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Herrn Webers Hochhausschlampen

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Hausmeister Weber fickt als Mann für alle Fälle.
2.6k Wörter
4.6
7.5k
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Erotische Fantasie

von Absolut Lustvoll

Der extrem sexgeile Hausmeister Bert Weber genoß die schöne Sommerzeit auf seiner heimlichen FKK-Dachterrasse beim Pornogucken auf der Sonnenliege oder mit Taschengeldladys im Aufblas-Swimmingpool.

Nur im allergrößten Notfall war er eventuell bereit, durch einen der fünf Dachzugänge der Hausnummern 11 bis 15 mit dem jeweiligen Fahrstuhl zum Ort seiner Ruhestörung abwärts zu fahren. Herr Werber war der Mann für alle Fälle; er kam bei krassen Verstopfungen aller Art und vor allem bei weiblichen wie männlichen Orgasmusproblemen.

Eigentlich hätte er mit seinem Job wirklich zufrieden sein müssen. Die Bezahlung stimmte, seine Hausmeister-Dachwohnung mit heimlicher Dachterrasse auf dem Hochhauskomplex war exquisit, die Verwaltung machte ihm niemals auch nur die geringsten Vorschriften, er war als Fachmann für alle Fälle so ziemlich sein eigener Herr und unzählige, willige Hochhausschlampen mit weiblicher und männlicher Physis gab es noch umsonst dazu.

Er lag schläfrig in den weichen Polstern seiner Sonnenliege auf der Dachterrasse mit speziellen Schnellzugängen zu allen fünf Treppenhäusern 11 bis 15. Als er gerade überlegte, ob er nicht mal wieder sein flatterndes Sonnensegel nachspannen sollte, da klingelte sein vermaledeites Notfallhandy.

Das Hausmeisterprogramm spuckte gleich alle wichtigen Daten aufs Display. Das war diese lockig-brünette Singlefrau Elfriede Schröder mit der lecker-üppigen Oberweite, knallroten Lippen und sogar tagsüber steilen Absätzen...in ihrer gemieteten Zweizimmermittelwohnung plus Balkon mit defektem Küchenheizkörper im siebten Stock der 15.

Wahrscheinlich wollte sie sich wieder beschweren, daß er ihren Heizkörper immernoch nicht repariert hatte, dabei war doch Sommer. „Herr Weber, ich habe gerade zwei besonders gute Bierchen für uns im Kühlschrank!" sagte Frau Schröder ganz ohne die üblichen Vorwürfe und er schaltete um auf die höchst illegale Überwachungs-Cam in ihrer Küche.

Elfriede stand splitterfasernackt in irre steilen, lila Highheels im hellen Sonnenlicht vor ihrem Küchenfenster, verwelkte Blüten von einer Topfpflanze abzupfend. Sofort versteifte sich sein Frauenverwöhner und der Mann für alle Fälle erwiderte diplomatisch am Diensthandy: „Bin in einer Viertelstunde bei Ihnen, Frau Schröder. Habe noch in der 11 zu tun."

Herr Weber griff sich seinen nachtblauen Overall mit der fetten, roten Aufschrift „Mann für alle Fälle" und steckte sich ein paar weiche und harte Penisringe zur Auswahl in die Brusttasche. Nun noch den Werkzeuggürtel umgeschnallt und er ähnelte wieder seinem Vorbild, Sheriff Whyatt Earp im Wilden Westen.

Allerdings hatte unser Herr Weber zwei überlange Kanonen: einmal gab es da neben anderem Werkzeug ringsum diesen blitzenden Schraubenschlüssel rechts im Gürtel und dann noch gut versteckt im Schritt der nachtblauen Kluft seinen überlangen, dicken Schwanz! Das rote Käppi schräg auf der Glatze marschierte er von seiner Dachwohnung in Badeschlappen quer über das kieselige Hochhausdach bis zur verriegelten Tür im Fahrstuhlturm der 15.

„Sie sind aber schnell gekommen, Herr Weber", begrüßte ihn Frau Schröder keine fünf Minuten später. Sie strahlte ihn begeistert an und schleuderte mit einer eingeübten Kopfbewegung kess ihre schulterlangen, brünetten Locken hin & her. Der Mann für alle Fälle schaute an ihrem noch schnell umgeschlungenen Morgenmantel herunter, wohl wissend was darunter auf ihn wartete.

„Für schnelles Kommen bin ich doch bekannt", log er zweideutig. Hinter ihrem männermordenden Parfumduft her schlendernd, ging er sofort mit in die Küche. Leider drehte es sich also um diesen blöden Heizkörper. Dabei war sein Schwanz schon nicht mehr zu bremsen gewesen und er hatte sich im Fahrstuhl bereits diesen weichen, hellblauen Penisring um sein Geschlechtsteil samt Hoden gezogen.

Heute war sie aber dann doch ganz anders drauf! Beim Vorbeugen an der Kühlschranktür bestätigte sich wieder, daß Biere immer nach ganz unten gehörten. Ihr zu den Highheels passender lila Morgenmantel war unvorsichtigerweise nur sehr locker umgebunden und öffnete sich seinen gierigen Blicken.

Mit den wirklich besonders guten Bierchen in beiden Händen konnte sie unmöglich auch noch ihren üppigen Busen bedecken, hatte das aber auch irgendwie gar nicht vor. Daß sie untenrum glattrasiert war, wußte er zwar schon vom Video der illegalen Überwachungs-Cam. Aber aus nächster Nähe betrachtet, beulte dieser Anblick augenblicklich seinen Oberall im Schritt aus.

Herr Weber zückte das wichtigste Requisit seines Werkzeuggürtels und öffnete mit diesem Flaschenöffner beide Bierchen. Umständlich langsam verstaute er den Öffner wieder im Gürtel und nahm ihr dadurch natürlich seine Flasche noch nicht ab, damit er seinen Blick ins Innere ihres Morgenmantel so lange wie möglich fortsetzen konnte.

Ihr waren völlig hilflos die langen, brünetten Locken nach vorn ins Gesicht gefallen. Sie konnte nicht anders und mußte wegen der für sie erregenden Situation ganz leise stöhnen. Als er schließlich sein Bierchen ergriff, legten sich dabei seine Finger auch ganz um ihre.

Unfähig sich vor seinen Blicken zu bedecken, schaute Elfriede Schröder auf die ordentlich große Beule in seinem Schritt. „P..P..Prost, lieber Herr Weber!" brachte sie hervor. „Prost, Frau Schröder!" erwiderte er und ihre Flaschen berührten sich kurz vorm ersten Schluck.

Der federleichte Morgenmantel von Frau Schröder bedeckte nun leider wieder ihre rechte Brustwarze, während der linke Nippel gut sichtbar blieb. Herr Weber setzte sein kühles Getränk erst nach einem weiteren, kräftigeren Zug ab. Gleichzeitig wechselte sein fast splitterfasernacktes Gegenüber die Bierflasche von der rechten zur linken Hand, um mit der freiwerdenden Rechten den lila Morgenmantel von ihrer bedeckten Brustspitze zurückzunehmen.

Auch für diesen Sheriff Whyatt Earp hätte es keine deutlichere Herausforderung geben können. Herr Weber stellte sich wie sein großes Vorbild aus dem Wilden Westen mit dem Rücken Richtung sonniges Fenster. „Gefällt mir irre gut!" urteilte er und schnappte mit links an Elfriedes nun wieder frei zugängliche rechte Brust.

„Also sowas!" hauchte Frau Schröder überrascht und die Hure Elfriede in ihr stöhnte unvermittelt auf. Ihr frauliches Bäuchlein wurde dabei ganz leicht erschüttert. Aber aus dem schrägen Betrachtungswinkel konnte Herr Weber ohnehin ihren süßen Schlitz nicht gut sehen.

Herr Weber stellte seine Bierflasche auf den Küchentisch, warf sein rotes Käppi zielsicher an einen putzigen Garderobenhaken und umfaßte machohaft Frau Schröders nackte rechte Seite innerhalb ihres Morgenmantels. Gierig spürte ihr kühles, weiches Fleich an Hintern&Seite&Rücken.

„Genauso habe ich mir das erhofft!" flüsterte sie seinem zeitlupenhaft näherkommenden Kuss entgegen. Dieser Mann für alle Fälle küßte nach der jahrhundertealten Devise von Whyatt Earp mit Zunge, denn für ihn war nur ein Kuß mit Zungenschlag ein richtiger Kuß.

Nach außen hin gab Frau Schröder sich einfach nur als völlig überraschte Dame. Die wortlose Hure Elfriede in ihr aber wollte mehr, mehr und immer mehr. Herr Weber kannte die Frauen in seinem Hochhaus genau. Alle schienen sie unterschiedlich zu sein und doch waren alle gleich.

Seine rechte Hand wanderte über ihre seidenweiche Haut nach vorn, ließ ihr frauliches Bäuchlein erneut... erzittern und legte sich flach auf ihren beinahe schon bebenden Venushügel. Sie hielt den Atem an, während ihr federleichter, lila Morgenmantel über ihre Schultern hinunter auf ihre Armbeugen glitt.

Die plötzlich fast erfrischende Kühle ihrer Küche auf ihrer nackten Haut...konnte die in ihr aufsteigende Hitze keinesfalls bändigen. Dieses irre,...kribbelige Gefühl im Schritt machte sie ganz verrückt. Mit der großen, linken Handfläche hielt Herr Weber immernoch ihre üppige Brust mit diesem hart werdenden Nippel umschlossen, während seine rechten Finger die Glätte ihrer äußeren Schamlippen prüften.

Frau Schröder überließ sich nun ganz dem nach Hingabe schreienden Ego der Hure Elfriede in ihrem Innern. Da spaltete sein rechter Mittelfinger endlich und von beiden herbeigesehnt den zarten weiblichen Schlitz und öffnete ihre warme, beinahe schon feucht werdende Vulva.

Die feinfühlige Mittelfingerkuppe des Mannes für alle Fälle glitt sanft von oben herab über ihre erwartungsvoll puckernde Kitzlerin. Ihre Augen schlossen sich. Dann glitt seine Fingerkuppe zwischen ihren Schamlippen tiefer, ließ ihr Pipilöchlein komisch reagieren und ihre deutlich bereits feuchtwarme Scheidenöffnung kribbeln.

„Ich kann mir vorstellen", flüsterte sie leise, als ob irgendwer draußen vorm geöffneten Küchenfenster im siebten Stock zuhören könnte, „daß man aus solch einem hübschen Overall blitzschnell aussteigen kann...oder?"

„Da drinnen wartet schon wer darauf...", begann Herr Weber mit seinem sehr speziellen Dirty Talk, „... endlich freigelassen zu werden und dich zu ficken du geile Sau!" Elfriede riß ertappt die grünen Augen riesig weit auf. Wie ein Mädchen ließ sie ihren Mund halb offen stehen, während der Mann für alle Fälle sich blitzschnell ohne Unterwäsche aus seiner schwarzen, rotbeschrifteten Verpackung löste.

Da spürte sie dringend etwas Unaufschiebbares und sauste davon, ihren Morgenmantel noch in den Armbeugen hängend, wie Supermanns Umhang hinter sich herflattern lassend. Da kam Herr Weber ins straucheln und plumpste mit den Knien noch im Overall unrettbar zu Boden.

Zum Glück war ihm wohl nichts passiert. Dagegen war sein Sturz aus dem Bett kürzlich bei Johanna Dingsbumms im neunten Stockwerk der 13 echt folgenreich gewesen. Auf dem Küchenboden entledigte er sich seines schwarzen Overalls. Als er endlich wieder hoch kam, war Elfriede schon irgendwo durch den kleinen quadratischen Eingangsflur verschwunden.

Nackt mit gewaltigem Ständer, aber nicht ohne seine guten Badelatschen, stürmte er hinter Elfriede her. Da hörte er, bereits auf dem winzigen Flur ankommend, ihr zufriedenes Stöhnen und dieses weibliche Strullgeräusch, wenn eine Kloschüssel im Sitzen von einem kraftvoll singenden Urinstrahl getroffen wird.

„Gehen Sie doch bitte schon mal in mein Schlafzimmer, Herr Weber", ächzte sie durch die angelehnte Badezimmertür. Dort traf den Hausmeister der Schlag, denn sowas hatte er im ganzen Hochhauskomplex, angefüllt mit unzähligen Frauen, von der 11 bis zur 15 bestimmt noch nie gesehen.

Als Frau Schröder entspannt im wieder zugebundenen Morgenmantel zur Schlafzimmertüre hereinkam, hatte sich der Mann für alle Fälle vom Anblick der absoluten Ordnung ein wenig erholt. Er lag auf dem Rücken im feinst aufgeklappten Bett, bemüht keine Falte auf dem Bettzeug zu verursachen.

Schon beim Eintreten war ihm völlig klar geworden, daß man hier wie in ihrer ganzen Zweizimmerwohnung vom Fußboden essen konnte. Hier war alles mit Zentimetermaß abgecheckt aufgereiht. Es gab keine geometrische Dissonanz. Staubkörner und Flusen waren offensichtlich durch regelmäßigen Massenmord ausgerottet worden.

Ob sie die Schwester von Monk war? Am Fußende des gut 140cm breiten Singlebetts stehend, übernahm wieder die Hure Elfriede in Frau Schröders Innerem die Regie und legte einen, wenn auch einteiligen, Striptease der Extraklasse hin. Ihre üppigen Brüste pendelten, ihre Oberschenkel schmiegten sich im Schreiten, ihre Pobacken wogten verlockend in der Körperdrehung.

Elfriedes Nippel standen prall von erregt ovalen Vorhöfen ab und ihr Schlitz präsentierte sich verführerisch unter ihrem fraulichen Bäuchlein. Auffallend aber war besonders das frisch nachgezogene Knallrot ihrer Lippen. Da fielen selbst dem heißesten Mann des Hochhauskomplexes die Augen heraus und ein Lusttröpfchen erblickte an seiner aufragenden Eichelspitze das Licht der Schlafzimmerwelt. Elfriede sah es!

Ganz so wie die absolute Ordnung in ihrem Schlafzimmer erwarten ließ, war Frau Schröder blitzschnell auf dem Bett mit dem hübschen Gesicht direkt vor Herrn Webers Eichel, damit ihr reinliches Bettchen nicht eingesaut wurde. Dann übernahm zum Glück Hure Elfriede das Regiment! Eine weiche, weibliche Zungenoberseite schleckte den ersten Lusttropfen ab. Die superglatte Zungenunterseite wischte noch mal feucht zurück.

Der Mann für alle Fälle murmelte verhalten, aber in bestem Dirty Talk: „Elfriede, du bist die dreckigste Sau in der 15. Wenn ich dir deine ekelhaft stinkigen Löcher durchgefickt habe, bist du süchtig danach, mir meine verkackte Arschfotze auszuschlecken." Daraufhin stöhnte Elfriede begeistert; endlich hörte sie mal die Sprache eines richtigen Mannes.

Elfriedes knallrote Lippen stülpten sich über seine frischgewischte Eichelspitze. Langsam, ohja köstlich langsam naschte sie an diesem prachtvoll dicken und rot anlaufenden Stückchen Männerfleisch, daß sie nun zu ihrer Lieblingsspeise zubereiten wollte.

Herr Weber hatte alles im Blick! Keine Pornoqueen kam Elfriede gleich. Da züngelte deren feuchte Zunge auch schon um die ganze Eichel bis zum Wulst herum. Ihre Zungenspitze ertastete die Kranzfurche und kehrte zurück zum Frenulum, Herrn Webers unendlich empfindlichem Bändchen der Lust.

So gierig-geil machte ihn selten eine hier im Hochhauskomplex; höchstens die eingeflogenen Taschengeldladys aus immer nur anderen Stadtteilen kamen ihr zumindest in Ansätzen nahe. Diese Schwarzhaarige aus Spanien kürzlich, die blies ähnlich gut.

Unbedingt wollte er Elfriede erneut anfeuern und fand die passende Wortwahl: „Mach nur so weiter, du Dreckfotze! Gleich spüle ich deine widerlich stinkigen Löcher mit sauberstem Hausmeistersperma, damit hier in deinem schmierigen Sausstall endlich richtige Ordnung einkehrt."

Erschrocken fürchtend, daß er zu weit gegangen war, registrierte Herr Weber, wie Frau Schröder ihn einen Augenblick lang mit vollem Mund traurig entsetzt anstarrte. Aber sein Gespür für die wahre Geilheit der Frauen hatte schon etwas Göttliches.

Als würde sie ein fruchtiges Stückchen Sahnetorte schlemmen, lauschte sie seiner männlich markanten Stimme genießerisch an seiner überaus prallen Eichel saugend. Urplötzlich glitten Elfriedes übergestülpte Lippen tiefer und noch tiefer an seinem Penisschaft hinab. Ihre Zunge schmeichelte irre quirlig feucht in der Mundhöhle auf der Schwanzunterseite.

Es war nicht zu fassen, welcher teuflisch glitzernde Deepthroat-Edelstein ohne sein Wissen hier im siebten Stockwerk auf ihn gewartet hatte. Hätte er doch nur schon früher ihren Küchenheizkörper repariert. „Gleich ficke ich deine glitschige Fotze und danach deine Arschfotze bis du schreist und dir die Fürze aus der Rosette donnern!" Ein verhaltenes, leicht kehliges Stöhnen der Deepthroat-Lady zeigte ihre Hingabe.

Zufrieden mit sich und der Welt war Herr Weber überzeugt davon, daß Frau Schröder dringend seine aufmunternden Worte gebraucht hatte. Eindeutig verschlang Elfriede gekonnt seine Eichel in der Tiefe ihrer Kehle. Da berührten ihre Lippen tatsächlich seine Schwanzwurzel und färbten sie im Knallrot ihres neuen Lippenstiftes.

Nun streichelte diese Frau auch noch seinen Hodensack und bohrte ihm den kleinen Finger mindestens bis zum Gelenk in seine Arschrosette. „Boah, kannst du geile Sachen!" rutschte er versehentlich aus dem Dirty Talk. Unüberfühlbar gesellte sich ein irres Prickeln in Hoden und Brustwarzen zu seiner Geilheit. Putzfan und Sauberkeitsfanatikerin Frau Schröder machte einfach immer weiter.

Was sich hinter der braven Fassade des siebten Stockwerks so alles verbarg. Hausmeister Weber war fasziniert von all der Finesse, mit der Frau Efriede Schröder zu Werke ging. Eine gefühlte Ewigkeit krabbelte er den Berg der Erregung höher und höher.

Dann konnte er nicht anders! Er warf Frau Schröder auf den Rücken, drückte sich zwischen ihre Schenkel und bestieg Elfriede gierig geil!

Dieses Weib aus dem siebten Stockwerk schaute ihn begeistert grinsend mit weitaufgerissenen Augen an, während er in ihre echt irre nasse Muschi eindrang. Die Muschiwände griffen glitschig nach ihm.

Sein Harter flutschte tief hinein und beim nächsten Stoß noch tiefer und dann kam ihre Sackgasse. Sie legte gleich die Hände auf seinen starken Rücken und drückte ihn beharrlich auf sich drauf. Ihre üppigen Brüste und ihr fraulicher Bauch boten einen guten Untergrund.

Gleich spürte er unter seiner Brust und seinem Bauch ihre nachgiebige Weichheit. Aufgegeilt bis zum Gehtnichtmehr nagelte er ihre Möse wild und unerbittlich. Sie schloß ihre Augen und dann wendete ihr Gesicht nach links und dann nach rechts. Laut stöhnend ging sie mit dem Unterleib mit und begleitete jeden seiner Stöße mit Gegendrücken.

Wieder mal ging eine gefühlte Ewigkeit ins Land. Herr Weber drückte im Wechsel mal nach rechts und mal nach links in ihrer Muschi. Das ließ sie nur noch lauter stöhnen. Zum Glück hatte das geile Stück ihre Schlafzimmerfenster vorsorglich geschlossen. Da kam sie das erste Mal und biß ihm herzhaft in die Schulter. Das war nicht abgemacht!

Herr Weber nahm es wie Sheriff Whyatt Earp einen Streifschuß genommen hätte. Zähne zusammen beißen und durch! Elfriede zog ihre Knie höher und noch höher. Er stützte sich auf seine kräftigen Unterarme auf und motzte sie an: „Nun zwirbele mir schon meine geilen Brustwarzen du alte Schlampe!"

Sie griff ihm gehorsam an die Drehknöpfchen und ließ ihn vor berstender Lust aufstöhnen. Da hatte sie aber eine feine Stelle bei diesem frechen Kerl gefunden! Er glotzte auf ihre großen Titten mit diesen prallen Nippeln der Lust, spürte diesen anderen Aufprallwinkel auf ihrem Fötzchen und genoß das begleitende Zwirbeln seiner Nippel.

Aber ihre Brüste waren zu verlockend! Während seiner heftigsten Stöße bis tief ran an ihren Gebärmuttermund saugte er abwechselnd an ihren Brustwarzen und spürte gleichzeitig beim Fastrausziehen vorm nächsten Tiefeindringen ein immer regelmäßiger werdendes fluffiges Engerwerden ihres Scheideneingangs.

Diese Wahnsinnsbraut Elfriede Schröder kam erneut mit schrillem Schrei. Jetzt wollte er auch kommen, stützte sich auf seine Unterarme und nagelte mit seiner dicken, langen Latte nur noch gerade aus bis zur Hälfte der Muschi.

Seine Eichel und der vordere Teil seines gierigen Schwanzes flutschen durch ihre plötzlich engere Scheidenöffnung rein&raus. Ihr Höhepunkt war noch nicht ganz verklungen, aber sie schien wieder bei voller Besinnung zu sein. Sheriff Whyatt Earp setzte noch einen auf ihren Orgasmus drauf, als sie erneut seine Brustwarzen zwirbelte.

Sein Höhepunkt flutete ihre Vagina mit Hausmeistersperma vom Feinsten und seine Stöße gingen wieder auf volle Länge, worauf sie die Augen zusammenkniff und ihre Beine um ihn schlang. Nach einem gemütlichen Tee mit selbst gebackenem Gebäck im höchst akkuraten Wohnzimmer verzog sich Herr Weber wieder in die höheren Gefilde seiner Hausmeister-Dachterrasse.

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2 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 4 MonatenAutor

Hausmeister Weber ist eine der schlimmsten und sexgeilsten Gestalten, die mir je aus den Fingern ins iPad geflossen sind. Aber, meine lieben Leserinnen und Leser, ihr scheint die geilen Geschichten mit ihm genauso heiß zu finden wie auch ein beträchtliches Teil von mir. Hiermit gestehe ich, daß ich ihn wirklich nur im selber heftig erregten Zustand zu den gierigen Weibern in seinen Hochhaustürmen 11 bis 15 gelassen habe. Vielleicht schlummert solch eine Rampensau wie Hausmeister Weber in so manchem von uns? In mir auf jeden Fall!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Porno de luxe.

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