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Hotel Frauenwohl, Teil 5

Geschichte Info
Fortsetzung der Geschichten aus dem Hotel Frauenwohl
2.7k Wörter
4.62
14k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/16/2022
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(Fortsetzung von Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 4)

Am Montag früh, Punkt 8 Uhr, hatte sich die deutlich reduzierte Männer-Mannschaft bei der Chefin eingefunden. Offenbar waren die Dienste am Wochenende doch deutlich stärker nachgefragt als unter der Woche.

Sie überraschte uns mit der Botschaft, dass sie voraussichtlich bis Freitag nicht im Haus sei, weil sie mit Gesprächen auf Touristik-Messen für eine höhere Auslastung unter der Woche sorgen wolle. Allgemeine Anerkennung für diesen Einsatz. Es wurde auf den Tisch geklopft. "Deshalb meine Herren", erklärte die Chefin, "gibt es jetzt einen vorläufigen Wochenplan bis Freitag. Änderungen verkündet Madeleine. Wenn ihr Fragen habt, wendet euch bitte ebenfalls an sie." Aha! Das war also der Grund, weshalb Madeleine, die sonst nicht an den morgendlichen Briefing-Runden teilnahm, neben der Chefin saß. Die Nachricht schien sie einen halben Kopf größer werden zu lassen. Triumphierend blickte sie in die Runde. Offenbar wollte die Chefin sie als rechte Hand aufbauen.

Als ihr Blick mich traf, grinste ich frech zurück, öffnete die Lippen und ließ meine Zunge hin und her durchzüngeln. Daraufhin wurde sie rot und wandte sich ab. Die Chefin allerdings hatte das gesehen. Offenbar hatte sie ihre Augen überall und versuchte mich mit einem strengen Blick zu tadeln: "Valentin, lass das."

Sie ging die Aufgaben für jeden durch. Viel war es nicht. Mir kündigte sie für den heutigen Montag um 11 Uhr ein Ehepaar Maierbär an. "Frau Maierbär hat Geburtstag und sich männlichen Besuch schenken lassen. Vergiss dann bitte nicht die Flasche Prosecco." Ich schrieb alles in meiner Hotelapp mit. Gäste, die während ihres Aufenthaltes im Wellnesshotel Frauenwohl Geburtstag hatten, bekamen eine Flasche Prosecco auf das Haus. Wie ich fand, war das eine nette Geste.

Dienstags hatte ich dann den Auftrag "Frau Schmidt 8" zu besuchen. Ein neuer weiblicher Gast, über den nichts bekannt war. Für Mittwoch gab es noch keine Buchung. Donnerstag war ich erst für den späten Nachmittag eingeteilt. "Da sollst Du als Überraschung auf einem Jungesellinnen-Abschied auftauchen." "Ach Du scheiße", entfuhr es Kilian, der neben mir saß, "lauter beschwipste Weiber, die hysterisch durcheinander kreischen." Solche Sprüche mochte die Chefin gar nicht und sie sprach Kilian direkt an: "Und Du bleibst bitte nach der Sitzung noch einen Moment hier." Betretenes Schweigen. Das klang nach Anschiss.

Ich wollte mich gerade erheben, da hob die Chefin die Hand: "Halt, Valentin, für Dich habe ich möglicherweise auch freitags noch was. Du wolltest ja erst samstags abreisen. An dem Freitag hat Frau Maierbär ihre Freundin eingeladen und Dich optioniert. Sie gibt dann aber erst heute Abend endgültig Bescheid."

Offenbar wollte Frau Maierbär erstmal den Verlauf der heutigen Betreuung abwarten. Nun durften wir gehen.

Draußen auf einem der Hotelflure sah ich Swetlana, die ein Kopftuch trug und ihren Wagen mit Wäsche und Reinigungsmaterial vor sich her schob. Als sie mich sah, strahlte sie, griff in die Tasche und holte einen Hundert-Euro-Schein heraus. Sie winkte damit, küsste ihn und steckte ihn in die Tasche ihres Kittels zurück. Na, da hatten die anderen Zimmermädchen offenbar ihre Wettschulden schnell beglichen.

In der Bar besorgte ich mir mit Hilfe eines Kellners, der bereits das Gästefrühstück betreut hatte, eine kalte Flasche Prosecco, steckte sie in einen Kühler und macht mich auf den Weg zum Zimmer von Frau Maierbär. Ich klopfte. Nichts. Nur innen hörte ich einige Stimmen. Ich klopfte noch einmal, da öffnete mir ein deutlich älterer Herr die Tür. Ich vermutete, dass es sich um Herrn Maierbär handelte. "Guten Tag", sagte ich fröhlich, "ich bin die Bestellung für Frau Maierbär, die nicht nur aus einer Flasche Prosecco besteht." Opa versperrte mir den Weg, sagte aber nichts. Verstand er meine Sprache nicht oder war er schwerhörig?

Ich räusperte mich und sprach noch einige Tonlagen lauter, kurz davor zu schreien. Aus dem Hintergrund war eine gut gelaunte Frauenstimme zu hören: "Hermann-Josef, wirst Du wohl bitte unseren Gast hereinlassen." Opa knurrte etwas, was nicht zu verstehen war und ließ mir kaum Platz, mich mit meinem Flaschenkühler an ihm vorbeizudrängen. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Frau Maierbär. Wir bedanken uns sehr, dass Sie Ihren Ehrentag bei uns verbringen wollen und freuen uns deshalb, sie auf eine Flasche Prosecco einladen zu dürfen."

Frau Maierbär, bekleidet mit einem Bademantel, schien sich echt über die Überraschung zu freuen und bedankte sich. "Wenn ich ungelegen komme", sagte ich mit einem deutlichen Seitenblick auf ihren Alten, "besteht natürlich keine Verpflichtung zur Abnahme."

"Wie süß", entgegnete Frau Maierbär, winkte aber ab: "Alles in Ordnung, nicht wahr mein Schatz?", sprach sie nun ihren mürrischen Alten direkt an: Sie baute sich breitbeinig vor ihm auf, stemmte die Hände in die Hüfte. "So mein Lieber. Nun noch mal Klartext. Wer durfte an seinem Geburtstag in den Puff und sich sein Schwänzchen reiben lassen? Du! Und was hatten wir deshalb vereinbart? Die Mutti darf sich dafür auch etwas wünschen. Ist das so?" Opa nickte und murmelte kleinlaut: "Ja". "Dann also", fuhr in Frau Maierbär an, "ab ins Bad und mach Dich sauber."

Opa schlurfte davon, Frau Maierbär grinste zufrieden und reichte mir die Hand. "Nun also, Valentin, Ich bin die Ruth. Bitte lass uns beim Du bleiben." Dann instruierte sie mich, wie sie sich den weiteren Verlauf des Mittags vorstellte. Ihrem Alten würde sie schnell einen blasen, dann würde der sich auf das Sofa trollen und rasch einschlafen. "Du darfst Dich nur nicht von seinem Schnarchen stören lassen", lachte sie.

Mittlerweile schlurfte Opa aus dem Bad zurück und wartete im Bademantel auf die weiteren Anweisungen. Ruth rieb sich die Hände. "So Männer. Ich habe Geburtstag. verwöhnt mich. Frau wird nur einmal 53." Mit diesen Worten ließ sie ihren Bademantel fallen. Sie trug halterlose schwarze Strümpfe und ihre ansehnlichen Hängetitten wurden von einem schwarz-transparenten Oberteil im Zaum gehalten. "Oh", startete ich mein Kompliment, "in Wahrheit werden doch wir beschenkt." Ruth gluckste und legte sich auf dem Bett zurecht, machte die Beine breit. "Du leckst mich", zeigte sie auf mich, "und Du mach Deinen Schwanz hart." Hermann-Josef rubbelte an seinem Teil rum, während ich mich rasch auszog und zwischen Ruths heiße Schenkel tauchte. Sie war blitzeblank rasiert und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Was eine Einladung!

Sofort machte ich mich mit meiner Zunge über ihren Honigtopf her, warm und weich lag ihre Weiblichkeit vor mir. Genüsslich leckte ich auf und ab und schob ihr einen Finger in das bereits feuchte Loch. "Nimm ruhig zwei", bat sie mich und schaute gleichzeitig nach ihrem Mann, der bestimmt 20 Jahre älter war. Mittlerweile hatte der sein Glied halbwegs so aufrichten können, dass Ruth ihn heranwinkte, um das Ding schmatzend zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Mit einer Hand hielt sie seinen Schaft und blies ihn routiniert hart. Mit der anderen Hand griff sie mir in die Haare und dirigierte über meinen Kopf meine Zunge, da wo sie sie hinhaben wollte. Als ich mehrmals mit meiner Zunge über ihren Kitzler fuhr, ließ sie den mittlerweile Steifen ihres Mannes aus dem Mund rutschen um innezuhalten und stöhnend kundzutun: "Ja, genau dort will ich Deine Zunge spüren." Ich leckte und lutschte mit Wonne weiter. Ruth hatte vorher offenbar geduscht, sie roch frisch und gepflegt. Zwischendrin zog ich mit meinen Lippen an ihren Schamlippen, die mir aber immer wieder aus dem Mund flutschten, weil sie mittlerweile echt nass waren.

Nun schob sich Ruth wieder den Schwanz ihres Hermanns-Josefs ins Maul und blies ihn quer in ihre Backentasche. Der Alte stöhnte und schnaufte, hielt sich den Sack und befummelte mit der anderen Hand eine Brustwarze seiner Frau. Die spürte offenbar, dass es ihrem Ehekerl kam und ließ erneut den Kolben aus ihrem Mund gleiten: "Ja mein Schatz, gut machst Du das. Spritz die Mutti voll". Und Hermann-Josef ergoß sich über das Gesicht seiner Frau. Ich sah das, indem ich nach oben schielte und nun mit meiner Zunge weiter Fahrt auf nahm. Ruth begann mir mit ihrem Becken entgegenzuarbeiten. In der Zwischenzeit hat Opa sein schrumpfendes Teil wieder unter dem Bademantel versteckt und schlich zum Sofa, wo er sich ächzend fallen ließ.

Ruth hob jetzt mit ihren Händen ihre Beine an, vergaß dabei aber nicht, mir weiter energisch entgegenzuarbeiten und ließ sich eher unspektakulär und leise wimmernd von ihrem ersten Orgasmus überwältigen. Ich schob ihr drei Finger in die triefende Fotze und drückte mit dem kleinen Finger auf ihr Poloch. "Jaaaaaaaaa" stöhnte sie, fick mich mit Deiner Hand". Kurz zog ich die drei Finger wieder aus ihrem Loch, versuchte möglichst eng vier Finger meiner rechten Hand zusammenzulegen und begann vorsichtig in ihren Bumskanal einzudringen. "Oh, oh. Vorsicht", gurgelte sie, "aber nicht aufhören". Mit zarten Stößen beförderte ich nun meine Finger in ihre Vagina, die nass und heiß darauf wartete, dass ich in sie eindrang. "Ja, tief rein damit", forderte Ruth und zack stieß sie mit einem Ruck ihren Unterleib gegen meine Hand. Uff. Heiß, nass und weich, dachte ich da nur. "Bohr bitte weiter", bettelte sie, "ist das schon die ganze Hand?"

"Nein, nein", antwortete ich und sie wimmerte: "Bitte die ganze Hand." Also zog ich die vier Finger, die nun patschnass waren, aus ihrer Lusthöhle raus, legte meinen Daumen in die Finger und begann erneut behutsam in ihre schmatzende Grotte einzudringen. Ruth griff nach meinem Handgelenk und schob sich damit förmlich meine Hand in ihre Fotze. "Uuuuuuh tut das gut", jaulte sie, "und jetzt Hand drin lassen und die Mutti lecken." Das nannte ich mal klare Anweisungen und senkte meinen Kopf über ihr Geschlecht und fing erneut an ihr über die Klit zu lutschen. Dazu bewegte sie leicht über meinen Unterarm meine Hand in ihrer Möse hin und her und winselte und wimmerte, dass es eine Pracht war. "Bitte nicht so schnell, leck mich langsamer", bat sie und ich reduzierte das Tempo meiner Zungenschläge. "Es kommt, es kommt" kündigte sie an und stöhnte dann los, dass man es bis in das Restaurant hören konnte. Zumindest hatte ich das Gefühl. Opa jedenfalls wurde nicht wach davon und Ruth zuckte mit ihrem Unterleib, hielt dabei aber eisern meinen Arm fest, damit meine Hand nicht aus ihrem Fickloch glitt.

Sie atmete schwer, ihr Brustkorb hob und senkte sich und sie rang nach Luft. Immer noch steckte meine Faust in ihrer Muschi und sie machte auch keinerlei Anstalten den Besucher loswerden zu wollen. "Oh, was ein schöner Geburtstag", säuselte sie.

Nach einer Weile drehte sie sich um, meine Hand schmatzte aus ihrer Fut und sie kniete sich breitbeinig hin. "Bitte leck mich von hinten und vergiss das Poloch nicht." Okay, dachte ich, dann mal ran. Sie hatte echt einen klasse breiten Arsch, dessen Backen ich zunächst abküsste. Gespannt und beinahe regungslos wartete sie ab, was ich machte. Ich begann sie zunächst auf ihre nasse Muschi zu küssen und belegte dann ihren Hintereingang mit Küssen. Dann fing ich an mit ganz breiter Zunge langsam, aufreizend langsam vom Poloch abwärts über die Schamlippen bis zum Kitzler durchzulecken, wirbelte mit der Zunge eine Weile über die Lustperle, um dann wieder mit meiner Zunge in die andere Richtung zu schlecken. Ich neckte mit meiner Zungenspitze ihr Poloch, was sie grunzend mit "Ooooooh jaaaaah" begrüßte: "Mach weiter so. Das krieg ich von meinem Alten nicht. Leck mich aus." Und wie ich sie ausleckte. Ich lutschte und leckte, was mich selbst rasend vor Geilheit machte. Meine Stange war eingeklemmt zwischen meinem Körper und der Bettdecke und sabberte Lustfäden ab.

Ich packte Ruths breiten prallen Hintern fest und zog ihn soweit ich konnte auseinander, versuchte mit meiner Zunge in ihr Mösenloch einzudringen, bohrte, bohrte und bohrte. Ihre Pflaume war dermaßen nass, dass mir ihre Säfte längst selbst am Kinn runter liefen. Ich stopfte noch einmal zwei Finger in ihre tropfnasse Grotte und begann nun noch einmal energisch und sehr fest ihren Kitzler zu lecken. Dazu versuchte sie ihre Knie noch etwas mehr auseinanderzurücken. Sie wollte sich ganz breit öffnen und röchelte: "Bitte immer und ewig so weiter lecken. Das ist ja unfassbar, Du geile Zunge. Was ist das für eine herrliche Sauerei."

Schön, dass sie mein Zungenspiel so genoss. Ich leckte weiter, ließ zwei Finger weiter tief in ihrer Fotze und schob nun noch den Daumen der linken Hand ohne Ankündigung umstandslos in ihr Arschloch. "Ahhhhhhhhr" entfuhr es ihr, aber das war offenbar der letzte Kick der ihr fehlte, um abermals in einem urgewaltigen Orgasmus zu kommen. Schwer schnaufend und jammernd schaukelte sie vor und zurück, um sich dann atemlos plan auf das Bett plumpsen zu lassen: "Uff. Oh wie geil ist das. Hammergeil und herrlich versaut", flüsterte sie.

Sie rollte sich breitbeinig auf den Rücken und winkte mich mit dem Zeigefinger heran. Als ich zwischen ihre Schenkel krabbelte und mit meinem Gesicht nah an ihrem war, wischte sie mit ihrer Hand den Mösensaft vom Kinn und meinte trocken: "Oh. Ich scheine da unten etwas feucht zu sein?". Ich widersprach: "Nein. Du bist nicht etwas feucht, sondern Du bist klatschnass." Sie strahlte. "Na, dann komm mal schön nach Hause" und schob ihr Becken meinem knüppelharten Schwanz entgegen. Ich ließ mich natürlich nicht lange bitten - und platsch drang ich in sie ein wie das berühmte heiße Messer in die Butter. Sie seufzte lüstern und ich versuchte meinen pochenden Degen so tief es ging in ihre Garage zu drücken. Sie schob ihr transparentes Oberteil über ihre dicken Brüste und forderte mich auf ihre Brustwarzen zu knabbern. Ich begann sie zunächst vorsichtig zu stoßen, spürte aber schnell, dass da keinerlei Widerstand war. Wechselweise lutschte und knabberte ich an ihren harten Knöpfen, was ihr ein wohliges Grunzen entlockte.

Dann zog sie mit beiden Händen meinen Kopf zu sich heran und küsste mich mit vollen Lippen auf den Mund, ließ lasziv ihre Zunge zwischen ihren Lippen spitzeln und neckte mich mit der Zunge. Dann legte sie einen Arm um meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr: "Und jetzt gib Gas. Zeig mal der Mutti, wie sie gefickt wird." Meine Herren, war die scharf, dachte ich und begann nun intensiver in sie hineinzustoßen und rief: "Ja, ich bums Dich durch." Sie hielt nun mit beiden Händen ihre Oberschenkel gespreizt und es klatschte nur so beim Hineinstoßen.

Vom Sofa, auf dem Opa scharchte, wurde es nun etwas lauter. Ich hielt einen Moment inne, worauf aber Ruth sofort quengelte: "Nein, nicht aufhören. Ficken. Richtig ficken. Besorgs mir." Und ich gab meine ganze Kraft und stieß in sie rein. Ich war dermaßen aufgeheizt, auch durch das Lecken an ihrer Prachtmöse, dass ich mich allerdings nicht lange zurückhalten konnte. Sie spürte, dass ich kurz vor der Explosion stand und raunte mir zu: "Ja, komm, komm mit Deinem Saft zu Mami". Und wie ich kam...

Außer Atem lag ich so lange auf ihr, bis mein kleiner Freund seine Habachtstellung verlor und aus ihrer triefenden Muschi flutschte. Wir lagen noch eine Weile ruhig beieinander, bis ich aufstehen musste, um mich anzuziehen. Aus dem Jacket zog ich meinen Laufzettel. Nicht noch einmal würde mir das passieren, dass ich den vergaß und ich bat Ruth ihn zu unterschreiben. Bevor sie das tat, griff sie sich zwischen die Beine und staunte. "Meine Güte, bin ich nass. Irre." Dann merkte sie, dass ihr Oberteil immer noch über die Brüste gerollt war und schob den transparant-schwarzen Stoff wieder über ihre hübschen Titten. "Wo muss ich unterschreiben?" Ich schob ihr den Zettel hin und zeigte mit dem Finger auf das Unterschriftsfeld. Schwungvoll setzte sie ihr Maierbär darunter. "Und was bedeuten die fünf Sterne darunter?" "Da kann frau ankreuzen, wie sie den Service fand." Sie grinste mich an und sagte: "Na, so nass wie Du mich gemacht hast gehen ja nur fünf Sterne" und kreuzte beim fünften Stern an. Ich bedankte mich.

Gerade wollte ich mich Richtung Tür aufmachen, da kündigte sie an: "Am Freitag hat eine Freundin von mir Geburtstag. Die habe ich hierhin eingeladen. Ich will Dich dabei haben. Meinen Hermann-Josef schicke ich bis dahin nach Hause", meinte sie mit Blick auf den schnarchenden alten Sack: "Den werde ich jetzt gleich mal aufscheuchen, sonst pennt der noch bis morgen früh", schmunzelte sie. In dem Moment klingelte ihr Handy. "Ah, meine Freundin", zwinkerte sie mir zu und nahm das Gespräch an: "Hallo, meine Liebste. Oh, vielen Dank. Freut mich. Ja, mir geht es glänzend. Tolles Hotel mit tollen Angeboten." Und mit Blick auf ihren rasselnden Göttergatten sprach sie ins Handy: "Nö, der schläft. Der könnte doch den ganzen Tag verschlafen." Dann sah sie in meine Richtung und grinste scharf: "Ja, das Angebot habe ich schon genutzt. Und als Frau mit Geburtstag kommt man da voll auf seine Kosten."

Mit einer wedelnden Handbewegung bedeutete sie mir, zu verschwinden. Ich trat durch die Tür und spürte gerade noch einen Klaps von Ruth auf meinem Hintern als sie in ihr Handy sprach. "Ich muss mich setzen. Dann erzähle ich Dir alle Details." Die Zimmertür fiel ins Schloss und ich - diesmal mit unterschriebenem Laufzettel - bewaffnet, konnte mich trollen.

(Folgt Wellnesshotel Frauenwohl Teil 6)

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