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Hitze im Slip 01

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„Ich bin gleich so weit. Nicht aufhören. Schneller" keuchte er.

Seine Hände in den Fesseln verkrampften sich, sein Kopf flog hin und her. Anna genoss den Anblick des Mannes, der unter ihr, völlig in sich selbst zurückgezogen, um seinen Orgasmus kämpfte. Sie fühlte, wie sein Damm zu zucken begann, weil die Mannessahne nach oben stieg. Plötzlich heulte Gerd mit starren Augen und leerem Blick auf. Er hatte den Gipfel erreicht. Zufrieden registrierte sie, wie Gerds Schwanz zuckend ejakulierte und ihre Lusthöhle mit dem Schleim füllte. Im Unterbewusstsein zählte sie fünf Kontraktionen, die ihn entleerten. Noch immer heftig atmend, durchzog Gerd tiefe Befriedigung und er spürte, wie sein Schwanz zusammen schnurrte und aus dem Mösenloch glitt. Auch Anna registrierte das Herausgleiten des Phallus und reagierte sofort. Sie hockte sich, ihren Kopf seinem abgeschlafften Pimmel zuwendend, über seinen Kopf und zog mit beiden Händen ihre Muschilippen auseinander. Trotz der Erschöpfung stöhnte Gerd über den Anblick, der sich ihm bot, auf. Die Spalte war nass vom Weiss seiner Sahne gezeichnet. Am oberen Ende des Schlitzes war der Lustknopf nur mit seinem Kopf zu sehen, weil er sich nach Annes Orgasmus in seine Hautfalte zurückgezogen hatte. Am Loch hing ein kleiner Klumpen seines Spermaschleimes, der sich langsam zu einem Tropfen formte. Es war das schamloseste Bild, was ihm jemals eine Frau gezeigt hatte. Und das erregte ihn trotz der Lustlosigkeit in seinem Geschlecht.

„Du bist eine herrlich verkommene Sau" krächzte er.

Gerade als er den Mund beim Wort „Sau" offen hatte, tropfte der Glibber nach unten und fiel auf seine Zunge. Zum ersten Mal registrierte Gerd den nussig-salzigen Geschmack seiner Sahne, wurde aber sofort wieder abgelenkt vom Schauspiel, was sich über ihm bot. Der Muskelring um das Lustloch stülpte sich immer wieder nach aussen und pumpte weiteren Schleim in die Öffnung, der dann ebenfalls auf seine Lippen tropfte. Als die Möse alle Sahne von sich gegeben hatte, kletterte Anna vom Bett herunter, ging wortlos zum Waschbecken und begann, leicht in der Hocke mit breiten Beinen ihre Muschi zu waschen. Gerd leckte die Reste seiner Sahne von den Lippen und forderte anschliessend Anna auf, ihn loszubinden. Es sei ein megageiles Spiel gewesen, aber jetzt sei er satt und sie könne mit sich zufrieden sein.

Anna lachte laut auf und sagte kichernd: „Süsser, die Nacht ist noch lang. Dein kleiner niedlicher Pimmel muss noch viel arbeiten. Ich bin mit dir noch nicht fertig. Zunächst darfst du dich ein wenig ausruhen, damit sich deine Eierchen wieder auffüllen".

Sie deckte ihn mit einer Decke zu, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte: „Süsser, schlaf schön".

Dann ging sie wieder aus der Hütte und genoss die Kühle der Sommernacht, während Gerd tatsächlich einschlief.

Etwas mehr als eine Stunde später, wurde Gerd wach. Die Decke war von seinem Körper gezogen und Annas Finger prüften bei zurückgezogener Vorhaut die Konsistenz der Nille.

„Ich glaube, es ist an der Zeit, den Kleinen wieder wachsen zu lassen. Er sieht ja jämmerlich aus, wie er daliegt."

Anna griff zum Massageöl und ölte das gesamte Geschlecht, einschliesslich Nüssen und Damm dick ein. Sie nahm noch Öl in ihre Hand auf und begann dann jede Stelle rund um den Schwanz zu massieren. Für Gerd waren die streichelnden Hände äusserst angenehm, auch wenn noch keine Lust in seinen Lenden aufkam. Besonders, wenn Annas Fingernägel durch seine Haare oberhalb des Schwanzes kratzten, atmete er tief und zufrieden. Anna stoppte ihre Streicheleinheiten ab, drehte die Decke zu einer Rolle und schob diese untern den Steissknochen von Gerds Po. Jetzt lag der Unterleib offen bis zum Poloch vor ihr. Ihre Finger strichen prüfend über den Damm, zwängten sich in die Pokerbe bis zum Loch und begannen, den Muskelring mit wachsendem Druck zu massieren.

Überrascht stöhnte Gerd auf: „Du kleine Sau. Du bist wahnsinnig. Gehst mir jetzt sogar ans Arschloch".

Ohne mit der Lochmassage aufzuhören, fragte Anna, ob er schon mal einen Schwanz oder Dildo im Po gehabt hätte. Gerd verneinte und bekam als Antwort, das wäre ja wundervoll. Sie werde sich jetzt den Genuss gönnen, ihn im Arsch zu entjungfern. Ihr Zeigefinger glitt langsam in die Rosette. Gerd stöhnte auf, weil das Gefühl, das er dabei empfand, einerseits lustvoll war und andererseits den Drang, aufs Klo zu müssen, erzeugte. Dem Zeigefinger folgte der Mittelfinger und der Ringfinger. Gerd keuchte, weil sein Loch schmerzhaft gedehnt wurde. Anna zog nach einigen Fickbewegungen ihre Finger aus dem Darm und sah mit Freude, dass die Rosette offen war. Jetzt konnte sie das verwirklichen, was ihr die Freundin erzählt hatte. Sie kramte aus ihrer Handtasche einen Analvibrator und feuchtete das lange dunkelblaue Gerät mit Öl an. Langsam schob sie es in das offenstehende Loch bis es, nur noch den Drehschalter für den Motor zeigend, im Darm verschwunden war. Gerd grunzte, überrascht über das ungewohnte Gefühl in sich, auf. Anna drehte den Schalter und der Vibrator nahm seine Arbeit auf. Das Grunzen wurde zum Keuchen, denn Gerd spürte, wie durch das Vibrieren der Darmwände seine Prostata in Bewegung geriet. Jetzt begann die Lust in ihm zu pulsieren. Anna kniete sich vor das Bett und betrachtete mit Neugier und Interesse Gerds Schwanz, der sich, nach Erzählung ihrer Freundin, automatisch heben sollte. Es vergingen 10 Minuten, ohne dass sich die Konsistenz des schlaffen Pimmels irgendwie veränderte. Gerade, als Anna das Experiment abbrechen wollte, sah sie wie sich der Pimmel mit Blut füllte und dicker wurde. Gerd schnaufte tief und begann mit seinen Muskeln zu pumpen. Mit innerem Jubel sah Anna, wie sich die Nille langsam von der Bauchdecke hob und nach oben streckte. Als der Phallus stand, zog sie die Vorhaut völlig von der Eichel, träufelte Öl auf die, inzwischen prall gewordene, Nille und begann sie, den Daumen auf dem Bändchen und den Zeigefinger auf der Gegenseite, rhythmisch zu reiben. Die Lust wanderte von Gerds Schwanzspitze in die Tiefen seiner Lenden. Er wollte den Fingern entgegen bocken, konnte dies aber nicht tun, weil ihn die Fesseln, infolge der Decke unter seinem Po, völlig fixierten. Das Pumpen mit seinen Schwanzmuskeln wurde schneller und Anna sah mit Verzückung das Pulsieren des Luststabes.

„Oh Gott, ich bin gleich wieder so weit. Reibe schneller und fester" keuchte der junge Mann gierig.

Doch Anna behielt das Tempo und den Druck ihrer Finger bei. Wieder wurde Gerdas Gesicht zur Grimasse und sein Kopf flog im Kampf um den Abschuss hin und her. Anna spürte, wie sich der Schwanz aufblähte und sah, wie sich der Nillenschlitz öffnete. Sie richtete die Eichel in Richtung des Körpers und genoss, mit vor Erregung glitzerndem Blick, dass heftige Kontraktionen drei Schleimfontänen aus dem Schlitz trieben. Der milchige Samen klatschte beim ersten Schuss auf die Brust, beim zweiten auf den Bauchnabel. Die dritte Ejakulation blieb an der Nille hängen und verschleimte ihre Finger. Heftig atmend, erschlafften Schwanz und Männerkörper augenblicklich und Gerd stöhnte glückselig auf, es sei wahnsinnig gut gewesen, was Anna leise, vor Lachen glucksend, mit einem „Du bist ja immer noch nicht ausgespritzt" quittierte. Sie hielt ihm ihre verschleimten Finger an den Mund und forderte ihn auf, sie ganz lieb abzulecken, was Gerd gehorsam tat, weil er sie nicht verärgern wollte. Denn er erwartete, dass sie ihn jetzt endlich losband.

Doch er sah sich in seiner Erwartung getäuscht. Anna zog den Analvibrator aus dem Po, nahm einen als Penis geformten Vibrator aus der Handtasche und rammte ihn ohne jede Vorsicht und Nachsicht in den Anus.

Gerd heulte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf: „Du Fotze, zieh das Ding raus. Das zerreisst mich".

Sanft begann Anna seine Bauchdecke mit beiden Händen zu massieren und bemerkte dabei boshaft, der Schmerz lasse nach. Als einige Zeit vergangen war und Anna am entspannten Gesichtsausdruck von Gerd sah, dass sein Poloch nicht mehr schmerzte, schaltete sie den Motor des Vibrators an , der laut dem Beratungsgespräch im Sexshop besonders kräftig in seinen Vibrationen sein sollte. Gleichzeitig fasste sie den schlaffen Pimmel mit einer Hand an seiner Wurzel und begann mit der anderen Hand den Schwanz zu wichsen. Gerd spannte seinen Körper in Abwehr.

„Höre auf. Da geht nichts mehr" schnaufte er mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen. Seine Nille, die nach einem Abschuss immer höchst empfindlich war, schmerzte. In der Beuge zwischen Schenkel und Unterleib zog es unangenehm stechend. Statt Lust zog dumpfer Schmerz durch seine Eier zum Damm.

Gerd zerrte wild an seinen Fesseln und brüllte völlig ausser sich: „Du Sau! Höre auf! Das geht zu weit".

Doch er sah und spürte, wie Anna satanisch grausam lächelnd weiter wichste.

Als sich Gerd, sichtbar auf die Zähne beissend, in sein Schicksal ergab, säuselte Anna mit zuckersüsser Stimme: „ Süsser, ich glaube, jetzt ist es so weit. Du wirst jetzt trockenspritzen."

Schweigend wichste sie den schlaffen Stamm herauf und herunter und die Nille wackelte hin und her. Gerd erlebte ein höchst eigenartiges Gefühl. In seinem Inneren wuchs die Wollust, während sein Schwanz und seine Eier, auf die die wichsende Faust des Mädchens immer wieder schlug, schmerzten. Das stechende Ziehen in den Beugen machte tobenden Lustgefühlen Platz. Er spannte und entspannte seine Schwanzmuskeln, sah und spürte jedoch, dass dies kein steif werden bewirkte. Ganz langsam kletterte er die Leiter der Lust nach oben. Plötzlich heulte er frustriert auf, als er merkte, dass sich die Lust nicht mehr verstärkte, er schaffe es nicht.

„Süsser, immer weiter kämpfen. Ich werde dich wichsen, bis du kommst und wenn das Stunden dauert" lachte Anna und erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Faust, die den Schwanz fest umklammerte.

Die Antwort war ein entsetztes Keuchen, aus dem Resignation klang. Nach einer halben Stunde war Gerd mit seiner Kraft am Ende. Er stellte das Pumpen mit seinen Schwanzmuskeln ein und spürte die schmerzhafte Verkrampfung in seinen Oberschenkeln. Gottergeben und schlaff lag er da. Seine Lustgefühle hingen noch immer. Er schloss die Augen und begann sich auszumalen, wie er dieses Hurenstück, das ihn dermassen lustquälte, bestrafen werde, wenn er wieder losgebunden sei. Plötzlich bemerkte er, wie die Wollust wieder stärker wurde. Stöhnend begann er, wieder zu pumpen, obwohl er das wissentlich nicht tun wollte. Die Gier nach Erlösung drängte jeden anderen Gedanken in den Hintergrund. Er verfluchte diese Gier, weil er Anna nicht zeigen wollte, wie sehnsüchtig der Wunsch nach Erlösung in ihm tobte. Doch diese Gier trieb ihn ohne Erbarmen vorwärts. Er stöhnte und jammerte sich hemmungslos in Ekstase, die letzten Kräfte mobilisierend. Dann war der Punkt des „no return" erreicht. Mit einem animalischen Schrei, der nichts als Erleichterung ausdrückte, explodierte sein Unterleib. Anna spürte das Zucken des Schwanzes in ihrer Faust und sah das eruptive Beben seiner Bauchdecke, obwohl aus dem Nillenschlitz nichts mehr kam. Der der unmenschlichen Anstrengung folgende Orgasmus liess es vor Gerds Augen schwarz werden und er brauchte Minuten, bis er ausgepumpt und schweissgebadet in die Gegenwart zurückfand. Anna stellte mit Genugtuung und Stolz fest, dass es ihr gelungen war, einen Mann trocken spritzen zu lassen.

Der Lustlösung folgte ein schmerzhaftes Ziehen im gesamten Geschlecht und Gerd flüsterte wie im Selbstgespräch: „ Unglaublich! Wahnsinn! Das war der coolste Orgasmus, den ich je hatte".

Beim Abklingen des Höhepunktes spürte Gerd nicht, dass Anna seine Fesseln löste und erst als sie mit einem Lächeln sagte: „Süsser, jetzt bist du wirklich fertig. Jetzt bin ich zufrieden mit dir!", versuchte Gerd sich aufzurichten, fiel aber vor Entkräftung sofort wieder auf das Bett zurück.

Er rollte sich wie ein Embryo zusammen und war sofort eingeschlafen. Anna zog den Dildo aus dem Po, die Decke unter dem Steissknochen hervor und deckte ihn fast zärtlich zu. Auch sie merkte jetzt die Erschöpfung, die der Anstrengung des Wichsens folgte.

Als die ersten Morgenstrahlen der Sonne in die Hütte schienen, wurde Gerd wach und stand, noch immer sehr wackelig auf den Beinen, auf. Anna hatte inzwischen ein reichliches Frühstück gedeckt, indem sie die Vorräte im Kühlschrank plünderte.

Für Gerd hatte sie aus fünf Eiern, mehr waren nicht vorhanden, Rührei gemacht und schob ihm den Teller mit den Worten hin: „Süsser, das brauchst du jetzt. Du hast herrlich gekämpft. Es war einfach irre für mich".

Gerd, dessen Wut und Rachegedanken von der Trägheit und Zufriedenheit verdrängt waren, küsste Anna zärtlich auf den Mund. Dann liess er sich das Frühstück schmecken.

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3 Kommentare
Steffi25Steffi25vor mehr als 13 Jahren
Hallo Adlerswald,

Die Geschichte ist echt geil! Respekt!!!!!

Ich finde vor allem die Wendung mit der Rache sehr gelungen gemacht - und vor allem, wie sie ihm dann foltert, in dem sie die Kontrolle über ihn hat. Sehr detailreich beschrieben, auch die Charakterzüge (was mir wichtig ist) kann man ablesen. Ich freue mich schon auf Teil 2!

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ Adlerswald

Ich wußte es schon immer,

du bist ein Lichtblick

auf LIT, wenn du es willst.

lg ours polaire

Serafina66Serafina66vor mehr als 13 Jahren
Was für ein Autor !

Adlerswald,

Seit drei Stunden bin ich Mitglied bei Literotica und bin als Erstes über Deine Geschichten gestolpert. Seither lese ich nur deine Geschichten und bin hitzig im Höschen. Du bist ein Gott der verbalen Geilheit ! Danke !

Erregt und feucht

Serafina

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