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Höllenschwestern–Teil 03

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Keli schaute den Kadetten aus großen Augen an. Wer war denn der? Und wieso schaute er sie so an? Sollte das... waren das die Auswirkungen der Tabletten, die sie in die Wasserversorgung der Schiffskombüse gegeben hatte? Die Tabletten, die sie dem Pharmavertreter im Flieger nach Ceylon abgeluchst hatte? Irgendwann hatte sie mal in der Zwischenzeit recherchiert gehabt. Viel war aber über das Mittel nicht herauszufinden. Es gab wohl mal eine Versuchsreihe in England, die ziemlich danebengegangen sein soll. Aber dann hat man später wohl in Deutschland... oder war es die Schweiz... mit einer modifizierten Version experimentiert. Vielleicht war das der Grund, warum die Tabletten nie in den Handel kamen?

Der Kadett stürzte sich mit offenem Mund und tropfender, heraushängender Zunge auf Keli, riss sie herum und riss mit mörderischer Kraft ihr ihre Kleidung vom Körper. Dann öffnete er seine Hose und ein bestimmt 23, 25 cm langer Kolben sprang Keli entgegen. Keli kamen erste Gedanken, ob es eventuell doch ein Fehler war, die Tabletten... da rammte er ihr schon sein Riesenteil in ihre Muschi. Seine Hände verkrallten sich regelrecht in ihre Hüften, da spürte sie seinen Schwanz schon an ihrer Gebärmutter anstoßen... Relativ schnell sprang ihr SM-Gen an, ihre Vorliebe für verschiedene Machtspielchen, weswegen sie feucht wurde und es erträglicher für sie machte. So kompromisslos hatte es ihr noch niemand besorgt.

Als er endlich kam brach er ächzend über sie zusammen. So langsam kam er dann auch wieder zu sich und realisierte langsam, was er gemacht hatte. Er schreckte zurück, fing an zu zittern und Tränen kullerten ihm aus den Augen... er entschuldigte sich mehrfach in brüchigem Englisch und Keli nahm es ihm ab. Mehr noch, sie fand ihn jetzt richtig süß. Sie zog ihn wieder zu sich auf den Boden, nahm seinen Kopf in den Arm und ließ es sich nicht nehmen, seinen erschlafften Schwanz zu streicheln. Trotz allem, so ein Prachtexemplar sah man nicht oft.

„Sag mal..." Meine Verhörspezialistin streichelte meinen Schwanz. „da hat dann doch nicht das ganze Schiff eine Orgie gehabt?"

„Nein, Eva. Es haben ja nicht alle Kaffee getrunken. Und für mehr als die drei, vier Kannen hat der Blister mit den Sexpillen auch nicht gereicht. Allerdings soll es durchaus noch einige Orgien gegeben haben. Uns selbst hat es -- bis auf Keli -- nicht erwischt. Wir waren alle eingesperrt und zu trinken haben wir auch erst später bekommen. Nachdem dann alle wieder einigermaßen klar im Kopf waren, hat der Kapitän alle zusammengerufen. Ich habe nicht alles verstanden, denke mal, sie wollten es totschweigen. Aber je nachdem, wie unser Prozess läuft, werden wir es wohl wieder auftischen müssen. Gegen uns liegt viel vor, oder?"

„Zuviel. Meiner Meinung nach. Wirklich schlimmes habt ihr ja nicht gemacht. Na gut... eigentlich schon. Aber... irgendwie mag ich nicht, wenn sie euch wegsperren würden. Außer vielleicht... ich hätte dich in meiner Zelle."

Sie küsste mich und ich erwiderte zärtlich den Kuss.

„Bleib hier... äh... nicht, dass du eine andere Wahl hättest." Sie grinste. „Aber ich komme heute Nacht noch einmal vorbei, Süßer."

Sie stand auf und verließ die Zelle. Ich richtete mich wieder her und ging meinen Gedanken nach.

Viel war wirklich nicht mehr passiert. Wir blieben auf dem Schiff in den verschiedenen Räumlichkeiten gefangen, bis in einer Spanischen Küstenstadt an Land gebracht wurden und zusammen auf die Polizeistation verbracht wurden. Hier wurden wir einzeln verhört. Und inzwischen haben sie wohl auch die Verbindung nach Deutschland herausgefunden. Deutsche Beamte waren unterwegs. Sehr rosig sah die Zukunft wirklich nicht aus.

„Hey, Officer!" Eva hatte die Zellentür geöffnet und mir Kleidung hingeworfen.

„Schnell, zieh die Uniform an. Und sei verdammt nochmal leise!"

Ich schaute sie verblüfft an, tat wie mir befohlen.

„Du willst doch nicht... ruiniere nicht deine Zukunft!"

„Schweig Hombre... ehe ich es mir wirklich noch einmal überlege!"

Schnell zog ich mich an, sie stopfte meine alten Kleider in einen Sack, den sie mitnahm.

Dann gingen wir, möglichst bestimmt aber leise, durch den Flur zur Tür zum Hinterhof. Diese stand noch halb auf, wir schlichen raus zu einem wartenden Kleinbus. Sie öffnete mir die Tür, ich stieg auf den Beifahrersitz ein und sie setzte sich an das Steuer. Am Tor grüßte sie den Wachmann, der salutierte kurz und öffnete den Schlagbaum.

Auf der Straße hörte ich plötzlich hinter mir ein Tuscheln. Ich drehte mich um und es schallte mir ein vielstimmiges „Überraschung!" entgegen. Da saßen auf den hinteren Bänken Marcia, Katja, Keli, Lucy ... und natürlich Cass. Auf was hatte ich mich da nur wieder eingelassen, lachte ich. Lucy kümmerte sich noch um den Verband von Katja, den sie noch als Andenken von dem Streifschuss hatte. Der Rest quatschte wild miteinander.

„Eva, wo bringst du uns denn hin?"

„Ich habe einen entfernten Bekannten, der hat in der Sierra Nevada eine kleine Hütte. Da können wir die erste Zeit verbringen, das merkt der nicht einmal. Danach... das wird die Zeit zeigen."

„Du bist ein Schatz." Ich beugte mich zu Eva, küsste sie.

„Hey, und ich?" rief Katja von hinten.

„Ihr kommt alle noch an die Reihe." Lachte ich und die anderen fielen mit ein.

Inzwischen beruhigte sich die Stimmung etwas, wir waren auf der Landstraße und mussten so schnell nicht mit bösen Überraschungen rechnen. So langsam fiel die Last der letzten Tage von uns ab und wir dösten vor uns hin, unseren Träumen überlassen, was die Zukunft uns wohl bringen mag.

Plötzlich legten sich die Hände von Cass von hinten über meine Augen.

„Sag mal Officer... was ich dich schon immer mal fragen wollte..."

„Ja, Cass?"

„Wie heißt du eigentlich, Officer?"

ENDE

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