerne hin, denn ich weiß, dass es richtig ist. Es fühlt sich so richtig an.

Gabriel sah mit Freude, dass sich der Arsch der Schwester rötete. Ihr Gebet kam auch nicht mehr so flüssig, was er als Zeichen wertete, dass er die rechte Strenge gefunden hatte und dass die Strafe Wirkung zeigte. Dass Abigail nicht nur Schmerzen erfuhr merkte Gabriel nicht wirklich. So legte er in die Schläge was er zu geben hatte, hoffend, dass die Schwester ihre Lektion dadurch lernen würde.

Abigail begann ihre Bestrafung zu genießen. Ihre Natur saugte den Schmerz auf und wie es in der menschlichen Natur liegt, taten die Hormone die der Bischof zum Fließen gebracht hatte ihr Wirkung. Und bei Abigail flossen nicht nur die Hormone. Es war so heftig, dass sie den Eindruck hatte sie hätte sich angepisst, aber das war es nicht, da war sie sich sicher. Oh es war eine heftige, eine wundervolle Strafe, die sie von ihrem Hirten erhielt. Inbrünstiger und lauter betete die Schwester und Gabriel schlug weiter zu. Abigails Kehrseite glühte und ihre Muschi lief über. Alle Beide waren überzeugt, dass sie das Richtige taten, Abigail weil sie es fühlen konnte und Gabriel, weil er es halt nicht besser wusste. Von der sexuellen Komponente war bei den Abhandlungen, die der Bischof über Züchtigung gelesen hatte, nicht die Rede gewesen. Wir wissen nicht, warum die Schreiber darauf nicht eingegangen waren.

Gabriel fand, dass es der Strafe auch allmählich genug war. Abigails Hintern war richtig kräftig rot. Der Bischof hatte doch Bedenken, wenn er zu weit ginge, die Schwester zu verletzen, obwohl es fühlte sich so gut und so richtig an. Wie zum Abschied strich er noch mal über die Backen. Abigail fühlte die Hand und versuchte sich ihr entgegen zu drängen. Am liebsten hätte sie ihm zugerufen ihr doch zwischen die Beine zu fassen, da hätte sie seine Hand jetzt gerne gefühlt. Oder auch was anderes. Oder mehr Schläge, ja mehr Schläge hätte sie durchaus gerne haben wollen. Es war so schön gewesen. Und obwohl die Schwester es nicht benennen konnte, es hatte sich gut angefühlt, sehr gut, wie ihre Muschi übergegangen war. Warum hatte er nicht weitergemacht, aufgehört, als es grad so schön war? Hätte es nicht weitergehen müssen?

Sollte Abigail zur Oberin gehen und sie fragen, was grad mit ihr passiert war? Würde sie wissen, was sie grad gefühlt hatte? Kannte sie die Schmerzen, die verrückt machten, die so grausam und dabei so wundervoll waren? Abigail hätte sich gewundert, wenn sie gewusst hätte wie die Schwester Oberin im Kloster, in diesem Kloster, erzogen worden war. Und sie hätte sich nicht gescheut zu ihr zu gehen.

„Zieh dich an Schwester! Es ist vollbracht!" sagte Gabriel. Abigail war etwas enttäuscht. Gabriel hatte sie so gut gezüchtigt, warum nur hatte er aufgehört? Na ja der gute Mann war spitz wie Nachbars Lumpi. Am Liebsten hätte er die Schwester durchgenommen, aber die Wollust hatte er besiegen wollen, da ging es doch nicht an, dass er sie auslebte. Er musste seinen erhobenen Pimmel anders zur Ruhe bringen, obwohl die Backen der Schwester, die hatten sehr gut ausgesehen. Dass es da weiter unten ein Loch gab, das sehnsüchtigst auf seinen harten Schwanz gewartet hatte, das wollte Gabriel in dem Moment nicht wirklich wahrhaben. Andrerseits, wenn er die Schwester noch mal disziplinieren musste, und er war sicher, das musste er, dann konnte er das immer noch versuchen.

Abigail zog ihre Unterhose hoch und stieg vom Betstuhl herunter. Ein ganz wundervolles Möbel. Abigail würde in Zukunft die angenehmsten Erinnerungen mit dem Möbel verbinden. Was sie noch nicht ahnte war, dass sie mit dem Rosenkranz in der nächsten Zeit auch besonders viel Freude haben würde. Die gute Schwester kannte halt Pawlow nicht. Direkt mit dem Kloster hatte Pawlow ja auch nicht wirklich was zu tun, allerdings galten seine Gesetze auch da.

Abigail fragte den Bischof zur Sicherheit noch mal, ob er auch alles hätte, was er benötigte, dann rauschte sie davon. Sie hatte das Bedürfnis in die Kirche zu gehen und noch einen Rosenkranz zu beten. Auf dem Weg dorthin lief sie der Mutter Oberin über den Weg. Die sah sie an und fragte streng: „Wo kommst du her Abigail?" „Ich war beim Bischof und hab ihn gefragt ob er auch alles hat was er benötigen könnte." „Und?" „Er hat alles!"

„Hat er die Rute mitgenommen ins Turmzimmer?" „Ja Mutter." „Und hat er dich damit für irgendeinen Unsinn bestraft?" „Er hat mich bestraft, weil ich ungehorsam war Mutter Oberin." Schwester Theresa seufzte ergeben, so gefiel es dem Herrn dachte sie die Rute, die sie längst überwunden glaubte, wieder ins Kloster zurück kehren zu lassen. Was sollte sie tun? Konnte sie etwas tun? Vor allem musste sie Gewissheit haben. Deshalb befahl sie der Schwester mit zu kommen. Mutter Oberin sperrte das Büro ab.

Abigail musste sich an den Schreibtisch stellen und darauf abstützen. Dann hob ihr die Mutter Oberin die Kutte hoch. „Mutter, was machst du?" „Ich muss wissen, ob er dich geschlagen hat!" Abigail versuchte die Kutte nach unten zu ziehen. Therese wurde jetzt doch etwas ärgerlich. „Ich muss es sehen Abigail, also stell dich nicht so an!" Und dann aus einer Laune heraus fügte sie hinzu. „Hast dich beim Bischof auch so geziert?" „Mutter, er ist mein Bischof und ich hatte doch Strafe verdient!" Theresa ließ keine Ausrede mehr gelten und entblößte die rot leuchtende Kehrseite der Schwester. Dann packte sie die Schwester am Kragen und schob ihr die andre Hand zwischen die Beine. Allein schon der Geruch, den Abigail verströmte, ließ keinen Zweifel offen. Dann rieb Therese über die Schamlippen der Schwester, die sich plötzlich gar nicht mehr so sträubte, ein Finger tauchte in Abigails Geschlecht und nahm von ihrem Schleim auf. Könnte sie hier vielleicht das zu Ende bringen, was der Bischof angefangen und unvollendet gelassen hatte? Würde die Mutter Oberin sie von dieser unsäglichen, herrlichen Pein erlösen. Das konnte doch noch nicht alles gewesen sein oder?

„Wie ich es mir gedacht habe!" murmelte die Mutter Oberin. „Was? Mutter?" „Er hat dich verdroschen unter dem Vorwand dir die Fleischeslust austreiben zu wollen!" „Ja, das war die Intention." „Ach Abigail!" seufzte die Mutter Oberin. Sie zog die Hand zurück, hielt den schleimigen Finger der Abigail unter die Nase. „Das Gegenteil hat er bewirkt! Er hat deine Lust und deine Gier angestachelt und du würdest wer weiß was tun um das wieder und wieder erleben zu können. Riech!" „Nein!" behauptete Abigail. „Abigail du sollst nicht lügen! Nicht einmal eine Notlüge, hörst du!" „Aber Mutter Oberin es ist so beschämend und so demütigend, dass ihr es so durchschaut."

Abigail beroch den Finger. „Riecht so die Unzucht?" fragte Abigail. „Ja. Willst du probieren, wie sie schmeckt?" Abigail wollte auch das. Aber am allermeisten wollte sie, dass der Finger dahin zurückkehrte, wo dieser herrliche Schleim entstand. Die Mutter Oberin überlegte, was in dem Augenblick für die Abigail das Beste wäre. Sollte sie ihr die Erlösung versagen? Sollte sie sie geil lassen oder war es besser, wenn sie Abigail erlaubte es zu Ende zu bringen? Ach immer diese schwierigen Entscheidungen. Irgendwie brachte sie es dann nicht übers Herz die Abigail unbefriedigt zu lassen. So schob sie ihr den Finger wieder in die Muschi und fickte die Schwester sanft damit. Abigail begann in Gedanken den Rosenkranz her zu sagen und drückte sich dem Finger entgegen, der fast genauso schöne Empfindungen hervorrief wie die Rute des Bischofs. Es dauerte auch gar nicht lange und Abigail wurde von einem Orgasmus davongetragen.

Die Mutter Oberin verzog sich hinter ihren Schreibtisch. Abigail sollte sich setzen nachdem sie erst das Büro aufgesperrt hatte. Wir wissen warum sie es vorzog stehen zu bleiben. „Mutter Oberin, wirst du dir eine Rute besorgen? Ich meine, ich befürchte, dass es mit dem Gehorsam bei mir schwierig werden könnte und da wäre es sehr hilfreich..." „Wie ich es dir gesagt habe Schwester, du wirst alles Mögliche anstellen um Strafe zu kriegen. Ich werd eine Rute für dich besorgen. Allerdings will ich dir auch gleich sagen, dass ich dich nicht zu oft damit bestrafen werde." „Schade. Ich hab dann nur noch eine Frage. Wie soll ich das zwischen den Züchtigungen aushalten?" „Du hast Finger und du wirst herausfinden, was dir gefällt, also wenn es gar nicht mehr aushältst, dann mach es dir selber, aber sieh zu, dass es nicht zu viel wird! Und vor allem Abigail mach es in erster Linie mit dir ab, ja?" „Ja Mutter Oberin, ich werde versuchen, mich zu benehmen. Und ich werde dir keine Schande machen!" Die Mutter Oberin seufzte. Sie wollte, und musste das als eine neuerliche Prüfung betrachten. Wenn sie das nicht gekonnt hätte, hätte sie zum Bischof gehen müssen und ihn fragen, was ihm da bloß für ein Mist eingefallen war. Aber irgendwie hoffte die Mutter Oberin, dass die Abigail eine nicht zu starke Libido entwickeln würde, wenn sie sich auch gewünscht hätte, dass es noch etwas gedauert hätte. Na die junge Frau musste ja nicht unbedingt... oder? Vielleicht wäre sie später, na viel später eben, draufgekommen, dass sie auch ein Naturell hatte, das sein Recht forderte. Und wieder einmal erinnerte sich die Mutter Oberin an ihre Schulzeit. Trotz allem, was da so rundum passiert war, es war eine sehr schöne Zeit gewesen. Und ein wesentlicher Grund dafür, dass es so schön war, war die Rute, die im Kloster damals, wir erwähnten es, reichlich gebraucht wurde. Dabei und auch daran erinnerte sich die Mutter Oberin, stand immer die Strafe im Vordergrund. Keine der Nonnen hatte versucht Fleischeslust durch Züchtigung zu besiegen. Na wenigstens hatten sie das nie gesagt. Obwohl, und da war sich Theresa auch sicher, sie wusste es schon lange, die Geilheit die immer wieder um die kalten Mauern wehte, die hatten die Nonnen gern in Kauf genommen.

Im Turmzimmer hatte der Bischof immer noch eine gewaltige Erektion. Und immer noch war er der Meinung, dass die nötige Züchtigung ihm sicher Ruhe und Entspannung verschaffen hätte können. Wir erwähnten auch schon, dass er da völlig falsch lag, aber das konnte, wollte er sich nicht eingestehen. Na ja bis er dazu kam gezüchtigt zu werden, hatte er sich anderweitig zu behelfen. Er schob seine Kutte in die Höhe und betrachtete seinen Schwanz.

Er schob sich die Vorhaut zurück und die Eichel kam rot hervor. Ein schönes Gerät dachte er und begann langsam seinen Ständer zu reiben. Oh, was hatte diese Abigail einen tollen Arsch. Zwischen den Backen stellte Gabriel sich vor zu stecken. Oder wie wäre es, wenn er noch tiefer eintauchte? Sollte er es sich vorstellen? Durfte er sich vorstellen, die junge Schwester zu vögeln. Er schob den Gedanken von sich. Wollust war das und sündhaft. Oh ja er würde seine Verfehlung bei seinem Amtsbruder, dem Pfarrer beichten. Das ging ja gar nicht, wenigstens wollte er sich so die Seele reinwaschen. Er war sicher, dass der Pfarrer ihn verstand. Und dann konnte die Buße auch nicht so streng sein, wenn der Gabriel sie auch nur zu gerne auf sich nahm.

Was mach ich nur da, fragte er sich dann. Und irgendwo hatte er auch einen Sinn für das Praktische. Es stand zu erwarten, wenn er seinen Schwanz so rieb, dass er früher oder später ejakulieren würde. Ach, der Abigail in den Hintern hätte er ihn schieben sollen, da wäre das Problem nicht an ihm hängen geblieben. Wenn sie die Injektion in den Darm bekam, dann war er den Stau und die Eruption los, sie konnte dann immerhin damit anfangen was sie wollte. In sein Taschentuch wollte er auch nicht spritzen, da hatte er dann den Geruch immer in der Nase. Oder sollte er es zum Waschen geben? Würden die Schwestern es erkennen, was sie da zu waschen bekommen hatten? Gabriel seufzte, das war auch nicht wirklich gut. Das Handtuch brauchte er noch und ins Bett wollte er es auch nicht haben.

Endlich kam er auf die richtige Idee. Er hatte ja einen prächtigen Nachttopf, da hinein wollte er abspritzen. Die Abigail würde wohl nicht kontrollieren, was er da ablieferte und selbst wenn, sie würde es nicht wagen ihn darauf an zu sprechen. Dabei hoffte er es doch, dass sie genau das tun würde, das gab eine ganz prächtige Gelegenheit ihr die Rute noch einmal zu kosten zu geben. Erbaulich war es schon gewesen, wie er ihr den Hintern verdroschen hatte. Oh ja, er wollte sie wieder einmal züchtigen, aber erst musste er sich entspannen.

Gabriel rieb seinen Schwanz heftiger. Dann stand er auf und richtete den Nachttopf her. Dabei fiel ihm wieder ein wie sie seinen Schwanz in den Mund genommen hatte, das war auch sehr schön gewesen. Sollte er das noch einmal wiederholen? Wenn sie schön lutschte, dann konnte sie den Erguss schlucken, was ihn dann auch der Notwendigkeit der Entsorgung enthob. Herrlich schöne Möglichkeiten die sich da so ergaben. Gabriel stöhnte lüstern, war sehr froh, dass er das Turmzimmer hatte und weit weg von Schülerinnen und all dem anderen Trubel des Klosters war.

Gabriel wichste weiter und fühlte wie die Erlösung immer näherkam. Dann war es so weit. Alles, was er sich so schön vorgestellt hatte, dass er könnte den Nachttopf verwenden erwies sich als Trugschluss. Der gute Hirte hatte einfach zu viel Druck auf den Eiern. Kraftvoll fuhr der erste Schuss aus dem Rohr und ging bis an die Decke, wo er als Tropfen hängen blieb. Ein wenig zog er sich in die Länge und wippte bevor er abriss und Gabriel im Gesicht traf. Beinahe hätte er sich vergessen und einen elendigen Fluch losgelassen. Dann allerdings merkte er, dass er sein Ziel erreicht hatte und sein Schwanz nicht mehr stand sondern sich zusammen zu ziehen begann und weich wurde. Gabriel wischte sich das Gesicht ab, na mit dem Taschentuch, drehte sich auf die Seite und überließ sich völlig befriedigt seinem Mittagsschläfchen.

Er erwachte gestärkt und wusch sich erst mal das Gesicht. Zu seinem größten Schreck, stellte er fest, dass genau da, wo er sich bekleckert hatte, ihm im Schlaf ein riesiger Pickel gesprießt war. Natürlich würden die Gänschen des Internats den Pickel des Bischofs mehr oder weniger diskret beäugen. Gabriel seufzte ergeben. Wenn sie auch nicht sehen konnten, was passiert war, sie fixierten doch genau die Stelle und es war dem Gabriel mehr als unangenehm, denn wieder und wieder würde er so an seine Niederlage im Kampf gegen die Unzucht erinnert.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
geil

super geschrieben. hoffentlich gibt es bald die fortsetzung.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Vom Nachbarn Benutzt 01 Mein Nachbar nutzt die Situation und fickt mich in den Mund.
Die Pool-Benutzungsgebühr Die Enkelin muss für die Benutzung des Pools bezahlen.
Neue Firma, neue Regeln - Teil 01 Merkwürdige Regeln herrschen in dieser FIrma...
Der Friedhofsgärtner Der Friedhofsgärtner als Witwentröster.
C02 - BDSM mit einem Fremden Ich tappe blindlings in die Falle.
Mehr Geschichten