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Hitze im Slip 03

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Anna, die hinter ihm auf dem Bauch lag und sowohl die stochernde Nille, als auch das nasse offene Loch sah, griff an den Stamm, dirigierte ihn an den Muskelring und kommandierte laut: „Stoß zu, du Hengst! Gib es deiner rossigen Stute!".

Axel stieß seine Lenden nach vorne und drang in Beates heißes Geschlecht ein. Die junge Frau heulte gierig auf und umklammerte seinen Po, der sich hob und senkte. Zufrieden setzte Anna sich im Schneidersitz neben die im Liebeskampf windenden Körper und begann erregt zu masturbieren. Der bockende Schwanz erzeugte in Beate flammende Wollust, wie sie es bei ihm noch nie erlebt hatte. Lustblitze krampften die Lusthöhle rhythmisch zusammen, was den Schwanz zusätzlich molk. Axel spürte, wie seine Sahne in ihm hochstieg und ihm keuchende Worte aus dem Mund trieb, er komme gleich.

Anna, die Hüterin des Ficks, unterbrach ihr lustvolles Masturbieren, packte die im Rammeln hin und her schaukelten Eier und sagte leise drohend: „Du Sau, wenn du jetzt abspritzt, ehe Beate kommt, reiße ich dir die Nüsse ab."

Axel heulte verzweifelt auf, es komme ihm eben. Ein Finger an seinem pulsierenden Damm zeigte Anna , daß Axel tatsächlich vor dem Abschuß stand. Kurz entschlossen klammerte sie ihre Hand, die den Sack umschlossen hielt, mit Vehemenz zusammen. Axel schrie mit verzerrtem Gesicht auf und Anna spürte am Damm mit Befriedigung, daß der Schmerz das Sperma wieder in die Samenblase zurückgetrieben hatte. Nur langsam verschwand bei Axel der stechende Schmerz und er spürte an den klatschenden Schlägen auf seinen Arsch, daß Anna von ihm eine Fortsetzung des Bockens forderte. Auch die verkrampften Hände von Beate krallten sich gierig in seinen Rücken und rissen Striemen in die Haut.

„Himmel, was seid ihr für brutale Hurenfotzen „ stöhnte der Mann auf und begann wieder die Möse zu pflügen, indem er seinen Penis bis zum Anschlag in das Innere von Beate rammte.

„Hurenbock, jetzt stoßen wir nicht mehr, sondern Rühren ist angesagt. Und nicht vergessen, gespritzt wird erst, wenn Beate gekommen ist" hörte er die befehlende Stimme Annas.

In Axel wehrte sich alles, sich vorschreiben zu lassen, wie er zu vögeln habe, aber die Angst vor dem unglaublichen Schmerz in seinen Eiern ließ ihn gehorsam seine Lenden kreisen. Der rührende Schwanz in ihrer Lusthöhle, trieb Beate jammerndes Aufheulen aus den Lungen und ihr Rücken bog sich im Sturm der tobenden Gefühle nach oben. Anna setzte ihre Masturbation zufrieden fort und sie spürte, wie auch in ihr, angesichts der sich windenden Körper, die Lust im Unterleib ausbreitete. Sie sah, wie Beates Blick starr wurde. Ein wilder Schrei ließ Axel in der Bewegung seiner Lenden innehalten und das heftige Erbeben der Lusthöhle an seinem Schwanz genießen. Unter heftigem Atmen und mit leerem Blick klang die Explosion in Beate ab und als Axel erneut zu bocken anfing, weil er auch seinen Höhepunkt erreichen wollte, flüsterte die junge Frau ermattet, sie brauche eine Pause. Doch dieser Wunsch fand bei ihm kein Gehör. Im Gegenteil, sein Stoßen wurde zu hektischem Rammeln. Die unter ihm liegende Freundin war nur noch nasses Fleisch, in das er spritzen wollte.

„Du gehst augenblicklich aus Beate raus, sonst vergeht dir die Lust am Bumsen" drangen die Worte von Anna an sein Ohr und zur Verstärkung, daß sie es ernst meinte, fühlte er die Hand an seinen Eiern.

Mit einem lauten „Scheiße, ich will endlich spritzen!" zog Axel seinen Luststab aus Beate und rollte völlig frustriert auf den Rücken.

„Das kommt heute auch noch", säuselte Anna mit zuckersüßer Stimme und begann das Geschlecht des Mannes zu streicheln, ohne den Phallus dabei zu berühren.

Während sie mit den Fingernägeln durch die Beuge zwischen Unterbauch und Oberschenkel kratzte und mit Freude sah, wie die Lenden gierig nach oben bockten, erklärte sie Axel, es sei Pause angesagt, bis Beate wieder Geilheit in sich spüre. Frust und Zorn tobte in Axel. Jeder Funken Verstand war in den Schwanz gefahren. Doch zugleich dämmerte ihm, daß das Heft des Handelns bei den Frauen lag und er zum Spielzeug weiblicher Lust degradiert war. Die zwei Frauen lümmelten sich, ihre Geschlechtsteile offen präsentierend, auf die Couch und begannen sich unter innigen Küssen zu liebkosen. Anna stellte sich breitbeinig auf die Couch und Beate leckte, den Po der Freundin umklammernd und das Geschlecht aufs Gesicht drückend, mit größter Lust das offene Fötzchen, bis Anna mit Zucken im Unterleib und in den Oberschenkeln im Orgasmus unterging. Obwohl dieses Bild für Axel ausgesprochen geil war, senkte sich sein steil aufragender Lustbolzen ab und wurde weich. Zu groß war der Frust, daß ihm das Abspritzen verwehrt wurde. Die Gier in ihm wurde übermächtig. Er stellte sich breitbeinig vor die Frauen und begann, den Unterleib nach vorne stoßend, hemmungslos in seine Faust zu bocken, die den halb schlaffen Schwanz umklammerte.

Als Anna dies sah, war sie mit einem Hechtsprung von der Couch, stellte sich hinter ihn und griff zwischen seinen Beine nach dem schaukelnden Sack und sagte wütend: „Du hörst sofort zu wichsen auf, sonst leiden deine Eier. Dein Schwanz wird von Beate noch gebraucht".

Erschreckt über den Ausbruch, ließ Axel die Hand fallen und fragte, wann das sei und er sank resignierend auf einen Sessel, als ihm gesagt wurde, er werde das schon merken, wenn es so weit sei. Während sich die zwei Frauen angeregt über Mode unterhielten, sah Axel, daß sein Gerät stetig in sich zusammen fiel und zuletzt armselig im Schritt baumelte.

Inzwischen war es Mitternacht geworden. Axel war in seinem Sessel eingenickt, weil ihn die Frauengespräche über Mode entsetzlich langweilten. Anna fragte Beate, wie denn der Zustand ihres Fötzchens sei und ob es nun an der Zeit wäre, den Hengst neu zu aktivieren. Beate tat ihr Freund leid und wollte ihn schlafen lassen. Doch Anna bestand darauf, ihn aufzuwecken und seinen Schwanz arbeiten zu lassen. Beate gab mit Widerstreben nach und kniete sich vor Axel nieder. Sie nahm das Glied vorsichtig zwischen zwei Finger und schob es tief in den Mund, nachdem sie zuerst zwei zärtliche Küsse auf die Eichel gehaucht hatte. Axel wurde vom Lutschen an seinem Kleinen wach und registrierte schlaftrunken, wie sich die Lustgefühle in seinen Lenden ausbreiteten und Annas streichelnden Hände an seinen Brustwarzen außerordentlich gut taten. Die Männlichkeit in Beates Mund wuchs und leichtes Bocken zeigte ihr, daß Axel langsam entflammte. Anna hatte das Streicheln eingestellt und war im Bad verschwunden, wo sie fieberhaft nach etwas Ölartigem suchte. Bei Beates Kosmetika fand sie Körperlotion, die zur Not für ihr Vorhaben auch zu gebrauchen war. Sie ging zurück ins Zimmer, wo sich Axel unter den Zungenschlägen an seinem Schwanz stöhnend wand. Anna flüsterte Beate ins Ohr, sie solle beim Lutschen in die Hocke gehen und den Po möglichst weit nach oben strecken. Als Beate den kleinen festen Arsch präsentierte, schmierte Anna die Kerbe und besonders das Poloch mit der Lotion ein. Ihr Zeigefinger massierte die Rosette und öffnete das Loch. Beate quittierte dies leicht keuchend mit der Bemerkung, das mache Sehnsucht, die sich aber völlig anders anfühle als in der Muschi. Plötzlich knurrte Axel sehr verhalten und leise, er sei gleich soweit. Anna stoppte das Lutschen von Beate, indem sie diese darauf hinwies, Axel wolle in ein Loch spritzen und nicht in Beates Mund. Zögernd entließ die Freundin den Lustpilz aus dem Mund und ließ sich von Anna zum anderen Sessel dirigieren, wo sie sich mit den Händen gebückt abstützte.

„Du geiler Hengst, jetzt darfst du deine Stute reiten und in ihr abglibbern" sagte Anna und zog Axel hinter den gebeugten Körper von Beate.

Der Mann nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und stocherte, das Loch suchend, am Muschispalt.

„Höher, mein Lieber. Da gibt's noch ein Loch, das für dich vorbereitet ist" kommandierte Anna.

Völlig überrascht von der Möglichkeit, einen Arschfick realisieren zu dürfen, setzte Axel die feuchte Nille an der Rosette an, rieb sie genußvoll durch die Kerbe und schrie verwirrt auf. Seine Eichel brannte von der Körperlotion wie Feuer.

Anna lachte kichernd auf: „Das steigert die Hitze im Schwanz. Pfähle deine Beate. Dann beruhigt es sich".

Grunzend stieß Axel die Lenden nach vorne und sein Schwanz fuhr bis zur Wurzel in den Darm, was bei Beate einen entsetzten Aufschrei hervorrief, es sei das falsche Loch. Leise flüsterte Anna der Freundin ins Ohr, sie solle Axel das Erlebnis gönnen und zudem habe sie so die Möglichkeit, sich zu einem Orgasmus zu rubbeln, wie sie es brauche, während Axel seiner Lust fröne. Die Lotion an Axels Nille erzeugte auch in Beates Darm brennende Hitze, die sie aber nicht als unangenehm wahrnahm, weil ihre Rosette vom Eindringen etwas schmerzte. Axel hämmerte seinen Bolzen, seine Hände in die Arschbacken krallend, in die heiße Enge des Darms und genoß dessen Zuckungen, die seinen Schwanz molken. Beate griff sich mit einer Hand zwischen die Beine und begann wild zu masturbieren. Es war für Anna ein herrlich erregendes Bild zu sehen, wie die zwei Menschen ineinander verkeilt, jeder für sich um den Höhepunkt kämpften und sie war gespannt, wer wohl als erstes einen Abgang haben werde. Sie fühlte sich als Zuschauerin entspannt und ausgesprochen wohl.

In Axels Gesicht, das eine gewisse Verbissenheit zeigte, war abzulesen, daß die Wollust im Unterleib ganz allmählich die Wahrnehmung der Umgebung verdrängte. Beate dagegen, deren Finger immer hektischer die Spalte rieben, schien noch meilenweit von der lustvollen Erlösung entfernt zu sein. Ihre Augen irrten suchend im Raum umher und der Blick blieb zuletzt hilfeheischend an Anna hängen.

„Das waren heute zu viele Höhepunkte. Nochmals schaffe ich das nicht" keuchte die Freundin.

Anna stand auf, stellte sich neben den von Stößen geschüttelten Frauenkörper und streichelte sanft den Rücken.

„Du schaffst das, Beate. Das dauert nur länger. Du mußt deine Muschi lieben und glücklich sein für die Lust, die sie dir schenkt", flüsterte Anna begütigend.

Dann beherrschte wieder das Klatschen den Raum, das Axels Lenden auf dem Po von Beate verursachten. Auch Axel merkte, wie sich zwar die Lust von seinem Schwanz in seinem Unterkörper verteilte, mußte aber zur Kenntnis nehmen, daß der Aufstieg zum Abschuß unglaublich anstrengend und mühsam war. Er war vom Willen beseelt seine Sahne der Männlichkeit von sich zu schleudern und spürte gleichzeitig das Ausgelaugtsein durch die zwei Ejakulationen vorher. Anna ging in die Hocke, griff unter Beate und spielte mit den harten Nippeln, während sie interessiert zusah, wie die Hand im Schritt in der Spalte wühlte. Der Rhythmus von Axels Stößen wurde schneller. Man spürte, er wollte zum Abschluß kommen. Beates Finger dagegen wurden langsamer. Sie hatte den Kampf um einen Orgasmus offensichtlich aufgegeben, denn mit klagender Stimme rief sie, er solle fertig werden.

Anna bekam Mitleid mit der Freundin und beschloß in den Kampf der zwei Leiber einzugreifen. Sie zwängte sich zwischen die Sitzfläche des Sessels und die Beine von Beate, drückte ihren Mund an die Muschi über ihr und züngelte durch die Furche. Der Spalt war trocken und die Lusterbse stand prall aus ihrer Hautfalte. Anna zog den kleinen Kitzler saugend zwischen ihre Zähne, hielt ihn an seiner Wurzel, zart zubeissend, mit den Zähnen fest und massierte ihn dann heftig, indem sie ihn mit der Zunge gegen die Zähne preßte. Beate beantwortete dies mit einem gutturalen Aufschrei, weil sie schlagartig einem Höhepunkt entgegen katapultiert wurde. Anna nahm zusätzlich noch drei Finger zu Hilfe und stieß diese in das kleine Mösenloch. Jetzt brachen bei Beate alle Dämme. Unter lauten klagenden Schreien begann sich die Freundin zu winden und brachte damit den Rhythmus des bockenden Axel völlig außer Tritt.

„Verflucht, halte still, Beate" keuchte der junge Mann und versuchte, sich den unkontrollierten Bewegungen anzupassen.

Doch Beate war bereits schon so weit in die Ekstase abgetaucht, daß sie diese Worte nicht mehr erreichten. Ihr Winden und Schlängeln, das von spitzen Lustschreien begleitet wurde, wurde rasend schnell, so daß Anna Mühe hatte, die Lusterbse zwischen ihren Zähnen zu behalten und mit den Fingern gezielt das Fötzchen zu ficken. Axel stellte das Bocken ein und genoß mit wachsendem Feuer in den Lenden, wie sich der feste Arsch an seinem Geschlecht und die engen Darmwände an seinem Schwanz rieben. Die spitzen Schreie wandelten sich zu hechelndem Schluchzen, als Beate erkannte, sie werde ihren Höhepunkt erreichen. Axel spürte ebenfalls das Pulsieren in seiner Röhre und als er unter den Ejakulationen erbebte, brüllte er, begleitet von einem erlösenden Schrei „Ich komme". In das Gebrüll von Axel mischte sich plötzlich ein schrilles kurzes „Oh Gott" und dann spürte Anna die spastischen Kontraktionen des explodierenden Fötzchens an ihrem Mund. Tief einatmend löste sich Anna von dem bebenden Fleisch und sah, wie sich zuerst tröpfelnd, die Schleusen öffneten. Unter dem entsetzten Aufschrei „Nein", schoß der Blaseninhalt in einem Strahl laut plätschernd auf den Laminatboden und bildete einen kleinen See, der sich schnell ausbreitete. Mit schamrotem Gesicht und weit aufgerissenen Augen schlug Beate ihr Wasser ab, während Axel sein zusammen geschnurrten Luststab aus dem Poloch zog. Fassungslos sah er seine Freundin Pipi machen und als der Strahl langsam versiegte, rannte er ins Bad, holte einen Putzlappen. Während Axel schweigend den See beseitigte, kauerte Beate schluchzend und weinend auf dem Sessel.

Immer wieder murmelte sie vor sich hin: „Das wollte ich nicht. Das kam einfach. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Oh Gott, was bin ich für ein Ferkel".

Anna nahm die Freundin in den Arm und murmelte zärtlich beschwörend, das sei ihr auch schon passiert. Es gäbe eben Frauen, die sich so fallen lassen könnten und im Orgasmus untergehen, daß jeder Muskel in ihnen der Eruption der Lust und nicht mehr dem Willen gehorchten. Sie solle glücklich und dankbar sein, daß sie zu diesen Frauen gehöre. Nur ganz allmählich erstarb das schluchzende Weinen unter Annas Küssen, die die kullernden Tränen weg küßten. Jetzt kam Axel zu Beate, schob Anna sanft weg und bedankte sich bei Beate mit liebevollen Worten für das unglaubliche Geschenk, das sie ihm gemacht hätte, indem sie ganz aus sich heraus gegangen sei.

„Liebste, das möchte ich noch oft mit dir genießen. Du hast mich unendlich glücklich gemacht. Und dein Pipimachen war das Geilste, was ich jemals erlebt habe. Ich liebe dich mehr als mein Leben".

Nach einiger Zeit des Schweigens, in der Axel und Beate eng umschlungen beieinander saßen, zog sich Anna an, rief über ihr Handy ein Taxi und verließ leise die Wohnung. Sie fühlte sich angesichts der innigen Zuneigung von Beate und Axel überflüssig. Auf dem Nachhauseweg spürte sie die Sehnsucht in sich, auch einen Geliebten zu haben, der sie so wie Axel seine Beate vergöttere.

Anna hatte inzwischen ihr Abitur gemacht und hatte in der weit von zu Hause liegenden Universitätsstadt eine eigene kleine Wohnung. Ihre Bekannten und Freunde sah sie nur noch selten und sie brauchte einige Zeit, um sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden. Bisher hatte sie auch keine Gelegenheit gefunden, ihre Hitze im Slip in der Zweisamkeit mit einem Mann oder einer Frau zu bekämpfen. Als Ausweg hatte sie sich angewöhnt, abends im Bett oder unter der Dusche zu masturbieren und die Wonnen des Höhepunktes zu genießen. Aber es war nicht nur die Gier nach diesen kurzen Augenblicken körperlicher Ekstase, die sie beherrschten, sondern auch die tiefe Sehnsucht, jemand zu haben, der sie auch als Mensch liebte und begehrte. Anna hatte, trotz ihrer jungen Jahre, fast alle Spielarten sexueller Lust erlebt und genossen und mußte am Ende immer feststellen, daß sie zwar zutiefst befriedigt war, aber dennoch eine unsagbare Leere in sich fühlte. Und daher wartete sie sehnsüchtig auf den „Prinzen ihrer Träume".

Anna hatte sich, wie jeden Samstagabend, mit einer Kommilitonin in einer Studentenkneipe verabredet. Karola studierte zwar etwas völlig anderes, aber die zwei Frauen hatten festgestellt, daß sie gleiche Interessen hatten und ähnliche Sehnsüchte umtrieben. Sie saßen allein an einem Tisch und begutachteten mit teilweise bissigen Kommentaren die anwesenden Männer.

„Du, da frißt dich einer mit den Augen auf" flüsterte Karola zu Anna gewandt, die erwiderte, sie habe den Typen auch schon bemerkt.

Als Karola zum Pipimachen zur Toilette ging, stand der Typ plötzlich bei Anna und fragte, ob er sich zu ihr setzen dürfe. Mit kurzem Blick schaute sie zu ihm hoch und der kurze Augenblick des Blickkontaktes genügte, daß Anna sagte, sie habe nichts dagegen. Er war schlank, gut durchtrainiert, hatte kurze schwarze Haare, offene braune Augen und einen, so fand Anna, unglaublich sinnlichen Mund. Nachdem der junge Mann am Tisch saß, trat Schweigen ein und Anna gewann den Eindruck, daß es sich um ein schüchternes männliches Exemplar handelte, das von ihrem Aussehen aus seiner verklemmten Lethargie gerissen worden war und nun wieder in diese zurück fiel. Nachdem sie sich einander vorgestellt hatten, erfuhr Anna durch ständiges Fragen, Aaron studiere, ebenso wie sie, Medizin und so ergab sich sofort eine Basis gemeinsamer Unterhaltung. Als Karola zurück an den Tisch kam und sich in den folgenden Minuten wie ein Fremdkörper in der Dreierrunde fühlte, beschloß sie in die Spätvorstellung des Kinos in der Nähe zu gehen und verabschiedete sich mit einem „Ich gehe dann mal. Schönen Abend noch, ihr zwei Hübschen". Anna nickte, ohne jedoch die Augen von Aaron zu nehmen. Sie war von seinem warmen und intensiven Blick fasziniert. Gegen 3 Uhr in der Frühe riß sich Anna von Aarons Blicken los und erklärte, sie müsse nach Hause gehen. Auf dem Heimweg, der von der Kneipe allerdings nur kurz war, hatte Anna ständig den Eindruck, als ob jemand hinter ihr herschleiche. Hektik stieg in ihr hoch. Sie blieb plötzlich stehen und sie hörte, daß die Schritte, die ihr folgten, ebenfalls stehen blieben. Die enge Straße, die von alten mittelalterlichen Häusern gesäumt war, war leer. Sie erreichte schließlich mit Erleichterung und Herzklopfen ihre Haustüre und als sie in ihrer Wohnung war, sank sie erleichtert auf die Couch, wo sie wieder Aarons Augen vor sich sah. Sie mußte sich eingestehen, daß sie von dem Kommilitonen sehr beeindruckt war.

Am Morgen läutete der Wecker viel zu früh. Völlig verschlafen stieg sie aus dem Bett und ging unter die Dusche. Als das heiße Wasser auf ihren Körper prasselte, bekam sie Lust nach Entspannung. Sie schraubte den Duschkopf ab, drehte das Wasser voll auf und ließ sich vom Wasserstrahl die Muschi massieren. Die Gefühle wurden gierig. Mit einer Hand spreizte Anna die nackten Lippen auseinander, bis der Kitzler frei lag und genoß den Wasserstrahl, der ihre Lusterbse massierte. Dabei begleiteten sie im Kopf Aarons Augen. Als sie erschauerte und das Abklingen des Orgasmus genoß, durchzuckte sie der Wunsch, den jungen Mann bald wiederzusehen. Erleichtert und zufrieden zog sich Anna die Unterwäsche an und einen Morgenmantel drüber und wollte gerade in die Küche gehen, um einen Kaffee aufzubrühen, als es ganz kurz an der Wohnungstüre klingelte. Sie schaute durch den Türspion. Draußen war niemand. Vorsichtig öffnete sie die Türe und stellte erstaunt fest, daß auf dem Boden eine rote Rose mit einem kleinen Brief lag.

Neugierig nahm sie beides auf und las: „Danke für den wunderschönen Abend -- Aaron".

Ihr Herz hüpfte vor Freude, denn sie fand es wundervoll, daß Aaron auch an sie denken mußte.

Die kommende Woche verlief normal in Arbeit und Lernen. Normal war allerdings nicht, daß Anna jeden Morgen vor ihrer Türe eine rote Rose von Aaron fand, deren Begleitbrief täglich leidenschaftlicher wurde und am Ende der Woche in den Zeilen gipfelte, sie sei die Rose seines Herzens. Am Abend, als sie wie üblich in die Kneipe kam, wartete Aaron schon sehnsüchtig auf sie. Auch er hatte die Woche über ständig von Anna geträumt. Besonders, wenn er sich mit Onanie körperliche Befriedigung verschaffte, wurden die Bilder nackter Frauen, die in seiner Fantasie aufstiegen, von Annas Gesicht und den kleinen spitzen Brüsten verdrängt, die sich beim ersten Treff unter der dünnen Bluse abgezeichnet hatten. Die Sehnsucht, Anna zu treffen, war so übermächtig, daß er sich, kurz bevor er in die Kneipe ging, an diesem Tag zum zweiten Mal einen runter holte. Beide begrüßten sich herzlich, wobei Anna sich mit einem impulsiven und flüchtigen Kuß auf die Wange bei Aaron für die morgendlichen Blumengrüße bedankte. Anna erlebte erneut das leichte Schauern über den Rücken, als sie seinen Blick auf sich spürte. Allerdings stellte sie auch fest, daß Aaron deutliche Augenringe hatte, die, das wußte Anna aus ihren Erfahrungen in der Vergangenheit, bei Männern nur so ausgeprägt zu sehen sind, wenn sie kurz vorher Selbstbefriedigung betrieben hatten. Es wurde wieder ein netter Abend. Anna erfuhr, daß Aaron noch vier ältere Geschwister, alles Mädchen, hatte und er von diesen praktisch aufgezogen wurde, weil seine Mutter im Gestüt mitarbeitete, das seine Eltern hatten. Als Anna den Abend beendete, fragte Aaron stockend, ob er sie nach Hause begleiten dürfe, stimmte Anna zu. Auf dem Weg zur Wohnung wünschte sich Anna insgeheim, er möge sie in den Arm nehmen. Doch der Wunsch fand keine Erfüllung. Aaron lief stumm neben ihr her. Um ihm einen kleinen Schubs zu geben, schüttelte sie sich, als ob sie friere. Aaron reagierte sofort darauf und zog seine Jacke aus, die er ihr um die Schultern legte. Innerlich aufseufzend mußte Anna hinnehmen, daß ihr Plan gescheitert war. Die Schüchternheit von Aaron hatte wieder die Oberhand behalten und sie vertröstete sich auf den Augenblick des Abschieds, bei dem sie einen Kuß erwartete. An der Haustüre gab ihr Aaron die Hand zum Abschied. Sie war kalt und feucht. Anna schoß einen Blick ab, der unverhohlen zu verstehen geben sollte, sie möchte geküßt werden. Doch es war vergebens.