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Hodenmaso

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Diese Ringe sollten also fortan meine ständigen Begleiter werden und sie klingelten unangenehm laut zwischen meinen Beinen und sendeten geile Schmerzen durch meinen Unterleib, bei jeder Bewegung, bei jedem Schritt. Was natürlich auch andere bemerkten, mit denen ich in seltenen Situationen Kontakt hatte. Ich log dann meist, dass ich ein paar Schrauben in der Latzhose habe, die diese Geräusche verursachen. Aber so richtig glauben wollte mir das keiner, besonders nicht meine Mitauszubildenden.

Und obwohl sie mich nie offen angingen, war ich mir aber ihrer gehässigen Blicken bewusst, während sie hinter meinem Rücken über mich lästerten. Es war mir peinlich, aber ändern konnte ich es nicht. Nicht einmal selbst abmachen konnte ich die Ringgewichte, waren sie doch mit speziellen Schrauben an mir zusammengeschraubt, für die nur mein Geselle ein Bit haben schien. Und der machte sie nur zum Feierabend ab. Meistens. Manchmal auch nicht, manchmal nicht einmal über das Wochenende.

In diesen Zeiten konnte ich nicht einmal lernen, konnte ich mit einem schleimig pulsierenden Schwanz zwischen den Beinen keinen klaren Gedanken fassen. Selbst richtig schlafen konnte ich dann nicht, so dauergeil war ich dann, was mir eine schwere Zeit bereitete. Einmal verbrachte ich sogar ein ganzes Wochenende in meiner Heimat mit den Hodenringen um meine Eier und einem Dauerständer in der Hose. Ich musste zum Geburtstag meiner Oma zwei Tage bei meinen Eltern verbringen. Ich bin mir sicher, dass es alle Verwandten mitbekommen hatten, das ich irgendetwas an meinen Genitalien trug und in einem dauerhaften Zustand der Erektion war. Die Flecken in meinem ausgebeulten Schritt waren deutlich. Aber aus Höflichkeit sprach mich niemand dazu an. Zum Glück, hätte ich es doch nicht erklären können, schon gar nicht meiner Familie, zu der sich danach mein Verhältnis noch mehr verschlechterte.

Überhaupt konnte ich auch bei der Arbeit sie nur tragen, weil ich seit Beginn der Ausbildung Latzhosen tragen musste, die mir immer zwei Nummern zu groß waren. Die Hosen bestellte in diesem Betrieb immer der Geselle für seinen Lehrling und Herr Müller war wohl schon früh klar, wohin meine Reise gehen würde. Für Herrn Müller war es praktisch, konnte er mir doch wann es ihm beliebte bequem von der Seite ihn die Hose greifen, so weit waren sie.

Und es sollte zur Gewohnheit werden, dass mich mein Geselle in den denkbar ungünstigsten Momenten in meiner weiten Hose abfingern wollte. Am liebsten machte er es, wenn ich eine seiner sinnlosen, aber demütigenden Aufgaben erfüllte, wie z.B. unter einer verrosteten alten Maschine zu putzen oder andere schweißtreibende Arbeiten.

Wehrlos in der Enge unter einer Maschine gefangen, spürte ich dann, wie sich seine groben Hände einen Weg in meine weiten Hosen suchten. Hatte er dann das Hodenfleisch ertastet, dass aus dem untersten Ring quoll, bohrte er mir gerne seine langen Fingernägel hinein. Hilflos wimmernd war ich zischen Pein und Lust gefangen. Nicht selten schenkte er mir dabei den wöchentlichen Samenerguss.

Doch damit nicht genug. Im Laufe des Jahres musste ich immer häufiger solche Arbeiten komplett nackt verrichten.

Ich musste schon ein bizarres Bild abgegeben haben: ein nackter Mann mit knabenhaften Körper, glänzend vor Schweiß im grellen Neonlicht der Fabrikhalle, die dunkelrot nach stundenlanger Misshandlung verfärbten Genitalien im scharfen Kontrast zu dem sonst so weißen Fleisch, der Sack unnatürlich durch schwere Stahlringe in die Länge gezogen zwischen den Beinen baumelnd. Meinen Gesellen schien der Anblick anzuregen Hand an mich zu legen.

Zuerst noch in den abgelegenen Hallen, dann aber immer häufiger in Bereichen, wo mehr Personal unterwegs war. Es schien ihm zu gefallen, wenn ich mit Angstschweiß auf der Stirn mich in irgendeiner Ecke oder unter einer Maschine versteckte, weil jemand vorbei kam.

Mein tropfender Schwanz, der steil von mir abstand, zitierte dabei vor Geilheit, während ich ängstlich die Luft anhielt. Noch mehr gefiel es ihm, wenn er sich dann mit in mein Versteck drängte und dann meine Eier massierte. Tonlos keuchte ich die Lust in mich hinein, während ich mich fragte, ob er wolle, dass ich so von anderen erwischt werde.

Und eines Tages war es dann soweit und ich wurde erwischt. Wir waren in einer menschleeren Halle und Herr Müller hatte mir befohlen nackt eine Maschine zu putzen. Ich musste mich dazu auf zwei schwere Stahlketten setzen, die von einem gewaltigen Deckenkran herunterhingen. Ich saß dabei wie auf einer Schaukel auf den durchhängenden Ketten. Herr Müller fuhr den Kran etwas nach oben, so dass ich an den oberen Teil der Maschinen kam und dort putzen konnte. Meine Eier in ihren Ringen musste ich dabei zwischen den beiden Ketten frei nach unten hängen lassen und sie baumelten zum Abgreifen bereit auf Augenhöhe meines Gesellen. Ich versuchte gar nicht erst zu putzen, sondern hielt mich aus Angst herunter zu fallen an den Ketten fest, als ich die Schritte kommen hörte.

Herr Müller war gerade dabei die Borsten einer Drahtbürste in meine herausquellenden Hoden zu drücken, was dem Schmerz der Nadelpresse sehr nah kam und unglücklicherweise war ich einem Orgasmus so unglaublich nah. Ich versuchte Herrn Müller noch zu warnen, aber da waren sie bereits um die Ecke gekommen. Und blieben schockiert stehen. Ein Geselle mit seinem Lehrling. Sie sahen mich nackt auf den Ketten in zwei Meter Höhe sitzend und meine abgebundenen Eier hingen tief unter mir im Freien.

Mein Schwanz glänzte vor Schleim und ragte steil von meinem dürren Körper ab, während Herr Müller sadistisch mit seinem Werkzeug mein Hodenfleisch misshandelte. Als ich die Abscheu in ihren schockierten Blicken direkt vor mir sah, war es um mich geschehen. Mit aufgerissenen Augen bog sich mein Körper keuchend durch und die erste Fontäne Sperma schoss aus meinem Pimmel heraus, direkt in ihre Richtung.

Panisch hielt ich mich an den Ketten fest, mein Körper zuckte in wilder Ekstase, während ich Schuss um Schuss meiner weißen Wichse aus mir ergoss. Das Sperma klatschte übertrieben laut vor den Beiden auf den Boden und Herr Müller kannte keine Gnade mit dem Fleisch vor seinen Augen. Erst als der letzte Tropfen aus mir herausgefoltert war, ließ er von mir ab und ich erschlaffte in der Kettenschaukel. Keiner sagte etwas, die beiden drehten sich nur nach einer für mich endlosen langen Zeit wortlos, aber sichtlich schockiert von meiner Darbietung, um und gingen schnellen Schrittes davon.

Und ich fing an zu weinen. Vor Demütigung. War ich es zwar gewohnt vor Herr Müller zu ejakulieren, aber vor anderen? Meine Tränen fielen herunter und vermischten sich auf meiner pulsierenden Eichel mit dem letzten Rest Wichse, der sich darauf gesammelt hatte. Und dann hörte ich etwas, was ich noch nie gehört hatte und danach auch nie wieder hören sollte. Herr Müller fing an zu lachen. Erst leise, dann immer lauter werdend, bis es schallend durch die Halle klang. Ein Geräusch, das ich mit so viel Scham, Erniedrigung und Demütigung verband, dass ich es nie wieder hören wollte.

Aber auch danach sprach mich nie jemand zu diesem Thema an, obwohl ich mir sicherer war, dass sich das Geschehene schnell herumgesprochen hatte. Aber die Kollegen hielten dann noch mehr Abstand zu mir und in ihren Blicken lag tiefe Abscheu, besonders in denen meiner Mitauszubildenden. Herr Müller aber hatte es gefallen und er ergötzte sich danach an meiner Angst, wieder vor anderen so zur Schau gestellt zu werden.

Er schickte mich fortan gelegentlich auf sinnlose Botengänge, nackt. Nur mit Schuhen an den Füßen und den schweren Ringen um meine Hoden. Ich musste dann meist irgendwelche unnötigen Werkzeuge oder Materialien aus anderen Bereichen des Firmengeländes holen. Vor Angst zitternd, aber mit einer gewaltigen Erektion schlich ich mich dann von Deckung zu Deckung, um die Aufgabe zu erfüllen.

Wie viele Stunden ich damals in panischer Angst in den unmöglichsten Verstecken verbracht habe, weiß ich nicht. Aber das ich dabei stets einen steifen Pimmel hatte, aus dem mir der klare Saft nur so heraus lief und auf meine heraus quillenden Eier tropfte, weiß ich bis heute. In den Verstecken hinterließ ich meist eine Pfütze aus meinem Lustsaft, so sehr erregte mich diese kranke Angst erwischt zu werden. Erwischt wurde ich bei den öffentlichen Behandlungen oder den Botengängen während meiner Ausbildungszeit nicht mehr, soweit ich weiß.

Aber manchmal war eine Aufgabe schier unmöglich ohne mich unumgänglich einer Vielzahl Kollegen zu zeigen und ich kehrte verängstigt und erfolglos zu meinem Gesellen zurück. Und das war dann meist Anlass für ihn ein weiteres Instrument ins Spiel zu bringen. Den Nussknacker, wie er ihn gerne bezeichnete. Eine aufklappbare zylinderförmige Hülse, die um die Eier gelegt wurde und meinen Sack eng abschnürte. In die untere Öffnung konnte man dann einen Kolben mit einem Werkzeug hinein drehen und die eingesperrten Hoden komprimieren. Genau wie so ein Nussknacker, den ich mal im Verkaufsfernsehen gesehen hatte, nur eben für meine Nüsse. Das grausame daran war nicht das Gewicht, dass meinen Sack zwischen meinen Beinen im Stehen nach unten zerrte. Es war, dass das Fleisch meiner Eier, wurde der Kolben eingeschraubt, nirgends hin quillen konnte, war der Zylinder doch komplett geschlossen.

Dieses Gerät übertraf alle bisherigen in den Schmerzen, die es verursachte, selbst die Nadelpresse. Und, einmal angelegt, konnte oder musste ich damit durch die Gegend laufen, was die Pein noch erhöhte.

Die Tage, an denen ich den Nussknacker tragen musste zogen sich für mich unerträglich in die Länge und am Ende davon war ich nur noch ein vor Lust wimmerndes Stück Geilfleisch, so stark war seine Wirkung auf mich. Ich war mir sicher, dass Herr Müller mir manchmal absichtlich unmögliche Aufgaben auftrug, damit er mich dann mit dem Nussknacker bestrafen konnte.

Der Anblick eines anderen Kolbens, den Herr Müller für den Nussknacker gefertigt hatte, bereitete mir damals viele schlaflose Nächte. Dieser Kolben hatte auf der Innenseite Spitzen, die sich in mein Fleisch bohren sollten. Zum Glück musste ich ihn nie ertragen, diente er wohl mehr zur Abschreckung für mich. Mein Geselle hielt mir stets vor Augen, dass meiner Behandlung nach oben keine Grenze gesetzt war.

Und so verstrich das dritte Lehrjahr und endete mit der Abschlussprüfung. Auch diese Prüfung lief, wie zu erwarten war. Theoretisch sehr gut, aber meine praktische Prüfung ein Totalversagen. Völlig unerwartet erhielt ich aber trotzdem den Gesellenbrief. Erst viele Jahre später sollte ich erfahren, dass Herr Müller auf irgendeine Art und Weise Einfluss auf die Prüfungskommission hatte und dafür gesorgt hatte, dass sie mich bestehen ließen.

Auch meine Angst, dass mich die Firma, die mich zum Glück übernommen hatte, nun von meinem Gesellen trennen würde und ich fortan richtige Arbeit leisten müsste, stellte sich als unbegründet heraus. Auch mit Gesellenbrief galt ich wohl nur als Herrn Müllers Eigentum und ich bekam nie eine andere Aufgabe, als bei ihm zu bleiben.

Auf für ihn und unsere Beziehung zueinander änderte die Prüfung nichts. Ich war und blieb der Taugenichts, der nur geduldet wurde, weil er diese schmerzgeilen Hoden an sich trug. Das sollte sich niemals ändern. Aber die Art und Weise meines Trainings änderte sich im Laufe der Jahre sehr wohl, schien mein Geselle eine unerschöpfliche Quelle an Ideen zu sein, wie er meinen Körper und Geist quälen konnte. Und ich ertrug die Qualen und erregte mich an ihnen, waren sie auch noch so exquisit.

Mein Leben aber war damals so erfüllt wie nie und ich war im Inneren ein glücklicher Mann. Ein Sozialleben, was mich unter Stress setzen konnte, hatte ich nicht. Der Kontakt zu meiner Familie war irgendwann vollends abgebrochen und Freunde konnte ich nicht finden. Es schien mir, dass ich auch im privaten Leben als Freak gekennzeichnet war, um den alle einen weiten Bogen machten. Aber das sollte mich nie stören, war ich doch auch so erfüllt.

Ein Sexualleben hatte ich auch nicht, standen meine Genitalien ja unter der steten Kontrolle von Herrn Müller. Aber auch das brauchte ich nicht, wurde ich von ihm auch weiterhin unregelmäßig abgemolken, auf diese besondere Art, die ich inzwischen so sehr brauchte. Entweder war ich durch einen belohnenden Orgasmus erleichtert, oder ich war geil. Geil auf die nächste Behandlung. Die Urlaube, die wir immer zur gleichen Zeit nahmen, waren aber für mich die Hölle.

Die Trennung von meinem Gesellen war für mich immer unerträglich, auch wenn er für diese Zeiten Mittel und Wege finden sollte mich in einem dauerhaften Zustand der Geilheit zu lassen. Gemocht oder gar geliebt habe ich Herrn Müller nie und er mich auch nicht. Er war und blieb der unausstehliche Fiesling, der es sich zu Aufgabe gemacht hatte mich zu quälen und zu erniedrigen. Und ich hatte mich so sehr daran gewöhnt, dass es mich in Angst versetzt hätte, würde er sich jemals ändern. Tief in mir gab er mir ein Gefühl von Sicherheit, ohne dass ich nicht wüsste zu leben.

Und so strichen die nächsten Jahre ins Land und ich war zufrieden.

Bis Herr Müller in Rente ging.

Er ging, ohne je ein Wort darüber verloren zu haben, so als ob er am nächsten Tag wieder da sein würde. Aber er kam nicht. Das erste Mal im Leben, stand ich alleine auf dem großen Firmengelände. Ich ging dann in unseren Keller und setzte mich nackt in meine Zelle, in der Hoffnung, dass er gleich erscheinen würde. Gedankenverloren betrachtete ich damals den klebrigen Bereich vor den Gitterstäben und wunderte mich, dass Herr Müller mir nie befohlen hatte den Boden hier zu putzen. Wie viele Liter unserer Körperflüssigkeiten hier im Laufe der Jahre wohl in den Boden gesickert sind?

Der Geruch, oder Gestank, wie ihn andere vielleicht bezeichnet hätten, war überwältigend, drang er doch sogar bis oben in die Halle. Mir bereitete dieser Gestank nach altem Sperma aber ein Gefühl der Geborgenheit. Nach einigen Stunden war ich so verzweifelt, dass ich allen Mut zusammenfasste und mich anzog, um einen der Werkstattmeister zu fragen.

Beiläufig erzählte mir dieser, dass Herr Müller in Rente gegangen sei und nicht wiederkäme. Ich konnte vor Schreck ein Schluchzen nicht unterdrücken, worauf hin er mir abwertend sagte, dass ich doch froh sein solle diesen alten Drecksack los zu sein. Aber tatsächlich fiel ich in ein tiefes Loch.

Die nächsten Tage waren schrecklich für mich. Ich bekam nach wie vor keine Aufgaben, so als ob man mich irgendwie vergessen hatte im Laufe der Jahre, obwohl ich doch jeden Tag da war. Ich verbrachte die meiste Zeit in unserem Keller, alleine und verzweifelt.

Ich versuchte dann meist, meine Behandlung selbst an mir durchzuführen, was aber nicht dasselbe war. Zwar gelang es mir Abzuspritzen, aber ich hatte dann dabei oft Tränen der Frustration in den Augen. Nach zwei Wochen hielt ich es nicht mehr aus und wollte herausfinden, wo Herr Müller wohnt, was mich bis damals nie interessiert hatte. Es war demütigend etliche Kollegen zu fragen, wo ich ihn finden könnte. Einige fragten mich, ob ich Sehnsucht nach dem Arsch hätte, was ich unglaubwürdig verneinte. Meine Kollegen hatten kein Verständnis für meine Fragen und behandelten mich mit Abneigung, wussten doch wohl mittlerweile alle, was Herr Müller mit mir über die Jahre getrieben hatte.

Aber irgendwann fand ich dann jemand, der mir seine Adresse nennen konnte und ich fasste Hoffnung. Am gleichen Abend lief ich hin und klingelte mit zittrigen Händen an der Haustür. Es war ein ziemlich in die Jahre gekommenes Einfamilienhaus, das nie viel Pflege erhalten hatte und stand in der Nähe der Fabrik. Als Herr Müller aufmachte wirkte er nicht überrascht. Mit vor Scham fast explodierendem Kopf gestand ich ihm, dass ich unser Training vermisse. Dieses Geständnis war für mich ein Meilenstein, hatte ich es doch nie ausgesprochen, dass ich im Laufe der Jahre süchtig nach den Schmerzen in meinen Eiern geworden war und nur noch so einen erfüllenden Orgasmus bekommen konnte. Und dass diese besonderen Schmerzen nur er erzeugen konnte.

Aber er schloss nur wortlos vor mir die Tür und ich stand verzweifelt da. Panisch suchte ich nach einer Lösung, bis ich entschied, mich ihm noch demütiger anzubieten. Hecktisch zog ich mich vor der Tür aus und kniete mich splitterfasernackt auf den Boden, meinen Arsch in Richtung Tür weisend. Das mich ein zufälliger Spaziergänger so in diesem Moment hätte sehen könne, war mir in diesem Moment egal.

Ich klingelte und legte mein Gesicht auf den Boden. Dabei griff ich hinter mich und zog mir den Sack so weit ich konnte in die Länge nach hinten. Eine schrecklich erniedrigende Darbietung meiner Unterwürfigkeit, aber ich hoffte, dass es die richtige Art war, ihn um seine Aufmerksamkeit zu bitten. Nachdem sich die Tür geöffnet hatte, stand er einige Minuten wortlos da und betrachtete meine exponierten Hoden.

Aber dann entschied er sich wohl und griff mir grob an die Eier und knetete sie brutal durch. Ich war so geladen, und meine peinliche Zurschaustellung in der Öffentlichkeit war so erniedrigend, dass es nur wenige Minuten dauerte bis ich mich auf den Boden vor seiner Haustür ergoss. Glücksgefühle und Schmerzen rangen in mir miteinander, als er mich an meinen Eiern in sein Haus zerrte. Er erklärte mir dann, dass ich fortan jeden Wochentag nach der Arbeit zu ihm kommen durfte, was mich vor Freude fast weinen ließ.

Und so kam es, dass mein Leben wieder einen Sinn, haben sollte. Tagsüber bei der Arbeit erfüllte ich meist Aufgaben, die Herr Müller mir von zu Hause aus erteilt hatte. Oft musste ich nach seinen Vorgaben einfache Geräte oder Halterungen bauen, von denen ich schon ahnte, dass er sie an mir verwenden würde. Manchmal hatte ich mich selbst über den Tag verteilt zu geißeln, was dann eine Art Vorspiel für den Abend war.

Und sonst gab er mir die üblichen erniedrigenden Aufgaben, die ich nackt in der Firma zu erledigen hatte. Aber nach der Arbeit durfte ich dann zu ihm in sein Haus, das ich nur nackt zu betreten hatte. Es stellte sich heraus, dass er alleine lebte und ich genoss seine volle Aufmerksamkeit, die er meinen Eiern zukommen ließ. Das Training wurde fortgesetzt, nur noch härter und er wurde nie müde mir zu sagen, was für ein niederträchtiges Schwein ich doch sein, ihn um die Folter meiner Eier zu bitten.

Härter, da er zuhause um eine Vielzahl anderer Geräte und Möglichkeiten verfügte, mich leiden zu lassen. Zusätzlich zu den mir bekannten Instrumenten sollte er von nun an auch Reizstromgeräte, Brennnesseln und viele andere Grausamkeiten meine Hoden spüren lassen. Die Grenze meiner Belastbarkeit sollte dadurch noch weiter steigen, aber auch die Qualität meiner Orgasmen stieg immer weiter. Und tief in mir war ich ihm dankbar dafür.

Als aber zwei Jahre später meine Vermieterin verstarb und mir meine Dachgeschosswohnung gekündigt wurde, war ich plötzlich Obdachlos. Unter Tränen gestand ich Herrn Müller dann, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als bei ihm wohnen zu dürfen. Aber komischerweise hatte er damit kein Problem und ich zog bei ihm ein. Dafür durfte ich mir ein kleines Zimmer in dem dreckigen Keller, gleich neben seinem Spielzimmer, wo ein Großteil meiner Behandlungen stattfand, einrichten.

Es sollte genauso spartanisch wie mein letztes werden, brauchte ich doch nicht viel um glücklich zu sein. Als Gegenleistung musste ich dafür das Haus sauber halten und andere anfallenden Arbeiten erledigen. Da ich mich nach wie vor nur nackt auf seinem Grundstück bewegen durfte, führten gerade die Gartenarbeiten oft zu peinlichen Situationen für mich.

Das ich seitdem auch die Wochenenden die Aufmerksamkeit von Herrn Müller genießen konnte, machte mich noch glücklicher. Denn auch in sexueller Hinsicht sollte sich nach meinem Einzug einiges verändern, musste ich ihm seitdem auch sexuell völlig zu Diensten sein. Es fing an mit regelmäßigen Leckdiensten an seinen Genitalien und das Abmelken seines Schwanzes, meist in mein Maul und führte dann auch irgendwann dazu, dass er mich fickte.