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Hitze im Slip 03

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Es vergingen zwei Wochen bis Aaron sich wieder meldete. Er hatte in der Zwischenzeit das Kamasutra gelesen und er begann zu begreifen, daß das, was Anna von ihm erwartete, nichts anderes war, was er im Zuge seiner religiösen Erziehung über schamlose und käufliche Frauen erfahren hatte. Er war in seinen Gefühlen und Gedanken völlig zerrissen. Zum Einen empfand er Frauen, die solche Dinge von einem Mann erwarten, nicht besser als ein brünstiges Tier, das nach Befriedigung und Befruchtung giert. Zum Anderen hatten ihn die Details körperlicher Lust unglaublich erregt und beherrschten nachts seine Träume. Gleichzeitig spürte er tiefe Zuneigung und Liebe zu Anna, die in der Zeit der Trennung immer mehr die anerzogenen Grundsätze vertrieben. Anna gegenüber war es nicht nur die Sehnsucht nach sexueller Erfüllung, sondern er liebte ihre Art, sich zu geben, ihre Ansichten, abgesehen von denen über Sexualität, und ihre Interessen, die genau zu seinen paßten. Als er Anna erneut besuchte, hatte er in seiner Zerrissenheit keinen Plan, wie er sich verhalten sollte. Anna versuchte, ihm diesen Gang nach Canossa leicht zu machen, indem sie ihn fragte, ob er schon mit vielen Frauen geschlafen hätte und was die von ihm erwartet hätten. Aaron gestand offen ein, er habe bisher nur mit einer viel älteren Frau geschlafen, die ihn verführt und seine sexuelle Ausdauer besonders genossen hätte. Ihr sei es nur darauf angekommen, wild gestoßen zu werden und mit seinem Penis mehrfache Wonnen hintereinander zu erleben. Sie habe ihn immer total ausgelaugt, wobei sechs Höhepunkte bei ihr durchaus normal waren. Als Anna dies hörte, bekam sie große Augen und wurde wuschig im Schritt. Denn sie war bisher immer nach maximal drei Orgasmen satt und zufrieden.

Mitten im Gespräch stieß Aaron plötzlich unvermittelt hervor, er liebe Anna und wolle sie zwischen den Beinen küssen. Anna stellte sich vor ihn, zog Rock und Bluse aus, so daß sie im Slip und BH vor ihm stand und sagte mit zärtlicher Stimme, wenn er das wolle, dann müßte er sie auch dazu entblättern. Aaron fiel vor ihr auf die Knie, umfaßte ihren festen Po und drückte Nase und Mund auf das im Höschen gewölbte Geschlecht. Er roch zum ersten Mal den süßlich-herben Intimduft einer Frau, den er ausgesprochen erregend fand. Seine Hände zogen den Slip über den Po, so daß dieser auf die Füße fiel und den nackten Venushügel bloß legte. Dann berührten seine Lippen die Muschi und wanderten den geschlossenen Spalt entlang bis kurz vor den Damm. Beim Hochfahren drückte die Zunge gegen die Öffnung des Schlitzes und drang in die heiße Nässe der Scham ein. Aaron fand den Geschmack, den der weibliche Nektar auf seine Zunge zauberte, berauschend und die Zungenspitze verharrte am Eingang der Lusthöhle, aus dem der Schleim der Lust tropfte, und nahm diesen auf. Die Wanderung seiner Zunge im Spalt wurde schneller und gieriger, wobei das Spiel der Zunge in Anna unglaubliche Lustgefühle entstehen ließ. Leise keuchend ging sie leicht in die Hocke, um sich für ihn mehr zu öffnen und begann mit dem Unterleib gegen die emsige Zunge zu bocken. Aaron trieb seine Zunge, so weit er konnte, in das Loch und umzüngelte den Muskelring, der sich infolge des Muskelspiels von Anna zuckend bewegte. Anna verlor das Übergewicht und plumpste mit dem Po auf die Couch, wo sich der Kopf von Aaron sofort nachdrückte.

Sie legte ihre Beine auf Aarons Schultern und zog den saugenden Mund aufstöhnend an ihren Schoß: „Mach mich fertig. Lasse mich kommen. Lutsche meinen Knopf".

Sofort rieb er die ganze Länge der Zunge über die Lustknospe, was Anna hechelnd genoß. Doch es reichte nicht, den Höhepunkt zu erklimmen.

„Richtig saugen", heulte sie brünstig auf und als Aaron die kleine Erbse in den Mund gezogen und mit der Zunge massierte, explodierte Anna nach wenigen Augenblicken.

Mit einem leisen Aufschrei löste sich die Anspannung und entlud sich mit einem wundervollen Abschwellen im Beben des Geschlechtsorgans. Anna löste sich von ihm, hauchte ein „Danke" und ging sofort an seine Hose mit der Bemerkung, jetzt sei er dran. Als Hose und Unterhose gefallen waren, dirigierte sie ihn auf ihr Bett, stützte den Kopf in Höhe seines Schwanzes ab und begann sein Glied zu begutachten und mit ihm zu spielen. Aaron hatte ein unglaubliches Gerät. Sein Phallus war lang und dick. Seine Eichel war nackt, weil er beschnitten war. Die Hoden waren in einem festen Sack eingebettet, der den etwas nach oben gebogenen Stamm unten bekränzte. Atemlos und erfüllt vom Gedanken, es müsse wahnsinnig lustvoll sein, diesen Pfahl in sich zu spüren, umfuhr Anna die Nille bis erste Tropfen aus dem kleinen Schlitz traten. Dann stülpte sie ihre Lippen über die Nille und setzte ihr Spiel mit der Zunge fort.

„Du bist wahnsinnig", stöhnte Aaron und bockte wie entfesselt in den Mund.

Doch der Moment, abschießen zu können und dem Wunsch, abschießen zu wollen, waren meilenweit voneinander entfernt.

„Lutsche fester!" und Anna lutschte, die Eichel an den Gaumen drückend, so fest sie konnte.

Aaron bewegte seine Lenden in wildem Stakkato. Sein Atem pfiff vor Anstrengung. Kleine heisere Schreie forderten mehr. Aber Anna war am Ende ihrer Lutschkraft. Wild entschlossen, es zum Ende zu bringen, wichste sie die Stange mit der Faust während die Zunge die Nille saugend bearbeitete. Plötzlich krächzte Aaron, er komme. Anna entließ den Schwanz aus ihrem Mund und gab ihm mit der Faust reibend den Rest. Während Aaron sich aufbäumte und seine Sahne in fünf Fontänen grunzend von sich schoß, die danach auf seine Brust und Bauchdecke klatschte und von dort aufs Bett lief, sah Anna staunend und nicht ohne Bewunderung die Menge des Schleimes, die er aus sich heraus schleuderte. Sie konstatierte, daß seine Männlichkeit nur Maximales aufzuweisen hatte. Als beide, sich in die Augen blickend, nebeneinander lagen, überschütteten sie sich gegenseitig mit liebendem Lob. Besonders Aaron war von Annas Liebesgestöhne unglaublich beeindruckt. Seine Gedanken drehten sich zusätzlich um die Tatsache, daß durch Religion verbotene Früchte doch ziemlich süß waren. Denn der Geschmack und der Geruch von Annas Pfläumchen war sehr berauschend für ihn. Anna ihrerseits war beeindruckt von der Urgewalt seines Abschusses und bewunderte seine Standkraft, da sein Luststab noch immer gierig stand. Und diese Tatsache verlockte sie zu der Frage, ob Aaron Lust hätte, die Nacht bei ihr zu verbringen. Aaron rollte sich auf sie, küßte sie innig, ihr Gesicht mit den Händen zart streichelnd, und gab ihr so zu verstehen, daß er dies von Herzen wolle.

Die nächsten Stunden verbrachten Aaron und Anna wie im Rausch. Sich küssend und kosend kochten sie zusammen das Abendessen und aßen bei Kerzenschein mit zärtlicher Musik im Hintergrund. Anna schwebte auf Wolke sieben. Sie war total verliebt und die atmosphärischen Störungen der letzten Wochen waren vergessen. Auch Aaron konnte sich am Körper von Anna nicht satt sehen, obwohl dieser wieder züchtig mit BH, Höschen, Rock und Bluse verhüllt war. Besonders die harten Nippel, die sich in der Bluse abzeichneten, veranlaßten ihn immer wieder beim Kochen, Anna von hinten zu umfassen und die Knöpfe begierig zu streicheln, was Anna mit leisem Jauchzen genoß. Als sie den Tisch abräumten, griff Anna an seine Hose und erklärte entschlossen, jetzt komme mit seinem Schwanz das Köstlichste des Abendessens. Aaron grinste lüstern und bemerkte frivol, es sei angerichtet für sie und drückte seinen Unterleib gegen ihre Hand. Nicht lange danach lagen Aaron und Anna im Bett und rieben ihre nackten Körper aneinander. Im gedämpften Licht der Nachttischlampe wand sich Annas Leib unter den Liebkosungen. Aaron küßte jede Stelle des glatten Frauenkörpers und als er mit der Zunge den Pflaumenkern fand, ergriff Anna die Gier, seinen Luststab in sich zu spüren.

„Liebster, nimm mich endlich. Ich begehre dich" hauchte sie ihm ins Ohr und öffnete die Beine.

Das wippende Gerät stocherte suchend seinen Weg in der Spalte und als die pralle Nille am Eingang ihrer Lusthöhle pochte, schrie Anna „ja, komm" und krallte sich mit ihren Händen in seinen Pobacken fest. Aaron drückte die Lenden nach vorne. Die Nille weitete das Loch, daß Anna aufstöhnte, er sei ja gewaltig groß. Dann verschwand der Stamm bis zum Anschlag in der heißen Grotte. Nach einer kurzen Pause, in der Aaron die Enge und Wärme der Dose genoß, begann er sie in gleichmäßigem Tempo zu stoßen. Die Sehnsucht und das Begehren, von denen Anna schon den ganzen Abend beherrscht war, ließen die Lust in ihr sofort toben. Schon nach wenigen Stößen hatte sie den Gipfelpunkt der Wollust erreicht und erbebte in einem wundervollen Orgasmus.

„Oh Gott, ging das schnell. Mach weiter. Ich will spüren, wenn du kommst" flüsterte sie leise.

Doch Aaron hatte nicht die Absicht aufzuhören. Ohne das Tempo seiner Lenden zu verändern, überhäufte er Anna mit Liebesgestammel und wilden Küssen. Die Lust in den Tiefen seines Schoßes vernebelte seine Gedanken. Sie waren nur noch darauf ausgerichtet, der Geliebten seine Männlichkeit zu beweisen und als er sie verzückt keuchen hörte, sie habe schon wieder Lust, lächelte er in sich. Denn er erinnerte sich an Hermine, die ihn verführt hatte. Auch sie konnte von seinem Schwanz nie genug bekommen bis sie irgendwann jammerte und bettelte, er möge endlich fertig werden, da sie keine Kraft zum Kämpfen mehr habe. Dies waren die Augenblicke, in denen Aaron seine Macht über eine Frau genoß. Nur er und sein Schwanz entschieden, ob die Lustqual, die durch den Frauenkörper tobte, ein Ende haben sollte oder nicht. Aaron wechselte vom Stoßen zum Kreisen seiner Lenden und das Rühren in der Lustgrotte entlockte Anna spitze Schreie, weil Blitze der Wonnen durch ihr Geschlecht zogen. Der Nektar der Lust floß unaufhörlich und ließ den Bolzen schmatzend kreisen. Anna bockte hemmungslos nach oben und riß gierig nach mehr die Beine auseinander. Ihre Hände krallten sich in Aarons Rücken und zeichneten rote Spuren in den weißen Rücken. Die Augen waren weit aufgerissen und das Gesicht qualvoll verzerrt. Aus ihrem halb geöffneten Mund klang der Gesang einer Frau im Liebestaumel. In Aaron machte sich Stolz breit, es der Geliebten richtig besorgen zu können. Plötzlich heulte Anna auf und ging gurgelnd im Sturm des zweiten Orgasmus unter.

In seinen Gedanken verfiel Aaron in den Jargon seiner Pornolektüre und dachte mit tiefer Genugtuung: „Das war Nummer zwei, du kleine gierige Sau. Und jetzt kommt Nummer drei".

Er wechselte wieder zum Stoßen über und erhöhte sein Tempo. Er spürte, daß Anna im Abklingen des Höhepunkts erschlafft war und das Ein- und Ausfahren seines Schwanzes ohne jegliche Regung entgegen nahm und genoß, daß jetzt diese wundervollen Augenblicke gekommen waren, in denen Frauen nur noch das waren, wozu sie geschaffen waren -- ein wild zuckendes gieriges Loch, ohne eigenen Willen und demütig bereit, den Tribut seiner Männlichkeit in sich aufzunehmen. Plötzlich, und dies erstaunte den rammelnden Mann maßlos, begann Anna erneut mit dem Unterleib zu kämpfen. Sie wand sich wie eine Schlange unter ihm. Ihr leises Keuchen wandelte sich zu brünstigem Hecheln, das von schrillen Anfeuerungsschreien unterbrochen wurde.

Ihre Hände hämmerten trommelnd auf seinen Rücken, so daß Aaron vom Gedanken durchzuckt wurde „Wahnsinn, die kleine Sau will schon wieder kommen".

Verbissen hämmerte er seinen Lustbolzen in die nasse Möse und genoß das Rasen der außer Rand und Band geratenen Geliebten. Die Wollust in Anna war zum Dauerzustand geworden, aber sie merkte, daß es dieses Mal harten Kampfes bedurfte, um den dritten Gipfel der Lust zu erreichen. Ihr Liebesgesang wurde laut und schrill, der Oberkörper war vom Halsansatz bis zu den Brüsten in das leuchtende Rot der Hektikflecken getaucht und der schweißnasse Körper wand sich in wilden Zuckungen unter den Stößen des Geliebten, der sie mit heiserer und gierig fordernder Stimme mit obszönen Worten anfeuerte, zu kommen.

„ja, lasse es kommen, du herrliche Fotze. Schreie deine Lust heraus. Du machst mich glücklich. Ja, melke meinen Schwanz. Ich werde dich füllen, göttliche Sau".

Jedes seiner Worte traf Anna wie ein Blitz und trieb sie weiter der Erfüllung entgegen. Dann blendeten sich die weit aufgerissenen Augen aus der Realität aus.

Mit einem animalischen Schrei, der die Wände zittern ließ, gefolgt von einem „Oh Gott, oh Gott, die Lust zerreißt mich" heulte Anna ihren dritten Höhepunkt in den Raum.

Dann folgte ein Aufstöhnen: „Bitte mach eine Ende und spritze endlich ab".

Aaron jubelte innerlich auf. Jetzt hatte er sie so weit. Sie war demütig bereit für seinen Samen. Mit seinen Schwanzmuskeln pumpend, stieß er in sie und merkte kurz darauf, wie sich seine Röhre im Damm rhythmisch zusammen zog. Im Rausch des Willens zu kommen und in der Wollust, die durch seinen Unterleib zog, hörte er Annas ersterbende Stimme, sie spüre ihn zucken. Aaron stützte sich im Endspurt auf beiden Armen ab, riß den Kopf nach oben, japste wie ein Fisch auf dem Trockenen und füllte die Lustgrotte, bis zur Schwanzwurzel in ihr steckend, mit der Sahne der Liebe.

Staunend, weil sie das noch nie so intensiv gespürt hatte, und mit tiefer Liebe in der Stimme, stammelte Anna: „Himmel, ich spüre dich. Gib mir alles. Du bist wundervoll".

Als das Zucken seines Schwanzes abgeklungen war, ließ sich Aaron tief atmend auf Anna fallen, ohne sein Glied aus ihr zu ziehen. Er küßte Anna leidenschaftlich, die jeden seiner Küsse mit unendlicher Liebe genoß, und begann erneut langsam in sie zu bocken.

„Willst du gar nicht mehr aufhören? Du bist ja unersättlich. Ich brauche eine Pause. Habe keine Kraft mehr" jammerte sie und versuchte sich unter ihm hervor zu winden.

Doch Aaron wollte diesen Wunsch nicht hören. Seine Gier war noch nicht gestillt. Er packte Annas Handgelenke und drückte die Arme über ihrem Kopf auf das Kissen, so daß ihre vollen Brüste flach auf dem Oberkörper verliefen.

Und während er den Rhythmus seiner Stöße erhöhte, keuchte er ihr ins Ohr: „Ich bin mit dir noch lange nicht fertig. Du wirst heute noch die Engel im Himmel singen hören und schreiend um Gnade wimmern" und fügte, leise vor sich hin kichernd hinzu: „Wenn ich aus dir rausgehe, habe ich in deinem Fötzchen Sahne geschlagen".

Anna hauchte ein „Oh Gott, oh Gott" und ergab sich in ihr Schicksal.

Dieses Mal war Aaron fast 30 Minuten auf und in ihr bei der Arbeit, als die ersten Lustblitze durch ihre Muschi zuckten. Doch Anna hatte keine Kraft mehr, sich dem Höhepunkt entgegen zu kämpfen. Ermattet lag sie unter Aaron und nahm das Wachsen der Wollust teilnahmslos wahr, die das Reiben des Schwanzes in ihr erzeugte.

„Sage mir, wenn es dir kommt. Ich will mit dir zusammen kommen" schnaufte Aaron mit leisem Keuchen.

Denn auch ihm fiel es schwer, den Abschuß aus dem Schwanz zu reiben. Als Anna einige Zeit später spürte, wie das Innere ihrer Lusthöhle erneut von den ersten Wellen zum Beben gebracht wurde, stieß sie unter Hecheln heraus, sie sei gleich soweit. Das war für Aaron das Signal. Verbissen rammte er seinen Bolzen in das schmatzende Loch und explodierte zu gleicher Zeit wie Anna, die mit einem leidenden Orgasmusschrei unter ihm erschauerte. Für Anna war dies nur ein kleiner Höhepunkt, aber unglaublich intensiv. Sie hatte sich der Liebe mit jeder Faser ihres Herzens geöffnet. Und als Aaron erschöpft auf ihr zusammen sank und sein Schwanz müde aus dem Loch glitt, wußte sie, daß Aaron der Mann ihres Lebens war. Anna war nach vielen Umwegen sexueller Lust in ihrer Bestimmung angekommen.

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3 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Adlerswald

Wo viel Licht, da viel Schatten,

wie so oft bei diesem Autor, aber

halt dieses Mal ist anders, dieses

Mal scheint das Dunkel etwas heller

und das Helle etwas kräftiger.

Go ahead - I like it.

lg ours polaire

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
"Adlerswalds" bisher beste Story (HIS 01-03)

"Adlerswald" hat einen eigenen charakteristischen Stil, den man mag oder nicht.

Ich mag ihn.

Nicht alle seine Stories sind von gleicher Qualität, aber in letzter Zeit steigert er sich mit jeder Veröffentlichung.

Nach meinem Dafürhalten ist HIS 01-03 seine bisher beste Story.

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

Steffi25Steffi25vor mehr als 13 Jahren
Top!

ohne viele Worte: die Geschichte ist gelungen - in allen drei Teilen.

Lediglich der Wechsel von der zweiten zur dritten ist etwas ungünstig geschnitten worden (ein Versehen?).

Interessant wäre nun, wie das Leben nun weitergeht. Oder genauer gesagt: ob sich Anna nun seinen Vorstellungen anpasst und sich devot gibt - oder ob sie einen Kompromiss in der Mitte finden.

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