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Hochzeit auf den ersten Blick

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„Nein, bitte nicht. Fick mich weiter.", jammert Alexandra, was ihr sofort einen weiteren festen Schlag auf ihre Schamlippen einbringt. Heiko positioniert ihre Beine neu auf seiner Schulter, dann bewegt er sein Becken wieder langsam nach vorne. Die Kamera links neben ihm hält direkt auf seinen Schwanz, der nun vor ihrem Hintereingang schwebt und nur darauf warten den engen Kanal zu betreten. Als Alexandra dann die Spitze seines Schwanzes an ihrem Arsch spürt huscht ein schnelles Lächeln über ihr Gesicht.

Laut stöhnt sie auf, als sich Heikos Schwanz langsam aber ohne Pause immer tiefer in ihren Arsch vorschiebt. Ein langgezogener Schrei halt durch den Raum. Mit langsamen Stößen fängt Heiko dann an ihren Arsch zu ficken. Alexandras Stöhnen allerdings wird mit jedem seiner langsamen Stöße nur noch lauter. Dann schreit sie ihren zweiten Orgasmus heraus. In diesem Moment fängt Heiko richtig an sie zu ficken. Mit schnellen harten Stößen rammt er seinen Schwanz in den gefesselten Arsch seiner Frau. Die schreit und stöhnt ihre Lust heraus, scheint auf der Orgasmus-Welle regelrecht zu schweben. Dann kann auch Heiko es nicht mehr länger zurückhalten. Sein Stöhnen wird nun auch lauter und lauter, bis er schließlich seinen Schwanz ein letztes Mal ganz tief in ihren Arsch rammt und kommt.

Kaum hört sein Schwanz auf zu zucken, zieht er ihn auch schon heraus und lässt die Kamera zusehen, wie sein Sperma ganz langsam aus ihrem Arsch herausläuft.

„Ich werde dir jetzt gleich die Fesseln abnehmen. Du wirst die Augenbinde anbehalten. Wenn du die Tür hörst, zählst du bis 100 und erst dann wirst du die Augenbinde abnehmen. Dann räumst du hier auf und machst alles sauber. Erst dann darfst du zu mir aufs Zimmer kommen. Verstanden?", erklärt Heiko ihr.

„Ja Herr. Ich warte und räume dann hier auf.", antwortet Alexandra unterwürfig. Dann verlassen sowohl Heiko als auch die Kameraleute den Raum. Vor der Tür verabschiedet sich Heiko von den beiden.

„Wie besprochen. Ich bekomme das Material aufbereitet noch heute Abend.", sagt er und die beiden bestätigen es. Lächelnd macht sich Heiko auf den Weg zu ihrem Zimmer. Es dauert ein wenig, dann taucht auch Alexandra auf. Sie ist noch ein wenig wackelig auf den Beinen, sieht aber überglücklich aus.

„Das war einfach nur mega geil!", schwärmt sie und fällt ihrem Mann um den Hals. Sie küsst ihn und schmiegt sich eng an ihn. Heiko genießt die Nähe, den Körperkontakt zu ihr und nimmt sie fest in den Arm.

Am späten Nachmittag klopft es an die Tür des Hotelzimmers. Heiko öffnet und sieht die beiden Kameramänner, die ihn wissend anlächeln. Allerdings steht auch die Produktionsleiterin bei ihnen.

„Wir würden gerne das erste Abendessen in diesem Paradies mit euch aufnehmen.", sagt sie und betritt das Hotelzimmer. „Entweder hier auf dem Zimmer oder aber im Restaurant des Hotels. Das wäre mein Favorit, weil die Atmosphäre dort besser ist."

Damit ist das eigentlich schon beschlossen. Alexandra und Heiko ist es egal, Hauptsache sie sind zusammen. Als sie das Hotelzimmer verlassen, steckt einer der Kameramänner ihm Augenzwinkernd und von Alexandra unbemerkt einen USB-Stick zu. Heiko nickt und geht weiter bis in das Restaurant. Dort ist bereits ein großer Bereich abgetrennt und wirklich schön dekoriert.

Ob das hier immer so dekoriert ist, fragt sich Alexandra, als sie die Aufmachung sieht. Aber ihr ist es egal. Sie setzen sich und schon kommt ein Kellner, der ihnen einen wirklich guten Wein bereitstellt und kurz darauf mit der Vorspeise kommt.

Das Essen war einfach unglaublich gut. Weder Heiko noch Alexandra hat bisher so gut gegessen. Vor allem aber auch, weil es ein paar landestypische Speisen gegeben hat, die sie vorher noch nie gegessen haben.

Sie sind nun wieder auf ihrem Zimmer und allein. Heiko hat das „Bitte nicht stören" Schild an die Tür gehängt. Er will Alexandra jetzt überraschen und will dabei auf keinen Fall gestört werden.

Sie sitzen gemeinsam auf dem Sofa und kuscheln ein wenig. Dann greift Heiko in seine Hosentasche, zieht den USB-Stick heraus und überreicht ihn Alexandra.

„Was ist das?", fragt sie ihn leicht verwirrt. Heiko lächelt.

„Steck ihn in den Fernseher und dann lass dich überraschen.", antwortet er. Alexandra steht auf und steckt den Stick in den Fernseher, der gegenüber von ihnen auf einem kleinen Schrank steht. Sie bringt die Fernbedienung mit und reicht diese an Heiko. Der startet den Fernseher und wählt aus den Eingabequellen den Stick aus. Dann startet das darauf gespeicherte Video automatisch.

Alexandra schaut ein wenig verwirrt auf den Bildschirm, dann zu Heiko.

„Du hast uns gefilmt?", fragt sie ihn und ein wenig Geilheit klingt aus ihrer Stimme heraus. Doch dann taucht auch Heiko im Bild auf und nun ist Alexandra sichtlich verwirrt.

„Wer hat uns denn gefilmt?", fragt sie ihn.

„Wer filmt uns denn sonst den ganzen Tag über?", antwortet Heiko und lächelt. Alexandra schaut ihn mit großen Augen an.

„Du meinst... die Filmcrew?", stottert sie. Heiko nickt. Da schleicht sich plötzlich ein Lächeln auf ihr Gesicht.

„Geil.", flüstert sie und schaut nun gebannt auf den Bildschirm. Während sie sich gemeinsam die Aufnahme anschauen, streicht Alexandra immer wieder mit ihren Fingern über die bereits große Beule in Holgers Hose. Etwa in der Mitte, als Holger anfängt sie zu ficken, öffnet sie seine Hose und fummelt seinen Schwanz heraus. Dann legt sie sich auf die Couch. Ihren Kopf legt sie auf seinen Schoß in Blickrichtung zum Fernseher. Seinen Schwanz hat sie direkt vor sich und nimmt diesen in den Mund. Langsam fängt sie an ihn zu blasen, wird aber durch das Geschehen auf dem Bildschirm immer geiler und damit auch schneller. Heiko muss sie zwischendurch immer wieder bremsen, damit er nicht direkt in ihrem Mund kommt. Zwar hat er mit diesem Ausgang nicht gerechnet, doch jetzt will er auch erst kommen, wenn er in dem Film so weit ist. Doch Alexandra macht ihm sein Vorhaben wirklich nicht leicht. Immer wieder bringt sie ihn bis kurz davor, einmal hat er sogar Angst, dass er es nicht mehr aufhalten könnte. Doch er schafft es immer wieder ihr seinen Schwanz kurz zu entziehen, damit er sich ein wenig beruhigen kann.

Alexandra hat alles, was Heiko ihr gegeben hat, geschluckt. Zufrieden, aber sichtlich erregt, schaut sie nun zu ihrem Mann hoch.

„Warum habt ihr mich eigentlich nicht zu dritt gefickt? Die Gelegenheit war doch da?", fragt sie Heiko dann und bringt ihn ein wenig aus dem Konzept.

„Äh, also...", fängt er an, bevor er sich gesammelt hat. „Also zum einen, haben wir darüber noch gar nicht gesprochen."

„Aber ich habe doch gesagt, dass du alles mit mir machen darfst. Da zählt sowas natürlich auch zu.", erklärt Alexandra und fällt ihm damit ins Wort.

„Zum anderen...", setzt Heiko nun ein wenig deutlicher an. „Will ich dich gar nicht teilen. Jedenfalls jetzt nicht. Du bist gerade mal seit zwei Tagen meine Frau, wir kennen uns erst zwei Tage. Da will ich dich auf keinen Fall mit jemand anderem teilen."

Alexandra strahlt Heiko an.

„Das hast du lieb gesagt.", flüstert sie und küsst ihn dann. „Du brauchst mich auch nicht mit irgendwem teilen. Solange du mich gut fickst, reicht mir das vollkommen.", fügt sie zufrieden hinzu. Dann setzt sie sich auf seinen Schoß und es folgt eine leidenschaftliche Knutscherei. Dabei spürt sie seinen befreiten Schwanz, der sich gegen ihren blanken Schlitz unter dem Kleid drückt. Sie bewegt sich ein kleines Stück nach oben und schon steckt sein immer härter werdender Schwanz auch schon in. Ihr. Sie spürt, wie sein Schwanz in ihr immer größer und dicker wird. Langsam fängt sie an auf ihm zu reiten. Dabei stöhnt sie leise vor sich hin. Auch Heiko genießt den Ritt. Es ist unglaublich sinnlich und hat nichts mit einem wilden Fick zu tun, das hier zeigt, wie sehr die beiden sich schon lieben. Sie ficken nicht, sie lieben sich.

Die Hochzeitsreise ging viel zu schnell vorbei. Am Flughafen in Deutschland stehen die beiden mit ihren Koffern und warten auf ihre Taxis. Dann heißt es erstmal Abschied nehmen, da sie beide ja auch noch Jobs haben, denen sie nachgehen müssen. Alexandra liegt in Heikos Armen und weint. Sie will nicht nach Hause, will bei ihrem Mann bleiben, doch es bleibt ihr ja nichts anderes übrig. Unter Tränen setzt sie sich in ihr Taxi und lässt sich nach Hause fahren. Auch Heiko setzt sich schweren Herzens in das Taxi und fährt in die andere Richtung davon.

Auf der ganzen Fahrt telefonieren die beiden, verabreden sich für das Wochenende und wollen irgendwie schauen, wie sie die Zukunft meistern werden, vor allem, weil sie fast 600 KM auseinander wohnen.

Kaum ist Holger zuhause angekommen, setzt er sich an seinen Schreibtisch und schreibt eine Mail nach der anderen. Zum einen muss er noch ein bisschen was nacharbeiten, was in seinem Urlaub liegen geblieben ist, zum anderen will er aber auch einiges abklären. Als er die Mails alle geschrieben hat, setzt er sich daran seinen Koffer auszuräumen. Die dreckige Wäsche packt er sofort in die Waschmaschine und packt anschließend wieder seinen Koffer. Er sucht sich eine Adresse heraus und plant die Fahrt. Dann heißt es nur noch warten auf die Wäsche. Immer wieder schaut er auf die Uhr. Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein, doch dann endlich meldet die Waschmaschine, dass sie fertig ist. Schnell hängt er die Wäsche auf und zieht dann die Haustür hinter sich zu. Ein Blick auf sein Navi sagt ihm, das er wirklich spät ankommen wird, aber er will nicht länger warten. Er muss jetzt losfahren.

Einige Stunden später, mitten in der Nacht, um genau zu sein, ist Heiko am Ziel. Eine ruhige kleine Nebenstraße in einem kleinen Vorort. Wirklich schön hier, denkt sich Heiko, nimmt seinen Koffer aus dem Auto und geht geradewegs auf die Tür mit der Hausnummer 54 zu.

Er klingelt, einmal, dann ein zweites Mal. Dann endlich geht das Licht hinter der Tür an.

Als Alexandra, verschlafen und richtig sauer über die nächtliche Störung die Tür öffnet, rechnet sie mit allem, aber nicht das Heiko plötzlich vor ihr steht. Als sie ihn erkennt, fällt sie ihm direkt um den Hals und küsst ihn.

„Was machst du denn hier?", fragt sie freudig zwischen ihren Küssen.

„Ich konnte es einfach nicht ohne dich aushalten. Und da ich von zuhause aus arbeite ist es auch egal wo ich arbeite. Also habe ich kurzerhand beschlossen, meine Sachen zu packen und nach hier zu kommen.", erklärt Heiko. Vor Glück strahlend zieht Alexandra ihren Mann herein und wirft die Haustür ins Schloss. Schnell zieht sie ihren Mann mit in ihr Schlafzimmer. Schon auf dem Weg dorthin zieht Heiko sich sein Shirt und auch seine Hose aus. Nur noch in Socken und Boxershorts steht er nun in ihrem Schlafzimmer. Alexandra streift den seidenen Kimono ab und ist nackt darunter. Heiko genießt ihren Anblick, mehr aber noch als sie vor ihm auf die Knie geht und seine Boxershorts auch unten zieht. Auch hilft sie ihm aus den Socken heraus. Nun stehen sie beide nackt in ihrem Schlafzimmer und Alexandra packt sich seinen Schwanz, öffnet ihren Mund und nimmt ihn direkt ganz tief hinein. Sie saugt und lutscht bis sein Schwanz hart genug ist, noch nicht ganz hart, aber hart genug, damit er in sie eindringen kann.

Sie wirft Heiko rücklings auf das Bett, steigt über ihn und setzt sich auf seinen Schwanz. Der ist noch nicht hart genug, um selber stehen zu können, also hilft sie mit einer Hand nach. Schon steckt er in ihr und Alexandra fängt an, ganz leicht ihr Becken vor und zurück zu kippen. Sein Schwanz wächst in ihr weiter an und wird immer dicker. Langsam fängt Alexandra nun an auf ihrem Mann zu reiten. Beide stöhnen dabei laut und ungehemmt. Alexandra wird immer schneller und wirft ihr Becken teilweise schon recht hart auf ihn, damit sein Schwanz immer wieder ganz tief in sie vorstößt. Sie stöhnt lauter und lauter, dann wirft sie ich auch vorne. Ihr Oberkörper liegt auf seinem, seine Hände umfassen ihren Hintern und ziehen sie fest an ihn heran. Ihr Körper zuckt und zittert, laut schreit sie ihren Orgasmus heraus. Dann kommt auch Heiko und ergießt sich tief in ihr.

„Es ist so schön, dass du hier bist.", sagt sie und küsst ihn leidenschaftlich. In dieser Nacht ficken sie noch vier weitere Male, bevor der Wecker von Alexandra ihnen mitteilt, dass sie auch noch einen Job hat, für den sie aufstehen und sich fertig machen muss. Nur wirklich ungerne schält sie sich aus seiner Umarmung heraus und geht ins Bad. Unter dem warmen Wasser fällt ihr wieder ein, was Heiko und sie jeden Tag in Namibia gemacht haben. Sie hatten unter der großzügig gebauten Dusche hemmungslosen Sex. Zwar ist ihre Dusche nicht gerade klein, aber sie befürchtet, dass sie hier drin keinen Sex haben können. Zumal ihr Mann ja auch noch im Bett liegt und gerade eben erst eingeschlafen ist.

Da öffnet sich die Tür des Badezimmers ganz leise. Heiko steht nackt in der Tür und sieht Alexandra unter der Dusche stehen. Sie ist deutlich kleiner als die Dusche im Hotel in Namibia, aber sie bietet doch genug Platz für zwei Personen. Leise öffnet er die Tür und stellt sich zu ihr unter das warme Wasser. Erst jetzt bemerkt sie ihn wirklich und erschrickt. Es dauert einen kurzen Moment, bis sie realisiert hat, dass es Heiko ist, der bei ihr steht. Schnelle geht sie sich zu ihm um und die beiden Küssen sich wieder. Doch dann geht Heiko vor ihr in die Knie und legt sich eines ihrer Beine über seine Schulter. So hat er ungehinderten Zugang zu ihrer nassen Spalte, die nicht nur vom Wasser nass ist. Er fährt mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und fängt an, sie intensiv zu lecken. Alexandra muss sich bereits an der Duschstange festhalten, da sie Angst hat, dass ihre Beine nachgeben könnten, so geil macht er sie gerade. Dann schreit sie auch schon ihren Orgasmus heraus. In diesem Moment steht Heiko auf, packt sie und hebt sie einfach hoch, so als würde sie gerade mal so viel wiegen wie ein Paket Zucker. Dann setzt er sie auf seinen harten Schwanz und drückt ihren Rücken gegen die Wand der Dusche. Langsam und voller Leidenschaft dringt er immer wieder in sie ein und fickt sie so zu einem weiteren Orgasmus, bevor auch er wieder in ihr kommt.

Wie gerne wäre Alexandra mit Heiko im Bett geblieben, doch sie muss zur Arbeit. Sie hat nicht das Glück, das sie von zuhause ausarbeiten kann, wobei das bei den beiden vielleicht auch von Vorteil ist. Andernfalls könnte es passieren, dass beide nicht mehr arbeiten, sondern den ganzen Tag ficken würden.

Auch Heiko setzt sich an Alexandras Schreibtisch, klappt sein Notebook auf und macht sich an die Arbeit. So vergeht die Zeit auch wie im Fluge. Schneller als gedacht ist Feierabend und Alexandra ist auch wieder zuhause. Da bekommt Heiko eine Mail von der Produktionsfirma, dass sie ihn nicht zuhause angetroffen haben. Sie wollten einen Dreh mit ihm nach dem gemeinsamen Urlaub machen. Heiko antwortet ihnen und schreibt, wo er gerade ist. Darauf kommt keine Antwort mehr.

Sechs Wochen später treffen sich alle Kandidaten der Sendung wieder zum großen Finale der Sendung. Hier werden die Paare auch gefragt, ob sie weiter verheiratet bleiben wollen, oder ob sie die Scheidung haben wollen. Alexandra und Heiko sehen sich gemeinsam mit den anderen die Übertragungen der anderen Paare an. Es gibt ein paar Paare, die wirklich wie füreinander geschaffen sind, so wie sie, aber es gibt auch zwei Paare, die sich am besten nie hätten treffen sollen. Die wollen auf jeden Fall die Scheidung, das ist allen anwesenden klar.

Als Heiko und Alexandra dann an der Reihe sind, lächelt Alexandra leicht. Sie setzen sich auf die Couch vor die Experten und beantworten alle ihnen gestellten Fragen. Dabei lächelt Alexandra durchweg. Es ist ein zufriedenes Lächeln, aber auch eines, dass ein Geheimnis birgt.

Schließlich werden sie gefragt, ob sie die Scheidung oder die Ehe wollen. Natürlich antworten beide mit „Ehe". Eine andere Antwort hätte auch jeden hier mehr als erschüttert. Doch dann dreht sich Alexandra zu Heiko um und lächelt ihn an.

„Ich muss dir aber noch etwas sagen.", fängt sie an und kramt dann in ihrer kleinen Handtasche. Sie zieht etwas heraus, dass aussieht wie ein kleiner Zettel, den sie Heiko reicht. Der schaut darauf und sein Gesicht springt fast über vor Freude.

„Ehrlich?", fragt er glücklich nach. Alexandra nickt. Dann dreht Heiko den Zettel um und zeigt ihn den Experten und der Kamera. Es ist ein Foto von einem Schwangerschaftstest. Einem positiven Schwangerschaftstest.

Alle Anwesenden feiern noch den ganzen Abend und als Heiko und Alexandra am Abend wieder zuhause sind, feiern sie für sich alleine weiter. Ab jetzt wird sie keine Kamera mehr verfolgen, außer sie wollen es, und ab jetzt steht ihrem gemeinsamen Glück nichts mehr im Wege.

Hoffen wir mal, dass sie glücklich bis an ihr Lebensende zusammen sind.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Tagen

gute idee,

aber die Umsetzung ist so seelenlos und distanziert geschrieben, das jede Bedienungsanleitung zu einem Radiowecker erotischer ist.

Das war Absicht? Dann sollte jemand dem Autor erklären,daß jeder Kaugummi irgendwann sein Aroma verliert.

schade K-H

KatschiBlnKatschiBlnvor 5 Monaten

4🌟, weil die häufigen Fehler das Lesen stören...

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Interessantes Thema, die sehr vielen Fehler schmälern den Lesespaß jedoch erheblich.

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