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Hochzeit auf den ersten Blick

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Alexandra nimmt Heikos Hand und zieht sie zu sich.

„Was bist du? Devot oder dominant?", will sie wissen.

Heiko schaut sie an. „Dominant.", antwortet er. „Und du? Devot?", fragt er nun sie. Alexandra nickt nur.

„Haben die uns vielleicht deswegen in dieses Hotel geschickt? Damit wir unsere Leidenschaft richtig ausleben können?", fragt sich Alexandra eher selbst, stellt die Frage aber doch laut.

„Das kann sein. Allerdings würde ich das gerne erstmal ohne das ganze Zeug hier mit dir probieren. Ich finde, man sollte sich erst zu 100 Prozent vertrauen, bevor man zu Fesselungen oder ähnlichem übergeht."

Alexandra stimmt ihrem Mann zu. Immer noch leicht erschrocken über die Vielzahl an Utensilien in diesem Raum schaut sie sich immer noch um. Dann lächelt sie ihren Mann an.

„Na dann sollten wir mit der Schaffung von Vertrauen doch direkt anfangen.", strahlt sie ihn an und zieht ihr Kleid aus. Darunter ist sie nackt. Sie geht an ihrem Mann vorbei und legt sich auf das Bett. Dort räkelt sie sich ein wenig, bevor sie dann auf ihre Knie geht und Heiko mit großen äugen ansieht.

„Was ist los. Komm her und zieh dich aus. Ich will deinen geilen Schwanz jetzt und hier.", raunt sie und reißt ihn damit aus seiner Starre. Schnell entledigt er sich seiner Sachen und kommt zu ihr zum Bett. Kurz bevor er zu ihr steigen kann, beugt sie sich tief herunter, bis sie einen Schwanz wieder in ihrem Mund hat. Immer größer wird er zwischen ihren Lippen, während sie seinen Schaft gekonnt mit der Zunge verwöhnt. Dann löst sie sich von ihm und legt sich auf den Rücken, ihren Po direkt an die Bettkante. Sie zieht ihre Beine an und präsentiert ihm ihre nasse Spalte.

„Fick mich. Mach mich endlich zu deiner Frau.", flüstert sie leise. Heiko antwortet nicht. Er schaut nur auf seinen Schwanz, der nur wenige Zentimeter von ihrem nassen Loch entfernt ist. Dann bewegt er sich vor und schon steckt seine Spitze in ihr.

Alexandra stöhnt laut auf, als sich seine Eichel immer tiefer in sie hineinschiebt.

„Ja, nimm mich tief und hart.", stöhnt sie. „Fester... tiefer..."

Ihre Körper klatschen laut aneinander, als Heiko anfängt seine Frau immer härter zu ficken. Bis zum Anschlag rammt er ihr seinen harten Schwanz hinein, was sie bei jedem Stoß laut aufstöhnen lässt. Heiko spürt, wie der Saft in hm aufsteigt, dass er dieses Tempo nicht mehr wirklich lange durchhalten kann. Doch noch bevor er Alexandra irgendwie warnen oder informieren kann, schreit die bereits ihren Orgasmus heraus. Sie schreit und ihr Körper zuckt heftig zusammen. Ihre Beine verschränken sich hinter ihm und für einen Moment, kommt er nicht von ihr weg, auch wenn er der deutlich stärkere von beiden ist. Doch der Schreck oder was auch immer es gewesen ist, haben dazu geführt, dass er sich nicht aus ihr heraus bewegen konnte. Dieser kurze Moment hat jedoch ausgereicht. Heiko kann es nicht mehr aufhalten. Er wollte es nicht, doch jetzt ist es bereits passiert. Er kommt und das tief in ihr. Sie haben nicht darüber gesprochen, ob sie verhütet oder ob sie ein Kondom verwenden sollten. Jetzt in der Situation hätte er keins dabeigehabt, aber dann wäre er nicht in ihr gekommen. Das war jedenfalls anfänglich sein Plan. Ihm ist durchaus bewusst, dass dabei ein Restrisiko besteht, aber man muss es ja nicht direkt darauf ankommen lassen. Doch genau das ist gerade passiert. Sie haben Sex gehabt, und das keinen schlechten, und sie haben kein Kondom verwendet. Er weiß nicht, ob sie die Pille nimmt oder anders hormonell verhütet. Sie haben es darauf ankommen lassen.

„Wow, war das geil.", schwärmt Alexandra dann, während sich Heiko immer noch vorwürfe macht, nicht besser aufgepasst zu haben.

„Mach dir nichts draus. Zum einen finde ich es mega geil, wenn du in mir kommst und zum anderen nehme ich die Pille. Es kann also im Grunde gar nichts passieren.", antwortet sie beruhigend. Dann lächelt sie ihn verschmitzt an.

„Und wenn du ganz sicher gehen willst, dann fickst du mich halt in den Arsch.", fügt sie zwinkernd hinzu.

„Wow, was habe ich nur für ein Glück, dich als Frau bekommen zu haben.", antwortet Heiko einfach nur und drückt seine Frau an sich heran. Er küsst sie und sie küsst ihn. Dann lächelt sie ihren Mann wieder mit diesem flüsternden Blick an.

„Und? Willst du meinen Arsch?", fragt sie und Heiko schaut sie verwundert an.

„Was? Jetzt?", fragt er erstaunt. Alexandra zuckt mit den Schultern.

„Klar warum denn nicht? Wir sind hier und niemand stört uns. Zumal wissen wir ja auch nicht, was das Team sich als nächstes für uns ausgedacht hat.", antwortet sie ihm. Sie wartet einen Augenblick, doch als kein Widerspruch von ihm kommt, geht sie vor ihm auf die Knie und nimmt seinen Schwanz wieder in den Mund. Sie kann die Mischung aus seinem Sperma und ihrem eigenen Saft schmecken.

„Lecker.", lächelt sie kurz, dann lutscht sie wieder an dem Schwanz. Schnell steht dieser wieder hart von ihm ab. Dann kniet sich Alexandra auf das Bett. Sie drückt ihren süßen kleinen Po weit nach hinten. Heiko stellt sich hinter sie und setzt seinen Schwanz bei ihr an.

„Wenn es weh tut, sag Bescheid, dann hören wir sofort auf.", bietet er ihr die Rückzugsmöglichkeit an. Doch Alexandra denkt nicht daran zurückzuziehen. Sie drückt ihren Po nun nach hinten und schiebt sich damit seinen Schwanz Stück für Stück selbst immer tiefer in ihren engen Po hinein. Kurz darauf steckt sein Schwanz schon tief in ihrem Po.

„Ok.", sagt Heiko nur und fängt dann an, sie mit langsamen Stößen zu ficken.

„Oh ja...", stöhnt Alexandra laut. „Fester..."

Heiko tut es und fickt sie nun ein wenig fester. Das er dabei ganz in ihr versinkt, ist ein netter Nebeneffekt, der weder ihn noch sie zu stören scheint. Im Gegenteil. Alexandras Stöhnen wird immer lauter. Dann schreit sie schon einen Orgasmus heraus. Doch Heiko ist noch nicht so weit. Ohne Unterlass fickt er sie weiter, fickt linieren Orgasmus hinein, hält sie auf der Welle und lässt sie immer wieder kleinere Orgasmen durchleben bis auch er laut stöhnend kommt. Eben noch war es ein Versehen, bei dem er versucht hat, seinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen. Doch jetzt drückt er ihn ganz tief in sie hinein und kommt. Beide spüren, wie sein Sperma aus seinem Schwanz in ihren Po schießt und es sich dort verteilt. Sie verharren noch einen Moment so, dann zieht Heiko ganz langsam seinen Schwanz aus ihr heraus.

Als die beiden wieder auf ihrem Zimmer sind, auf ihrem richtigen Zimmer. Wartet bereits die Produktionsleiterin auf die beiden. Sie sieht den beiden sofort an, wo sie gewesen sind.

„Sehr gut. Dann scheint ihnen das Hotel ja bereits zu gefallen. Das sieht man. Dann können wir ja jetzt mit dem ersten Ausflug beginnen.", sagt sie und zieht die beiden mit sich. Sie führt sie vor das Hotel, wo ein Jeep auf die beiden wartet. Ein zweiter steht hinter ihnen, in dem das Kamerateam bereits sitzt und nur auf die beiden zu warten scheint.

Schnell steigen die beiden in den Jeep ein und schon geht es los. Sie bekommen die Umgebung gezeigt, sehen ein paar wilde Tiere und auch sonst ist es ein wirklich schöner Ausflug. Doch Heiko und Alexandra haben mehr Augen füreinander als für die Landschaft und die Tiere um sie herum.

In einem unbeobachteten Moment nimmt Heiko seine Frau zur Seite.

„Wie gerne würde ich dir hier und jetzt dein Kleid ausziehen und dich hier, mitten in der Wüste ficken. Du könntest so laut schreien, wie du willst.", flüstert er in ihr Ohr. Alexandras Atem wird deutlich unruhiger. Dann nimmt sie vorsichtig seine Hand und legt zwei seiner Finger auf ihre blanke Spalte. Sie trägt immer noch keine Unterwäsche. Wie sollte sie auch, sie konnten ja noch nicht mal mehr in ihr Zimmer, um sich umzuziehen.

Heiko spürt, wie nass sie ist.

„Du machst mich ganz geil mit diesen Gedanken. Fühl mal, wie geil ich schon wieder bin.", flüstert sie und Heiko drückt die beiden Finger ganz leicht in sie hinein. Leise stöhnt sie in sein Ohr, dann hören sie aus der Ferne die Stimme der Produktionsleiterin.

„Wir müssen weiter. Die Sonne geht gleich unter und wir müssen unseren Spot erreichen für den Sonnenuntergang.", rief sie ihnen zu. Heiko nahm Alexandra an die Hand. Ihr Saft verteilte sich zwischen ihrem Fingern. Doch sie lächelten sich nur an und gingen zurück zum Auto. Nochmal etwa 15 Minuten Fahrt und schon waren sie an einem wirklich schönen Aussichtspunkt, von wo aus sie den Sonnenuntergang richtig genießen können. Die Produktion hatte bereits ein paar Stühle und auch Cocktails vorbereitet. So stoßen die beiden an und genießen, Hand in Hand den Sonnenuntergang.

Zurück im Hotel will Alexandra erstmal unter die Dusche. Auch Heiko sehnt sich nach einer Dusche, lässt seiner Frau aber gerne den Vortritt. Die ruft ihn aber direkt zu sich. Er denkt sich, dass sie eventuell bei irgendwas Hilfe braucht, doch als er das Badezimmer betritt, den einzigen Raum, den er sich noch nicht angesehen hat, sieht er sie in einem großen Whirlpool sitzen.

„Komm rein. Es ist einfach herrlich hier.", sagt sie und winkt ihn zu sich. Schnell springt Heiko aus seinen Sachen und schon sitzt er nackt neben ihr und lässt die kleinen Bläschen über seinen Körper gleiten. Dabei gleiten auch ihre Hände über seinen Körper.

„Du bekommst einfach nicht genug, oder?", fragt er lachend.

„Wie könnte ich. Bei so einem geilen Typen, der mich fast um den Verstand ficken kann.", antwortet sie und gleitet mit ihren Händen seinen Bauch herunter, bis sie seinen Schwanz wieder in der Hand hat.

„Meinst du nicht, hier drin ist das eine ziemliche Sauerei?", fragt Heiko sie dann und schon hat Alexandra dafür eine Lösung parat.

„Kein Problem. Das Wasser wird nicht durch Sperma verschmutzt. Heiliges Indianer-Ehrenwort.", sagt sie und hebt zum Schwur zwei Finger in die Luft. Dann macht sie weiter und kurz bevor Heiko kommt, taucht sie unter Wasser und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Sie saugt daran und nur Sekunden später kommt Heiko in ihren Mund. Er packt sie am Kopf und drückt sie noch ein wenig tiefer auf seinen Schwanz, bis er komplett leer gesaugt ist. Dann lässt er los. Tief Luft holend kommt Alexandra nach oben. Erst jetzt bemerkt Heiko, was er gerade gemacht hat.

„Oh Shit. Verzeih mir bitte. Ich habe nicht darüber nachgedacht.", entschuldigt er sich sofort.

Doch Alexandra lächelt ihn nur an.

„Entschuldige dich nicht. Ein guter Herr bestimmt, was seine ihm Untergebene zu tun hat. Wenn ich keine Luft mehr gehabt hätte, hätte ich mich schon gemeldet. Aber das gerade hat mich richtig geil gemacht.", antwortet sie ihm und hat ihn zum ersten Mal als ihren Herren bezeichnet. Das macht ihn dann doch schon wieder ein bisschen geil.

„Du bist also wirklich devot eingestellt?", fragt Heiko nun nochmal nach. Alexandra lächelt ihn an.

„Sehr sogar.", antwortet sie und schmiegt sich dann an ihn. „Ich vertraue dir jetzt schon so sehr, dass du alles mit mir machen darfst. Alles, was dir gefällt, solange es nichts mit Exkrementen zu tun hat. Das ist meine Grenze, die ich auch nicht überschreiten werde.", erklärt sie trocken. Dem kann Heiko nur zustimmen, da hört auch bei ihm der Spaß auf. Er kann Menschen nicht verstehen, die bei solchen Spielen geil werden, aber es gibt eben auch Menschen, die seine und Alexandras Lebensweise nicht nachvollziehen können.

„Alles?", hackt Heiko nochmal nach. Alexandra nickt und haucht ihm dann einen Kuss auf die Lippen.

„Alles!"

Heiko lächelt. In seinem Kopf schmiedet er bereits einen Plan für sich und seine frisch angetraute Ehefrau. Dabei hofft er aber auch, dass er es nicht übertreibt und sie damit eventuell verscheuchen könnte. Doch sie hat gesagt, er dürfe alles mit ihr machen. Also riskiert er es.

Sie baden noch gemeinsam im Whirlpool, dann steigt Heiko auch etwa einer Stunde hinaus und trocknet sich ab. Er sammelt seine Sachen ein und verlässt nackt das Badezimmer. Dabei läuft er direkt der Produktionsleiterin in die Arme. Die schreit erschrocken auf, als sie den nackten Heiko vor sich stehen sieht. Der macht allerdings keine Anstalten sich irgendwie zu bedecken. Auch nicht als er die beiden Kameramänner sieht, die ihre Linsen direkt auf ihn halten.

„Was machen Sie denn hier?", fragt er verärgert. Die Produktionsleiterin versucht zwanghaft nicht auf Heikos Unterkörper zu schauen und stammelt etwas vor sich hin, von Vorbereitungen und das sie nicht wussten, dass die beiden hier sind.

„Ja was haben sie denn gedacht, wo wir sind?", faucht er sie jetzt an, immer darauf bedacht nicht zu laut zu werden, damit Alexandra nichts davon mitbekommt.

„Ich würde vorschlagen, Sie gehen jetzt.", sagt er herrisch zu ihr. Dann blickt er zu den beiden Kameramännern.

„Ihr bleibt bitte noch einen Moment, ich habe mit euch noch was zu klären." Die beiden nicken und setzen ihre Kameras ab. Als die Produktionsleiterin aus dem Raum ist, erklärt er den beiden Männern seine Idee und fragt, ob es möglich sei. Die beiden schauen sich an und bestätigen es. Sie treffen eine Vereinbarung und dann gehen auch die Kameramänner.

Gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf geht die Badezimmertür auf und Alexandra kommt aus dem Bad. Auch sie ist weiterhin nackt. Heiko kommt auf sie zu und nimmt sie in den Arm. Leidenschaftlich küsst er sie minutenlang, dann drückt er sie sanft von sich weg und schaut ihr tief in die Augen.

„Wärst du bereit für ein kleines Spiel?", fragt er sie vorsichtig, um nicht direkt zu viel zu verraten. Alexandra schmunzelt.

„Was für ein Spiel?", hackt sie nach.

„Ich möchte das du runter in unseren Raum gehst und dir aus einem der Schränke eine Augenbinde holst. Außerdem wirst du ein paar Seile oder was du sonst so zum Fesseln findest, zurechtlegen. Ich komme dann in ein paar Minuten nach und werde dir dann zeigen, wie dominant ich sein kann.", erklärt er ihr seinen Plan zu dem Teil, den sie bis dahin wissen muss. Ihre Augen fangen richtig an zu funkeln. Sie springt ihm in den Arm und küsst ihn stürmisch. Dann will sie schon zur Tür rennen. Doch Heiko ruft sie Herrisch zurück.

„Alex! Zurück!", ruft er und Alexandra zuckt zusammen. Sie dreht sich langsam zu ihm um und kommt zu ihm zurück.

„Hast du nicht etwas vergessen?", fragt er sie.

„Danke?", rät sie, doch Heiko schüttelt den Kopf.

„Dieses Hotel ist wirklich sehr offen und tolerant, aber ich glaube die anderen Gäste könnte es etwa verstören, wenn du so über den Gang bzw. den Hof laufen würdest.", erklärt er ihr in ruhigem Ton. Erst jetzt schaut sie an sich herunter und bemerkt, dass sie immer noch nackt ist. Sie kichert und streift sich schnell ein frisches Kleid aus ihrem Koffer über. Auch dieses Kleid schmeichelt ihrer schlanken Figur sehr und zeichnet ihre Taille genau ab. Vor allem kann man erkennen, vielleicht auch nur wenn man es weiß, dass sie darunter keine Unterwäsche trägt. Sie haucht ihrem Mann noch einen Kuss auf die Lippen, dann verlässt sie lächelnd das Zimmer.

Fünfzehn Minuten später kommt Heiko hinterher. Allerdings ist er nicht alleine. Er hat die beiden Kameramänner im Schlepptau, die erstaunt den Raum betreten. Vor dem Raum hat Heiko beiden eingebläut, dass sie auf gar keinen Fall etwas sagen dürfen. Es soll eine Überraschung werden. Heiko schaut durch einen Spalt in der Tür. Zum einen will er wissen, ob Alexandra ihm gehorcht hat und zum anderen ob sie schon fertig ist. Beides kann er mit ja beantworten. Dann öffnet er die Tür ganz und lässt die beiden Kameramänner hinein, die sofort anfangen alles zu filmen.

„Ich bin hoch erfreut das meine Ehefrau so gut auf ihren Mann hört, wenn er ihr eine Anweisung gibt.", sagt er laut und Alexandra zuckt einen Moment zusammen. Dann fällt die Tür ins Schloss. Alexandra hat ein paar Lederfesseln gefunden, die sie sich auch direkt angelegt hat. Auch hat sie die Seile an dem Bett festgemacht, sodass er sie nur noch richtig positionieren muss und sie dann festziehen kann. Doch Heiko zieht sich erst einmal aus. Auch das halten die Kameramänner genau fest. Dann stellt er sich vor Alexandra hin und drückt ihr wortlos seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Alexandra spürt das und öffnet sie sofort, lässt seinen noch schlaffen Schwanz in ihren Mund. Jedoch bleibt er darin nicht lange schlaff. Ohne Einsatz ihrer Hände schafft Alexandra es innerhalb von zwei Minuten das Heiko seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus zieht und dieser steinhart von ihm absteht.

Heiko hilft seiner Frau beim Aufstehen und führt sie nun langsam und vorsichtig zu dem Bett. Er positioniert sie so, wie er sie haben will und zieht dann die Seile durch die Ösen an den Lederfesseln. Ganz stramm zieht er sie an den Händen, dann folgen die Beine. Jetzt liegt sie dort wie ein großes Kreuz auf dem Bett und kann sich nicht mehr bewegen. Heiko steht wieder auf und geht an die Schränke. Er sucht eigentlich nichts bestimmtes, will sich aber mal einen Überblick verschaffen, was das Hotel hier so alles bereitstellt. Dann nimmt er sich einen Flogger aus dem Schrank und kehrt damit zu Alexandra zurück. Die beiden Kameramänner hat er fast schon vergessen. Nur wenn sie ihm ein wenig im Weg stehen, bemerkt er sie. Er konzentriert sich nur auf Alexandra und auf das, was er mit ihr noch vorhat. Vorsichtig kniet er sich neben sie auf das Bett. Dann lässt er die Lederenden des Floggers über ihren nackten Körper streichen. Alexandra atmet tief ein, als sie die Riemen auf ihrer Haut spürt.

Langsam lässt er die Riemen über ihre Haut streifen. Ihre Brüste entlang, ihren Bauch herunter bis die Riemen auf ihren Schamlippen liegen. Er gibt ihre Zeit sich an das Gefühl der Riemen zu gewöhnen, bevor er anfängt sie die Riemen wirklich spüren zu lassen. Langsam und vorsichtig fängt er an ihrem Bauch an. Sanft lässt er die Riemen auf ihre Haut fliegen. Anfangs zuckt Alexandra noch ein wenig, doch mit jedem weiteren Mal wird das zucken weniger. Das ändert sich allerdings, als die Riemen auf ihren Brüsten landen. Hier ertönt schon ein erstes leises Stöhnen. Immer wieder wird sie von den Riemen getroffen und stöhnt leise bei jedem Treffer auf ihren bereits harten Nippeln. Dann geht Heiko mit dem Flogger ganz langsam tiefer. Er trifft ihren Bauch, bis er schließlich leicht ihre bereits nassen Schamlippen trifft. Hier ist es dann vorbei mit Leise. Alexandra stöhnt laut und heftig, als die Riemen ihre Schamlippen und auch ihren Kitzler treffen. Wie Stromschläge zuckt es durch ihren Körper und bringt sie so bereits bis kurz vor einen Orgasmus.

Dann legt Heiko den Flogger zur Seite und benutzt nun seine Hände. Sanft streicht er über ihre Schamlippen, lässt zwei Finger zwischen ihnen hin und her streichen. Dann holt er aus und versetzt ihr einen Schlag, genau auf ihre Schamlippen. Er hat ihn so platziert, dass er auf jeden Fall auch ihren Kitzler treffen muss. Alexandra stöhnt laut auf und stemmt sich gegen die Fesseln. Doch sie sagt nicht, dass er aufhören soll. Er reibt ihren Kitzler, streichelt ihn gerade zu. Dann holt er wieder aus und lässt seine Finger wieder auf ihren Kitzler schlagen. Wieder stemmt sich Alexandra gegen ihre Fesseln, ohne natürlich daraus zu entkommen.

Alexandra fängt nun langsam an zu flehen. Sie will endlich von ihm gefickt werden, bettelt darum, seinen dicken geilen Schwanz in sich spüren zu können. Heiko lächelt und lässt seine Hand noch zweimal auf ihre nassen Schamlippen knallen. Sie stöhnt bei jedem Schlag neu auf. Dann löst Heiko die Fesseln an ihren Füßen. Er kniet sich zwischen ihre Beine und legt sich diese auf seine Schultern. Dann beugt er sich über sie und lässt seinen Schwanz direkt auf ihren nassen Schamlippen liegen. Nur eine Bewegung und er wäre direkt tief in ihr, doch er bleibt so. Dabei achtet er darauf, dass die Kamera alles gut sehen kann. Der zweite Kameramann richtet sein Objektiv auf Alexandras Gesicht. Dann stößt Heiko zu. Mit einem Stoß steckt sein Schwanz ganz in ihr und Alexandra stöhnt laut auf.

„Ja, endlich. Fick mich. Fick mich richtig hart durch.", schreit sie zwischen seinen Stößen. Heiko fickt sie so, wie sie es möchte. Hart und tief. Alexandra schreit bei jedem seiner Stöße laut auf vor Lust. Nur Sekunden nachdem Heiko in sie eingedrungen ist, schreit sie bereits ihren ersten Orgasmus heraus. Doch Heiko gibt ihr keine Zeit diesen zu genießen. Unaufhörlich fickt er sie weiter, bis er mit einem Mal stoppt und seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.