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Hitze im Slip 01

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Später in der Nacht versuchte sie ihre Enttäuschung damit zu bekämpfen, dass sie anfing, ihrem ersten Fick Positives abzugewinnen, weil sie dadurch zu einer Frau gemacht wurde. Im Übrigen beschloss sie, sich bei Männern keinen Illusionen mehr hinzugeben.

Am Tage nach ihrer Entjungferung sass Anna mit Dorothea, ihrer besten Freundin, in einem Eiscafe der Stadt. Die desillusionierende Erfahrung mit Gerd, der nur darauf aus gewesen war, seinen Spass mit ihr und in ihr zu haben, beschäftigte sie noch immer sehr. Sie erzählte Dorothea in allen Einzelheiten, wie sie sich von Gerd verführen und entjungfern liess. Denn erstens war die Freundin die beste, die sie hatte, und zweitens wusste sie, dass Dorothea schon seit Jahren mit jedem Mann ins Bett stieg, der ihr gefiel. Dabei war es ihr völlig gleichgültig, ob der Typ älter oder jung war, ob er eine Freundin oder Frau hatte. Hauptsache war, sie hatte ihren Spass und wurde befriedigt.

Als Anna geendet hatte, lächelte Dorothea und sagte: „Willkommen im Club. So eine Erfahrung habe ich auch machen müssen. Mein Erster war verheiratet und hat mich gefickt, weil seine Frau im siebten Monat schwanger war und er deshalb Druck in den Eiern hatte".

In den folgenden zwei Stunden entwickelte sich ein intensives Gespräch zwischen den zwei jungen Frauen und Anna lernte dabei Dinge in Bezug auf Männer kennen, die sie sich nicht einmal im Traum vorstellen konnte. Anna war von zwei Gefühlsrichtungen erfasst. Zum einen erfuhr sie, dass Sex fast keine Schambarriere kannte und Männer völlig schwanzgesteuert und willenlos waren, wenn eine Frau ihr Spiel mit ihnen trieb. Ein klein wenig kannte Anna solche Situationen, wenn sie früher in ihrer mädchenhaften Neugier mit Jungs herum geknutscht und gefummelt hatte. Zum Anderen musste sich Anna eingestehen, dass sie der Gedanke, Männer beim Sex zu beherrschen, nicht wenig erregte. Dorothea, der es sichtlich Freude machte zu sehen, wie Anna mit vor Aufregung hochroten Ohren die Neuigkeiten in sich aufsaugte, ging noch einen Schritt weiter und lud die Freundin ein, mit ihr in einen Sexshop zu gehen, um Gerätschaften, die der Lust dienten, kennen zu lernen. Beim Begutachten des Sexspielzeugs, bei dem Dorothea im Detail Anwendung und Funktionsweise erklärte, spürte Anna, wie ihr Schritt vor Erregung feucht wurde und sie opferte fast ihr gesamtes, gespartes Taschengeld, um einige der Geräte zu kaufen. Zu Hause angekommen, versteckte sie das Spielzeug, damit ihre Eltern nicht merkten, dass die bisher sittsame Tochter auf dem Wege war, Lust und Leben zu geniessen. Gleichzeitig nahm Anna sich vor, ihre ersten Spielerfahrungen mit Gerd zu machen, der sie nur als Objekt zur Befriedigung seiner Lust benutzt hatte.

Die Gelegenheit dazu bot sich schon kurze Zeit später. Anna lag wieder im Freibad und döste in der Sonne vor sich hin.

Plötzlich wurde sie aus dem Halbschlaf gerissen: „ Hallo Süsse, auch mal wieder hier?" hörte sie Gerds Stimme und nach oben blinzelnd sah sie ihn vor sich stehen.

Sein Body reizte sie noch immer und die gewaltige Beule an der Vorderseite seiner Badeshorts zeigte, dass er geil war. Gerd setzte sich, ohne auf eine Aufforderung zu warten, zu ihr und kam gleich zur Sache. Denn bei Gerd herrschte zur Zeit sexueller Notstand, weil er seit dem Fick mit Anna in der Jagdhütte, keine Frau mehr flach legen konnte.

„Hast du nicht Lust, mit mir heute Abend in die Hütte zu fahren. Meine Eltern sind zur Zeit im Urlaub und daher habe ich das Auto meiner Mutter zur Verfügung".

Anna, deren Eltern ebenfalls zur Zeit weg waren, sah die günstige Möglichkeit, ihren Vorsatz in die Tat umzusetzen. Sie sagte zu und schlug vor, dass Gerd sie gegen 20 Uhr zu Hause abholen solle. Pünktlich stand der BMW-Mini vor der Haustüre und Anna, die ihren freizügigen Minirock, der das Höschen blitzen liess, und eine enge Bluse ohne BH trug, an der sich ihre Nippel deutlich sichtbar abdrückten, stieg in den kleinen Wagen, indem sie peinlich genau darauf achtete, Gerd den neuen Slip zu präsentieren, den sie in dem Sexshop erstanden hatte. Auf der Fahrt zur Hütte, legte Gerd seine Hand auf den nackten Oberschenkel der jungen Frau und begann zur Hitze der weiblichen Scham hochzuwandern. Denn Gerd war unheimlich geil und wollte nachher in der Hütte sofort zur Sache kommen, ohne vorher irgendwelche Verführungskünste anwenden zu müssen. Anna lächelte in sich hinein, als sie seine Hand in ihrem Schritt spürte und öffnete leicht die Beine. Die reibende Hand empfand sie angenehm, ohne in gierige Erregung zu geraten. Bei der Jagdhütte angekommen, öffnete Gerd, wie beim letzten Mal, die Fenster, um zu lüften und in dieser Zeit bezog er das Bett. Anna stellte zu ihrer Überraschung fest, dass die Holzpritsche, auf der sie entjungfert worden war, einem richtigen Bett Platz gemacht hatte. Das neue Bett war ein Eisengestell mit vergittertem Ober- und Unterteil. Anna erinnerte sich an die Unterhaltung mit Dorothea, die ihr gesagt hatte, solche Bettgestelle eigneten sich wundervoll, um Männer daran festzubinden und sich dann an ihnen und ihrer Geilheit zu ergötzen. Als Gerd die Fenster wieder geschlossen hatte und beginnen wollte, sich auszuziehen, fragte Anna mit lockender Verführung in der Stimme, ob er nicht einige Schnüre habe. Sie wolle mit ihm ein megageiles Spiel treiben. Der junge Mann nickte, rannte in den anliegenden Schuppen und brachte ein grosses Knäuel Seile zurück. Neugierig fragte er, was denn Anna Geiles vorhabe.

„Das wirst du schon sehen. Erst mal ziehen wir uns aus", lächelte Anna.

Nachdem ihr Rock gefallen und ihre Bluse ausgezogen war, keuchte Gerd in offensichtlicher Gier auf, als er den Slip aus dem Erotikshop sah. Annas Schambereich war infolge des dünnen Stoffes so im Detail modelliert, als ob sie gar kein Höschen anhatte.

„Gerd lege dich aufs Bett. Ich werde dich jetzt ans Bett fesseln, damit du richtig geniessen kannst, wenn ich auf dir reite. Du bist doch einverstanden, jedes supergeile Spiel mit mir zu spielen?"

Mit Herzklopfen wartete sie auf seine Antwort, denn seine Zustimmung war ihr wichtig. Er sollte das Einverständnis geben, ohne allerdings genau zu wissen, was sie beabsichtigte. Anna war masslos erleichtert, als sich Gerd ohne weitere Fragen auf das Bett legte. Sein Schwanz stand wie eine Eins von ihm ab, so dass sich Anna nicht zurückhalten konnte, einen Kuss auf die Eichel zu drücken, während sie seine Arme und Beine an den vier Bettpfosten festband. Den Kuss quittierte Gerd mit einem gutturalen „Ja". Dann band Anna den Oberkörper und die Oberschenkel des jungen Mannes an den Längsstreben des Bettes fest, was ihn etwas beunruhigte, denn so war er der jungen Frau völlig ausgeliefert. Anna war zufrieden. Nun konnte sie mit dem Versuch beginnen, Gerd nach Herzenslust zu geniessen.

Anna kletterte auf das Bett und stellte sich, Gerd zwischen ihre Füsse nehmend, so über den jungen Mann, dass ihr Höschen bedecktes Geschlecht genau über seinen Augen war. Mit leisem Stöhnen, das seine Erregung anstacheln sollte, fuhr sie sich mit zwei Fingern durch den Schritt und liess sich dann, in die Hocke gehend, auf sein Gesicht nieder.

„Süsser, erst mal schnuppern, wie ich rieche" kicherte sie, seinen Jargon übernehmend, den er bisher gebraucht hatte.

Der Intimgeruch, der aus dem Zwickel des Slips strömte, umnebelte sein Gehirn. Anna sah, wie Gerds Schwanz begehrlich in Bewegung geriet, weil er sich infolge der Fesseln mit seinem Unterleib nicht bewegen konnte und daher seine Muskeln im Unterleib spannte und entspannte.

„Dein süsser Schwanz, ist viel zu gierig, mein Lieber. Wir haben unendlich viel Zeit", beantworte Anna das auffordernde Zucken.

Gedämpft durch das auf das Gesicht gedrückte Höschen, bat Gerds Stimme, sie möge doch ihren Slip ausziehen. Die Antwort Annas war, dass sie mit ihrem Unterleib auf seinem Kopf hin und her rutschte, so dass seine Nase ihre stoffbedeckte Muschi massierte. Angenehme Gefühle breiteten sich in ihrem Geschlecht aus und liessen die Bewegungen ihres Unterleibs schneller werden. Genussvoll griff sie an ihre Brüste, deren Nippel hart hervor standen und streichelte sich. Gerd bemerkte, wie seine Nasenspitze feucht, der Geruch intensiver wurde und ihm wurde klar, dass aus Annas Möse der Saft quoll.

„Oh, ich möchte dein nacktes Fleisch lecken" keuchte er.

Seine steife Männlichkeit wippte heftiger, was Anna mit Genugtuung sah. Das Spiel mit Gerd begann ihr unglaublichen Spass zu machen. Erst als sie spürte, dass sich das angenehme Gefühl mit Begehren mischte, gab ihre Möse das Gesicht des jungen Mannes frei. Sie stellte sich wieder über ihn, zog den Slip über den Po nach unten und stieg, abwechselnd ein Bein hebend, aus den Höschenbeinen. Gerds Augen quollen beim Anblick der feuchten Muschihaare, die sichtbar klebrig waren, und beim Aufblitzen des roten, nassen Spaltes fast aus dem Kopf. Er bedauerte seine Fesseln, die es ihm nicht ermöglichten, das Fötzchen anzufassen. Anna setzte sich mit breiten Beinen in Höhe des Bauchnabels auf seinen Körper. An sich hinunter schauend, sah Gerd die aufreizend dargebotene Weiblichkeit, ohne an das Ziel seiner Begierde gelangen zu können. An seinem Schwanz spürte er den Po des Mädchens.

Anna schwenkte lächelnd ihren Slip und sagte: „Süsser, der ist ja richtig nass geworden. Ich glaube, es wird dir Spass machen, noch ein wenig meinen Duft zu riechen".

Mit diesen Worten rieb sie ihm mit Wohlbehagen den Zwickel des Slips unter die Nase.

Gerd, der noch immer der Meinung war, er habe trotz der Fesselung den Fortgang des Geschehens unter seiner Kontrolle, kommandierte: „Ich bin geil. Fange endlich an, mich zu reiten".

Jetzt lachte Anna höhnisch auf und gab ihm zu verstehen, er habe gar nichts zu bestellen. Was geschehe oder nicht geschehe, bestimme allein sie. In Gerd machte sich die Erkenntnis breit, dass sie Recht hatte und er verlegte sich aufs Betteln.

„Süsse, du willst doch auch deinen Spass haben. Also schiebe dir meinen Schwanz in die Möse und geniesse, wie ich es dir besorge".

Diese Bemerkung liess Anna noch lauter auflachen.

„Du verkennst die Realität. Ich werde dich benutzen, so und wann ich es brauche und dein Schwanz ist dabei nur ein Lebend-Dildo, mit dem ich es mir mache".

Dann stieg sie von ihm herunter, hockte sich vor das Bett und tippte, ihm tief in die Augen blickend, seinen durch Muskelkontraktionen wippenden Schwanz an. Sie wühlte in ihrer grossen Handtasche, in der sie das Spielzeug aus dem Sexshop untergebracht hatte, zog eine Flasche Massageöl heraus und ölte seinen Schwanz mit reibenden Wichsbewegungen dick ein, bis er völlig glitschig war. Die Massage entlockte Gerd ein glückliches Grunzen, weil er dies als Anfang sah, endlich spritzen zu können. Anna legte zwei Finger ihrer anderen Hand auf den Damm zwischen Sack und Po, wo die Röhre zwischen Samenblase und Penis verläuft, um sofort zu bemerken, wenn sich die Röhre zum Abschuss anfängt, zusammen zu ziehen. Ihre Wichsbewegungen wurden schneller und wurden von Gerds heiserem Krächzen begleitet, es sei wundervoll und sie solle ihn fertig machen. Er spürte seine Sperma hochsteigen und alle Sinne in ihm waren auf den erlösenden Abschuss gerichtet.

Er keuchte: „Weiter. Weiter. Ich komme gleich".

Auch Anna bemerkte das verräterische Zucken im Damm und hörte sofort mit Wichsen auf. Mit beiden Händen streichelte sie seinen Unterbauch unterhalb des Nabels.

„Warum hörst du auf? Weitermachen", stöhnte Gerd mit lustverzerrtem Gesicht auf.

Anna antwortete ihm leise mit Hohn in der Stimme: „Süsser, wer wird denn jetzt schon spritzen wollen? Du willst doch von mir geritten werden".

Gerd nickte und kämpfte in Vorfreude auf den Ritt seinen Frust nieder. Als Anna annahm, dass die Sahne in der Röhre wieder zurück gekrochen war, holte sie Papiertaschentücher aus ihrer Handtasche und reinigte den Schwanz sorgfältig vom Öl, was die Lust in Gerds Lenden erneut auflodern liess. Mit Aufatmen sah er, wie sie sich anschliessend, ihr Gesicht zu ihm gewandt, auf seine Oberschenkel schwang, seinen Schwanz an ihr nasses Loch führte und ihn, wohlig aufstöhnend, in sich schob. Mit gierigem Behagen genoss Gerd die Enge der Möse und sein Bedauern über seine Fesselung, die es ihm nicht erlaubte, los zu bocken, stieg weiter. Als Anna begann, seinen Luststab zu reiten, stiess er ein erleichtertes „Ja, endlich" aus und berauschte sich an den wie Glockenschwengel schwingenden Brüsten. Während des Rittes griff Anna wiederum mit einer Hand an seinen Damm und reizte ihn durch Kratzen ihrer Fingernägel, wobei sie auch gleichzeitig spüren konnte, wenn sich die Vorzeichen des Abspritzens zeigten. Gerds Atem wurde heftiger. Sein Gesicht war verzerrt von der Anstrengung, den Höhepunkt zu erreichen. Seine Eier kochten förmlich und als er das Heraufziehen der Ejakulation bemerkte, verkniff er sich jede Bemerkung, dass er gleich komme, um ein Abstoppen von Anna zu verhindern. Aber wieder war das Zucken im Damm beredtes Zeichen für sie.

Anna blieb kurz auf ihm sitzen und stieg dann von dem sich windenden Körper herunter: „Süsser, das ist mir jetzt zu anstrengend. Ich muss eine Pause machen".

Während Anna zum Kühlschrank ging, dort eine Flasche Sekt herausholte und sie öffnete, brüllte Gerd völlig ausser sich: „ Du Schnepfe, mache mich endlich fertig!"

Anna schenkte sich ein Glas ein und trank es mit Genuss leer, ohne in irgendwelcher Weise auf sein Gebrüll zu reagieren. Als sie das zweite Glas halb geleert hatte, goss sie den Rest im Glas in seinen Bauchnabel und leckte das Getränk laut schlürfend auf. Gerd empfand die weichen Lippen und die züngelnde Zunge mehr als erregend. Und wieder wippte sein Schwanz heftig unter seinen Muskelbewegungen. Anna nahm dies mit Entzücken zur Kenntnis. Eine Viertelstunde später, nach der Anna annehmen konnte, dass die unmittelbare Erregung im Schwanz abgeklungen war, setzte sie ihren Ritt fort, was Gerd erleichtert zur Kenntnis nahm. Doch die Enge in ihrer Möse, die noch durch Muskelspiel der Vaginalmuskeln verstärkt wurde, trieb den keuchenden Mann sehr schnell bis kurz vor den Gipfelpunkt der Lust. Auch Anna bemerkte, wie ihr Fötzchen von den Lustwellen, die in ihm tobten, gierig wurde. Da sie noch nicht kommen wollte und sie die Frustration von Gerd, wenn er hängen gelassen wurde, masslos erregte und zufrieden machte, entliess sie die Männlichkeit wieder aus ihrem Geschlecht, als es im Damm zu zucken begann. Gerd quittierte ihr Tun mit bestialischem Gebrüll, in dem er sie erneut wüst beschimpfte und forderte, er wolle endlich abspritzen. Boshaft grinsend ging Anna mit aufreizend wiegenden Hüften zum Kühlschrank und füllte Eiswürfel in eine Plastiktüte, die sie in einer Schublade des Küchenschrankes gefunden hatte.

Sie kehrte zurück, säuselte mit leiser Stimme: „Süsser, wenn dein Schwanz so gierig ist, dann müssen wir ihn abkühlen" und umhüllte den Phallus mit einer Eispackung.

Während sie mit Genugtuung sah, wie der Penis langsam, aber sicher infolge der Kälte zusammen schnurrte, genoss sie das Minenspiel in Gerds Gesicht, das totale Frustration zeigte. Draussen war es inzwischen dunkel geworden. Daher zündete Anna die Petroleumlampe an und deckte in Ruhe ein Abendessen an der Sitzecke auf, die am anderen Ende des Raumes war. Sie machte ein paar Schnittchen und fragte Gerd, ob er etwas zu essen wolle. Gerd nickte zustimmend und Anna versprach, ihn mit den Schnittchen zu füttern, wenn er sie lieb darum bäte. Das war für Gerd zuviel. Heftig an den Fesselnd zerrend, begann er erneut mit seinen Schimpftiraden. Anna zog sich an und ging ins Freie, nachdem sie ihm gesagt hatte, sie komme wieder in die Hütte, wenn er sich beruhigt habe und „ein braver Junge" wäre. Aussen vor der Hütte genoss Anna die Stille des Waldes und ass dabei die zurecht gemachten Schnittchen. In der Hütte zerrte Gerd wild an den Fesseln, um sich zu befreien. Doch Anna hatte ihre Arbeit ausgezeichnet gemacht. Nach einiger Zeit gab er resignierend auf und spürte, wie die Kälte der Eiswürfel in seinen Unterleib kroch und ihm jede Lust im Schwanz nahm.

Nachdem Anna ihren Hunger gestillt hatte, überlegte sie, wie sie mit Gerd weiter verfahren will. Sie betrat die Hütte, wo ihr Gerd mit erwartungsfrohen Augen entgegen blickte. Seine Gier im Kopf, endlich abspritzen zu können, war unübersehbar. Anna befreite das männliche Geschlecht von der Eiskompresse. „Oh du lieber Gott, der kleine Gerd ist ja völlig zusammen geschnurrt", sagte Anna spöttisch, nahm die schlaffe Nudel zwischen zwei Finger und legte den Pimmel dann nach oben auf die Bauchdecke. Mit raschem Griffen zog sie sich nackt aus und schwang sich auf den gefesselten Körper links und rechts kniend. Gerd sah ausser dem Rücken von Anna nichts. Er spürte nur, dass sie seinen Schwanz mit zurück gezogener Vorhaut in ihre Spalte bettete. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinen Oberschenkeln ab und begann, ihren Unterleib vor und zurück schiebend, den Schwanz zu massieren. Langsam erwärmte sich der Phallus in der Hitze des Schlitzes und füllte sich mit Blut. Gerd genoss das sanfte Pochen in seinem Glied, sowie das Pulsieren der Lust in seinen Lenden.

„Süsser, sieh zu, dass du schnell kommst. Ich weiss nicht, wann ich die Lust verliere, deinen Pimmel zu massieren" bemerkte Anna aufreizend.

Als sie spürte, dass Gerds Lümmel zum Lustbolzen mutiert war, drehte sie sich um, richtete sich auf und schob seine Nille in ihr Loch. Dann stützte sie sich auf seinen Schultern ab und begann, ihren Po hebend und senkend, den Schwanz zu reiten. Die Lust im Unterleib von Gerd wuchs. Auch in Annas Geschlecht begann es zu pochen und ihr Rhythmus wurde schneller. Gerd atmete tiefer, weil die aufkeimende Lust in den Tiefen seiner Lenden sich wärmend ausbreitete.

„Deine Möse tut gut" murmelte er und sein Unterleib bockte, soweit es die Fesseln zuliessen, gierig nach oben.

Stille war im Raum. Nur das Schmatzen seines Lustbolzens, der die nasse Muschi pflügte, war zu hören. In Anna begann die Wollust zu kochen und trieb sie zum Beschleunigen ihres Rittes, obwohl ihre Kräfte in den Oberschenkeln, die sie nach oben hoben, langsam nachliessen. Im ebenmässigen Gesicht von Gerd zeigte sich die Grimasse von Lust und Kampf, endlich abspritzen zu können. Er spürte das Ziehen in den Eiern und in den Beugen seiner Schenkel, das immer der Ekstase voran ging. Mit Erregung registrierte Anna das Pulsieren des Schwanzes, weil Gerd begann, mit heftigen Kontraktionen seiner Muskeln, den Gipfel zur Erlösung schneller empor zu klettern. Die Kräfte verliessen sie, obwohl die Gier, den Höhepunkt zu bekommen, übermächtig wurde. Leise keuchend richtete sie sich auf, bog ihren Körper leicht nach hinten und verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf, so dass ihre Brüste, zwischen denen sich vom Hals abwärts das erste leichte Rot der Erregung zeigte, gespannt wurden.

Gerd quittierte die Pause in ihrem Ritt mit einem „Mache weiter. Bitte, bitte, nicht wieder aufhören".

Die Angst, wieder hängen gelassen zu werden, kroch in sein Denken. Anna, die von dem Luststab völlig gepfählt war, begann auf dem männlichen Unterkörper zu kreisen, so dass das Glied in ihr rührte und an den Wänden ihrer Lusthöhle rieb. Blitzen gleich zogen die Wellen der Lust durch ihr Geschlecht. Sie spürte, wie sich in ihr die Muskeln ihres Fötzchens zusammen zogen. Dann ging sie im Strudel des Orgasmus unter. Mit einem leisen Schrei beendete sie das Kreisen ihres Unterleibs, streckte sich und Gerd sah, wie ihr Bauch unterhalb des Nabels heftig bebte. Die Erkenntnis, dass Anna ihren Höhepunkt erreicht hatte, liess Gerd hektisch werden, weil er befürchtete, der Ritt könne plötzlich zu Ende sein, weil das Mädchen auf ihm satt war. Wild bockte er nach oben, ohne Rücksicht darauf, dass die Fesseln sich in seine Oberschenkel schnitten.

„Anna", heulte er auf, „mache um Gottes Willen weiter. Lasse mich endlich spritzen".

Dies brachte Anna zurück in die Wirklichkeit. Sie kreiste weiter. Anstrengung und brünstige Wollust trieben Gerd ein animalisches Keuchen aus den Lungen. Er spürte, dass es bis zum Höhepunkt nicht mehr weit war. Dann packte ihn Panik. Er fühlte die prüfenden Finger des Mädchens auf seinem Damm, der schon so oft dazu geführt hatte, dass der Weg zum Orgasmus abrupt abgebrochen wurde. Es war ein völlig neues Gefühl für den jungen Mann , unglaubliche Lust zu empfinden und gleichzeitig von Panik erfasst zu sein, am Abschuss gehindert zu werden.