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Höllenschwestern–Teil 03

Geschichte Info
Wer sagt, dass es Endet? - (Mir gehen die Pferde durch.)
36.6k Wörter
4.68
8.4k
00

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 03/01/2023
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„Señior, was haben sie dann gemacht? Sie sind auf die Insel zurückgekehrt?"

Ich schaute der langhaarigen spanischen Kommissarin in die Augen, nahm einen Finger an den Mund und schien zu überlegen. Sie sah aber auch schnuckelig aus. Und irgendwie hatte sie die letzten Stunden, die das Verhör schon dauerte, auch ziemlich aus der Fassung gebracht und ihr war sichtlich heiß.

"Du wolltest die Vorgeschichte hören. Ich habe dich gewarnt, Señorita comisaria, dass es etwas länger dauern wird. Wenn es dir zu viel wird..."

"Alles was sie erzählen kann für ihren Fall wichtig sein. Und schauen Sie mich nicht so an!"

"Wie schaue ich Sie denn an? Verunsichere ich dich?"

"Ich.... nein! Was.... erl... Erzählen Sie weiter!"

Wir sind dann mit der Yacht zu unserer Insel gefahren. Marcia verabschiedete sich dann, sie musste für den Diplomaten ein paar Gäste nach Sardinien bringen. Es war auch das letzte Mal für eine lange Zeit, wo wir vom Diplomaten und auch Marcia hörten. Aber wir hatten ja, was wir brauchten. Eine eigene Insel! Neben dem Haus gab es auch einen versteckten Bootsschuppen, wieder hatten wir Glück. Ein kleineres Motorboot mit Kabine war dort, wir hatten also die Möglichkeit uns auf dem Festland oder anderen Inseln zu versorgen. Die gefälschten Pässe halfen uns natürlich, unentdeckt zu bleiben.

Wir machten es uns auf der Insel gemütlich. Lucy und ich schauten, dass Reparaturen gemacht wurden und die Technik funktionierte. Keli kümmerte sich um Internet und Telefonverbindung. Cass und Katja sorgten sich um die Finanzen und dem Essen. So unsere grobe Einteilung. Die Aufteilung der Zimmer war völlig unproblematisch. Es gab keine, jeder schlief dort, wo und mit wem er gerade wollte. Es gab auch Nächte, in denen wir uns in einem Bett zusammenfanden. Es waren richtig unbeschwerte Tage, die wir erlebten. Das warme Wetter verführte uns, schließlich nur noch nackt auf der Insel herum zu laufen.

Um wieder ins Geschäft zu kommen, besorgte Cass und Katja uns Video Equipment und weitere Computer. Keli richtete alles ein und baute ein eigenes Portal auf. Die Internetadresse www.sistersofhell.com und www.höllenschwestern.de habt ihr ja schon gesperrt. Mit der Zeit wuchs auch wieder der Content und wir konnten uns wieder etwas leisten. Natürlich war alles verschlüsselt und man kam nur nach Personencheck auf die Seite. Es war wirklich interessant zu sehen, auf welche Systeme man mit dem Geheimdienstrechner kam. Wir deckten das Übliche ab: Bilder, Videos, Streams, Toys, setzten auch viel auf Remote-Steuerung. Spezielle zahlungswillige User konnten Vibratoren bedienen oder einen Dildo zum Spritzen bringen. Lucy hat wirklich eine Erfindungsgabe.

Eine unserer größten Erfolge war eine Live-Show, in der ich der Quiz-Moderator war und die Mädels die Kandidatinnen. Sie waren auf den Stühlen festgebunden und wenn sie verloren, dann ergoss sich ein großer Eimer mit Pseudosperma über sie aus. Sie sahen dann aus, wie nach einem mehrstündigen Gang bang. Die Gewinnerin wurde dann von mir ausgiebig gevögelt. Es hatte so ein wenig etwas von einem Dschungel-Camp für Sexhungrige. Für die Zuschauer gab es Preise. Unter denen, die die richtige Gewinnerin getippt hatten, wurden diese verlost. Die Verlosung lief so ab, dass jeder User eine Nummer hatte, die auf einen der Vibratoren stand. Diese wurden auf einem Feld aufgestellt, Nummer nach unten, und jede unserer Höllenschwestern vergab ihren Preis, in dem sie sich einen Vibrator aussuchte und mit der Muschi aufnahm. Hierzu hielt sie den laufenden Vibrator mit ihrem Arsch in die Kamera. Preise gingen von getragenen Slips über speziell für die User angefertigte Bilder oder Videos bis zu dem Hauptgewinn: Dem Besuch auf unserer versteckten Insel.

"Und da hatte jeder eine Chance? Kein Schummeln?"

"Naja, wir waren schon ein exklusiver Haufen. Alle User waren gecheckt und danach ausgesucht, dass wir uns auch potentiell mit ihnen vergnügen wollten. Reine Goldesel wurden nicht auf unsere Seite gelassen."

"Wie lief das dann ab?" Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl. Hing mir an den Lippen. Ich machte eine kleine Pause, erzählte dann weiter.

Der oder die Gewinnerin bekam ein Flugticket nach Barcelona und musste dann mit einem Taxi zu einer kleinen Bar in einem kleinen Dorf kommen. Dort holte ich ihn oder sie ab, um dann in einer kleinen Bucht auf unser Boot zu gehen. Dort wurden die Augen verbunden - nicht sehr prickelnd, wenn es Seegang gab, aber nicht anders zu machen.

Unser erster Gewinner, ein lustiger blonder Schwede namens Magnus, war aber so Seefest, dass er wohl behalten bei uns ankam. Später verteilten wir dann Magentabletten. Als er auf der Insel von Bord ging - inzwischen hatte ich ihm die Augenbinde abgenommen - kamen ihm unsere drei Höllenschwestern nackt entgegengerannt. Schnell umarmten sie ihn, küssten ihn und hingen einen Blumenkranz um seinen Hals. Auf dem Weg zum Gästehaus, einem kleinen Apartment, zogen sie ihn schon aus. Ich ging langsam hinterher, schleppte seinen Koffer und sammelte die Kleidung auf. Die Schwestern jubelten, als sie ihm den Slip runterrissen und sein großer Schwanz in die Höhe sprang. Doch, er passte zu seiner Körpergröße. Sie zerrten ihn weiter ins Gästehaus. Ich stellte hinter ihnen den Koffer vor die Tür und überlies die vier bei ihrer Besichtigungstour sich selbst. Ich kehrte derweilen zum Haupthaus zurück und wurde von Katja kichernd empfangen. "Tröste dich, du ständest da jetzt nur im Weg rum. Der arme Kerl hat es sicher nicht leicht mit den dreien. Und seit langem mal einen anderen Schwanz zu spüren tut ihnen auch mal gut. Und außerdem... " Katja blickte mir verführerisch in die Augen. "Und außerdem habe ich dich jetzt mal wieder für mich alleine." Womit sie mich in die Küche zog, und wir es auf dem Küchentisch trieben.

Magnus war eine echte Bereicherung und für mich persönlich eine Entlastung. Eine der Höllenschwestern kann einen Mann ja schon schaffen. Vier, die sich zwar auch immer wieder unter sich vergnügten, zu befriedigen, das geht auf die Dauer nicht gut. Jedenfalls hielt sich Magnus in seiner ersten Nacht sehr gut. Katja und ich waren schon am Frühstücken auf der Terrasse, den Sonnenaufgang betrachtend, da kam Cass aus dem Gästehaus auf uns zugewankt. Sie ließ sich völlig zerzaust auf einer Liege nieder. Ihre Schenkel glitzerten nass im Sonnenschein und weißes Sperma rann aus ihrer Pussy. "Verdammt ist der gut. Immer, wenn wir dachten, er kann nicht mehr, dann wurde er wieder steif. Keli ist mit ihm auf dem Tisch zusammengebrochen und Lucys rote Fotze müsstet ihr mal sehen. Und dass mein Löchlein seinen riesigen Prügel aufnehmen konnte... jetzt weiß ich woher sein Name Magnus kommt. Wie lange bleibt er noch einmal?" Wir lachten zusammen im Chor.

Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. Magnus wurde in die Gemeinschaft voll integriert, nahm an allen Unternehmungen und Sexkapaden teil. Als er uns wieder verlassen musste, war der Abschiedsschmerz groß. Aber es waren vermutlich die zwei besten Wochen seines Lebens er mit uns verbrachte. Die Community konnte sehen, was mit dem Gewinner alles gemacht wurde und wieviel Spaß er dabei hatte - die Zuschauer der nächsten Quizshow verdreifachten sich.

"Sicher gab es nur Männer, die da mitgemacht haben." Señorita comisaria sah mich skeptisch an. "Aber nein. Und du wärst sicher auch voll auf deine Kosten gekommen." Ich lächelte verschmitzt. "Besonders, wo ich sehen kann, dass du dir jetzt nichts sehnlicher wünschen würdest, als dass ich zwischen deinen Schenkeln hinabtauche und dich anfange zu lecken." Sie seufzte... schreckte dann auf und sah mich wütend an. "Unterstehen sie sich, Senior, mir solche Angebote zu machen!" Ich legte den Kopf schief. "Jedenfalls war die nächste Gewinnerin eine Frau. Und die verschmähte mich jedenfalls in keiner Weise, Señorita comisaria."

Meine Hand legte sich auf ihre, die sich etwas krampfhaft an meiner Akte festhielt.

Die kleine Portugiesin hieß Inês, war ein junges, 1 Meter 53 großes, 24 Jahre altes Energiebündel mit leichtem Hang zum Cosplay. Als ich sie abholte, trug sie eine Schulmädchenuniform, das Haar links und rechts zu Zöpfen gebunden, eine Fliege um den Hals, Bluse zur Hälfte aufgeknöpft, so dass man ihren weißen BH sehen konnte, den kurzen Faltenrock in dem gleichen grünrotweißen Muster bedruckt. Ihre Füße steckten in weißen Kniestrümpfen und in weißen Schuhen ohne große Absätze. Sie sprang mir gleich in die Arme und ich musste fest zufassen, dass sie nicht herunterfiel. Dass ich dabei unter ihren Rock fasste und merkte, dass sie keinen Slip trug, machte die Begegnung noch einmal heißer für mich. Das erste Mal nahm ich sie schon auf dem Boot, sie mit verbundenen Augen über die Reling gelehnt. Entsprechend derangiert kamen wir auf der Insel an - und entsprechend lachten uns die anderen aus. Uns blieb nur mit zu lachen und diesmal trug ich Inês auf Händen in die Gäste-Lodge und unsere Schwestern trugen das Gepäck hinterher.

Mit Inês zusammen spielten wir auf der Insel eine Art Superheldenspiel im Manga-Stil. Schade nur, dass sie keine wirkliche Japanerin war. Aber wir hatten uns auf sie gut vorbereitet, veranstalteten verschiedene Schatzsuchen und dergleichen. Sie wurde von Amazonen gekidnappt und in einen Käfig gesteckt um sie dann mit verschiedenen Methoden zum Orgasmus zu bringen. Ich überfiel sie als Räuber und sie musste mir dienen, bis sie sich befreien und rächen konnte. Als Höhepunkt hatte aber Lucy sich etwas ganz Besonderes ausgedacht: Das Tentakelmonster. Im Prinzip kann man sich dieses Gerät wie einen großen Busch vorstellen, mit klebrigen Blättern und Tentakel, die mit Schwänzen endeten. Diese waren nicht klebrig, sondern nur glitschig und konnten unser beliebtes Pseudosperma verspritzen. Wir hatten lange überlegt, wie wir der Pflanze Leben einhauchen konnten. Unter dem Strich entschieden wir uns dann doch lieber dazu, zwei von uns in das Monster zu integrieren um mit den Armen vier Tentakel bewegen zu können. Wir platzierten Lucy und Cass in dem Monster direkt vor dem Eingang einer kleinen Höhle und Keli, Katja und ich lotsen unsere Abenteuerin mittels Verfolgungsjagt direkt in die Arme des Monsters. Dort verstrickte sich Inês in die klebrigen Blätter und das Monster hatte keine Mühe ihre Löcher mit den Tentakeln zu stopfen. Wir standen derweil staunend und lachend daneben und schauten den dreien bei ihrer Performance zu. Irgendwann waren alle drei so verklebt und mit dem Sperma so besudelt, das gar nichts mehr ging. Vorsichtig befreiten wir die drei und konnten vor Lachen den ganzen Abend nichts mehr tun, als uns im Pool gegenseitig den Kleber abzurubbeln. Nun, es kann nicht immer alles klappen, was man sich so ausdenkt.

"Tentakelmonster... ser una mierda pinchada en un palo." Sie schüttelte nur den Kopf, ich grinste.

Wir hatten uns bemüht, den Gewinnern ihre geheimen Wünsche und Fantasien mindestens zum Teil zu erfüllen. Je glücklicher sie am Ende waren, je mehr haben wir aus den Wochen selbst lernen und gewinnen können. Ein paar Gewinner später kristallisierte sich so eine neue Geschäftsidee heraus. Wir versuchten diese Fantasien von unseren Usern, unseren Fans zu erfüllen. Natürlich machten wir nicht alles. Aber wir konnten aus einem fast unerschöpflichen Reservoir an Ideen schöpfen und gezielt auswählen.

Lucy kam dann auf noch eine andere Idee. Sie meinte, wir sollten eine Gruppe von Usern einladen, die dann im Gästehaus wie unter Big Brother untergebracht werden sollten. Zuerst rüsteten wir das Gästehaus mit entsprechenden Kameras aus, installierten ein Gittertor zwischen den Zimmern im Parterre und den Kellerräumen. Um das Haus spannten wir einen Drahtzaun, an dem wir Hochspannungswarnschilder klebten. Natürlich war da kein Strom drauf, aber das wussten unsere Kandidaten ja nicht.

Dann mussten wir geeignete Kandidaten finden. Acht sollten es sein, vier Männer, vier Frauen. Und da es so richtig knistern sollte, hat sich Keli wieder an die Programmierung gemacht und hat aus einer Vorlage für ein Partnerportal unsere Bewerbungsplattform erstellt. Nicht, dass das jetzt zu ersehen gewesen wäre. Wir beobachteten die Profile und das Matchverhältnis. Natürlich wollten wir, dass viel passiert. Darum verglichen wir die Vorlieben der User und zu welchen Usern sie sich hingezogen fühlten. Sie sollten offen für Gang Bangs sein, zumindest die Frauen auch Bi-Veranlagt. Wir ließen die User sich gegenseitig bewerten und aus all diesen Indizien machten wir zwei Ranglisten, eine für Frauen, eine für Männer. Raus kam eine Liste von acht Personen, die alle aufeinander scharf waren. Eins, zwei Nachrücker hatten wir auch noch, falls jemand ausfallen sollte.

"Und die Menschen haben Sie dann eingeladen. Wussten sie, auf was sie sich da einließen?" Sie flüsterte fast, den Mund halb geöffnet. "Naja... so in etwa. Sie dachten natürlich, sie wären die nächsten Gewinner, die auf unsere Insel mit uns das Vergnügen haben." Ich streichelte ihr wie nebensächlich über den Handrücken. "Aber was sollte schon schiefgehen, sie waren aufeinander scharf, würden mit Haut und Haar übereinander herfallen." Sie zog ihre Hand schnell zurück. "Senior!" Ich lächelte und erzählte weiter.

Die Einladungen gingen raus und wir überlegten, wie wir sie am besten auf die Insel bekämen. Wir wollten sie das Haus als erstes in totaler Dunkelheit erkunden lassen. Infrarotkameras hatten wir ja auch installiert. Also musste die Anreise am Abend passieren. Augen verbinden und jeder sollte einen Kopfhörer mit entspannender Musik aufgesetzt bekommen. Wir besprachen eine ganze CD, wo wir grob den Ablauf der Woche erklärten und was sie erwartet. Erste Andeutungen, dass es nicht eine normale Gewinnerreise war, inklusive. Alles funktionierte dann auch ganz gut, die Gewinner konnten sich untereinander vorher nicht sehen und kennenlernen. Auf der Insel nahmen wir erst einmal die Kopfhörer ab und führten wir sie, je einen Mann und eine Frau an der Hand, ins Gästehaus. Auf dem Weg dahin instruierten wir sie, solange noch nichts zu sagen. Im Haus nahmen wir die Augenbinden ab und verabschiedeten uns mit der Anweisung, sie dürften sich im Haus frei bewegen, es aber noch nicht verlassen. Licht würde es erst am anderen Morgen geben. Die Tür fiel zu und sie waren alleine. Schnell versammelten wir uns vor den Monitoren und schauten gespannt zu, was passieren würde.

Wir hatten das Überwachungsequipment im großen Wohnzimmer aufgebaut. Am Rand saß Keli vor den Steuergeräten und stellte die Live-Übertragung auf unserem Portal zusammen. Wir würden uns dabei abwechseln, so dass ein ständiger Stream unsere User unterhalten würde. Für einen Aufpreis konnte man sich auch selbst in die ein oder andere Kamera einklinken. Wir selbst hatten einen großen Bildschirm vor uns und konnten uns durch die Kameras zappen. Links waren alle Bilder untereinander als Preview vorhanden, wir konnten also immer schnell zu den interessanten Bildern wechseln. Ton hatten wir natürlich auch. Und im Bad, Küche und den Schlafzimmern hatten wir auch Monitore aufgestellt, so verpassten wir nichts. Aber am ersten Abend haben wir uns alle vor dem großen Monitor, mit Knapperzeug und Getränken ausgerüstet, bequem gemacht. Cass lag sich ankuschelnd in meinen Armen auf dem Sofa, Katja und Lucy hatten es sich zusammen auf dem Sessel bequem gemacht.

„Wussten die Kandidaten, dass sie gefilmt und ins Netz übertragen wurden?" Sie schaute mich scharf an; es war also immer noch ein Verhör. „Nun, sagen wir... wenn sie das Kleingedruckte der Einladung gelesen hatten, dann ja. Was aber noch keiner von uns wusste -- außer Keli, das verschlagene Biest: Für ein Premiumticket auf unserem Portal konnte man uns im Haupthaus ebenfalls beim Zuschauen beobachten. Und von den Tickets wurden nicht wenig verkauft."

Wir kuschelten uns also zusammen und schalteten auf das Wohnzimmer des Nebengebäudes. Natürlich war alles dunkel, Keli schaltete die Nachtsicht ein. Da standen die acht Kandidaten etwas verunsichert rum. Sie hatten sich wohl schon leise vorgestellt.

„Schau mal, der fasst ihr an die Brust!" kicherte Katja.

„Na sie hat doch schon ihre Hände an seinem Arsch." erwiderte Lucy.

Cass zeigte auf den Monitor: „Was macht der da! Der stößt ein Glas Sekt vom Tisch!"

Wir hatten ein kleines Willkommensbüfett aufgebaut. Natürlich war alles dunkel und sie mussten es erst entdecken. Der Typ sagte den anderen, er hätte was zu Trinken gefunden. Sie bedienten sich mehr oder minder geschickt davon, nur das Pärchen, dass sich gleich „gefunden" hatten, machten weiter an sich rum. Ein Mädel hatte den Lichtschalter gefunden, den sie -- natürlich -- erfolglos ausprobierte. So langsam fingen alle an, das Zimmer zu erkunden. Sie fanden die Tür ins Badezimmer, die Küche hatten wir abgeschlossen. Das schien uns zu gefährlich in der Dunkelheit. Aber schlussendlich fanden sie auch denn Schlafraum. Darin verschwanden alle -- bis auf unser Pärchen. Er fing an ihr den kurzen Rock hochzuschieben und seine Hose herunterzulassen. Sie drängte sich an ihn und er schob sie zum Tisch mit dem Büffet. Als sie den Tisch spürte, stützte sie sich nach hinten ab und griff dabei in die Schüssel mit Schokoladenpudding. Vor Schreck hab sie einen kleinen Schrei von sich, roch dann an ihren Fingern und versuchte dann sie in seinen Mund zu stecken. Er leckte ihre Finger ab und hob sie auf den Tisch. Dabei schoben sie die Schüssel herunter, die zum Glück nicht aus Glas war. Beide küssten sich intensiv und leidenschaftlich, obwohl sie sich bisher noch nicht gesehen haben. Sie winkelte ihre Beine an, er fasste sie unter und drängte seinen Unterkörper an ihre Muschi.

„Ich glaube, er fickt sie jetzt..." hauchte Cass und holte meinen Schwanz aus der Hose um ihn zu wichsen. „Hör mal, sie fängt an zu stöhnen." Ich schob meine Hand unter Casss Tanktop und streichelte ihre harten Nippel. „Keli, etwas lauter noch..." Keli stellte die Lautstärke etwas höher. Auf dem Sofa nebenan fütterten sich Katja und Lucy gegenseitig mit Chips. Auf dem Monitor legten die beiden jetzt kräftig zu. Immer heftiger klatschte sein Unterkörper an ihre Schenkel, sie stöhnte bei jedem Stoß lauter, dann fing sie sich an auf dem Tisch zu wälzen. Sie hatte einen Orgasmus! Er zog seinen Schwanz heraus, wichste ihn noch zwei, dreimal und spritzte mit einem Stöhnen begleitet seinen Saft auf ihren Körper.

Wir waren sprachlos. „Und das, ohne sich gesehen zu haben..." flüsterte Katja. Keli rief: „Hey, aus dem Schlafraum kann ich auch was hören." Wir schalteten um. Den Schlafraum hatten wir mit einer großen Matratzenlandschaft ausgestattet. Damit sollten dir Grenzen, wen wo mit wem schläft, aufgeweicht werden. An der einen Wand lagen zwei unter einer Decke, es passierte aber nichts. Vermutlich schliefen sie schon. Auf der anderen Seite saßen vier Kandidaten, zwei Frauen, zwei Männer, und waren leise am Quatschen. Sie hatten ihre Hände auf den Oberschenkeln der jeweiligen Nachbarn oder waren noch kecker. Alle hatten sie ihre Kleidung an der Tür ausgezogen. Keli stellte das Richtmikrofon auf die Mitte der Gruppe ein und wir hörten, wie sie sich über das bis jetzt erlebte unterhielten. Dann hörten wir ein Seufzen. Die Vierergruppe drehte sich zum Pärchen unter der Decke, wo der Seufzer wohl herkam. So ganz schienen sie wohl doch nicht zu schlafen. Die Gruppe lachte und machte es sich bequemer.

Dann wechselte Keli ins Bad. Dort stolperte nämlich das Pärchen aus dem Empfangszimmer hin, sie wollten sich noch waschen. Vorher musste er sie noch auf die Toilette begleiten und durfte sie nicht loslassen. Wir hörten sie wasserlassen und er hat ihr im Dunkeln die Hand gehalten. Dann kämpften sie sich in die Duschkabine vor und schafften es das Wasser anzustellen. Es war sehr lustig anzusehen, wie sie da nichts sehen konnten und sich versuchten abzuseifen. Irgendwann hielt sie sich nur noch an ihm fest und er stützte sich an der Duschkabine ab. Und dann küssten sie sich. Es dauerte nicht lange, dann musste sie sich abstützen und er nahm sie noch einmal von hinten.

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