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Hitze im Slip 01

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Wissend, dass dies Frauen zum Wahnsinn treibt, durchfurcht sein Finger mit langsamer Geschwindigkeit die ganze Länge des Spaltes, wobei er am unteren Ende den wulstigen Ring des Lustloches rieb und, am oberen Ende angelangt, die Lusterbse umspielte. Gerds Kopf beugte sich tief über das offene Geschlecht. Die Zunge ersetzte den Finger. Anna heulte lustvoll auf. Wollust liess ihren Unterleib erbeben. Gerds Nase an ihrem kleinen Loch roch den Intimduft einer brünstigen Frau und umnebelte seine Sinne. Er schmeckte den süsslichen Geschmack des weiblichen Nektars. Seinem steifen Schwanz wurde die Hose zu eng. Mit der freien Hand öffnete Gerd seinen Gürtel, zog Hose und Unterhose nach unten und befreite den Lustprügel aus seinem Gefängnis.

Da der BMW-Mini zu eng war, um über Anna zu rutschen und seinen Schwanz in sie zu treiben, griff er nach einer Hand von Anna und führte sie an seinen nackten Schwanz, während er leise flüsterte: „ Wichse ihn. Ich will deine Hand an ihm spüren".

Anna, die in ihren unglaublichen Lustgefühlen versunken und deshalb kaum fähig war, anderes zu tun als die Wollust zu geniessen, begann mit fahrigen Bewegungen, die Latte in ihre Faust einschliessend, zu reiben. Gerds Zunge schlug ein Tremolo auf ihrem Lustknopf, was Anna kurz vor den Höhepunkt trieb. Und als die Zunge wieder die Spalte abwärts wanderte, keuchte sie gierig, er solle an ihrer Clit bleiben, was Gerd sofort in die Tat umsetzte. Plötzlich erstarrte die reibende Hand an seinem Schwanz, ein leiser Schrei erfüllte die Enge des Autos und Anna wurde von einem Orgasmus geschüttelt.

Nach Abklingen des Lustgipfels schob sie den Kopf in ihrem Schritt entschlossen zur Seite und sagte leise: „Nicht mehr weiter machen. An meinem Kitzler ist das jetzt unangenehm".

Jetzt brachte Anna die Lehne von Gerds Sitz in die Waagrechte, richtete sich mit dem Oberkörper, über ihn gebeugt, auf und setzte das Spiel ihrer Hand an seinem Schwanz fort, wobei sie sein Geschlecht mit Interesse betrachtete. Besonders seine Eier, die den Hautsack unterhalb des Schwanzes ausbeulten, hatten es ihr angetan. Während ihre Faust den Stamm wichsend herauf und herunter fuhr, spielte die andere Hand mit den Nüssen, was aus Gerds Mund ein Grunzen trieb. Ihr neugieriger Blick sah, wie aus dem Nillenschlitz ein trüber Tropfen quoll, dessen Aufgabe es eigentlich war, die Nille glitschig und bereit zum Spalten einer Muschi zu machen. Impulsiv küsste sie den Tropfen ab. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie einen Phallus mit ihrem Mund küsste. Nachdem sie ihre Lippen von der Schwanzspitze gelöst hatte, sah Gerd mit glasigem Blick, wie sie mit der Zunge über die nassen Lippen strich und dabei den Geschmack des Lusttropfens testete. Dieser Anblick erregte ihn so, dass er auffordernd nach mehr, seine Lenden nach oben bockte. Anna fand den Safttropfen leicht salzig, aber ziemlich fade und ohne jeden Geschmack und beschloss daher, ihre Faust durch den Mund zu ersetzen.

Der Jubelschrei von Gerd, als ihr Mund sich über die Eichel stülpte und die Zunge ihr Spiel am Kopf des Lustpilzes trieb, machte sie stolz und glücklich. Heftig saugend ging er Kopf an dem Stamm auf und ab. Das Bocken von Gerd wurde wilder und hemmungsloser, so dass Anna Mühe hatte, nicht zu würgen, weil der Schwanz in ihren Rachen fuhr und sich an ihrem Gaumenzäpfchen rieb. Der Geschmack im Mund verlor seine Fadheit und wurde salziger mit Nussaroma. Gerd spürte, wie sich seine Sahne sammelte und er wusste, es bedurfte nur noch weniger Reibebewegungen des Mundes, bis er explodierte.

Mit verzerrtem Mund, der deutlich zeigte, wie er um den Abschuss kämpfte, stiess er einen Warnschrei aus: „Vorsicht! Ich Komme!".

Doch Anna machte in ihrer Begeisterung, einen Jungen so zum Höhepunkt zu treiben, noch intensiver weiter. Mit einem brünstigen „ja" explodierten die Eier des Jungen. Anna spürte ein kurzes Aufzucken des Schwanzes und ihr Mund füllte sich in vier gewaltigen Schüben mit seiner Mannessahne. Mit massloser Überraschung in den Augen über das Ergebnis ihrer Bemühungen, schluckte Anna verdutzt den Schleim hinunter und stellte fest, dass er gut schmeckte. Als die Abschüsse versiegt waren, lutschte sie noch einmal über den nun schlaff werdenden Freudenspender und löste sich dann, mit dem Kopf aus dem Schritt des Jungen auftauchend, von Gerd. Mit glücklich leuchtenden Augen küsste sie ihn inbrünstig auf den Mund und Gerd genoss den würzigen Geschmack seiner Sahne, der die Mundhöhle des Mädchens ausfüllte.

Nach heftigem Geknutsche, in dessen Verlauf die Hand von Gerd erneut die Muschi von Anna suchte, verliessen sie das enge Auto. Während Gerd seine Hosen wieder hochzog, knöpfte Anna ihre Bluse zu. Ihren Slip beliess sie jedoch in ihrer Handtasche, weil sie es unheimlich erregend fand, mit nacktem Fötzchen herum zu laufen. Eng umschlungen machten die Zwei, ohne mit dem Küssen aufzuhören, einen Spaziergang. Gerds Hand, die Anna in den Hüften umfasst hatte, schlüpfte hinten unter den Rock, knetete zärtlich den festen Po und verschwand den Damm entlang kriechend im unteren Teil der Spalte, aus der schon wieder der Nektar der Erregung quoll. Er blieb stehen, drückte ihre Titten an seine Brust und seinen Schwanz, der schon wieder seinen Kopf gehoben hatte, an ihren Unterleib. Während er sie küsste, glitt sein nasser Finger aus der Spalte den Damm entlang, zwängte sich in die Kerbe und begann, als er die Rosette erreicht hatte, das Poloch zu massieren. Anna erstarrte in seinen Armen in beginnender Abwehr.

„Ganz locker bleiben. Das soll bei euch Frauen supergeile Gefühle erzeugen", flüsterte Gerd und begann den nassen Finger in das Loch zu bohren.

Anna liess ihn gewähren. Nicht deshalb, weil sie dabei besonders schöne Gefühle empfunden hätte, sondern einfach deshalb, weil sie keine prüde Spielverderberin sein wollte. Der Finger in ihrem Po fing an, sich stossend zu bewegen und Anna hatte das Gefühl, als müsse sie gleich aufs Klo. Gerds zweite Hand zwängte sich zwischen ihre Körper, tauchte in ihr Fötzchen ein und rieb zielgerichtet den Lustknopf, der erneut gierig aus seiner Hautfalte gewachsen war. Jetzt brach in Annas Unterleib die Hölle unsäglicher Wollust los. Sie klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihn, ging leicht in die Hocke, um jede Stelle ihrer Muschi und ihres Po den wühlenden Fingern zu öffnen.

„Oh Gott, das ist der Wahnsinn. DU bist der Wahnsinn!" seufzte sie auf und kämpfte sich, ihn mit heftigen Kontraktionen ihrer Fötzchenmuskeln unterstützend, einem zweiten Orgasmus entgegen.

Diesmal ging sie mit einem lauten Schrei im Strudel der Lust unter und Gerd genoss glücklich, wie ihr Unterleib unter den Wellen des Orgasmus zuckte und bebte.

Als der Rausch verebbt war, zog er seine Finger aus Muschi und Po und sagte lächelnd: „Siehst du, das macht jede Frau scharf und geil. Was meinst du, wie das erst ist, wenn dich mein Schwanz im Po pfählt".

Anna, die vorher den Finger im Po abstossend und unappetitlich fand, flüsterte zurück: „Oh ja, ich glaube, das müssen wir mal probieren, wenn du möchtest".

Kaum hatte sie das gesagt, erschrak sie vor sich selbst. Wieder hatte sie völlig die Kontrolle über ihr Wollen und Tun verloren und sich dem Begehren eines Mannes unterworfen.

Doch diesmal waren das Glück und die Befriedigung so gross, dass sie jegliche Bedenken verwarf. Sie wusste, dass Gerd der Mann war, der sie in Möse und Po entjungfern wird. Als Anna um 7 Uhr in der Frühe nach Hause kam, setzte es wegen der Zeit bei ihren Eltern ein Donnerwetter. Doch dies berührte Anna in ihrem Glück wenig und als sie später im Bett lag, um die fehlende Nachtruhe nachzuholen, schlief sie glücklich und verliebt ein. Gerd war auf der Nachhausefahrt von Anna etwas unzufrieden. Er hatte ihre Brüste und Möse zwar gesehen und genossen, hatte erlebt, wie es ihm gelang, sie zum Orgasmus zu treiben und hatte selbst unglaublich geil abgespritzt, aber seinen Willen, den Schwanz in sie zu versenken, hatte er nicht realisiert. Er nahm sich vor, das Mädchen beim nächsten Treff flach zu legen und plante dies gedanklich in allen Einzelheiten, indem er mit ihr einen Nachmittag und Abend in der Jagdhütte seines Vaters verbringen wird. Dort hatte er schon oft, weibliche Tugendfestungen sturmreif gefingert und sie anschliessend, jedes ihrer drei Löcher geniessend, ausgiebig gefickt. Annas Möse war auserkoren die Nummer 24 seiner Schwanzfüllungen zu sein. Anna ahnte von allem dem nichts. Denn in ihr war nur Glück und aufkeimende Liebe, während Gerd nur auf Spass und Befriedigung seiner männlichen Geilheit aus war. Mädchen und Frauen waren für ihn nur Mittel zum Zweck, seinem männlichen Trieb nachzugehen und sich auszuspritzen. Gefühle und Zuneigung blieben seinen Gedanken und seinem Kopf fern und waren nur in seinem Unterleib präsent.

Eine Woche später holte Gerd erneut Anna von zu Hause ab. Schon der Gedanke, sich mit Gerd zu treffen, trieb Anna die sehnsuchtsvolle Feuchtigkeit in ihren Slip. Für alle Fälle war sie inzwischen vorbereitet. Sie hatte unmittelbar an das letzte Wochenende ihre Tage bekommen, was der passende Zeitpunkt war, anschliessend mit der Einnahme der Pille anzufangen. Auf der Fahrt zur Jagdhütte, in der Gerd das „Wild Anna" erlegen wollte, hingen beide ihren Gedanken nach. Anna grübelte etwas furchtsam darüber nach, wie das erste Mal sein werde und Gerd plante bereits den Ablauf und die Reihenfolge, welches Loch von Anna er wann beglücken und geniessen wird. Sein Schwanz füllte prall und gierig seine Hose, weil er in Vorfreude auf diesen Tag die letzte Woche darauf verzichtet hatte, sich mit Onanieren die Eier zu leeren. An der Jagdhütte angekommen, öffnete Gerd erst einmal die Fensterläden und die Fenster, um den etwas muffigen Geruch des Raumes ins Freie zu lassen. Anna sah sich in den Raum um und entdeckte unter der Holzpritsche, auf der eine Matratze und eine Decke lag, einen Damenslip. Sie fischte ihn unter dem Bett hervor und stellte fest, indem sie Gerd das Höschen mit spitzen Fingern entgegen hielt, sie sei wohl nicht die Einzige, mit der er hier sei. Gerd verfluchte seine Nachlässigkeit innerlich, denn er erkannte Rosemaries Slip, mit der er vor vier Wochen zwei geile Tage und Nächte verbracht hatte. Gleichzeitig versuchte er Anna zu beschwichtigen, in dem er ihr erklärte, das sei wohl ein Slip seiner Mutter, die mit seinem Vater öfters hier sei. Anna gab sich mit dieser Erklärung zufrieden und setzte sich erwartungsfroh auf das Bett, da weit und breit kein Stuhl zu sehen war.

Annas hungriger und gespannter Blick gab Gerd die Gewissheit, dass er heute zum Ziel kommen werde. Seine Gier, das Mädchen zu vögeln, wuchs ins Unermessliche und in diesem Bewusstsein legte er die Zurückhaltung ab, mit der er bisher der Keuschheit von Anna Rechnung getragen hatte.

„Ich muss noch etwas aus dem Auto holen. Zieh dich schon mal aus, Süsse" sagte er, während er aus der Hütte ging.

Als Gerd mit einer kleinen Tasche zurückkam, sass Anna in der gleichen Haltung wie vorher auf dem Bett, aber sie hatte sich bis auf ihren kleinen Slip ausgezogen. Interessiert sah sie ihm zu, wie er die Tasche entleerte und den Inhalt griffbereit legte. Sie sah einen dicken Dildo, der die Form eines Penis hatte, einen dünnen, der sich am oberen Ende verdickte und eine Flasche Öl mit Massageöl. Ausserdem holte er ein weisses Laken aus der Tasche, die er mit der Bemerkung, es sei nicht gut, die Matratze zu versauen, über das Bett zog. Tatsächlich sollte das Leintuch als Trophäe der Entjungferung dienen, wenn das Sprengen des Hymen einen Blutfleck erzeugte und ihr Nektar, sowie seine Sahne aus ihrer Pflaume tropfte. Gerd zog sich aus und kam auf Anna mit wippendem Schwanz zu. Seine Augen brannten gierig und erzeugten Annas Rückgrat entlang einen wohligen Schauer. Er drückte sie aufs Bett, zog ohne irgendeine Liebkosung den Slip über ihren Po und warf ihn, genau wie Rosemaries Slip, achtlos unters Bett.

„Süsse, schön die Beine breit machen. Zeige mir, was du zu bieten hast" hörte Anna seine fordernde Stimme.

Die Bezeichnung „Süsse" störte sie gewaltig. Sie konnte aber nicht mehr darüber nachdenken, weil Gerds Hände die Lippen ihrer Muschi gespreizt hatten und seine Zunge durch ihre Spalte strich. Angenehme Wärme als Vorbote der Lust breitete sich, ausgehend von der Tiefe des Schlitzes, in ihrem Muschiinneren bis hoch zu den Eierstöcken aus. Anna schloss die Augen, um ungestört von äusseren Eindrücken, das aufkeimende Begehren zu geniessen. Gerd leckte mit Inbrunst die Ritze und als der Nektar aus ihrem Loch quoll, beschloss er, sich den ersten Stich zu gönnen.

Während sich sein Körper auf dem Ihren nach oben schob und seine Hände wild die Brüste kneteten, kommandierte er: „ Beine anziehen und Knie ganz weit auseinander".

Das Gefühl, seine Haut an ihrer Haut mit Schauer geniessend, beugte Anna die Knie und öffnete ihre Muschi weit einladend durch Spreizen der Beine. Sie spürte, wie seine Schwanzspitze in der Mitte ihrer Spalte eintauchte und die inneren Schamlippen entlang glitt. Dann pochte die Nille am engen Muskelring des Eingangs zur Lustgrotte. In Erwartung des Stosses, der sie zur Frau machen würde, verkrampfte sich Anna, was Gerd zu einem „Verdammt, bleibe locker" veranlasste. Langsam drückte Gerd den Schwanz in die Öffnung bis er an der Nillenspitze einen Widerstand spürte. Er hatte das Jungfernhäutchen erreicht. Mit Anspannen seiner Beckenmuskeln verstärkte er die Härte seines Lustbolzens, krallte seine Hände fest in die Schultern des Mädchens und stiess mit einem lauten „jetzt" seinen Schwanz nach vorne. Anna hatte, als sie die Nille bis zu ihrer Jungfräulichkeit vordringen fühlte, mit klopfendem Herzen auf die Sprengung des Hymen gewartet und als es geschah, spürte sie einen kleinen ziehenden Schmerz, der aber sofort von dem unglaublichen Gefühl, mit etwas ausgefüllt zu sein, was noch nie in ihr war, abgelöst wurde. Innige Zuneigung zu dem auf ihr liegenden Gerd ergriff sie, der zuerst einmal die fantastische Enge, die seinen Schwanz umschloss, genoss.

„Du bist herrlich eng. Eine richtige kleine Lustfotze!" keuchte er Anna ins Ohr und begann dann in sie zu stossen.

Der Gedanke, der erste Schwanz zu sein, der diese Möse pfählte, erregte Gerd unglaublich. Anna erlebte ein völlig neues Gefühl. Das Reiben an den Wänden ihres Muschiinneren erzeugte total anders geartete Lustgefühle als Finger beim Masturbieren. Besonders, wenn die Eichel über die Wandung unterhalb ihres Pipilochs strich, zuckten Blitze des Begehrens durch ihren Unterleib, die ihr den Atem keuchend aus den Lungen trieben.

„Verflucht, sei mal eine kleine Sau und lasse mich hören und fühlen, wie gut ich es dir mache. Liege nicht da wie ein Brett. Lasse dich fallen", keuchte Gerd unter seinen Stössen.

Diese Unmutsäusserung liess Anna aus ihren süssen Gefühlen zurück kehren und ernüchtert fragte sie: „Was soll ich tun? Du weisst, du bist mein erster Mann. Du musst mir schon sagen, was du erwartest".

Gerd erklärte ihr, mit Pausen und immer weiter in sie bockend, sie solle sich fallen lassen und aus sich heraus gehen. Sie solle ihm durch Keuchen und Stöhnen zeigen, dass er es ihr gut besorge. Sie solle gegen ihn bocken und ihm so zu verstehen zu geben, dass sie mehr wolle. Sie solle versaute Worte benutzen, um ihn anzufeuern und seine Lust zu steigern. Als Anna nur mit einem „Aha" antwortete und er in ihren Augen sah, dass dies mit klarem Verstand ohne jegliche Geilheit sagte, wurde ihm bewusst, dass er einen Fehler gemacht hatte. Sofort schaltete er um.

Er begann sie wild zu küssen, seine Hände streichelten ihr Gesicht und ihre Brüste und leise, mit Leidenschaft in der Stimme, flüsterte er: „Ich liebe Dich. Ich begehre Dich. Du bist eine wundervolle Frau. MEINE Frau. Ich liebe dich mehr als mein Leben".

Dabei dachte er: „Das wollt ihr Fotzen doch hören". Anna schmolz unter seinen Worten dahin und ganz allmählich kehrte die Lust in ihren Unterleib zurück. Sie begann zaghaft im Rhythmus seiner Stösse ihren Po zu heben und sich seinem Schwanz entgegen zu biegen. Ihr Atmen wurde lauter und wurde von lustvollen Seufzern unterbrochen.

„Liebster, ich liebe dich. Ja, komme ganz tief in mich. Ich will dich ganz spüren", hauchte sie.

Als Antwort bekam sie das Kommando, sie solle ihn mit ihren Fotzenmuskeln melken. Sie spannte und entspannte ihre Muskeln und umschloss mit ihnen seinen Schwanz.

Gerd stöhnte brünstig auf: „Klasse, weiter so. Werde fertig. Mir kommt es gleich".

„Bin noch nicht soweit. Mache weiter. Bloss noch nicht kommen", bettelte Anna und ihre Bemühungen, zum Höhepunkt zu kommen, wurden verzweifelter und hektischer.

Gerd spürte, wie sich seine Sahne zum Abschuss in der Röhre sammelte. Abrupt stoppte er ab.

Anna heulte frustriert auf: „Gerd, weiter. Bin gleich soweit. Nicht stoppen".

Doch Gerd bockte erst weiter, als sich seine Ladung in den Eiern wieder zurückgezogen hatte. Ganz allmählich kamen Gerd und Anna in ihrem Liebeskampf zum Gleichklang. Die Wollust tobte in ihrem Fötzchen und in seinen Lenden. Beide keuchten dem Anderen den Kampf zum Gipfel ins Gesicht. Vier Augen verschleierten sich und ihr Blick war nur noch nach innen auf die Lustwellen gerichtet, die sie der Ekstase näher brachten. Gerd änderte den Rhythmus. Sein Stossen wurde zum Rühren, indem er seinen Unterkörper auf ihr rieb. Das Schmatzen des Schwanzes in der nassen Möse und das Klatschen der Eier, die an Annas Damm schlugen, mischten sich mit ihrem Stöhnen.

Plötzlich schrie Anna im Sturm der Gefühle: „Mir kommt es" und explodierte, sich wild an ihn klammernd, unter einem animalischen Klageschrei, wie jemand der gemartert wird, in der Ekstase unglaublicher Lust.

Ihre Augen waren aufgerissen, der Mund verzerrt und der Frauenkörper wurde von spastischen Kontraktionen geschüttelt. Ganz langsam fand Anna wieder zurück zur Normalität und spürte, wie Gerd mit einem gewaltigen Stoss, der seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie trieb, ihre Lusthöhle mit seinem Schleim überschwemmte. Glücklich genoss sie das Zucken des Schwanzes. Sie drehte sich mit Schwung über ihn, drückte ihre schweissnassen Körper aneinander, küsste ihn mit den Worten „Ich liebe dich" mit Inbrunst und spürte bedauernd seufzend, wie der Schwanz erschlaffend aus ihr rutschte. Gerd war zufrieden. Er hatte alles genossen, was er geniessen wollte. Er hatte diese geile Schnepfe entjungfert, hatte sich in ihr hemmungslos ausgetobt und hatte einen Megaabgang.

Er schob Anna von sich herunter, richtete sich auf und als er einen grossen Blutfleck, der vom Dunkel von Nektar- und Samenflecken umrahmt war, sah, lachte er, keine Rücksicht auf die Gefühle des Mädchens mehr nehmend, hässlich auf: „Du bist mir eine Sau. Du hast geblutet, als ob du abgestochen wurdest" und etwas leiser fügte er hinzu: „Na ja, mein Schwanz hat dich mit Vergnügen abgestochen und es dir geil besorgt".

Der Zauber und die Zuneigung in Anna verflog schlagartig. Die groben Worte entsetzten sie und sie hielt zurück, dass sie ihm sagen wollte, wie wunderschön es mit ihm gewesen sei. Sie wurde still und zog sich in das Schneckenhaus einer grossen Enttäuschung und Traurigkeit zurück. Gerd wurde geschäftig und drängte zum Aufbruch. Anna zog sich stumm an.

Auf der Heimfahrt brach Anna das Schweigen, bei dem beide unterschiedlichen Gedanken nachhingen.

„Du liebst mich nicht. Habe ich Recht?"

Gerd antwortete mit schonungsloser Offenheit, denn nun war es nicht mehr notwendig, die Zurückhaltung zur Verführung zu wahren.

„Süsse, was ist Liebe? Sieh das von folgender Seite. Ich war scharf auf dich vom ersten Augenblick, als ich dich im Freibad gesehen habe. Ich wollte Spass mit dir haben und ich denke, den hatten wir. Du hattest ihn ja auch, denn sonst hättest du nicht so geil geschrien, als es dir gekommen ist. Einen klasse Orgasmus kann man auch ohne Liebe erleben".

Anna verabschiedete sich in Gedanken von ihren illusionären Träumen von der Liebe und begann, über den Inhalt seiner Worte nachzudenken. Sie musste sich eingestehen, dass der Fick lustvoll gewesen war, obwohl Gerd sie nur als lebendige Puppe benutzt hatte, um seinen Trieb zu befriedigen. Gleichzeitig erinnerte sie sich daran, dass sie im Kino ja auch, ohne Liebesgefühle für Gerd zu empfinden, einen wundervollen Höhepunkt hatte. Sie akzeptierte, wenn auch schweren Herzens, dass eigene Lustbefriedigung und Liebe zu einem anderen Menschen nicht unbedingt zusammen fallen müssen. Sie waren bei Anna zu Hause angekommen und Gerd verabschiedete sich von ihr mit einem flüchtigen Kuss, indem er bemerkte, man könne sich ja wieder einmal zu einem geilen Fick treffen, besonders weil ihr süsser Arsch von ihm noch nicht eingeritten sei. Anna nickte nur, stieg wortlos aus dem Auto und ging zum Haus. Beim Gehen spürte sie die Nässe seines Schleims in ihrem Schritt, der noch immer aus ihrem kleinen, durchbohrten Loch tropfte.