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Hodenmaso

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Mein Arschloch war zu diesem Zeitpunkt durch das jahrelange Befingern schon etwas geweitet und so fand ich schon bald etwas Gefallen daran, wenn er mir brutal in die Rosette fickte. Unangenehm wurde es für mich an den seltenen Abenden, wenn er andere Männer ins Haus holte.

Nach dem ungepflegten und jungen Aussehen nach Stricher, die er sich von dem nahegelegenen Autohof bestellte, auf denen sich diese Kerle herumtrieben. Ich empfand Eifersucht, wenn er sie vor meinen Augen brutal durchfickte. Meist musste ich dabei sein, an ein Andreaskreuz in seinem Spielzimmer gekettet, mit einem grausamen Folterinstrument an meinen Genitalien. Wenn ich da so hing und z.B. mit meinem Hodensack in einem Beutel voller Brennnesseln und Krokodilklemmen an meinen Nippeln, konnte ich seinen gehässigen Blick in meine Richtung sehen, während er einen jungen Männerarsch durchfickte. An schlechten Tagen musste ich danach sein Sperma aus dem Arschloch des Strichers lecken und ihm auch einen blasen.

An ganz schlechten Tagen, meist wenn Herr Müller betrunken war, ließ er die fremden Kerle auch mit meinem Körper spielen. Natürlich am besten mit den vorhandenen Instrumenten. Es war schrecklich, wenn sie ungeschickt die Werkzeuge und Instrumente an meinen Eiern ausprobierten und mir dabei Schmerzen jenseits meiner Grenzen verursachten. Und erniedrigend, wenn ich dabei auch noch kam. Nicht durch die ungeschickte Behandlung meiner Hoden, sondern durch das Gefühl der Scham und Demütigung. Einige fanden keinen Gefallen daran mir Schmerzen zu verursachen und ganz offenen Ekel vor meiner Schmerzgeilheit.

Aber anderen gefiel es, mehr als mir lieb war. Vielleicht gefiel es ihnen aber nur in der sexuellen Hierarchie nicht ganz unten zu sein und sie behandelten mich wie Dreck, obwohl ich ihnen nie etwas getan hatte. Einer von ihnen sollte mir in Erinnerung bleiben, hatte er doch eine besonders sadistische Ader und auch ein großes Geschick, bei der Tortur meiner Genitalien. Ich erinnere mich an das eine Mal, als ich auf einen Bock gespannt war.

Völlig bewegungsunfähig musste ich erdulden, wie ein Stricher mir unter grölenden Lachen versuchte seine zierliche Hand in mein Arschloch zu bohren. Meine Eier waren dabei mit Lederriemen auf eine Heizplatte geschnallte und ich hatte das Gefühl, das sie bald kochen würden. Als dann Herr Müller auch noch vor mich trat und seinen spermaverschmierten Penis, der kurz zuvor noch in dem Darm eines anderen gesteckt hatte, ins Maul drückte und lospisste, war es um mich geschehen.

Meine Wichse quoll in dicken Tropfen aus meinem zuckenden Pimmel und meine Scham war perfekt. Keines der körperlichen Gefühle war für mich angenehm, aber alleine diese Erniedrigung ließ mich kommen. Unter lautem Gelächter des Strichers. Dieser Orgasmus kam für uns drei unerwartet und ich musste Herrn Müller danach in einer peinlichen Befragung erklären, was ich dabei gefühlt hatte.

Dieses Geständnis sollte ich im Laufe der nächsten Jahre oft bereuen, sollte es der Anreiz für Herrn Müller sein, nach selbst all diesen Jahren eine neue Art zu entdecken, mich leiden zu lassen. Eines Abends kam er dann in Begleitung eines anderen Mannes vom Einkaufen wieder. Dieser Mann war nicht der Typ Stricher, die er sonst ins Haus ließ, war er doch weit über 50.

Es war ein gewaltiger Fleischberg, der nur aus Fett zu bestehen schien und in Sachen Ungepflegtheit neue Grenzen setzte. Später erfuhr ich, dass er Fernfahrer war, nicht viel übrig hatte für Hygiene und Herr Müller ihn aufgrund seiner Erscheinung gezielt angesprochen hatte, ob er nicht Lust auf ein wenig Spaß hätte. Zuerst dachte ich, dass er kam um von Herrn Müller gefickt zu werden, doch weit gefehlt. Stattdessen wurde ich gezwungen ihm Freude zu bereiten.

Stundenlang verbrachte ich an diesem Abend zwischen den gewaltigen und verschwitzen Arschbacken dieses Fleischberges und musst ihm das Arschloch lecken.

Es bedurfte unglaublich viel Überwältigung für mich diese Aufgabe zu erfüllen, empfand ich doch nichts als Ekel für diesen Kerl, doch half mir Herr Müller dabei, indem er mir dabei nach bester Art der Kunst die Eier folterte. Den Kerl zu blasen, stellte sich als sehr schwer heraus, er hatte einen sehr kleinen Penis, der in den fettigen Wülsten zwischen seinen gewaltigen Schenkeln vergraben lag. Eigentlich konnte ich nur seine Eichel bearbeiten, die wie ein roter Knopf in der haarlosen Wulst steckte.

Er wurde auch nicht hart dabei, sondern schwoll nur etwas an, wenn ich wie besessen an der käsigen Nille lutschte. Aber die Menge des Spermas, die er mir am Ende dann in mein Maul laufen ließ, war trotzdem beeindruckend. Der Ekel und die Demütigung, diesen ungewaschenen Widerling an den unmöglichsten Stellen zu lecken, sollte meinen Körper aber wieder mal dazu bringen, mich selbst zu betrügen und ich ejakulierte in sein Arschloch schluchzend ab.

Grund genug für Herrn Müller diese Treffen ab dann zu wiederholen und so kam es, dass alle paar Wochen ein großer LKW vor dem Haus parkte und der Fleischberg zu Besuch kam. Er blieb dann auch meist länger, manchmal sogar über das ganze Wochenende, was mir immer eine schwere Zeit bereitete.

Damals hatte ich den Eindruck, dass dieser Kerl sich wohl nie duschte, so ekelhaft waren seine Ausdünstungen und Herr Müller fand immer wieder neue Ideen, wie ich ihm zu Diensten sein musste.

Es schien, je ekeliger die Aufgabe war und größer meine Abscheu dagegen war, umso mehr Gefallen hatten die beiden daran. Nicht nur die Geschlechtsteile musste ich bedienen, auch die Füße, Achseln und jede andere versschwitze Falte, von denen er etliche besaß, musste ich reinigen, stets mit meiner Zunge. Auch jegliche Körperflüssigkeiten dieses Ekelpaketes musste ich lernen zu schlucken und er lachte immer laut, wenn mein Glied vor Lust zuckte, wenn er mir z.B. einen großen Schwall Speichel in den Mund laufen ließ.

Besonders schlimm wurde es für mich, wenn mich Herr Müller bereits zu Beginn eines solchen Besuches abmolk, fiel es mir dann noch schwieriger meinen Ekel zu überwinden und die widerwärtigen Dienste zu verrichten. Auch ließ er ein paar Mal den Fleischberg mit meinen Hoden spielen, was mich nur noch mehr degradierte. Ich war immer froh, wenn der LKW wieder wegfuhr, konnte ich mich doch nie an diesen widerlichen Kerl gewöhnen.

Aber trotzdem war ich glücklich.

Es lag zum Teil auch daran, dass ab dem Zeitpunkt, dass Herr Müller mich fickte, er auch ein Interesse an meinem Penis entwickelte. Die Tortur meiner Hoden sollte nie vernachlässigt werden, aber zusätzlich zu meinen Trainings wurde zudem auch noch mein Schwanz Gegenstand seiner sadistischen Lust. Er konnte seitdem dann noch gezielter mein Lustlevel kontrollieren, was nicht immer zum Vorteil für mich war, mich aber noch mehr ausfüllte.

Er führte ab dann Buch über Zeitpunkt des Orgasmus und Menge des Ejakulates, wenn er es auffing. Es schien ihm zu gefallen fast ehrgeizig mein Sperma in mir zu halten oder es heraus zu fördern. Teilweise durfte ich wochenlang nicht kommen und das Fleisch meines vibrierenden Schwanzes quoll nur so aus einem Peniskäfig heraus, während ich weiter von ihm benutz wurde.

Und dann gab es Zeiten in denen er Rekorde aufzustellen versuchte, wie oft ich kommen kann. Die Tage und Nächte, an denen eine Art Melkmaschine ihr gnadenloses Werk an meinem wehrlosen Pimmel verrichtete, schienen nie ein Ende nehmen zu wollen. Ich wusste nie, was besser war. Der Entzug oder die pausenlose Bearbeitung meines Penis. An das Gefühl, das mein übersensibler Schwanz nach einem Orgasmus ungehemmt mit Blasen und Wichsen weiterbehandelt wurde, konnte ich mich nie gewöhnen.

Ertragen konnte ich diese Folter nur in strammer Fixierung, in der ich mich unter den lüsternen Blicken meines Gesellen dann wand. Ich entwickelte damals fast schon eine Angst zu kommen, wusste ich doch nie, ob es bei dem einmaligen Orgasmus bleiben sollte, oder ob er nur der Beginn einer weiteren Tortur war.

Und so strichen viele weitere Jahre ins Land. Bis Herr Müller starb.

--------------

Ob es an dem ausgeprägtem Alkohol- und Zigarettenkonsum lag, oder an der Vielzahl an potenzsteigernden Mittel, die es ihm bis zuletzt ermöglicht hatte mich zu ficken, weiß ich nicht. Mir wurde nur gesagt, dass es Herzversagen war und schnell ging. Die Besatzung des Krankenwagens, der vor der Tür stand, als ich von der Arbeit kam, konnte ihre Abneigung mir gegenüber aber nicht verbergen, als sie mir dies sagte.

Kein Wunder, hatten sie einen Einblick in das Haus bekommen und konnten sich vorstellen, was dort sonst so ablief. Schließlich standen und hingen im jedem Zimmer Bilder von mir und meinen Genitalien in den delikatesten Situationen. Herr Müller hatte angefangen mich zu fotografieren, seitdem sich mein Training und die Behandlungen in sein Haus verlagert hatten.

Er hatte Talent dafür meine Geschlechtsteile in Nahaufnahme oder mich in den demütigensten Posen im Bild festzuhalten. In seiner kleinen Dunkelkammer entwickelt, wurden sie dann im ganzen Haus verteilt. Ein Besucher kam so nicht daran vorbei zu erfahren, was meine Aufgaben hier waren. Besonders die Wände in meinem Zimmer waren regelrecht tapeziert mit den erniedrigensten Bildern, sollten sie mir stets vor Augen halten, welchen Status ich hatte. Erst Jahre später sollte ich eine versteckte Kiste finden, in denen auch eindeutige Aufnahmen von anderen Männern waren, mit denen Herr Müller vor meiner Zeit seinen Spaß hatte. Das hatten natürlich auch die Sanitäter gesehen und es durchlief mich heiß und kalt, als sie beim Aufräumen, vor Ekel fasziniert, diese Bilder betrachteten.

Nachdem sie und der von ihnen bestellte Bestatter mit dem Leichnam weg waren, dauerte es lange, bis ich begriff was geschehen war.

Und fiel dann in ein unendlich tiefes Loch. Ich war wieder auf mich allein gestellt, doch diesmal endgültig. Ich trauerte nicht um Herrn Müller, der bis zuletzt nur gemein und grausam zu mir gewesen ist. Aber ich betrauerte mich selbst, wusste ich nicht, wie ich ohne die Erfüllung meiner Sucht, gefoltert zu werden, weitermachen konnte.

Die Beerdigung wurde zum Glück von einem Nachlassverwalter organisiert. Sie fand in einem sehr kleinen Kreis statt. Es gab keine warmen Worte oder Tränen. Außer mir waren nur eine Handvoll anderer Menschen da. Diese mir fremden Männer und Frauen sahen sehr wohlhabend aus und betrachteten mich während der Zeremonie mit tiefer Verachtung. Erst da erfuhr ich, dass Herr Müller doch Verwandte hatte.

Es waren die Eigentümer der Firma in der ich seit Jahrzehnten arbeitete und Herr Müller war ein ungeliebter Cousin eines der Vorstandsmitglieder. Erst im Nachhinein wurde mir so klar, dass das der Grund für Herrn Müllers Sonderstatus in dieser Firma war und dieser Status sogar auf mich übergegangen war. Ganz offensichtlich wussten diese feinen Leute aber über meine Beziehung zu ihrem verhassten Verwandten bescheid und ich wand mich unter ihren verabscheuenden Blicken, während der Sarg wortlos in die Erde gelassen wurde. Als ich bemerkte, dass ihr verständnisloser Ekel vor mir mich krankhaft erregte und mein Schwanz in meiner viel zu engen Anzugshose anschwoll, ging ich peinlich berührt davon, noch bevor der Sarg ganz unten war.

Bei einer Beerdigung einen Ständer zu bekommen, verstörte mich zutiefst. Was war nur aus mir geworden?

Einige Tage später bekam ich Besuch von einem Notar, der mir Herrn Müllers Testament eröffnete. Wir saßen in dem mit meinen Bildern gespickten Wohnzimmer und er war fassungslos, was er da sah. Als er sich aber gesammelt hatte, teilte er mir mit, dass ich der alleinige Erbe von Herrn Müller war und sein Haus samt Inventar, das alte Auto und ein nicht unerheblicher Geldbetrag an mich überging. Mir wurde auch mitgeteilt, dass sich mein Stand in der Firma nie verändern würde, so sei es mit dem Vorstand vereinbart. Dann bekam ich einen Briefumschlag in dem ein handschriftlich geschriebener Zettel war. Es stand nur ein Satz darauf: „Führe die Kunst fort."

Die Zeit danach war hart für mich und ich brauchte mehrere Monate, um auf eigenen Beinen stehen zu lernen. In mir war eine Leere, die zu füllen ich lernen musste, hätte ich sonst keinen Grund gehabt weiter zu leben. Endlose Stunden verbrachte ich damals vor Frustration heulend, während ich bei der Arbeit oder zu Hause selbst meine Eier quälte, ohne je die Befriedigung zu erhalten, die ich so sehr brauchte.

Aber irgendwann fand ich Mittel und Wege meinem Leben wieder einen Sinn zu geben, auch wenn ich nie wieder so erfüllt sein sollte, wie zu Herrn Müllers Lebzeiten. Zum einen kaufte ich mir einen Computer und entdeckte damit die dunklen Tiefen des Internet.

Die bizarrsten Schwulen- und SM-Seiten verschafften mir eine Art Ersatzbefriedigung, da ich dort lernte mir selbst die exquisitesten Schmerzen zuzufügen. Auch die Möglichkeit via Webcam mit anderen in Kontakt zu treten und unter den Augen Fremder mir nach deren Anweisung die niederträchtigsten Sachen anzutun, half mir durch so manche einsame Nacht. Zu anderen stellte ich den Kontakt zu diesem besonders sadistischen Stricher wieder her.

Es bedurfte Überwindung für mich an den einschlägigen Plätzen nach ihm zu suchen und, nachdem ich ihn gefunden hatte, war es sehr demütigend ihm zu sagen, was ich von ihm wollte. Aber so kam es und er kam mit zu mir nach Hause. Und ich wurde sein Stammkunde, kam er mitunter mehrmals die Woche zu mir und befriedigte meine dunklen Triebe.

Den Lohn für seine Dienste konnte ich mir aufgrund meines Erbes leisten und so konnte ich im Laufe der Zeit wieder die Befriedigung bekommen, die ich brauchte. Er lernte schnell, dass er nicht nur meinen Körper misshandeln musste, um mich zu erfüllen, sondern mich auch als das Stück Dreck behandeln musste, das ich war. Obwohl ich ihn stets bezahlen musste, ließ er mich nie spüren, dass ich nur Kunde war, sondern eher sein Sklave, der weit unter ihm stand. Es schien ihm zu gefallen, so wie er mich immer mehr erniedrigte, demütigte und auf immer wieder neue Arten die Wichse aus mir heraus quälte. Aufgrund der Fotos erfuhr der Stricher auch von dem verfetteten Fernfahrer und meine besondere Abneigung mich um seine Körperflüssigkeiten zu kümmern.

Und so kam es dann auch, dass er uns regelmäßig besuchte und ich unter den harschen Anweisungen des Strichers die für mich demütigensten Aufgaben erfüllen musste. Aber in diesen Momenten, wenn mein Gesicht zwischen diesen gewaltigen Arschbacken gefangen war und meine Zunge tief in dem verschleimten Arschloch herumbohrte, während durch meine in einer Schraubzwinge zerquetschten Eier Stromstöße liefen und der Stricher, sein Schwanz tief in meinem Arschloch versenkt, mir in den Darm pisste, in diesen Momenten sollte ich wieder glücklich sein, wenn auch nie, wie zuvor.

Eines Tages gestand mir dann der Stricher, dass er es auch einmal ausprobieren wollte. Er beneidete mich um meinen Zustand der dauerhaften Geilheit und die gewaltigen Orgasmen, die ich erlebte. Und so kam es, dass er es war, der in einer unbequemen Lage fixiert wurde und ich ihm die Geschlechtsteile bearbeitete. Ich führte ihn langsam an die Freuden gequetschter Hoden heran, ganz so, wie ich es gelernt hatte, merkte aber schnell, dass er sehr belastbar war.

So ging dann seine Ausbildung schneller als bei mir voran und es dauerte nicht lange, bis die erste aus Schmerzen geborene Wichse aus seinem pulsierenden Schwanz quoll. Anfangs tauschten wir noch regelmäßig die Rollen. Mal wurde ich von ihm behandelt, beim nächsten Mal durfte ich es ihm heimzahlen. Schnell lernte ich die Freude kennen, jemand anderen das zuzufügen, was auch ich gelernt hatte zu ertragen.

Es befriedigte mich auf eine ganz andere, aber nicht weniger erfüllende Art, geile Schmerzen in den Genitalien anderer zu verursachen. Länger dauerte es meine Art umzustellen, von dem sonst so wortlosen Lehrling, der jede noch so gemeine Beleidigung demütig über sich ergehen ließ, zu dem sadistischen alten Fiesling, der nie müde wurde seinem Gegenüber zu zeigen, wie wertlos er ist. Aber ich hatte einen guten Lehrer und so gewöhnte ich mich langsam daran und wurde im Laufe der Zeit immer mehr zu dem Menschen, den ich damals so sehr gehasst hatte. Der Stricher aber dankte es mir mit immer gewaltigeren Erektionen und sein Körper zeigte mir, dass dieser Umgang mit ihm so wichtig war, damit er das erleben konnte, was ich hatte.

Es stellte sich aber heraus, dass er noch mehr auf die Folter seines Penis ansprach, als auf die seiner Hoden. Besonders die Bearbeitung und Behandlung seines Pimmels, hatte er erst einmal abgespritzt, verursachte ihm enorm viel Leid. Nach dem Abmelken war er noch sehr viel sensibler als ich und es bereitete mir sehr viel Freude, diesen Zustand gegen ihn zu verwenden.

Ich brauchte zwar viele zusätzliche Fixierungsmöglichkeiten an Bock, Tisch, Andreaskreuz und den anderen Spielgeräten, um seinen sich windenden und bockenden Körper zu bändigen, aber es sollte sich lohnen. Stundenlang konnte ich dann seinen eigentlich schon leergespritzten Pimmel weiterwichsen oder mit meinen Instrumenten misshandeln und mich erregte jede Sekunde seines Leids.

Bis er erneut ejakulierte.

Und ich gnadenlos weitermachen konnte. Besonders gefiel mir, wenn ich ihm gegen Ende einer solchen Session meine tiefhängenden Eier in die Hand legte. Sein nach der stundenlangen Misshandlung dunkelrot verfärbter, durch eine Abschnürung am Abschwellen gehindert und mit einem blasigen Film aus Schleim und Sperma überzogenen Pimmel in meinem Maul und ich genüsslich auf der freigelegte Eichel herum kauend, während er seinen Schmerz und Frustration an meine Hoden ausließ .

Ich quälte seine Eichel dann oft so hart, dass es schien, als wolle er mir meine Eier in seiner fixierten Hand zerquetschen. Und er wusste dann auch, dass ich erst stoppen würde, wenn ich selber abgerotzt hatte.

Was meist dann auch recht schnell ging, so geil was dieses gegenseitige Austauschen von Schmerzen für mich. Meine Wichse rotzte ich ihm dann am liebsten auf den Ballgag, den er gegen den Lärm seiner Schreie tragen musste, in seinem Maul und genoss den Anblick, wie sie ihm durch die Mundwinkel in seinen stöhnenden Rachen lief.

Doch so sehr ich auch sein Meister und er mein Sklave wurde, bezahlen muss ich ihn bis heute. Und so wurde es nie ganz wie damals. An besonders wehmütigen Tagen, bestellte ich mir dann manchmal den Fleischberg ins Haus und fand dann ein seltsames Gefühl der Geborgenheit in des Speckfalten seines Schrittes, wo ich ihm den Nillenkäse von der Eichel lutschte.

Und so verbrachte ich meine Zeit. Bis heute

Vor sechs Monaten, wurde mir völlig unerwartet ein Auszubildender bei der Arbeit zugewiesen. Eine schick gekleidete Frau aus dem Vorstand, offenbar eine andere Verwandte meines verstorbenen Gesellen, übergab ihn in meine Obhut, mit den Worten, ich wüsste, was zu tun sei und das es der Wunsch von Herrn Müller gewesen ist. Ihre Abneigung und Ekel vor mir konnte sie nicht unterdrücken und sie empfand offensichtlich Mitleid, mit dem schüchternen jungen Mann, der fortan nun mir folgen sollte. Und ich folgte dem Wunsch des Verstorbenen und begann seine Ausbildung.

Und so stehe ich nun hier und ergötze mich an dem Anblick dieses vor Scham und Geilheit wimmernden Stück Fleisch, das noch gar keine Vorstellung davon hat, was ihm noch bevorsteht. Und kann ein Grinsen nicht unterdrücken, während mein Schwanz vor Geilheit zuckt...

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
naja

Hi, sehr speziell, gefällt nicht jedem bzw. eine sehr spezielle Vorliebe.

Wobei jeder der schon mal in einer Hodenpresse steckte weiß, wie geil der Orgasmus ist wenn die Eier ordentlich bearbeitet werden.

Nur für eine kleine Gruppe von Lesern verstanden, aber denen gefällt es um so mehr.

Volle Punktzahl von mir :-)

Danke

adventuregadventuregvor mehr als 3 JahrenAutor
Danke...

... freut mich sehr, das es jemanden gefällt. Ich bekomme ja sehr wenig Kommentare, umso besser, wenn es ein positiver ist.

domundsub23domundsub23vor mehr als 3 Jahren

Du schreibst ja nicht allzu oft, aber wenn, dann lohnt es sich...Sind natürlich alles Themen, die nicht alle hier anspricht, aber egal. Ich mag den Schmutz und Dreck, die Intensität und die Scham, die aus deinen Geschichten übergehen und besonders würde es mich freuen, wenn du mal wieder eine solche Lesbenstory schreiben würdest. Gruß

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