Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hotel Spezial Teil 09

Geschichte Info
Ein echter Freundschaftsdienst.
2.4k Wörter
4.69
16.1k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/27/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
novator
novator
359 Anhänger

Jasmin und ich hatten vereinbart, den kommenden Tag nach dem Frühstück getrennt zu verbringen. Zumindest sie wollte das Wochenende richtig auskosten und dazu gehörte für sie auch, nicht immer als Paar aufzutreten. Kurz nach dem Frühstück war sie mit Badeanzug und Bademantel ins hauseigene Schwimmbad verschwunden und für einen Moment musste ich an die aufregenden Stunden zurückdenken, die ich da schon verbracht hatte. Ich hatte mir ein Plätzchen auf der Sonnenterasse ausgesucht, vom Frühstück einen großen Cappuchino mitgenommen und wollte ein wenig lesen und schauen, was sich so ergab. Vielleicht würde ich mich auch bei der Rezeption nach Andrea und Anne erkundigen, mal sehen.

Als ich bis 11 Uhr praktisch ungestört gelesen und gedöst hatte und es mir dann in der Sonne langsam zu heiß wurde, kam mir die Idee, in die kleine Bar umzuziehen, in der bei meinem ersten Aufenthalt alles begonnen hatte. Zumindest würde ich da noch einen neuen Cappuchino bekommen. Ich war der einzige Gast und bestellte den Kaffee an der Theke. Als er mir an den Tisch gebracht wurde, fragte ich die Bedienung nach der Eigentümerin des Hotels, aber die junge Frau konnte mir nicht weiterhelfen. Sie sah mich auch nicht irgendwie seltsam an bei meiner Frage und dem Bändchen um mein Handgelenk, wie ich es bei meinem ersten Aufenthalt durchaus beim Personal erlebt hatte. Vielleicht wussten gar nicht alle, die jetzt hier arbeiteten, was sich in dem Hotel abspielte. Interessante Vorstellung.

Irgendwann ging ich zum Mittagessen, gespannt ob ich Jasmin dort treffen würde, aber ich blieb allein an meinem Tisch. Außer mir waren nur Paare dort, noch ein einzelner Mann ein paar Tische weiter. Bändchen konnte ich nirgendwo erkennen. Beim Essen überlegte ich kurz, ob ich vielleicht einfach mal beim Zimmer 315, das Andrea und Anne als privaten Rückzugsraum genutzt hatten, klopfen sollte. Aber woher wusste ich, dass das immer noch so war und was sollte ich sagen, wenn jemand ganz fremdes mir öffnen würde. Ich entschied mich dagagen und machte stattdessen lieber einen ausgiebigen Mittagsschlaf. Schließlich hatte ich ein freies Wochenende und war nicht so scharf auf Abenteuer, wie beim ersten Mal - oder wie Jasmin - musste ich schmunzeln. Sie hatte wirklich Ausdauer! Ich hingegen war noch etwas schlapp vom Abend davor. Und wer weiß, was der heutige Abend noch bringen würde.

Ich wurde wach als Jasmin ins Zimmer kam. Sie war nicht allein! Hinter ihr stand eine mir unbekannte Frau in unserem Alter, wie Jasmin in einen weißen Hotelbademantel gehüllt, kurze blonde Haare. Viel mehr konnte ich noch nicht erkennen. "Das ist Linda," klärte Jasmin mich auf, "wir haben uns heute morgen im Schwimmbad kennengelernt. Linda macht hier am Bodensee Urlaub und will mir nicht glauben, dass hier im Hotel geheime Sexspiele gespielt werden. Sie ist schon ein paar Tage hier und noch hat sich niemand für sie interessiert." "Hat sie denn ein Bändchen?" fragte ich und hielt ihr meinen Arm entgegen, so dass sie das bunte Bändchen sehen konnte. Jasmin wandte sich breit grinsend zu Linda: "Siehst Du, ohne Bändchen keine Abenteuer! Du solltest Dir unbedingt eins an der Rezeption besorgen. Stefan ist dir sicher gerne behilflich. Ich muss jetzt duschen und dann hab ich noch was vor. Tut mir leid. Wir sehen uns ja beim Abendessen." Damit verschwand sie ins Badezimmer und Linda und ich sahen uns etwas verdattert an.

"Ich geh dann wohl besser," wandte sich Linda zur Tür, aber ich hielt sie zurück. "Warum denn, nur weil Jasmin was anderes vorhat, musst Du doch nicht gehen. Wenn ich richtig verstanden habe, suchst Du in Deinem Urlaub auch nach einem Abenteuer, erzähl doch mal." Linda wurde rot. "Naja, Abenteuer ist vielleicht zuviel gesagt, aber ich hatte schon die Hoffnung, vielleicht den ein oder anderen netten Flirt zu erleben, aber hier ist echt tote Hose." Ich musste lachen. "Komm setz Dich erstmal," ich klopfte aufs Bett, "dann schauen wir, wie ich dir behilflich sein kann." Linda zögerte: "Und Jasmin?" "Was ist mit Jasmin?" wunderte ich mich, doch dann begriff ich, "ach Du meinst, weil sie gleich weg ist und Du dann allein hier im Bademantel bei mir sitzt? Da musst du dir keine Sorgen machen. Komm, ich erkläre es dir." So langsam dämmerte mir, was Jasmins Plan war. Dieses Teufelsweib! Und dann konnte ich zusehen, wie Lindas Augen immer größer wurden, als ich ihr in Andeutungen von meinem ersten Aufenthalt im Hotel erzählte und wie jetzt Jasmin und ich beschlossen hatten noch einmal gemeinsam herzukommen, um zusammen aber auch alleine mit anderen Leuten Sex zu haben. "Vielleicht ist das, was Jasmin noch vorhat, sogar eine Verabredung mit einem anderen Mann," schloß ich meinen kleinen Vortrag.

"Und vielleicht hat sie dich hierher zu Stefan mitgenommen, damit Du gleich erleben kannst wie geil sowas ist," ergänzte Jasmin meine Worte als sie splitterfasernackt aus dem Bad kam, zum Schrank ging und begann sich anzuziehen. Linda wusste nicht, was sie sagen oder tun sollte. Sie sah völlig konsterniert von Jasmin zu mir und dann wieder zu Jasmin: "Nun guck doch nicht so, Linda, du bist frei zu tun, was du willst. Kannst einfach aufstehen und gehen und wir sehen uns nachher. Aber ich bin gleich weg und ich sage Dir: Stefan ist ein phantastischer Liebhaber, ich weiß wovon ich rede, also solltest Du die Chance nutzen, wenn Du tatsächlich ein Abenteuer willst. Mehr kann ich im Augenblick nicht für dich tun." Und dann mit einem umwerfenden Lächeln zu mir gewandt: "Oder hast Du keine Lust auf diese scharfe Braut?" Jetzt musste Linda lachen: "Ich und scharfe Braut!" "Naja, ihr werdet euch schon einigen," sagte Jasmin und vollendete ihr outfit, außer einem Slip und einem lockeren Kleidchen hatte sie sowieso nichts angezogen. Sie wuschelte einmal durch ihre noch feuchten Haare und dann war sie mit einem "bis später ihr Süßen" durch die Tür.

Was für ein Abgang. Linda und ich saßen da und erlebten einen Moment ungewissen Schweigens. "Und," durchbrach ich die Stille mit einem lockenden Blick in Lindas Augen, "möchtest Du lieber aufstehen und gehn, du scharfe Braut?" Sie verzog ihre Lippen zu einem Lächeln und schüttelte den Kopf: "Aber du darfst mich nicht verarschen, ich bin keine scharfe Braut!" "Vielleicht weißt Du es nur noch nicht," antwortete ich und rückte näher an Linda heran. Es war eine Entscheidung innerhalb weniger Millisekunden, dass ich sie nicht behutsam und vor allem langsam verführen wollte. Ich ließ meine Hand in ihren Nacken gleiten und blickte ihr fest in die Augen. Dann näherte ich mich ihrem Gesicht und küsste sie direkt auf den Mund, fest und fordernd. Es war zwar nicht das, was sie erwartet hatte, aber sie versuchte nicht sich zu entziehen, sondern erwiderte den Kuss mit ihren Lippen, ihrer Zunge und fast sofort war es ein Spiel auf Augenhöhe. Nicht ich verführte diese schüchterne Frau, sondern wir küssten einander, leckten und knabberten und stürzten uns in den Strudel der Erregung. Lindas Schüchternheit war wie weggeblasen.

"Wahnsinn," keuchte sie, als sie kurz nach Luft schnappen musste, "ich war mir bis zuletzt nicht sicher, ob ihr mich nicht total verarscht, aber ihr meint es echt ernst. Wahnsinn!" Und damit stürzte sie sich wieder auf meinen Mund. Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich öffnete ihren Bademantel und schob meine Hand auf die darunter zum Vorschein kommende nackte Haut. Linda trug nur einen knappen Bikini, wahrscheinlich noch vom Schwimmen, wo Jasmin sie kennen gelernt hatte, und ihre Haut fühlte sich weich und warm an. Sie rückte näher an mich heran und versuchte die Bettdecke, die sich zwischen uns zusammengeschoben hatte aus dem Weg zu räumen.

Erst jetzt merkte sie, dass ich ganz nackt geschlafen hatte und unter der Bettdecke bereits eine beachtliche Erektion auf sie wartete. Sie griff danach und wichste mich während wir weiter heftig miteinander knutschten und ich ihren Körper mit meinen Händen erkundete. Ich kam aber nicht weit, denn plötzlich löste sie sich von mir und zog sich in Windeseile den Bademantel und ihren Bikini aus: "Hast Du ein Kondom?" Ich nickte und angelte eins aus der Nachttischschublade. "Tut mir leid, Stefan, aber ich hab nicht Geduld für weitere Zärteleien. Ich bin schon seit Tagen rattenschaft und brauch jetzt erstmal einen richtigen Fick." Sie riß mir fast das Gummi aus der Hand, zog es mühelos über meinen Ständer und schwang sich darüber. In einer fließenden Bewegung ließ sie sich auf mir nieder und versenkte meinen Kolben in ihrer nassen Grotte. "Oh Mann, tut das gut," stöhnte sie, während wir uns ansahen und sie anfing mich zu reiten.

Es war sehr bald ein sehr wilder Ritt. Ihre Brüste wippten vor meinen Augen und ich umschloss sie mit meinen Händen und begann die harten Knospen mit den Fingern zu necken und zu zwirbeln. Linda keuchte immer heftiger, bewegte sich auf und ab aber sie schob sich dabei auch vor und zurück und lehnte sich soweit nach vorne, dass ihr Schambein sich hart an meinem rieb und natürlich auch ihre Perle eher grob als sanft massiert wurde. Hatte ich sie verführen wollen, so war es jetzt umgekehrt. Sie bediente sich an mir, an meiner Härte, an meinen Händen, an meiner männlichen Nähe, die sie so ersehnt hatte und stürmte einfach ihrem Höhepunkt entgegen. Es war ihr egal, was mit mir war. Warum auch nicht, wenn sie so ausgehungert war? Dieser erste würde sicher nicht der letzte Akt zwischen uns sein!

Und dann kam sie tatsächlich schnell und heftig. Laut keuchend und stöhnend und zuckend wurde sie von ihrem Höhepunkt überrollt und brach schließlich auf mir zusammen. Zärtlich legte ich meinen Arm um sie und zog nur vorsichtig die Bettdecke über uns. So lagen wir, bis sie sich beruhigt hatte. Als sie sich langsam wieder rührte, sah sie mich etwas schuldbewusst an und küsste mich, diesmal zärtlich. "Sorry, ich konnte nicht anders, ich war so ausgehungert und frustriert von den letzten Tagen hier." Ich musste lachen. "Ist doch nicht schlimm, Du warst echt aufregend, eine echt scharfe Braut!" Sie musste auch lachen und boxte mich sanft. Beide spürten wir, dass ich noch in ihr steckte. "Ich hab gar nichts mehr mitgekriegt," sagte sie, "bist du auch gekommen?" "Mach dir um mich keine Sorgen," beruhigte ich sie, "ich bin jedenfalls nicht zu kurz gekommen bei dem geilen Anblick."

Sie wurde wieder leicht rot und boxte mich lachend noch einmal, schlug aber auch die Decke zur Seite und ließ meinen gar nicht mehr Harten aus sich herausgleiten. Dann schob sie sich abwärts, kniete sich zwischen meine Beine und begann, nachdem sie das Gummi entfernt hatte, mein bestes Stück mit Mund und Händen zu verwöhnen. Dabei schaute sie mir weiter in die Augen, wohl auch um meine Reaktion zu sehen. Dass ihr Lecken, Züngeln, Saugen und Reiben mir gefiel konnte sie aber vor allem daran erkennen, dass es nicht lange dauerte, bis ich wieder dick und hart in ihrer Faust stand. "Sehr schön," kommentierte sie ihr Werk, "das kann ich mir vorstellen, dass der Jasmin gefällt." Dann stockte sie für einen Moment, schien über etwas nachzudenken und fragte dann: "Sag mal, macht es Dir wirklich gar nichts aus, dass sie jetzt vielleicht gerade mit einem anderen Mann vögelt?"

Ich überlegte einen Moment: "Nein, es stört mich nicht. Ich glaube, wir sind gerade ziemlich glücklich miteinander und sie genießt nur ihr Erotisches Wochenende und ist nicht auf der Suche nach einem neuen Partner. Und wenn doch, könnte ich es sowieso nicht verhindern. Da ist es mir so lieber, dass wir die Sache ganz offen miteinander angehen. Und wenn sie mir dann noch so einen zauberhaften Ersatz organisiert, ist das doch mehr als eine Liebeserklärung oder?" Schon wieder überzieht eine sanfte Röte Lindas Gesicht. "Na dann," zuckte sie mit den Schultern, "was hältst Du dann davon, deinen zauberhaften Ersatz noch einmal so richtig durchzuvögeln, diesmal von hinten? Ich brauche dringend noch mehr von dir, um die letzten Tage zu vergessen."

Ohne meine Antwort abzuwarten, verließ sie ihre Position zwischen meinen Beinen, und reckte mir ihren süßen Po entgegen, während sie sich nach vorne auf ihren Armen abstützte. Natürlich konnte ich diese Einladung nicht ausschlagen, nahm mir ein neues Kondom und diesmal war ich es, der den Rhythmus und die Härte vorgab, als ich mich von hinten in ihre schon wieder nasse Pflaume schob, bis es nicht mehr weiter ging. "Ja, so ist es phantastisch. Und jetzt bitte hart und rücksichtslos!" Linda wappnete sich auf meinen Ansturm, indem sie ihren Oberkörper fest ins Bett drückte, um meinen Stößen standhalten zu können und nicht weg zu rutschen.

Es hatte für mich etwas Unbeschwertes, einfach drauflos hämmern zu dürfen, ohne daran denken zu müssen, ob es so auch für sie schön und richtig war. Sie wollte es hart und rücksichtslos! Und dass sie auch noch selber für sich sorgte wurde sofort deutlich, als ich sah, wie sie einen Arm unter ihren Körper schob und ihre Hand auf ihre Spalte legte, wo sie meine Stöße noch mit einer eigenen Massage verstärkte. Also konzentrierte ich mich einfach auf meine Lust und stieß wie gewünscht hart und tief in sie, was sie sogleich mit heftigem Keuchen quittierte: "Oh ja, phantastisch, genau so, das ist der Wahnsinn, fester." Meine Hoden klatschten bei jedem Stoß laut gegen ihre Haut. Mein harter Prügel stieß tief gegen ihren Muttermund und ihre Perle wurde von ihr selbst - verwöhnt konnte man das nicht nennen -- eher lustvoll gequält, und so dauerte es nicht lange und wir beide jagten einem Höhepunkt entgegen.

Bei mir wunderte mich das nicht, nach Lindas Ritt, der mich bereits aufgepeitscht aber noch nicht fertig gemacht hatte. Aber dass sie schon wieder soweit war, deutete darauf hin, dass sie echt Nachholbedarf hatte. Irgendwann fing sie an am ganzen Körper zu vibrieren: "Oh ja ist das geil, ja, ich fühl es kommen, ja, ja." Aber diesmal nahm sie mich mit durch ihre Ekstase, ihr Keuchen und ihre anspornenden Worte.

Ich stieß tief in sie als ich spürte, wie die Welle mich erfasste und ich anfing zu zucken und zu spritzen. Und in diesem Moment verkrampfte sich auch Linda und beide versanken wir laut stöhnend in unserer Lust. Ich pumpte in mehreren Schüben meinen Saft in ihren Körper, und wurde dabei durch ihr Krampfen wie gemolken. Und schließlich konnten und mussten wir die Spannung nicht länger halten und ließen uns beide rücklings aufs Bett fallen, wobei unsere Körper sich voneinander lösten. Wir lagen da, nebeneinander und heftig atmend und ich spürte nur, wie Linda nach meiner Hand griff und unsere Finger sich ineinander verschränkten. "Der Wahnsinn," waren ihre ersten Worte, "das war echt der Wahnsinn!"

novator
novator
359 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Hier geht die Post ab

Schöne beschrieben uns seehr appetitlich, Bitte Fortsetzung

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Die Party meiner Schwester 01 Fortsetzung von: Eine Nutte zum Geburtstag.
Probleme in der Stillzeit Mit dem ersten Kind ndert sich vieles...
Beim Baden mit Marta Sex mit der Mutter eines Freundes.
Meine schwangere Nachbarin Sarah Sarah holt ihre Päckchen bei mir ab.
Mehr Geschichten