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Hodenmaso

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Und auch die Art und Härte des Trainings variierte je nach Laune meines Gesellen. Doch selbst an schlechten Tagen, wenn es den Eindruck machte, das Herr Müller nur seinen Zorn an meinen Hoden auslassen und er sie in seinen schmutzigen Pranken platzen lassen wollte, war ich mittlerweile in der Lage die Explosionen in meinen Eiern wimmernd zu ertragen.

Ab dem sechsten Monat musste ich mir eingestehen, dass ich mich nicht nur daran gewöhnt hatte, sondern sogar anfing es zu genießen. Wobei genießen der falsche Ausdruck ist. Das Training war nach wie vor schmerzhaft und erniedrigend. Aber etwas in meinem Körper schien sich zu verändern und ich sollte mit jeder weiteren Behandlung eine immer stärker werdende Erektion bekommen.

Diese Veränderung bemerkte ich das erste Mal, als ich mich nach Beendigung des Trainings anzog und einen halbsteifen Penis hatte. Das war mir sehr peinlich, musste Herr Müller es doch auch bemerkt haben, saß er ja beim Kneten auf Augenhöhe mit meinen Genitalien.

Ab diesen Tag versuchte ich zu verhindern, einen Steifen zu bekommen, war es mir doch unendlich peinlich. Doch je mehr ich es versuchte, umso schlimmer wurde es. Ich versuchte mir vor Augen zu halten, was mein Geselle davon halten sollte, dass mein Schwanz anschwoll, während er meine Eier foltert. Doch je stärker die Scham wurde, umso stärker wurde auch die Erektion. Offenbar machte es mich immer geiler, je peinlicher es wurde. Irgendwann hatte ich dann bei jedem Training einen steinharten Pimmel, an dem die Lusttropfen, die aus meinem Pissschlitz quollen, herunterliefen, während Herr Müller mit immer ausgefeilteren Methoden meine Eier misshandelte.

Und nicht nur das, sondern auch bereits auf dem Weg zu dem Keller schwoll mein Glied schon an und auch nach der Behandlung wollte meine Erektion nicht wieder abklingen. Beinahe täglich lag ich abends im Bett und wichste mir die Sahne heraus, nur um endlich meinen Schwanz schlaff zu bekommen. Das geling, aber ich erwischte mich, wie ich dabei automatisch auch meine Eier knetete.

Ab dem Zeitpunkt meiner ersten Erektion schien auch Herr Müller noch mehr Gefallen an meinem Training zu bekommen. Oft sah ich aus den Augenwinkeln zu, wie er mit einer Hand in den Tiefen seiner Latzhose an sich herumspielte, während seine andere ihr grausames Werk an meinen dargebotenen Hoden verrichtete.

Tja und irgendwann im siebten Monat, war es dann so weit und ich ejakulierte beim Training ab.

Eigentlich war alles wie immer. Wieder mal ein längeres Training, Herr Müller hatte in jeder Hand ein Ei und quetschte sie zwischen Daumen und Mittelfinger zusammen. Der Lustsaft lief in einem steten Strom an meinem knallharten Pimmel herunter und machte dabei sogar die Hände meines Gesellen glitschig. Die Schmerzen rasten durch meinen Unterleib und ich hing stöhnend an dem Gitter, während ich mir vor Augen hielt, wie peinlich es ist, direkt vor seinen Augen so geil zu werden, wenn er mir so etwas antut.

Doch dann spürte ich den Orgasmus kommen, geboren aus der Pein in meinen Eiern. Er kam nicht aus meinem Penis, sondern hatte seinen Ursprung in meinen gnadenlos gequetschten Hoden.

Erschrocken biss ich mir in die Hand, um mich doch noch davor zu bewahren. Doch es war um mich geschehen, hatten die Gefühle in meinen Bällen und die mich erregenden Gedanken der Scham längst die Kontrolle über meinen Körper übernommen.

Wie aus einer Fontäne schoss es aus meinem spastisch zuckenden Schwanz heraus, Schuss um Schuss. Die ersten noch weit, einer über die Schulter von Herrn Müller hinaus, die nächsten zwei auf seinen Oberkörper. Die folgenden quollen dann immer träger werdend aus meinem Pissschlitz und liefen am Schaft nach unten auf die glänzenden Handwerkerhände.

Ich war in Schockstarre gefangen, blickte mit vor Angst aufgerissenen Augen auf meinen Schwanz. Die Hände hatten gestoppt, an ihnen lief schleimig mein dickes Sperma herunter, um danach laut klatschend auf den Boden zu tropfen.

Meine Angst und Scham waren perfekt, hatte mich dieser alte Mann so weit gebracht, dass ich durch die von ihm beigefügten Schmerzen in meinen Eiern abrotzen musste. Und dann auch noch auf ihn!

Ich rechnete mit Schreien, mit Boxhieben und unglaublichen Beleidigungen. Doch nichts geschah. Herr Müller stand wortlos auf, nahm ein Stofftaschentuch und begann sich die Hände und seine Latzhose von meinem Sperma zu reinigen. Dabei schaute er mich nur sadistisch grinsend an, irgendwie wissend. Ich wollte in diesem Moment vor Scham sterben, durfte es aber nicht. Stattdessen melkte ich mit gesenktem Kopf die Restwichse aus meinem Schwanz, wohlwissend das er mich dabei genau beobachtet.

Es sollte das erste Mal sein, aber lange nicht das letzte Mal.

An diesem Abend war ich sexuell so befriedigt, wie noch nie in meinem Leben.

In den folgenden Wochen schien Herr Müller heraus zu finden, wie er mich mit welchem Schmerzen am schnellsten zu Ejakulation bringen konnte. Es dauerte nicht lange und er wusste meinen Körper genauso sicher zu benutzen, wie ein Musiker sein Instrument.

Und ich konnte nichts dagegen tun, genau so wenig wie gegen die Erektion vor jeder Behandlung oder das mich erregende Gefühl der Erniedrigung. Herr Müller melkte die Wichse aus meinen Eiern, wann immer er wollte. Und ich gab mich ihm willenlos hin. Und dass, obwohl er bis zu diesem Zeitpunkt nicht ein einziges Mal meinen Penis berührt hatte.

Wie oft er mich abmelkte schien mir zuerst willkürlich. Manchmal fünfmal die Woche, manchmal gar nicht. Doch schon bald erkannte ich ein Muster, war es scheinbar abhängig von meinen berufsschulischen Leistungen. Wie er davon jedes Mal erfuhr, sollte ich nie erfahren. Aber waren meine Arbeiten und Mitarbeit in der Schule gut, melkte er mich täglich zum Ende jedes Trainings ab, waren sie schlecht, misshandelte er zwar meine Hoden, lies mich aber nicht ejakulieren. Was mich den Rest dieses Tages mit einem knallharten und vor sich hin triefenden Ständer in der Latzhose herumliefen ließ.

Die Hosen verziehen so etwas nicht und ich hatte stets dunkle Flecken im Schritt, die für jeden, dem ich doch mal begegnete, deutlich sichtbar waren. Und diese Demütigung verstärkte meine Erektion leider noch mehr. An solchen Tagen wichste ich mir zuhause zwanghaft einen ab. Doch so sehr ich mich auch anstrengte, die von ihm erlernten Methoden der Hodenfolter anzuwenden, konnte ich nicht den Grad der Befriedigung wie durch seine Hände erreichen. Klar konnte ich absahnen, aber es war nicht das Gleiche und ich sehnte mich dann sehr nach seiner Behandlung.

Also begann ich die Abende nicht mehr nur mit Fernsehen zu verbringen, sondern mit Lernen. Und schon in der Mitte des zweiten Halbjahres verbesserten sich meine schulischen Leistungen deutlich. Und ich war sexuell komplett erfüllt.

Unsere Beziehung hatte sich aber nicht verändert. Ich war nach wie vor für ihn ein nutzloses Stück Dreck, das ihm nur zur Last fiel.

Meine einzige Daseinsberechtigung war, ihm meine wertlosen Eier zum Spielen darzubieten. Sonst nichts. An manchen Tagen zog er mich dazu noch auf, dass ich eine schwule Maso-Sau sei, die nur noch durch Schmerzen abspritzen könne. Was mich vor Scham weinen ließ, aber auch irgendwie erregte, hatte er doch recht.

Ab Beginn des zweiten Lehrjahres änderte sich mein Training. Er hatte einen Hodenpranger gebaut, in den ich nun täglich eingesperrt wurde. Nach den Trainings arbeitete er oft an diesem grausamen Gerät, um Verbesserungen oder Anpassungen zu machen, während ich peinlich berührt danebenstand, wusste ich doch, für was er Verwendung fand. Er war aus einem leichten Metall gefertigt und besaß diverse Schrauben und Einstellmöglichkeiten. Hatte ich meine Genitalien wie immer durch das Gitter gesteckt, zog mir Herr Müller die Eier lang und legte mir den Pranger an.

Mein Sack wurde oberhalb der Hoden zwischen zwei Stangen eingeklemmt und somit abgebunden. Dann wurde der Pranger am Gitter festgeschraubt und ich war gefangen. Zwei weitere Schrauben dienten dazu, die Weite des Prangers zu verstellen, in dem eine zweite Klemmvorrichtung sich verschob um meinen Sack noch weiter in die Länge zu ziehen. Die Stellschrauben hatten Markierungen und er konnte genau einstellen, wie lang er meinen Sack zog. Ein Jahr noch zuvor wäre es gar nicht möglich gewesen, meine Eier in das Gerät zu spannen, war der Sack doch damals noch viel zu kurz.

Doch mittlerweile ging es und mein Sack wurde grausam dauerhaft in die Länge gezogen. Und ich lebte in Angst davor, dass dieses Gerät mir irgendwann die Eier abreißen würde. Die Pein, die mir der Pranger bereitete, war unerträglich. Der Druck, den die zweite Klemmvorrichtung auf die Oberseite meiner Hoden ausübte, war zwar anfangs erträglich, doch je länger er wirkte und je stärker er war, umso schlimmer wurde er.

Auch die Länge des Trainings sollte sich in den nächsten Wochen auf drei bis vier Stunden einstellen. Ich wurde in der Früh eingespannt und teilweise erst gegen Mittag wieder befreit.

An guten Tagen ließ mich Herr Müller zum Ende noch absamen. Meist reichte dazu nur ein leichtes Streicheln meiner gequälten Hoden, waren sie doch nach diesem stundenlangen Dauerdruck überempfindlich und sensibel. Meine Orgasmen ließen mich in meiner Fixierung zappeln, was den Schmerz noch verstärkte. Nach diesen Trainings war ich immer sehr erschöpft von dem stundenlangen Stehen und der dauerhaften Geilheit.

Herr Müller konnte während des Trainings andere Dinge tun. Manchmal verschwand er einfach und ließ mich in der Ungewissheit zurück, wann und ob er überhaupt zurückkehren würde, um mich zu befreien. Ich verbrachte diese Zeit stets in panischer Angst, dass sich nicht doch eines Tages irgendein anderer Mitarbeiter in diesen Keller verirren und mich so finden würde. Fieberhaft lauschte ich dann nach jedem Geräusch, das die Treppen herunter drang, während ich leise wimmernd meine Qual ertrug. Manchmal legte er sich auch einfach nur auf eine Matratze und schlief friedlich vor sich hin.

Mein Gewimmer schien ihn zu beruhigen. Ja und manchmal wichste er sich auch ungeniert vor mir einen ab. Er ejakulierte dann meist auf meine abgequetschten Hoden, denen er zum Erreichen seines Höhepunktes noch zusätzlichen Schmerzen bereiten musste. Wir grunzten dann immer zusammen, ich vor Qual und er vor Lust.

Überhaupt sollte unsere Beziehung ab dem zweiten Lehrjahr sehr viel sexueller werden. An besonders guten Tagen nahm er zum Ende einer Behandlung sogar meinen Penis in den Mund. Seine Lippen umschlossen dann vorsichtig meine Eichel. Kein Saugen oder Lecken, einfach nur in seinem Mund. Ich ergoss mich dann komplett in seiner Mundhöhle, während er mir die Sahne aus den eingespannten Eiern quetschte.

Offenbar schien er Gefallen an dem Geschmack meines Samens zu haben, schluckte er doch stets alles genüsslich herunter. An anderen Tagen kam er sogar in meine Zelle und begrabschte grob meinen wehrlosen Körper. Meist befingerte er dann mein haarloses Arschloch, drang sogar manchmal mit seinen knolligen Fingern in mich ein.

Er fickte mich dann nicht wirklich damit, sondern schien stets auf der Suche nach meiner Prostata. Einmal gefunden hatte er große Freude sie über die Massage von innen auszumelken. Mein Sperma quoll dann träge aus meinen siffenden Schwanz, ohne dass ich dabei einen Orgasmus haben sollte. Ich hasste es, wenn er seinen nach altem Schweiß stinkenden Körper an mich drängte, seine Alkohol- und Zigarettenfahne mir fasst den Atem nahm und mir dabei die Sahne herauslief. Meist ließ er mich an diesen Tagen auch unbefriedigt und dauergeil.

Und an ganz besonderen Tagen musste ich ihm sogar sexuell dienen. Ich empfand es immer mehr als Strafe, denn als Belohnung, wirkte er auf mich immer ungewaschen und ich ekelte mich vor ihm. Besonders da ich ihn eigentlich immer nur dann befriedigen durfte, wenn ich bereits selber schon abgespritzt hatte und der Level meiner Lust schon wieder abgeklungen war. Seine Genitalien waren, obwohl stets sauber rasiert, immer von einem Gemisch aus Schweiß, Sperma und Uringeruch behaftet. Seinen kleinen dicken Penis zu lutschen, war schon unangenehm. Wenn er aber besonders drauf war und ich ihm das Arschloch lecken musste, war es für mich die Hölle. Ich musste mich dann meist auf die Matratze legen während er sich über mich hockte und mir seinen fetten Arsch ins Gesicht drückte.

Während ich ihm dann das Poloch ausleckte, molk er sich dann meiste selbst die Eier aus und ergoss sich auf meine Genitalien. Manchmal verlor ich dabei fast die Besinnung, nahm er doch keine Rücksicht darauf, ob ich zwischen seinen Arschbacken genug Luft bekam, oder nicht. Auf die Idee mich diesen Diensten zu widersetzen, kam ich zu diesem Zeitpunkt längst nicht mehr, war ich ihm doch schon lange hörig. Und auch wenn es mir nie wirklich gefiel, empfand ein dunkler Teil in mir diesen erniedrigenden Dienst doch als erregend. Auch an seinen Arschloch- und Schwanzgeschmack sollte ich mich irgendwann gewöhnen und ich entwickelte sogar Gefallen daran.

Trotz alledem behandelte er mich aber nach wie vor wie ein Stück Vieh, was ich auch irgendwie eingestand zu sein.

Ab dem Zeitpunkt, dass ich mir dessen bewusst war, fühlte ich mich so erfüllt wie noch nie in meinem Leben. Sexuell ausgefüllt, wurde ich mittlerweile ein bis zweimal die Woche gemolken, brauchte ich abends nicht mehr ans Wichsen denken und mich stattdessen aufs Lernen konzentrieren. Für soziale Kontakte hatte ich keine Zeit mehr und auch kein Interesse. Zu meinen ehemaligen Freunden aus der Heimat hatte ich schon lange keinen Kontakt mehr aufgrund der Entfernung. Neue Freunde konnte ich in dieser abgeschiedenen Gegend nicht finden. Die Kollegen mieden mich, genau wie meinen Gesellen. Selbst die anderen Auszubildenden machten einen Bogen um mich. Vielleicht lag es daran, dass mir stets ein Geruch nach Sperma anhaftete.

Kein Wunder durfte ich mich nach den Behandlungen doch nie reinigen und meine versiffte Latzhose durfte nur alle vier Wochen in die Reinigung. Herr Müller schien es zu gefallen, wenn ich wie ein vollgewichstes Kondom stank. Mich störte es bald nicht mehr, die anderen Mitarbeiter aber sehr wohl, wie ich in den angewiderten Blicken sehen konnte. In diesen Blicken lag aber meist auch ein Hauch von Mitleid. Ob sie es wohl wussten, dachte ich mir dann meist. Diese Gedanken ließen mich dann vor Scham zittern, während mein Schwanz dabei anschwoll.

Ja und selbst in der Berufsschule war ich als Streber verschrien und wurde gemieden, da meine Noten nur noch sehr gut waren. Selbst die Besuche bei meinen Eltern beschränkte ich dann irgendwann nur noch auf die Feierlichkeiten. Wir hatten uns einfach nichts mehr zu sagen, so in mich gekehrt wie ich mittlerweile war. Von meinem Leben, wie es jetzt war, konnte und wollte ich ihnen nichts erzählen.

Und so wurde ich immer mehr zum Einzelgänger, der nur noch die Nähe zu seinem Gesellen brauchte. Und wollte. Auch wenn er nie müden werden sollte, mir zu zeigen, wie sehr er mich verabscheute.

Eines Tages hieß es, die Auszubildenden sollten unter den Gesellen neu verteilt werden. Dieser Gedanke bereitete mir große Angst und umso erleichtert war ich, als diese Änderungen nur alle anderen Auszubildenden betraf, nicht aber mich. Warum das so war, weiß ich nicht, war aber dankbar.

Mein Training schritt unterdessen immer weiter voran. Der Pranger wurde in der zweiten Hälfte des zweiten Lehrjahres noch um eine Hodenpresse erweitert. Mit zwei Schrauben wurde eine Metallplatte von unten gegen meine Hoden gepresst, die von oben durch die Stretcherstangen gequetscht wurden.

Die Schmerzen dabei waren die bis dahin grausamsten, gerade auch, weil meine Eier den zusätzlichen Druck stundenlang ertragen mussten. Herr Müller fand immer wieder neue Wege mir zu zeigen, dass ich immer noch neue Gefühle zu ertragen lernen musste. Die Angst, dass meine Eier irgendwann einmal platzen würden, bei diesen Behandlungen, war ein ständiger Begleiter. Besonders dann, wenn ich Herrn Müllers Unmut irgendwie erregt hatte und er die Platte durch eine andere ersetzte.

Eine mit einer stacheligen Oberfläche, die sich tief in mein Hodenfleisch bohren sollte. Manchmal, wenn es besonders schlecht lief, ejakulierte ich bereits beim Anlegen der Nadelpresse, weil mich der kranke Gedanke, was nun kommen würde, abspritzen ließ. Die darauffolgende Tortur meiner Eier, die nach der Ejakulation noch sensibler und meine Lust etwas abgeklungen war, war die schlimmste, die ich mir vorstellen konnte.

Vor Schmerz und Frustration wand ich mich dann weinend in meiner Fixierung, während an meinem zuckenden, prallen Schwanz das ergossene Sperma herunterlief. Herr Müller schien sich dann besonders an meiner Qual zu ergötzen, während er mich dann oft sogar noch länger als gewohnt in meinem Pranger leiden ließ. Wie besessen befingerte und wichste er seinen fetten Körper über Stunden, um sich dann über meine malträtierten Eier zu ergießen.

Und so ging die Zeit ins Land.

Am Ende des zweiten Lehrjahres stand die Zwischenprüfung an. Wie es zu erwarten war, waren meine theoretischen Noten sehr gut. Aber genauso vorhersehbar waren meine sehr schlechten praktischen Noten. Kein Wunder, bestand meine praktische Ausbildung doch nur im Ertrage von Schmerzen und Erniedrigungen.

Aber Konsequenzen hatte das für mich nicht. Weder Herr Müller schien es zu stören, noch sprach mich jemals einer der Ausbildungsmeister an. Ich hatte halt irgendwie Sonderstatus als Herrn Müllers Lehrling.

Mit Beginn des dritten Lehrjahres sollte sich auch mein Training verändern. Das tägliche Prangertraining blieb bestehen, aber auch den Rest des Tages sollten meine Hoden nun nicht mehr verschont werden. Herr Müller hatte an einer Drehbank verschiedene Hodenringe gefertigt, die er mir nach dem Pranger täglich anlegte. Diese aus massivem Stahl gedrehten Ringe hatte er in verschiedenen Stärken und er variierte oft in der Art und Anzahl, die ich tragen musste. Meist bekam ich aber so starke, dass mein beträchtlich langer Sack noch weiter in die Länge gezogen wurde.

Meine fetten Klöten quollen dann regelrecht aus der unteren Öffnung heraus und mussten diesen Druckschmerz ertragen. Diese Ringe musste ich also immer den Rest des Tages tragen, wobei mir jede Bewegung etwas zusätzliche Pein bereitete. Und leider in einem dauerhaften Zustand der Erregung ließ, was gemein war, molk er mich seitdem auch meist nur noch einmal die Woche ab.

Oder gar nicht, was mich dann auch mal tagelang mit einem siffenden Pimmel durch die Gegend laufen ließ. Er hatte mir inzwischen Wichsverbot erteilt, was es nicht besser machte. Einmal hatte ich mich nicht daran gehalten und er hatte es irgendwie gemerkt, wie, weiß ich bis heute nicht. Vielleicht hatte er es ja auch nur geahnt. Oder gerochen, da ich vor der Arbeit nie duschte. Auf jeden Fall hatte er mir beim Prangertraing dann am nächsten Morgen ein Geständnis aus den Hoden geboxt.

Unter Tränen musste ich ihm gestehen, dass ich mir am Vorabend die Sahne abgewichst hatte. Die Strafe dafür sollte ich bis heute nicht mehr vergessen. Ich bekam die Nadelpresse zu spüren und wurde dann zügig und geschickt von ihm zur Ejakulation gebracht. Doch damit nicht genug, ich verbrachte den ganzen Tag im Pranger und Nadelpresse und Herr Müller folterte unermüdlich die ganze Zeit mein Hodenfleisch.

Selbst während der Pausen, selbst noch nach Feierabend. Ich kam an diesem Tag noch zweimal und mit jedem Orgasmus wurde mein Fleisch immer sensibler. Spät abends, als er mich entließ, waren wir beide sehr erschöpft. Seine Socke, die er mir gegen mein Geschrei ins Maul gestopft hatte, durfte ich erst zum Schlafengehen entnehmen, und musst damit am nächsten Tag auch wieder bei der Arbeit erscheinen. Wie meine Hoden an diesem Abend aussahen und wie sie sich anfühlten, lässt sich nicht in Worte fassen. Auf jeden Fall hatte ich meine Lektion gelernt und sollte nie wieder gegen eine seiner Regeln verstoßen.