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Höllenschwestern–Zurück auf Anfang

Geschichte Info
Die Abenteuer der drei Höllenschestern fangen erst an...
12.6k Wörter
4.51
8.4k
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 03/01/2023
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Was waren das für Zeiten. Eben noch Kommissar, nun auf der Flucht mit vier Frauen. Höllenscharfe Frauen! Verhört hatte ich sie, die drei Freundinnen, sie über ihre Sexeskapaden ausgefragt, habe rekonstruiert, wie sie sich langsam entwickelten und schließlich das halbe Dorf im Griff hatten. Alles endete in einer großen Sexpartie als sie verraten wurden. Die ganzen Manipulationen und Übertretung der Persönlichkeitsrechte und was auch sonst sich die Staatsanwaltschaft ausgedacht hätte, hätte sie bestimmt für einige Zeit hinter Gittern gebracht.

In den Verhören kamen meine Kollegin Katja und ich mit den drei Schwestern quasi auch in den Bann der Höllenschwestern und wir planten und führten die Flucht durch. Ich hatte von einem früheren Fall aus meinen Anfangstagen als Kommissar noch das Wissen über einen verlassenen Hof, welcher mir ideal für ein Versteck vorkam. Der Hof war zum einen gut versteckt und recht weit ab vom Schuss, zum anderen war nicht zu erwarten, dass irgendjemand sich je dafür interessieren würde. Der alte Mann, den sie dort tot aufgefunden hatten, hatte keine zu ermittelnden Nachkommen. Die Schlüssel hatte ich aus der Asservatenkammer besorgt und durch einen beliebigen anderen Schlüssel ausgetauscht. So fehlte nichts und es sollte sich keine Verbindung zu unserem Fall ergeben. Ein kleines Problem stellte unser Fluchtwagen dar. Katja hatte diesen von einer Freundin geliehen. Wir mussten ihn bald zurückbringen -- und wieder unerkannt zum Hof zurückkommen. Aber darum wollten wir uns am nächsten Tag kümmern.

Gerade auf dem Hof angekommen, verschlossen wir gleich das Tor wieder. So konnte kein verirrter Wanderer einen Blick hereinwerfen. Dann schauten wir uns um. Ein kleiner Garten umgab das Haus, das Gemüse und die Kräuter waren kaum noch zu erkennen, so zugewachsen war alles. Als ich den Schlüssel in das Schloss der Haustür steckte und drehte, ächzte die Tür, doch sie ging auf. Ein etwas moderiger Geruch kam uns entgegen. Wir schauten uns an.

„Ach was, kein Schloss, aber mit etwas Einsatz werden wir uns schon einrichten." Cass, die Anführerin der Hexenschwestern klang nicht sehr zuversichtlich. Wir lüfteten erst einmal, noch hatten wir den ganzen Nachmittag um uns erst einmal ein wenig breit zu machen. Und man soll gar nicht glauben, wie schnell man etwas zu viert, wenn alle anpacken, zustande bekommt. Wohnzimmer, Küche, Bad und ein Schlafzimmer wurden gelüftet, sauber und in Schuss gebracht. Am Abend haben wir uns ein paar Mitgebrachte Schnellgerichte warm gemacht und saßen dann im Wohnzimmer auf den alten Möbeln vor dem brennenden Kamin. Holz hatten wir an der Hauswand gestapelt gefunden.

Es wurde richtig angenehm warm. Ich saß mit Cass und Keli auf dem großen Sofa und Katja mit Lucy in dem Sessel zusammen gekuschelt. Wir redeten noch eine Weile miteinander, lachten über die gelungene Flucht und wie wir die nächsten Tage vorgehen wollten. Dabei fing Cass an, mir die Hose aufzumachen und meinen Schwanz heraus zu holen. Keli legte ihren Kopf auf meine Beine und schaute zu, wie Cass ihre Hände um meinen Schwanz legte und die Vorhaut langsam auf und ab bewegte. Lucy fing an Katja zu küssen, die dabei ihren Spaß hatte und Lucys Bluse aufknöpfte. Ich ließ meine Hand unter Kelis Röckchen wandern, schob sie über den Slip und konnte darunter ihr Piercing spüren. Seit wann sie das wohl hatte? Cass küsste mich, ihre Zunge spielte Fangen in meiner Mundhöhle. Ich schielte zu Katja und Lucy hinüber. Lucy hatte sich inzwischen auf Katja gesetzt, rieb ihren Unterkörper an Katjas Schoß und genoss die Küsse von Katjas Mund auf ihren Nippeln.

Cass und Keli entkleideten mich nun. Sie gingen nicht gerade sanft dabei vor, so geil waren die beiden schon wieder. Cass setzte sich dann rittlings auf mich und versenkte meinen Schwanz. Dieses Gefühl ist einfach immer wieder unbeschreiblich intensiv, wenn mein Schwanz beim Ficken zum ersten Mal eindringt. Ich schaute zu, wie sich ihre Schamlippen, die schon wieder feucht glitzerten, sich an meinem Steifen herunterschoben. Und dann... sah ich eine Muschi in Großaufnahme.

Keli war inzwischen zwischen Cass und mich geklettert und hielt mir ihre glattrasierte Pussy direkt vor mein Gesicht. Sie hielt sich an Kopf und Schulter bei mir fest und drückte sie nun auf meinen Mund. Ich sog ihren wilden Geruch ein, bohrte meine Nase zwischen ihre Lippen und leckte dann mit der Zunge herauf zu ihrer Klit mit dem Piercing. Sich stöhnte heftig, weil zeitgleich Cass ihren Arsch leckte. Doch bearbeitete Cass nicht nur Keli sondern ritt derweil immer heftiger auf meinem Schwanz. Das Schmatzen übertönte fast die Laute von Keli. Allerdings wurden wir noch übertönt von Katja.

Katja saß nun nackt auf dem Sessel, beide Beine über die Lehnen gelegt. Lucy lag halb neben ihr und ihre Hand war in Katja's Grotte verschwunden. Nicht ein Finger schaute heraus.

Bei dem Anblick kam ich ohne Vorankündigung und vor Überraschung fielen Cass und Keli herunter und alle lachten laut über unser Missgeschick. Wir waren alle etwas erschöpft und so verbrachten wir den Abend mehr oder minder kreuz und quer durcheinander mit viel Kuscheln und Streicheln, den ein oder anderen Orgasmus nicht ausgeschlossen.

Den Morgen starteten wir mit einem Kaffee, besprachen die Punkte für den Tag. Katja sollte mit Lucy in die nächste Stadt fahren um die nötigsten Besorgungen zu machen. Wir hatten nur einen relativ schmalen Geldbeutel und Bankautomaten waren sowieso tabu. Das war ein Problem, was wir möglichst bald lösen mussten, zumal die Zwei noch andere hohe Ausgaben hatten. Sie fuhren das Auto zur Freundin zurück, nahmen ein Taxi zurück und kauften in der Stadt zwei Fahrräder mit Elektromotor und ein Prepayed-Handy. Mit denen kehrten sie zu uns zurück. Wir anderen kümmerten uns derweil um das Haus und den Garten.

Am Abend saßen wir wieder zusammen, ich hatte das Radio angestellt und lauschte die Nachrichten. Von uns keine Meldung, das war auch noch nicht zu erwarten. Dann überlegten wir, wie wir zu Geld kommen. Kontakt zur Fangemeinde der Höllenschwestern wollten wir nicht aufnehmen, das war zu gefährlich. Ich meinte, wir sollten erst einmal kleine Brötchen backen und Cass kam dann auf die Idee mit dem Massageservice. Im lokalen Blättchen inserieren, klein halten mit Hausbesuchen. Möglichst Kontakte knüpfen und ausloten was für Möglichkeiten sich bieten. Katja kümmerte sich um die Terminplanung und ich gab die nötige Sicherheit. Man kann ja nie wissen, auf was für einen Scheiß die Kunden kommen. Außerdem konnte ich auch ganz gut Massieren, und die ein oder andere Dame mag sicher auch meine starken Hände spüren. Da macht sich die Pflicht zur Fitness bei der Polizei bezahlt.

Cass kam dann plötzlich mit einer verstaubten Spielebox an. Sie blies den Staub herunter und stellte sie auf den Tisch. „Schaut mal was ich gefunden habe, kommt, lass uns Mensch ärgere dich nicht spielen." Sie machte eine kleine Pause. „Aber mit unseren Regeln."

Cass baute das Brett auf. „Eigentlich sind die Regeln so wie immer. Nur wenn ihr einen Stein ins Haus setzt, dann müsst ihr ein Kleidungsstück ablegen. Es sind nur vier erlaubt!" Es gab aber noch andere Regeln. Wenn einem der Spielstein geschlagen wurde, dann entschied der Würfel über eine Pflichtaufgabe. Und wenn man trotz dreimal Würfelns keine Figur ansetzen durfte, dann bekam man entweder die Hände gefesselt, einen Schraubenziehergriff in den Arsch geschoben, Wäscheklammern an die Nippel geklemmt oder den Mund mittels eines Schaals verbunden. Dies für eine gewisse Zeit, das Spiel ging natürlich weiter. Leider hatten wir kein Sex-Spielzeug mehr. Lucy meinte dann, es gäbe ja nur vier Positionen. Erst wollte Katja freiwillig verzichten. Doch Cass bestimmte, dass ich mich daneben setzen sollte und die Aufgaben sollten dann alle an mir durchgeführt werden. Wehren konnte ich mich nicht mehr dagegen. Als Belohnung zogen sie mich auch gleich aus, damit ich mich auch voll auf die Aufgaben konzentrieren konnte -- so sagten sie.

Am Anfang war das Spiel etwas zäh. Die Spielfiguren waren einfach noch zu weit auseinander, als dass sie sich schlagen konnten. Allerdings wurde Lucy der Mund geknebelt -- Keli schob ihr zusätzlich noch eine Socke in den Mund -- und Katja wurden die Hände auf den Rücken gebunden. Katja musste sich krümmen um mit den Händen die Würfel zu erreichen. Schlussendlich nahm sie den Würfel zwischen die Lippen und ließ ihn von dort fallen. Dann wurden die ersten Figuren geschlagen. Am Anfang waren die Aufgaben recht kurz: Ich musste einmal Casss Hintern versohlen, Keli musste 30 Sekunden einen Lapdance für mich machen und Katja musste zum Beispiel einen Bärwurz trinken. Den Schnaps hatte ich in der Küche gefunden. Dann kamen die ersten Figuren in den Häusern an. Zum einen schälten sich die Mädels so langsam aus ihren Klamotten, zum anderen wurden die Aufgaben länger und intensiver. Lucy und ich küssten uns 3 Minuten lang intensiv, Keli wurde von mir mit fünf Schlägen auf den Hintern bedacht und mit einem Bärwurz war es für Katja, Cass und Lucy auch nicht getan.

Mit fortschreitender Spieldauer wurde es lustiger und immer schwerer für mich, nicht zu kommen. Geküsst wurden nicht nur mein Mund, mein Arsch, meine Nippel und ganz bevorzugt mein Schwanz. Längere Lapdances wurden mit Körperkontakt getanzt, die Ärsche der Mädels wurden traktiert und nicht nur Lucy, die die meisten Schnäpse trinken musste, hatte kräftig einen sitzen. Mit einem Siegesgrinsen auf den Lippen zog Keli dann ihre letzte Figur ins Haus. Sie zog ihren String aus und hatte den Preis gewonnen: Mich für eine Nacht alleine. „Und ich glaube, diesmal drehen wir das Spiel mal um. Diesmal wirst du mir bis aufs Wort gehorchen und ich mache alles mit dir, was ICH will." Keli fixierte mich mit ihrem Blick, die anderen Mädels kicherten. Ich musste schlucken, als sie mir das Hundehalsband anlegte.

„Los, auf den Boden. Gut so. Komm, bei Fuß!" Sie ließ mich über den Boden krabbeln, führte mich zur Treppe hinauf in das Schlafzimmer. Die anderen schauten mir kichernd nach, dann zog Cass Katja und Lucy zu sich ran. Keli schlug mir auf den Arsch. „Nach vorne schauen!" Worauf hatte ich mich da nur eingelassen.

Hinter uns schlug sie die Tür zu. Ich wollte aufstehen, bekam aber sofort mit einem Weidenstock eins auf meinen Arsch. Autsch, das gibt Striemen... „Habe ich gesagt, du sollst Männchen machen? Sitz!" Ich setzte mich in den Schneidersitz, sie zog mich mit der Hundeleine hoch. „Das ist nicht sitz!" Ich setzte mich wie ein Hund. „So ist brav!" Sie band die Leine ans Bett, streichelte mir über den Kopf und schminkte sich vor dem Spiegel ab. Dann ging sie zum Bett, befreite mich vom Halsband und legte sich breitbeinig auf das Bett. „Komm, du hast doch so eine große sabbernde Zunge. Leck mich! Sofort" Ich sprang auf das Bett, legte mich zwischen ihre Beine und fing an sie zaghaft zu lecken. Sofort bekam ich den Weidenstock auf dem Rücken zu spüren. „Schneller! Härter! Oder magst du dein Frauchen gar nicht?" Sofort war ich dabei sie zu lecken, als ob die Welt untergehen würde. Sie war klitschnass und wand sich unter meinen Bemühungen. Ihre Hände krallten sich ins Laken, sie fing an heftig zu zucken, ihr Unterkörper presste sich gegen mein Gesicht. Als ich nachlassen wollte, schlug sie mir wieder auf den Rücken. Schreiend, kam sie und ihr ganzer Muschisaft beschmierte mein Gesicht. Dann wollte ich sie besteigen. Ich rutschte hoch, mein praller Schwanz bereit sich in sie zu versenken. Da bekam ich erst einen weiteren Hieb auf den Rücken und als ich mich aufrichtete, noch einen leichten auf meinen Schwanz. Und der tat höllisch weh. „Frauchen wird nicht besprungen! Jetzt kommst du wieder an die Leine! Und dann legst du dich an mein Fußende." Sie klickte die Leine wieder ans Halsband, legte sich unter die Decke und ich durfte mich am Fußende einrollen. Glücklich sich einmummelnd schob sie mir ihre etwas kalten Füße unter meinen Bauch. Als sie anfing gleichmäßig zu atmen ergab ich mich meinem Schicksal und versuchte zu schlafen.

Vielleicht eine Stunde geschlafen, wurde ich durch einen Zug an der Leine geweckt. „Los... fick mich... jetzt!" zischte sie und bot sich mir in Hündchenstellung an. „Aber schön wie ein Hund!" Ich tat wie mir befohlen, hoffte, dass mein malträtierter Schwanz noch funktionierte. Ich bestieg sie und fickte sie mit harten Stößen, und wie er funktionierte. Wir kamen zusammen, ich spritze meine Sahne in ihre Fotze. Sie brach auf dem Bett zusammen, flüsterte etwas von Sauberlecken. Gehorsam folgte ich dem Kommando. Dann machte sie mich am Kopfende fest, ich musste neben dem Bett auf dem Boden schlafen. Sie hielt dabei mit der Hand meinen Schwanz fest. So schliefen wir bis in den Morgen.

Die erste Woche verbrachten wir damit, die ersten Anfragen nach den Massageterminen abzuarbeiten. Es war nicht viel, aber wenigstens konnten wir uns über Wasser halten. Und durch Mundpropaganda konnten wir uns langsam wieder ein Netzwerk aufbauen. Das schwierigste war, dass ich die drei Schwestern überzeugen musste, nicht online zu gehen. Auch nicht in einem Onlinekaffee unter anderer Identität. Das war, zumindest zu der damaligen Zeit, einfach zu gefährlich. Am meisten litt Keli darunter, sie war ja die Computerspezialistin unter uns. Derweilen räumten wir das ganze Haus und den Garten auf und entdeckten in den Kellerräumen eine ausgebaute Werkstatt mit Möglichkeiten zur Metall- und Holzbearbeitung. Hier konnten Lucy und ich uns entfalten, wir hatten einen Plan, wie wir wieder zu mehr Geld kommen könnten. Wir arbeiteten zwei Wochen an unserem Projekt. Den anderen erlaubten wir nicht, in den Keller zu kommen, auch wenn neben den hämmernden, sägenden, schweißenden und bohrenden Geräuschen auch immer wieder Lucys Lustschreie bei unseren Pausen nach oben drangen. Aber wenn sich Lucy in ihrer, ein wenig zu großen, ölverschmierten, Arbeitslatzhose sich wegen einer heruntergefallenen Schraube bückte und mir einen wundervollen Einblick auf ihre süßen Brüste gab, da mussten wir einfach Pause machen.

Jedenfalls war es ein Sonntag, als wir im Garten unser erstes großes Sexspielzeug aufbauten. Es war riesig. Die anderen meinten, wir seien verrückt und irgendwie war das auch. Lucy und ich hatten uns da in etwas reingesteigert und ob wir das Ding je loswurden? Die drei Stangen, dienten nur dazu, dass wir unser Spielzeug im Garten irgendwo aufhängen konnten. Darunter hing... nun, wie soll ich es beschreiben. Es sah ein wenig wie ein Kronleuchter aus. Im Wesentlichen gingen vier geschwungene Arme von der Aufhängung ab. An diesen vier Armen waren vier Plattformen montiert. Wenn man genau hinsah, dann könnte man darauf kommen, dass sie dort jeweils jemand draufsetzen konnte. Wenn man noch genauer hinsah, dann erkannte man, dass ein Bolzen durch ein Loch in dem Sitz ragte, so dass das Sitzen nicht ganz so einfach sein würde. Wir baten erst Cass sich ausgezogen auf einen der Sitze mit dem Rücken nach hinten an die Lehne zu setzen. Ihre Arme führten wir nach hinten, klickten sie in zwei Schellen, die zuschnappten. Wir stellten sicher, dass der Splint, der die Form eines Penis hatte, sich halb in ihre Vagina einführte. Cass musste nun die Beine einknicken und sie wurden in zwei weitere Schellen, dir im unteren Bereich des Sitzes befestigt waren, eingeklickt. Dasselbe machten wir mit Katja und Keli auf den anderen Sitzen, bist Lucy auf den vierten Sitz befestigte. Dieser Anblick alleine war schon so erregend, dass ich eine riesige Beule in meiner Hose hatte. Dann schloss ich den Gartenschlauch an und den Strom an. Zündete die Kerzen, die je über einer Schulter der Mädels platziert waren, an und anschließend legte ich den Schalter um. Damit setzte sich die große Spieluhr in Gang.

Überraschte Schreie und sehr schnell auch ein Stöhnen und Ächzten erklang. Der ganze „Kronleuchter" fing an sich zu drehen und unsere vier Mädels kamen in den Genuss der besonderen Features dieses Gerätes. Neben dem offensichtlichen, den sich bewegenden und aufgrund der Maschine leicht vibrierenden Dildos, die sich in den Muschis der Mädels bewegten, spritze in unregelmäßigen Abständen immer wieder Wasser direkt auf die Klitoris. Mit der Zeit wurden die Kerzen weich, und die leichte Schräge lies das Wachs an jeder Seite der Schultern auf die Brüste herunter tropfen. Ich holte meine Kamera und machte die Produktfotos. Es war klar, wir konnten keine Massenproduktion machen. Also blieb und der kleine, aber feine Markt mit großen Margen, wenn wir diese Art von ungewöhnlichen Sexspielzeugen produzierten. Wir mussten jetzt nur noch einen Kunden finden.

Die nächsten Tage waren schwierig. Lucy und ich hatten ja in der Werkstatt zu tun, Katja versuchte so unauffällig heraus zu bekommen, ob und wie nah uns die Polizei auf den Fersen war, nur Cass und Keli hingen herum, wenn sie nicht gerade einen Massagetermin hatten. Besonders Keli war gereizt, sie konnte nicht verkraften, dass sie ohne Computer und ohne Internet auskommen musste. Vielleicht kam es deshalb auch zu dem Vorfall: Auf einem Massagetermin bekam Keli wohl so eine Krise, auch weil der Kunde wohl nicht so wollte, wie sie dachte, da fesselte sie ihn an die Massageliege und verging sich an ihm. So ging das natürlich nicht und wir vermittelten Keli erst einmal nicht weiter. Das frustrierte Cass natürlich, da sie die meiste Arbeit übernehmen musste. Was sich aus der Aktion aber ergab, war der Kontakt zu einer kleinen, aber feinen SM Gemeinde, zu der der Kunde gehörte. Lucy und ich fuhren dann mit jeder Menge an Fotos zu einem kleinen Anwesen mit einem ebenso kleinen aber feinen Schloss, keine 70 km entfernt.

Wir wurden an der Treppe zum Eingang vom einem Buttler abgefangen und um das Haus herumgeführt. In einem offenen Wintergarten wurden wir zum Hausherrn geführt.

An einem Tisch saß der Herr des Hauses, fein angezogen, beim Tee. Rechterhand, auf einer Decke, räkelte sich eine Frau in einem Tigerkostüm. Sie spielte mit ihrem Schwanz, den sie mit ihren Tatzenfäustlingen nicht wirklich zu fassen bekam. Sie trug ein Lederhalsband an der einen Kette hing, die an einem eisernen Ring, welcher an einer Säule eingelassen war, eingeklinkt war. Neben dem Tisch kniete eine Frau mit langen blonden Haaren auf allen vieren. Sie war nackt und auf ihrem Rücken stand ein Tablett mit der Teekanne.

Lucy und ich setzten uns und der Hausherr begrüßte uns herzlich. Der Butler verschwand im Haus. „Kann ich ihnen einen Tee anbieten? Es ist ein Malabar von der Insel Java." Wir nickten, und der Herr rief nach Maria, die aus dem Hintergrund nach vorne trat. Sie trug eine knappe, enge Dienstmädchen Uniform, die ihren Busen frei lies. Sie ging zum Teewagen und goss uns je eine Tasse des Tees ein. „Danke dir, Maria, du kannst dich wieder zurückziehen. Wo waren wir... ach ja. Ich habe von ihrer großartigen Handwerkskunst erfahren. Sie haben ein Muster mitgebracht?"

„Wegen der Größe und des erforderlichen Transportes war es uns leider nicht möglich, unsere Spieluhr mitzubringen. Aber wir haben eine ausführliche Fotomappe mitgebracht, die sie bestimmt überzeugen wird." Ich reichte ihm die Mappe und er nahm sie, nachdem er der Tigerin eine Olive zuwarf. Diese schnappte sie elegant mit dem Mund aus der Luft.

Ohne die Miene zu verziehen blätterte er durch die Seiten. Dann klappte er sie zu und schaute Lucy an. „Sie sind eine der Models?" Lucy wurde tatsächlich etwas rot und nickte. „Man sieht, dass sie es mochten. Ich denke ich würde es nehmen. Sind 25 genug?"

„25 €, da würde nicht mal der Materialwert..." „Ach mein lieber. Ich meinte 25.000 €. Ich kann ein Meisterwerk erkennen, wenn ich es sehe. Ich erwarte die Lieferung noch diese Woche. Und nun trinken sie in Ruhe aus, ich habe einen geschäftlichen Termin."

Er stand auf und gab Lucy einen Handkuss, verbeugte sich knapp mir gegenüber und verschwand im Haus. Dabei drehte er sich noch einmal um und rief: „Wenn sie wollen, dann können sie bei meiner nächsten privaten Party dabei sein. Die Einladung wird ihnen zugeschickt." Die Tigerin fauchte uns an, als wir aufstanden um zu gehen.

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