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Hotel Spezial Teil 08

Geschichte Info
Zu viert geht es ungewöhnlich weiter.
2.5k Wörter
4.61
20.5k
8
0

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/27/2014
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Nachdem wir alle noch einmal geduscht hatten, lagen bzw. saßen wir in den weichen Bademänteln eingehüllt und sprachen über unsere Pläne fürs Wochenende, wobei das meiste eher Wunsch oder Phantasie war, weil wir ja noch gar nicht wussten, wen wir sonst noch hier treffen würden. Jasmin und Gaby hatten sich aufs Bett gelegt während Jens und ich in den beiden Sesseln lümmelten, die das Zimmer noch zu bieten hatte. Es war eine gute Idee gewesen, mit Jasmin hierher zu kommen. Allein das, was wir gerade zu viert erlebt hatten, hatte die Möglichkeiten unserer Zweierbeziehung doch schon um ein Vielfaches erweitert. Nicht allein die Erfahrung des Partnerwechsels oder die größere Anzahl der Beteiligten war das Besondere, sondern auch die ungewohnten Konstellationen, die sich ergaben, wenn ich z.B. daran dachte, wie Gaby meine Freundin verwöhnt hatte. Und dann die wunderbare Möglichkeit, beim Liebesspiel, speziell beim Orgasmus der anderen zusehen zu können, ohne selber beteiligt zu sein. Ich sah noch einmal meinen Schwanz in Jasmins Hand vor mir, wie sie ihn vor Gabys Gesicht entleert hatte und Jens einfach nur in der Zuschauerrolle war. Das war doch etwas ganz anderes gewesen, als wenn ich mit Gaby alleine gewesen wäre.

Als hätte sie meine Gedanken gelesen, beugte sich Gaby zu Jasmin hinüber und begann sie zu küssen, während ihre Hände den Bademantel öffneten. Jens und ich sahen einfach nur schweigend zu, wie selbstverständlich die beiden Frauen miteinander schmusten und sich gegenseitig streichelten. Jasmins Brüste hatten es Gaby echt angetan! Ziemlich abrupt drehte sie dann aber ihren Kopf zu uns: "Sagt mal Jungs, warum ist das eigentlich so? Wenn zwei Frauen miteinander schmusen, dann finden die meisten das irgendwie normal, eben eine Erweiterung der sexuellen Möglichkeiten. Ihr Männer schaut zu und findet das wahrscheinlich sogar geil und trotzdem ist es bei euch völlig anders. Würdet Ihr vor unseren Augen miteinander knutschen, wenn Ihr jetzt hier auf dem Bett lägt? Wohl eher nicht! Bei Männern denkt man gleich, dass die schwul sein müssen. Warum ist das so?" Alle schwiegen. Jens und ich sahen uns an, wir zuckten beide mit den Achseln und ich murmelte: "Keine Ahnung, ist eben so." Wahrscheinlich war Jens gerade genauso unwohl in seiner Haut wie mir.

"Ja," mischte sich jetzt auch Jasmin ein: "Gaby hat recht, warum fasst Ihr Euch nicht auch an? Oder steht ihr mehr aufs Zuschauen? Dann wollen wir auch mal zusehen. Ist doch ganz normal, oder?" Wieder tauschten Jens und ich Blicke. Ich konnte mir so gar nicht vorstellen, mit ihm zu knutschen, aber trotzdem musste ich den Frauen recht geben. Es war schon merkwürdig. Schließlich war es Jens, der das etwas bedrückende Schweigen brach: "Also, wenn wir schon an dem Punkt sind," begann er langsam und stockend, "ich hatte schon mal was mit einem Mann. Nichts Längeres, keine Beziehung und so, aber wir wollten beide wissen, wie es sich anfühlt und da haben wir es einfach ausprobiert." Gabys Blicke wechselten zwischen Erstaunen und Erheiterung. Jasmin sah verblüfft aus und wenn ich aussah, wie ich mich gerade fühlte, dann war es sicher kein fröhlicher Blick mit dem ich Jens bedachte, eher besorgt darüber, wohin dieses Gespräch noch führen würde.

"Und wie war es?" wollte Jasmin wissen. "Naja, ich weiß jetzt sicher, dass ich nicht schwul bin," sagte Jens, "aber sonst wars okay." "Okay?" lachte Gaby," was soll das denn heißen?" Jens stöhnte, weil es ihm offensichtlich nicht leicht fiel, darüber zu reden. "Also, es hat mich nicht erregt, den anderen Mann zu sehen und zu spüren, und küssen wollten wir beide nicht. Das war vollkommen anders als bei einer Frau, deshalb weiß ich jetzt auch, dass ich eindeutig hetero bin, höchstens ein ganz klein wenig bi; denn es macht mir Freude, einer Frau Lust zu bereiten, sie zu erregen und zum Höhepunkt zu bringen und das war tatsächlich bei dem Mann nicht anders. Es war schön zu spüren, wie er hart wurde, als ich seinen Schwanz in die Hand genommen habe und es hat Spaß gemacht, ihn zu blasen und genau zu betrachten beim Lecken und zu sehen, ob ich das aus eigener Erfahrung heraus vielleicht sogar besser kann als eine Frau." "Bis zum Schluß?" platzte es aus mir heraus. Jens nickte: "Das war der Sinn der Sache, ich wollte mal selber erleben, wie es ist, wenn mich jemand anspritzt und ich wollte wissen, ob mir fremdes Sperma eklig schmeckt oder nicht." "Und?" kam es jetzt von uns dreien gleichzeitig. Jens fügte sich in sein Schicksal: "Ich sag ja, es war okay, gar nicht eklig und abstoßend. Es hatte was Animalisches und irgendwie war es auch geil, wie er zum Höhepunkt kam." "Habt ihr auch richtig gefickt," wollte ich es jetzt genau wissen, "so von hinten?" Jens schüttelte den Kopf. Er hat es mir auch mit der Hand und dem Mund gemacht, das hat uns gereicht. Und wir haben es auch nicht wiederholt. Aber die Erfahrung war gut."

Unser Wissensdurst war fürs erste gestillt und jeder war mit den eigenen Gedanken beschäftigt. Aber als sich Jasmins und meine Blicke trafen, wusste ich genau, was jetzt kommen würde: "Ich will es sehen," sagte sie: "Ich will sehen, wie Du Jens einen bläst und umgekehrt. Ich will wissen, ob mich das antörnt oder abstößt. Schließlich sind wir doch hier, um neue Erfahrungen zu sammeln!" "Aber doch nicht solche," versuchte ich das Blatt noch zu wenden. "Und wieso nicht?" sprang jetzt Gaby ihrer neuen Freundin zur Seite: "Ich finde die Idee gut und ich werde schon richtig feucht, wenn ich mir vorstelle, wie Du Jens harten Schwanz vor meinen Augen lutscht." "Lass gut sein, Stefan," fiel mir jetzt auch noch Jens in den Rücken, "die Mädels haben recht und außerdem ist es nicht so schlimm, wie Du denkst. Du solltest diese Erfahrung wirklich mal machen und wer weiß, ich bin glaube ich ziemlich gut darin, vielleicht ist es ja der blowjob Deines Lebens!" Gaby feixte: "Seltsame Art, den Macho raushängen zu lassen!" Da mussten wir alle lachen.

"Wie hättet Ihr es denn gerne," nahm Jens jetzt den Faden wieder auf, "sollen wir uns aufs Bett legen und es uns gegenseitig machen oder lieber hier nacheinander im Sitzen?" "Wenn wir es uns dabei auch gemütlich machen wollen," Jasmin grinste, "dann ist es hier auf dem Bett am besten, aber nicht gleichzeitig, wir wollen ja alles genau beobachten. Du kannst den Anfang machen, Jens, dann hat Stefan noch etwas Zeit, sich an den Gedanken zu gewöhnen." Sie zog sich ihren Bademantel aus und rückte ganz ans Kopfende des Bettes. Gaby tat es ihr nach: "Ihr sollt ja auch was zu gucken haben," Sie strich sich genüßlich über ihre Brüste und dann mit der Hand zwischen die Beine. "Na dann," winkte mich Jens aufs Bett, "darf ich bitten der Herr, blowjob gefällig?" Es gab keinen Ausweg für mich, also fügte ich mich in mein Schicksal, zog auch meinen Bademantel aus und legte mich quer zu den Frauen aufs Bett. Ich musste nur den Kopf zur Seite drehen und hatte einen guten Ausblick auf zwei glattrasierte und schon feucht glänzende Mösen. Offensichtlich hatte unser Gespräch oder die Vorfreude bei ihnen schon seine Wirkung getan.

Als Jens schließlich nackt zwischen meine Beine kam, wurde auch mir noch einmal deutlich, dass ich wohl nicht schwul bin. Sein Anblick löste bei mir rein gar nichts aus und ich war mir sicher, dass das bei Jasmin oder Gaby völlig anders gewesen wäre, wenn sie jetzt mit wippenden Brüsten und lüsterndem Blick vor mir gekniet hätten. Und trotzdem würde jetzt Jens mir einen blasen! Als wäre es das normalste von der Welt, beugte er sich zu meinen Schwanz hinunter und begann, ihn mit Hand und Mund in Stellung zu bringen. Ich war selber ganz erstaunt, wie schnell ich auf seine Bemühungen reagierte. Es fühlte sich nicht anders als bei einer Frau an, wenn er mit seiner Zunge die Eichel umspielte oder sie ganz in den Mund nahm, um richtig daran zu lutschen. An den Anblick allerdings, musste ich mich erst noch gewöhnen! Also ließ ich ihn gewähren, schloß die Augen und genoß einfach Jens wirklich fantastische Mundarbeit. Der Gedanken daran, dass ich anschließend bei ihm das gleiche tun sollte, trat immer mehr in den Hintergrund, je weiter meine Erregung anschwoll. Ich schaute zu den Frauen hinüber, neugierig, was unsere Vorstellung mit ihnen machte.

Beide guckten wie gebannt auf Jens Kopf in meinem Schoß und offensichtlich machte es sie an, was da vor ihren Augen geschah, denn sie hatten jeweils eine Hand in den Schoß der anderen gelegt und ich konnte beobachten, wie Jasmins Finger in Gabys feuchte Spalte eintauchten, wieder herauskamen und zärtlich ihre Perle massierten. Das war nun ein Anblick, der meinen Erregungspegel ansteigen ließ, so dass mein inzwischen harter Kolben in Jens Mund zuckte. Jens hob kurz den Kopf und wir schauten einander an und ich sah meinen Schwanz in seiner Hand stehen mit zurückgezogener Vorhaut und praller und nasser Eichel.

Jasmin räusperte sich: "Wow, gute Arbeit, Jens, ich glaube, ihr Jungs solltet jetzt mal tauschen und ich kümmere mich weiter um diesen herrlichen Ständer." Sie erhob sich, signalisierte Jens, ihr Platz zu machen, kniete sich über meinen Schwanz und ließ sich ohne Zögern darauf nieder. Ich schob mich mühelos in ihre nasse Spalte: "O ja, den hab ich jetzt gebraucht," seufzte sie glücklich, "tut mir leid, Jens, aber das war so geil, euch zuzusehen, da konnte ich nicht anders. Stefan kann Dir doch auch im Liegen einen blasen, oder?" dirigierte sie Jens zu meinem Kopf: "Von hier oben kann ich das bestimmt noch besser sehen." Wir waren von ihrer Aktion alle überrumpelt. Jens kniete sich mit einem "okay" neben meinen Kopf und ich öffnete widerstandslos meinen Mund. Auf mir saß meine wunderschöne Freundin, ihre herrlichen Brüste schaukelten direkt vor meinen Augen und zum ersten Mal in meinem Leben drängte sich der Schwanz eines anderen Mannes zwischen meine Lippen!

Da es sowieso kein Zurück mehr gab, wollte ich diese neue Erfahrung jetzt auch richtig erleben. Also schloss ich eine Hand um Jens Schwanz, zog die Vorhaut ganz zurück und lutschte erst einmal an seiner Eichel. Ein fremder aber nicht unangenehmer Geschmack. Meine Zunge ging auf Erkundungsreise. Wo mochte ich selber es am liebsten? Ich züngelte an dem kleinen Loch auf der Spitze und dann an der Unterseite. Dann schob ich wieder meine Lippen darüber und versuchte ihn so tief wie möglich aufzunehmen. Naja, das musste ich noch üben, aber Jens hatte recht gehabt: Es war nicht schlimm oder eklig, nur fremd. Und nach wie vor konnte ich deutlich den Unterschied spüren zwischen der Erregung, die Jasmin mit ihren Vaginalmuskeln an meinem Ständer erzeugte und der eher wissenschaftlichen Neugier, mit der ich Jens Schwanz lutschte. Aber ich war stolz und froh, dass er spürbar härter wurde. Es machte irgendwie auch Spaß und eine Weile waren wir wieder ganz vertieft in unser Tun.

Dann war es Gaby, die unser Treiben unterbrach. Sie krabbelte zu Jasmin und flüsterte ihr ins Ohr, allerdings so, dass wir alle es hören konnten: "Wurdest Du schon mal von zwei Männern gleichzeitig gefickt?" Jasmins Augen weiteten sich. Sie schüttelte den Kopf: "Na dann ist jetzt die Gelegenheit oder wollen wir lieber zusehen, wie Stefan vollgespritzt wird?" Sie hatten alle gespürt, dass ich nicht scharf auf diese Erfahrung war, da unterschied ich mich wohl von Jens, deshalb wartete Gaby gar nicht auf Jasmins Antwort, sondern ging kurz zu ihrem Bademantel. Jens zog sich aus meinem Mund zurück und nahm dann das Kondom, das Gaby ihm reichte. Sie selber trat hinter Jasmin und drückte sie sanft auf mich: "Leg dich mal nach vorn und entspann dich!" Diesmal war Jasmin die Überrumpelte, die einfach tat, was Gaby ihr sagte. Ich spürte, wie ihre Brüste sich an meinen Oberkörper pressten.

Gaby öffnete ein kleines Fläschchen und träufelte etwas auf Jasmins Hintereingang, der offen vor ihr liegen musste. Und dann konnte ich an meinem Schwanz spüren, wie sich ein Finger von Gaby in Jasmins Darm schob und anfing ihn zu weiten. Jasmin keuchte. Wir hatten zwar schon mal Analverkehr gehabt, aber Jasmin war dennoch ziemlich unerfahren in dieser Region ihres Körpers und es fiel ihr schwer, zu entspannen. Als schließlich Jens sich aufs Bett hinter sie kniete, nahm Gaby noch einmal reichlich von dem Öl und schmierte auch seinen Schwanz damit ein. Dann setzte sie seine Schwanzspitze an Jasmins Loch und Jens schob sich hinein. Jetzt wurde es für alle eng, auch für mich. Aber es war auch ein geiles Gefühl den anderen Schwanz zu spüren und Jasmin, die bewegungsunfähig zwischen uns aufgespießt wurde. "Nicht die Luft anhalten," fauchte Gaby, "du musst weiter atmen und entspannen, sonst macht es keinen Spaß." Leichter gesagt als getan!

Aber schließlich gelang es Jasmin immer besser und Jens schob sich immer noch tiefer in ihren Darm. Dann nahm er einen langsamen Rhythmus auf, während ich in meiner Freundin feststeckte und mich erst einmal gar nicht bewegte. Es war auch nicht nötig. Jens erzeugte genug Druck und Bewegung und Reibung, um Jasmins und meine Erregung in die Höhe zu treiben. Wir ließen uns einfach gemeinsam und eng verbunden miteinander von ihm durchvögeln und keuchten und stöhnten und genossen. Und Gaby? Sie zog sich wieder auf ihren Platz am Kopfende zurück, spreizte ihre Beine und machte es sich selbst, während sie uns zusah. Ganz offensichtlich boten wir ihr eine gute und erregende show.

Und dann kam es, wie es kommen musste. Jasmins und meine Erregung stieg zwar kontinuierlich an, aber Jens war derjenige, der am aktivsten sein musste und deshalb auch ziemlich bald immer heftiger in Jasmin hineinstieß und sich schließlich mit lautem Grunzen in ihren Darm ergoß. Aber sein Stoßen und Zucken reichten nicht aus, um uns mitzureißen. Eine Weile blieb er keuchend auf uns liegen und zog sich dann vorsichtig zurück, was uns wieder die Bewegungsfreiheit zurückgab. Jetzt wollten wir die Sache eben alleine zu Ende bringen und Jasmin begann einen heißen Ritt. Doch auch Gaby witterte ihre Chance und ohne, dass ich gefragt wurde, setzte sie sich auf mein Gesicht, so das die beiden Frauen sich intensiv berühren, sich streicheln und knutschen konnten, während sie sich auf mir bewegten.

Ich musste zwar immer wieder nach Luft ringen, aber gleichzeitig war ich auch in meinem Element und leckte inbrünstig Gabys Möse während ich gleichzeitig unter Jasmins Ritt bockte. Alle drei waren wir wie in einem Rausch. Wie zu einem großen nackten Leib verbunden peitschen wir uns gemeinsam dem Höhepunkt entgegen, der schließlich wie eine Welle über uns drei hinwegspülte und uns mitriß. Ich weiß nicht wer den Anfang machte, denn es war wie ein gemeinsames Explodieren und Zucken und Stöhnen und Spritzen. Ich musste Gaby schließlich von mir drücken, um Luft zu bekommen und sie zog Jasmin mit sich aufs Bett, so dass ich aus ihr herausglitt zusammen mit einem Schwall meines Spermas.

Nach Luft ringend aber glücklich lag ich mit verschmiertem Gesicht da und lauschte dem heftigen Atmen der Frauen bis sie sich beruhigt hatten. "Puh, war das geil," brach Jasmin schließlich das Schweigen, "ich bin völlig erledigt." Das waren wir alle und so beendeten wir kurze Zeit später auch unseren gelungenen Auftakt des Wochenendes und Jens und Gaby zogen sich in ihr eigenes Zimmer zurück. Morgen wäre ein neuer Tag mit hoffentlich neuen aufregenden Begegnungen. Falls nicht, wussten wir ja, an wen wir uns wenden konnten!

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