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Hör meinem Körper zu - Enflammé

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»Carla ist ein Engel«, warf ich dazwischen und hörte anschließend weiter gespannt zu.

»Oh ja. Sie hat mir kleine Anstöße gegeben, ist mit mir einkaufen gegangen, aber auch gar nicht markenfixiert, sondern einfach jüngere und buntere Styles. Es geht nicht um Marken oder darum, wie teuer die Klamotten sind. Klar, irgendwas kostet auch mal mehr, aber es macht mir einfach Spaß, vorm Spiegel zu stehen und mir Gedanken über mein Outfit zu machen, bevor ich aus dem Haus gehe. Denn wenn ich meine Persönlichkeit mit meinem Style nach außen trage, dann finde ich leichter Leute, die meine Persönlichkeit mögen. Und wenn mir mein Style egal ist, dann ist Leuten, die mich mögen, wahrscheinlich auch ein Teil meiner Persönlichkeit egal.«

Darauf nahm ich erstmal einen weiteren Schluck von meinem langweiligen Getränk.

»Ja. Das stimmt, finde ich. Habe ich so noch nicht gehört«, antwortete ich und brach ein Stück von meinem Keks ab, bevor ich weiterredete.

»Aber auch wenn ich glaube, dass du sogar in egalen Klamotten ganz schnuckelig aussiehst,« Lena zog die Augenbrauen hoch, »freue ich mich sehr über dein Hobby vorm Spiegel. Ich beiß mir jedes Mal in die Faust, wenn ich dich sehe, so hübsch bist du.«

Lenas Blick lockerte sich zu einem freudestrahlenden Lächeln auf. »Danke, Leo. Freut mich sehr, das zu hören, schließlich hab ich die letzten Wochen oft an dich gedacht vorm Spiegel.«

Mir wurde warm und ich musste wieder an die vergangene Nacht denken.

»Lena du warst gestern so unfassbar wunderschön. Im Kleid, in meiner Lieblingsfarbe, und ohne.«

Sie strahlte mich an und schaute mir tief in die Augen. Dann stand sie auf, nahm ihren Stuhl und schob ihn neben mich. Ihr war offenbar zu viel Platz zwischen uns, während wir uns gegenseitig mit Komplimenten massierten. Lena lehnte sich direkt zu mir und wir küssten uns ohne zu zögern französisch. Ich muss zugeben, auf Lenas Lippen schmeckte Chocolat Glacé gar nicht so schlecht. Allzu leidenschaftlich konnten wir im Café leider nicht werden, dafür hielten wir den Kuss recht lange. So lange, dass manche Menschen um uns herum schon zu uns schauten, wie ich danach bemerkte. Einfach nur schaulustig. Ein älterer Mann mit aschgrauen, zurückgegelten Haaren, Sonnenbrille und faltiger Haut, so braun wie die Zigarre zwischen seinen Fingern, widmete sich mit breitem Schmunzeln wieder seiner Zeitung. Eine noch ältere Dame blickte lächelnd zurück auf ihren Kaffee und legte ihren Finger durch den Henkel der Tasse, ohne sie anzuheben. Sie war offensichtlich in Gedanken. Vielleicht erinnerte sie sich an etwas zurück.

Somit hatten wir um uns herum mindestens vier Mundwinkel angehoben. Eine auffälligere Reaktion kam vom Tisch direkt neben uns. Drei Mädchen -- vielleicht jünger als wir -- hatten ihre Unterhaltung unterbrochen, während sie uns anstarrten. Lena schaute sie zufällig an und sie drehten sich reflexartig weg. Sie mussten wohl schon gemerkt haben, dass wir nicht ihre Sprache kannten, denn sie fingen an, wild zu tuscheln -- und trotz Sprachbarriere wusste ich sofort, dass es um das ging, was sie gerade gesehen hatten. Als ich nochmal einen Blick in ihre Richtung riskierte, quasselten zwei der dreien noch eifrig weiter, während die andere verlegen nach unten schaute und an ihrer Unterlippe knabberte. Gestern hatten Carla und David mich neidisch gemacht. Jetzt fiel Lena und mir dieses fremde Mädchen zum Opfer.

♦ ♦ ♦ ♦ ♦ Macaron ♦ ♦ ♦ ♦ ♦

Meine neue Blechkette glitzerte wie das Wasser in der Sonne, als wir wie gestern wieder am See entlangliefen. Ein paar Vögel flogen von Baum zu Baum. Es wäre ein unglaublich schöner Tag sogar ohne die atemberaubende Aussicht, die in schwarz und cremefarben vor mir her lief. Anstatt selbst durch die Gegend zu schauen, beobachtete ich Lenas Blicke in die Ferne oder wie ihr Haar bei jedem Schritt mitwippte oder ihr Sommerkleid um ihre Beine wehte.

Wir wechselten kein Wort. Wo Vögel zwitschern, gibt es sowieso keine peinliche Stille. Doch auch, wenn alles um uns herum still gewesen wäre, Lena war durch meine rosarote Brille der beste Stummfilm. Und so wäre ich meiner Mademoiselle bis nach Nancy gefolgt, hätte sie nicht auf einer Bank im Schatten von drei Bäumen angehalten, auf der ich mich rechts neben sie setzte.

Ich spielte verträumt mit ihrem Haar, während ihre Hand auf meinem Oberschenkel ruhte und uns der leichte Sommerwind umtanzte. Nach ein paar Minuten verfielen wir einander für viele verliebte Küsse. Wenn man den Sommer küssen könnte ...

Wenig später überraschte Lena mich mit einer Bewegung, die ich noch allzu gut von gestern in Erinnerung hatte. Sie schwang sich über meinen Schoß. Die nächsten Küsse folgten und Lena nahm meine Hände in ihre.

»Deine Hände sind kalt.«

»Das Blut ist auch woanders.«

»Mensch Leonardo«, setzte Lena an. Sie biss sich auf die Unterlippe und schaute sich um, »wenn hier keine Leute wären. Ich würde dir die Hose schneller runterreißen, als du Quidditch sagen kannst.«

Die nächsten Minuten versuchte ich, meinen fast schmerzhaft harten Ständer loszuwerden, um aufzustehen und Richtung Airbnb loslaufen zu können. Ziemlich schweres Vorhaben, wenn die schönste Frau der Welt ihre Knie links und rechts von dir hat. Aber dann rannten wir los. An meinem rechten Handgelenk wackelte die neue Kette. An meinem linken Handgelenk wurde ich von Lena lachend durch die Stadt gezogen.

Als ich den Schlüssel umdrehte, hing Lena schon an meinem Arm, um sofort mit mir durch die Tür zu stürmen. Als diese hinter uns ins Schloss fiel, schnappte ich mir Lena und drückte sie mit meinem Körper gegen die Wand. Von der Leidenschaft ergriffen wurde unser Geknutsche schnell schnaufend und schmatzend. Sie hatte mich umschlungen und ich die rechte Hand in ihrem Nacken. Die linke schnellte nach unten und griff forsch unter ihren rechten Oberschenkel, um ihn anzuheben und meiner rechten Hand so mehr Spielraum zu geben, die jetzt da herumspielte, wo jede Katze zu schnurren beginnt.

Vom Verlangen überwältigt konnte Lena aber nicht mehr nur schnurren und stöhnte laut auf. Ich rieb noch ein paar mal druckvoll über ihre Mitte, dann griff ich auch ihr anderes Bein und hob sie in die Arme. Ich musste meine Lippen vor ihr zusammenpressen, um ihr wildes Küssen zu unterbrechen, damit ich mit ihr nicht irgendwo dagegen lief, dann steuerte ich auf unser Zimmer zu.

Ich warf den Sack aufs Bett und ließ Lena hektisch ihre Schuhe ausziehen. Daraufhin stieg ich über sie und wir machten weiter, wo wir aufgehört hatten. Meine Klamotten flogen durch den Raum und ihr Kleid bedeckte nur noch ihren Bauch. Wir begrabschten uns gegenseitig völlig ungehemmt an allen Stellen unserer bebenden Körper. Nachdem ich meine Shorts los war, rieb Lena mir sofort mein bestes Stück, während ich ihre festen Brüste in den Händen hielt. Sie schnappte sich einen Gummi und nachdem ich ihn über den heißblütigen Schwanz gerollt hatte, stach ich direkt tief in Lena hinein. Sie riss die Augen auf, ihre Brauen zogen sich zusammen und sie stöhnte mir ihre vollends entfesselte Erregung ins Gesicht.

Unkontrolliert stieß ich drauf los, sodass ihre Brüste im Takt mitwackelten. Dann hielt ich die beiden Saftorangen in den Händen und Lena legte eine Hand an ihrem Kitzler an. Die flinken Finger hatten für den Rest gesorgt und Lena schrie, als sie kam. Ihre ungebändigte Lust machte mich so an, dass ich auch nicht mehr lange brauchte und in ihr meinen Höhepunkt erlebte.

Wir fingen wieder an, rumzumachen, als wir zu Atem gekommen waren. Nach einer Weile schaute ich an uns herunter und bemerkte, wie unsere schwitzenden Körper aneinander klebten. Auch das war ein überraschend geiles Gefühl und ich streifte Lena das Kleid vom Körper für noch mehr Haut auf meiner Haut.

In unserem Lustrausch waren wir so gierig in Richtung des erlösenden Orgasmus gesprintet, sodass ich mir jetzt so viel Zeit wie möglich für Lena nehmen wollte. Ich verschwand zwischen ihren Beinen und ließ ihren hypnotisierenden Duft auf mich wirken. Dann griff ich ihre Schenkel an den Innenseiten, während meine auf und ab pendelnden Daumen das weiche Fleisch um ihre Mitte vor sich her drückten. Nach vielleicht einer Minute nahm ich ihr Stecknadelköpfchen samt Haube und Schamlippen zwischen die Finger und beobachtete entspannt und fasziniert, wie sich die feuchte Haut begleitet von klebrigem Knistern drücken und leicht ziehen ließ. Der Druck um die hochempfindliche Klitoris reichte aus, um Lena seufzen zu lassen. Während ich mit ihrem Schmetterling spielen durfte, streichelte und knetete sie ihre Brüste oder kniff ihre steifen Spitzen. Meine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf das leckere Macaron zwischen meinen Fingern. Ich leckte es mit der Zungenspitze ab. Vorsichtig knabberte ich an ihren äußeren Schamlippen, woraufhin Lena sich ebenfalls auf die Lippe biss. Mit spitzen Küssen und meinen Fingerkuppen bedeckte ich ihre Scham mit akzentuierten Berührungen, die jedes mal ihre Mundwinkel nach oben zucken ließen.

Nach einer Weile legte ich den Zeigefinger zwischen die triefenden Lippen und glitt zwischen Lenas Kitzler und Vagina hin und her. Mein Mädchen atmete schwerer und ihre Stimme wurde heller. Im Tempo meines pendelnden Fingers bewegte sie ihr Becken leicht auf und ab. Jedes Mal, wenn ich ihrer Öffnung näher kam, rutschte sie mir leicht entgegen, um meinen Finger hineinzubekommen. Ihre verzweifelte Mimik war jedoch so köstlich, dass ich mir nur noch mehr Zeit ließ. Mein Finger ging die Reise durch das nasse, pinkfarbene Tal innerhalb von zwei Herzschlägen. Lena atmete über die doppelte Dauer ein oder aus. Sie hauchte ein spitzes »jaa!« als der Finger auf dem überfluteten Eingang ankam. Doch auch hier wanderte meine Fingerspitze weiter und kreiste um das ungeduldige Löchlein. Lena stütze sich auf die Ellenbogen, in ihrem Blick mischte sich Erregung und Entsetzen. Ich hielt den Augenkontakt und lächelte ihr verschmitzt zu, während ich den folternden Finger endlich reinrutschen ließ. Lena schloss die Augen, stöhnte auf und ließ sich wieder fallen. Ihre Muskeln klammerten sich um den bitterlich herbeigesehnten Gast, als wollten sie ihn nie wieder gehen lassen. Ihr glitschiger Griff konnte ihn aber nicht halten, als er den Weg zurück ging. Doch er brachte nun einen zweiten Finger mit sich, der in der warmen Höhle herzlichst in Empfang genommen wurde. Nach meinem Fingertanz in Lenas Innerem senkte ich wieder den Kopf auf ihre Blüte. Meine Zunge vergrub sich zwischen den Kronblättern und suchte ihren Stempel. Der Duft in meiner Nase und der rosige Anblick ließen mich vor Erregung summen. Lena hinterließ ihren süßen Nektar auf meinen Lippen, von denen er sogar schon abtropfte. Meine beiden Finger glitten inzwischen hin und her und drückten leicht nach unten. Ich ließ mir wieder Zeit und genoss Lenas Antworten. Ihre Beine stellten sich auf. Mal beide, mal einzeln. Manchmal klappten sie zur Seite, manchmal schmiegten sie sich an meinen Kopf. Ihre Hände konnten sich nicht entscheiden, ob sie sich in das Laken krallen oder mit den Brüsten spielen sollten. Das Schauspiel wurde unterbrochen, als ich auch meine Bewegungen stoppte. Nur ihr Bäuchlein senkte sich unter dem wilden Atem auf und ab. Jeweils zweimal, dann ging es weiter. Meine Finger drehten sich in ihr um und die Kuppen kraulten die Bauchseite der Vagina. Gleichzeitig stülpte ich meinen Mund über die geschwollene Klitoris und saugte sie leicht zwischen meine Lippen. Lena stöhnte lauter, höher und schneller. Meine Spielchen hatten sie offenbar schon an den Rand des Höhepunkts getrieben und so hielt auch ich mich nicht mehr zurück. Ich begann, ihren Kirschkern rhythmisch zu lutschen, während sich Lenas Schoß immer stärker in mein Gesicht drückte. Auf dem Weg in den Himmel stieß sie einen spitzen Schrei aus und zuckte zusammen, woraufhin ihr Körper für anderthalb Sekunden erstarrte. Jedes weitere Zucken wurde von einem unfreiwilligen Kopfnicken und heftigem Keuchen begleitet. Lenas Höhenflug schien nicht enden zu wollen, doch irgendwann wurde ihr Stöhnen länger und sie kam zurück auf die Erde. Mit einer Hand auf ihrem Bauch wartete ich auf sie. Doch kaum hatte sich ihr Atem entspannt, stiegen ihr Tränen in die Augen. Lena schluchzte und fasste sich vor die Augen. Ich war seltsam überrascht, krabbelte nach oben und nahm sie in den Arm.

»Bist du okay?« wollte ich wissen.

»Ja.«

Ich wartete.

»Was ist passiert?«, flüsterte ich zärtlich.

»Ich weiß es nicht«, stammelte Lena.

»Das war das heftigste, was ich je gespürt habe.« Lena kicherte zwischen dem Schluchzen.

Ich lächelte erleichtert und zufrieden. »Das war so unbeschreiblich heiß, dich dabei zu hören und zu sehen ...«

Wir lehnten Stirn an Stirn die Köpfe aneinander. Ich nahm ihr die Hand aus dem Gesicht und küsste sie.

»... und zu schmecken«

Wir mussten beide lachen, wodurch Lena sich weiter beruhigen konnte, dann ließen wir uns nebeneinander fallen. Da lagen wir nun mit verkeilten Beinen und streichelnden Händen, während wir uns anstarrten. Irgendwann fand Lena wieder Worte.

»Ich kann das alles nicht richtig glauben«

»Ich auch nicht.«

»Ich hab mir das hier so sehr gewünscht. Ich hab mir dich gewünscht. Aber verdammt, was machst du mit mir?«

»Ich könnte dich das selbe fragen.«

»Du hast zu mir gesagt, du hättest noch nie ...«

»Hab ich auch nicht.«

»Aber wie machst du das?«

»Ich mache einfach das, was ich seit Monaten mache. Ich höre dir zu. Ob es deine Stimme oder dein Körper ist. Es ist das gleiche«, erklärte ich ihrem freudestrahlenden Gesicht mit den feucht funkelnden Augen. Ich könnte schwören, dass sich ein paar frische Tränen dazumischten. Dann sammelte sie sich.

»Ich glaube, dich zu kennen, trotzdem bleibst du mir ein Rätsel. Du hast meinen Kopf gefickt. Lange, bevor ich dich in meinem Bett haben wollte.«

Während des letzten Satzes rollte Lena sich auf den Bauch und legte ihre Hand in meinen Schoß. Mein Spatz wuchs ihr mit der ersten Berührung in die Hand. Sie hatte mich im Griff.

»Wow. Ich ... ich weiß nicht, was ich sagen soll ...«

»Wir haben genug geredet, würde ich sagen.«

Mit diesen Worten richtete Lena sich auf und schwang ihr Knie über mich. Sie legte sich auf mich und küsste mich. Ich schaute ihr daraufhin ergeben in die Augen, dann blickte ich in die Schlucht zwischen unseren Körpern. Ihre zarten Brüste, die sich an mich drückten. Ihr Venushügel drängte sich gegen meine Kuppe. Ich wollte nichts anderes mehr spüren als dieses wundervolle Geschöpf auf mir. Meine Hände legten sich von alleine an ihre Hüfte. Lena gab mir einen kurzen Kuss.

»Das gehört alles dir ...«

Noch ein Kuss. Jetzt teilte ihre Zunge meine Lippen.

»... und du gehörst nur mir«

Lena rieb ihre feuchte Mitte über meinen Schaft. Meine Beule war hart wie ein Ast. Lena schnappte sich ein weiteres Kondom, biss das Tütchen auf und übergab es mir. Ich rollte mir den Gummi über. Lena griff nach unten und nahm das Ruder in die Hand. Ich bestätigte, was schon nicht mehr nötig war, aber trotzdem so schön klang.

»Ich gehöre nur dir!« Lena war blitzartig nach oben gerutscht und dann wieder zurück, wobei sie meine Spitze in sich versenkte. Ich stöhnte laut auf. Auch Lena seufzte laut, kicherte mich dann aber an. Sie kreiste ganz leicht mit ihrem Becken über meinen Schoß, wobei meine Eichel saftig massiert wurde und immer wieder drohte, ganz aus ihr herauszugleiten. Die Kontrolllosigkeit war extrem heiß und Lena genoss es. Noch ein Kreis, noch einmal nur gerade so die Spitze in sich, dann rutschte Lena ganz zurück und nahm mich tief in sich auf. Eng mit mir vereint hielt sie inne, um noch einmal rumzuknutschen, dann richtete sie sich auf. Sie suchte ihre beste Haltung und fand sie, als sie den Rücken ein wenig durchdrückte. Dann begann die Galionsfigur, mich liebevoll zu reiten. Begleitet von feuchtem Knistern beobachtete ich vergnügt, wie mein harter Ständer immer wieder aufs Neue in Lena verschwand. Voller Bewunderung stellte ich in dieser Perspektive fest, wie weit hinauf mein Schwanz gerade stieß. So ausgefüllt zu werden musste unheimlich heiß und innig sein. Doch zu lange träumen konnte ich nicht, denn Lena wurde schneller. Meine Hände griffen ihren Arsch und begleiteten ihre Bewegungen. Ich wusste nicht mehr, was mich mehr anmachte: Lenas schmatzende Vagina, die meinen Schwanz verschlang, ihre fröhlich hüpfenden Brüste oder ihr tiefer Blick, der sich einerseits an meiner Lust ergötzte, andererseits aber auch ihre eigene Geilheit preisgab. Mit ausgebreiteten Armen machte ich den Seestern und wollte nur noch genießen, wie Lena mich in den Himmel ritt. Es war nicht mehr weit, doch Lenas Ausdauer schwand ein wenig, sodass sie ein klein wenig länger ihren Po in meinen Schoß drückte, bevor sie wieder nach oben hüpfte. Zur Hilfe stützte sie sich nach vorne und drückte mich an meiner Brust in die Matratze. Jetzt nahm ich ihr Gesicht sanft in meine Hände und hielt ihr die Haare zurück, während wir uns stöhnend in die Augen schauten, bis sie mit frechem Blick beobachtete, wie mir die Gesichtszüge entglitten. Mein pulsierender Schwanz verschoss seine Ladung und mein heftiges Zucken wurde über Lenas Becken in meinem Schoß und Hände auf meiner Brust auf sie übertragen. Der Strom schwand allmählich aus meinem Körper und pure Glückseligkeit machte sich in mir breit, während ich immer noch Lena auf mir hatte, die nichts außer ihr Scrunchie trug.

♦ ♦ ♦ ♦ ♦ Enflammé ♦ ♦ ♦ ♦ ♦

Ich fühlte mich schwerelos. Frische feuchte Luft kühlte meinen Körper. Keine Ahnung wo, aber ich lag auf dem Rücken, meine Arme neben mir. Mein Brustkorb hob und senkte sich in Zeitlupe, während ich die Luft atmete. So angenehm. Sie roch friedlich. Sie streichelte mich. Ich blinzelte. Vor meinen Augen alles weiß. Über mir war eine helle, dichte Nebeldecke. Als ich meinen linken Arm bewegte, kitzelten Grashalme meine Haut. Ich war nackt.

Ich hob meinen Kopf und erblickte in der Nähe die Silhouette einer Frau. Sie lief auf einen endlosen See zu, der in der Ferne im Nebel verschwand. Haselnussbraunes Haar, Hüftschwung. Lena, wie Gott sie schuf, im blassen Licht. Ein wunderschönes Geschöpf. War das das Paradies?

Am Ufer angekommen streckte sie den Fuß aus und bewegte ihn auf die stille Wasseroberfläche zu. Der erste Zeh berührte das Wasser und eine winzige Welle rollte kreisförmig von ihm weg. Dann stand Lena mit einem Bein im Wasser. Das andere folgte. Sie ging Schritt für Schritt tiefer. Ihre Beine versanken immer weiter. Ihr Po verschwand. Dann drehte sie sich um und ließ mich den Oberkörper einer Meerjungfrau bewundern.

Sie lockte mich zu sich. Ich erhob mich und lief auf sie zu. Als ich den See erreichte, legte sie sich rücklings ins Wasser. Ich bahnte mir den Weg durch das kalte Nass, bis uns nur noch eine Armlänge voneinander trennte. Dann tauchte Lena vor meinen Augen unter.

Ich hielt die Luft an und tat es ihr gleich.

Das Wasser war kristallklar und gab den Blick auf Lena frei, die vor mir im Wasser schwebte. Ihr Haar wankte schwerelos um ihren Kopf. Dann schwamm sie auf mich zu und umklammerte mich. Plötzlich wurde mir ganz warm. Wir stiegen wieder an die Oberfläche.

Lenas Arme um meinen Nacken und ihre Beine um meine Hüfte. Kleine Tröpfchen perlten ihr über die erröteten Wangen. Unsere Gesichter näherten sich. Meine Nase stupste Lenas Näschen an. Dann schloß sie endlich die Lücke zwischen unseren Lippen. Als sie aufeinandertrafen, schossen um uns Geysire in die Höhe. Der kühle Nebel wurde zu heißem Dampf. Am Ufer kein saftig grünes Gras mehr, sondern tiefschwarzer Vulkanit. Lavaströme bahnten sich ihren Weg zum See. Wo sie auf das Wasser trafen, entstand ein helles Zischen.

Mit Lena in den Armen ging ich zurück ans Ufer. Ich legte sie auf das glimmende Gestein. Die Glut in der Luft flackerte in ihren Augen. Ich sank zwischen sie, bis ihr schwelender Atem auf meine Gänsehaut traf und mein Blut brodeln ließ. Dann bewegte sich meine Männlichkeit auf ihren feuchten Ofen zu. Als ich eintauchte, entflammte unsere Lust. Lenas Schoß badete mein heißes Eisen in flüssigem Feuer. Magma floss durch meine Adern, Funken sprühten um unsere Körper. Unser Schweiß verdampfte sofort in der sengenden Hitze und jeder Stoß befeuerte die Explosion, auf die wir zusteuerten. Unzertrennlich miteinander verschmolzen, trieben wir es in dem tausend Grad heißen Inferno. Flammen züngelten unaufhörlich durch unsere vereinigten Körper. Ein innerer Feuersturm erfasste uns und wir verglühten in der Hitze. Ich spürte keine Berührung mehr. Nur noch meine Lust. Vor mir wurde das Bild von Lena immer verschwommener.